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Wahrscheinlichkeit an, mit der ein Test die Nullhypothese verwirft.

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Academic year: 2021

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(1)

Die so genannte G¨ utefunktion g gibt allgemein die

Wahrscheinlichkeit an, mit der ein Test die Nullhypothese verwirft.

F¨ ur unser hier entworfenes Testverfahren gilt

g(n, p) = Pr p [T ∈ K ] = Pr p [T ≤ k] ≈ Φ k − np p np(1 − p)

!

.

(2)

0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0

0,0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0

n=50

n=100

n=200

G¨ utefunktion g(n, p) f¨ ur verschiedene Werte von n

(3)

Man erkennt deutlich, dass f¨ ur alle n der Wert von k = k(n) genau so gew¨ ahlt wurde, dass g(n, 1/3) = 0,05 gilt. Dies wird durch den in Gleichung 8 angegebenen Ausdruck erreicht.

F¨ ur Werte von p gr¨ oßer als 1/3 wird H 0 : p ≥ 1/3 mit hoher Wahrscheinlichkeit angenommen, w¨ ahrend f¨ ur Werte deutlich unter 1/3 die Hypothese H 0 ziemlich sicher abgelehnt wird.

Ferner ist auff¨ allig, dass g f¨ ur gr¨ oßere Werte von n schneller von Eins auf Null f¨ allt. Daran erkennt man, dass durch den Test die F¨ alle

” H 0 gilt“ und

” H 0 gilt nicht“ umso besser unterschieden werden k¨ onnen, je mehr Stichproben durchgef¨ uhrt werden. F¨ ur Werte von p, bei denen g(n, p) weder nahe bei Eins noch nahe bei Null liegt, kann der Test nicht sicher entscheiden, ob die

Nullhypothese abzulehnen ist.

(4)

4.2 Praktische Anwendung statistischer Tests

Das im vorhergehenden Abschnitt konstruierte Testverfahren taucht in der Literatur unter dem Namen approximativer Binomialtest auf.

Die folgende Tabelle 1 gibt einen ¨ Uberblick ¨ uber die Eckdaten

dieses Tests.

(5)

Tabelle: Approximativer Binomialtest Annahmen:

X

1

, . . . , X

n

seien unabh¨ angig und identisch verteilt mit Pr[X

i

= 1] = p und Pr[X

i

= 0] = 1 − p , wobei p unbekannt sei. n sei hinreichend groß, so dass die Approximation aus Korollar 117 brauchbare Ergebnisse liefert.

Hypothesen:

a) H

0

: p = p

0

gegen H

1

: p 6= p

0

, b) H

0

: p ≥ p

0

gegen H

1

: p < p

0

, c) H

0

: p ≤ p

0

gegen H

1

: p > p

0

.

Testgr¨ oße:

Z := h − np

0

p np

0

(1 − p

0

) ,

wobei h := X

1

+ . . . + X

n

die H¨ aufigkeit bezeichnet, mit der die Ereignisse X

i

= 1 aufgetreten sind.

Ablehnungskriterium f¨ ur H

0

bei Signifikanzniveau α:

a) |Z| > z

1−α/2

,

b) Z < z

α

,

c) Z > z

1−α

.

(6)

4.3 Allgemeines Vorgehen bei statistischen Tests

1. Schritt: Formulierung von Annahmen. Ganz ohne Annahmen kommt man meist nicht aus. ¨ Ubliche Annahmen betreffen meist die Verteilung der Stichprobenvariablen und deren

Unabh¨ angigkeit.

2. Schritt: Formulierung der Nullhypothese.

3. Schritt: Auswahl des Testverfahrens.

4. Schritt: Durchf¨ uhrung des Tests und Entscheidung.

(7)

4.4 Ausgew¨ ahlte statistische Tests

4.4.1 Wie findet man das richtige Testverfahren?

Statistische Tests kann man nach mehreren Kriterien in Klassen einteilen.

Anzahl der beteiligten Zufallsgr¨ oßen

Sollen zwei Zufallsgr¨ oßen mit potentiell unterschiedlichen

Verteilungen verglichen werden, f¨ ur die jeweils eine Stichprobe

erzeugt wird (Zwei-Stichproben-Test), oder wird nur eine

einzelne Zufallsgr¨ oße untersucht (Ein-Stichproben-Test)?

(8)

Bei der Fragestellung

Betr¨ agt die mittlere Zugriffszeit auf einen Datenbankserver im Mittel h¨ ochstens 10ms?

hat man es mit einem Ein-Stichproben-Test zu tun, w¨ ahrend die Untersuchung der Frage

Hat Datenbankserver A eine k¨ urzere mittlere Zugriffszeit als Datenbankserver B?

auf einen Zwei-Stichproben-Test f¨ uhrt.

(9)

Bei mehreren beteiligten Zufallsgr¨ oßen wird zus¨ atzlich

unterschieden, ob aus voneinander unabh¨ angigen Grundmengen Stichproben erhoben werden oder nicht. Beim vorigen Beispiel werden unabh¨ angige Messungen vorgenommen, sofern die Server A und B getrennt voneinander arbeiten. Wenn man jedoch die Frage

L¨ auft ein Datenbankserver auf einer Menge festgelegter Testanfragen mit Query-Optimierung schneller als ohne?

untersucht, so spricht man von verbundenen Messungen.

(10)

Gelegentlich betrachtet man auch den Zusammenhang zwischen mehreren Zufallsgr¨ oßen. Beispielsweise k¨ onnte man sich f¨ ur die Frage interessieren:

Wie stark w¨ achst der Zeitbedarf f¨ ur eine

Datenbankanfrage im Mittel mit der (syntaktischen) L¨ ange der Anfrage, d. h. f¨ uhren kompliziertere Formulierungen zu proportional l¨ angeren Laufzeiten?

Mit solchen Fragenstellungen, bei denen ein funktionaler

Zusammenhang zwischen Zufallsgr¨ oßen ermittelt werden soll,

besch¨ aftigt sich die Regressionsanalyse. Wenn ¨ uberhaupt erst zu

kl¨ aren ist, ob ein solcher Zusammenhang besteht oder ob die

Zufallsgr¨ oßen vielmehr unabh¨ angig voneinander sind, so spricht

man von Zusammenhangsanalyse.

(11)

Formulierung der Nullhypothese

Welche Gr¨ oße dient zur Definition der Nullhypothese? Hierbei werden in erster Linie Tests unterschieden, die Aussagen ¨ uber verschiedene so genannte Lageparameter treffen, wie z.B. den Erwartungswert oder die Varianz der zugrunde liegenden Verteilungen.

Im Zwei-Stichproben-Fall k¨ onnte man beispielsweise

untersuchen, ob der Erwartungswert der Zufallsgr¨ oße A gr¨ oßer oder kleiner als bei Zufallsgr¨ oße B ist.

Gelegentlich wird zur Formulierung der Nullhypothese auch der so genannte Median betrachtet: Der Median einer

Verteilung entspricht dem (kleinsten) Wert x mit F (x) = 1/2.

Neben solchen Tests auf Lageparameter gibt es z.B. auch

Tests, die auf eine vorgegebene Verteilung oder auf ein Maß

f¨ ur die Abh¨ angigkeit verschiedener Zufallsgr¨ oßen testen.

(12)

Annahmen ¨ uber die Zufallsgr¨ oßen

Was ist ¨ uber die Verteilung der untersuchten Gr¨ oße(n) bekannt? Bei entsprechenden Annahmen k¨ onnte es sich z.B.

um die Art der Verteilung, den Erwartungswert oder die

Varianz handeln.

(13)

4.4.2 Ein-Stichproben-Tests f¨ ur Lageparameter

Beim approximativen Binomialtest wird ausgenutzt, dass die

Binomialverteilung f¨ ur große n nach dem Grenzwertsatz von de

Moivre (Korollar 117) gegen die Normalverteilung konvergiert. Aus

diesem Grund kann man diesen Test auch als Spezialfall eines

allgemeineren Testverfahrens ansehen, n¨ amlich des Gaußtest, der

nun dargestellt wird.

(14)

Tabelle: Gaußtest Annahmen:

X

1

, . . . , X

n

seien unabh¨ angig und identisch verteilt mit X

i

∼ N (µ, σ

2

) , wobei σ

2

bekannt ist.

Alternativ gelte E [X

i

] = µ und Var[X

i

] = σ

2

, und n sei groß genug.

Hypothesen:

a) H

0

: µ = µ

0

gegen H

1

: µ 6= µ

0

, b) H

0

: µ ≥ µ

0

gegen H

1

: µ < µ

0

, c) H

0

: µ ≤ µ

0

gegen H

1

: µ > µ

0

. Testgr¨ oße:

Z := X − µ

0

σ

√ n .

Ablehnungskriterium f¨ ur H

0

bei Signifikanzniveau α :

a) |Z| > z

1−α/2

,

b) Z < z

α

,

c) Z > z .

(15)

Der Gaußtest hat den Nachteil, dass man die Varianz σ 2 der beteiligten Zufallsgr¨ oßen kennen muss.

Wenn diese unbekannt ist, so liegt es nahe, die Varianz durch die

Stichprobenvarianz S 2 (siehe Definition 122) anzun¨ ahern. Dies

f¨ uhrt auf den so genannten t-Test, der in der folgenden ¨ Ubersicht

dargestellt ist.

(16)

Tabelle: t-Test Annahmen:

X

1

, . . . , X

n

seien unabh¨ angig und identisch verteilt mit X

i

∼ N (µ, σ

2

) . Alternativ gelte E [X

i

] = µ und Var[X

i

] = σ

2

, und n sei groß genug.

Hypothesen:

a) H

0

: µ = µ

0

gegen H

1

: µ 6= µ

0

, b) H

0

: µ ≥ µ

0

gegen H

1

: µ < µ

0

, c) H

0

: µ ≤ µ

0

gegen H

1

: µ > µ

0

. Testgr¨ oße:

T := X − µ

0

S

√ n.

Ablehnungskriterium f¨ ur H

0

bei Signifikanzniveau α :

a) |T| > t

n−1,1−α/2

,

b) T < t

n−1,α

,

c) T > t

n−1,1−α

.

(17)

Hierbei gibt t n−1,1−α das (1 − α)-Quantil der t-Verteilung mit n − 1 Freiheitsgraden an. Die t-Verteilung taucht manchmal auch unter dem Namen Student-Verteilung auf, da sie urspr¨ unglich unter dem Pseudonym

” Student“ publiziert wurde.

Wir gehen an dieser Stelle nicht darauf ein, wieso die Testgr¨ oße die t-Verteilung besitzt, sondern weisen nur darauf hin, dass die Dichte dieser Verteilung (eigentlich handelt es sich um eine ganze Familie von Verteilungen, da die Anzahl der Freiheitsgrade jeweils noch gew¨ ahlt werden kann) der Dichte der Normalverteilung ¨ ahnelt. F¨ ur große n (Faustregel: n ≥ 30) liegen die beiden Dichten so genau

¨

ubereinander, dass man in der Praxis die t-Verteilung durch die

Normalverteilung ann¨ ahert.

(18)

0,0 0,1 0,2 0,3 0,4

-4,0 -2,0 0,0 2,0 4,0

n=1

n=5

n=20

n!1

Dichte der t-Verteilung mit n Freiheitsgraden

(19)

Als weitere Beispiele f¨ ur g¨ angige Ein-Stichproben-Tests zu

Lageparametern seien der Wilcoxon-Test und der χ 2 -Varianztest

genannt. Ersterer dient zum Testen von Hypothesen zum Median,

w¨ ahrend der zweite Test Hypothesen zur Varianz beinhaltet.

(20)

4.4.3 Zwei-Stichproben-Tests f¨ ur Lageparameter Bei Zwei-Stichproben-Tests wollen wir das Verh¨ altnis von

Lageparametern untersuchen. Besonders wichtig sind hierbei Tests

zum Erwartungswert. F¨ ur zwei Zufallsgr¨ oßen X und Y k¨ onnten wir

beispielsweise die Frage untersuchen, ob f¨ ur die Erwartungswerte

µ X und µ Y gilt, dass µ X = µ Y ist.

(21)

Tabelle: Zwei-Stichproben-t-Test Annahmen:

X

1

, . . . , X

m

und Y

1

, . . . , Y

n

seien unabh¨ angig und jeweils identisch verteilt, wobei X

i

∼ N (µ

X

, σ

2X

) und Y

i

∼ N (µ

Y

, σ

2Y

) gelte. Die Varianzen seien identisch, also σ

X2

= σ

2Y

.

Hypothesen:

a) H

0

: µ

X

= µ

Y

gegen H

1

: µ

X

6= µ

Y

, b) H

0

: µ

X

≥ µ

Y

gegen H

1

: µ

X

< µ

Y

, c) H

0

: µ

X

≤ µ

Y

gegen H

1

: µ

X

> µ

Y

. Testgr¨ oße:

T :=

s n + m − 2

1

m

+

1n

· X − Y

q

(m − 1) · S

2X

+ (n − 1) · S

Y2

.

Ablehnungskriterium f¨ ur H

0

bei Signifikanzniveau α:

a) |T | > t

m+n−2,1−α/2

,

b) T < t

m+n−2,α

,

c) T > t

m+n−2,1−α

.

(22)

Vom Zwei-Stichproben-t-Test findet man in der Literatur noch

zus¨ atzliche Varianten, die auch dann einsetzbar sind, wenn die

beteiligten Zufallsgr¨ oßen nicht dieselbe Varianz besitzen. Der beim

Ein-Stichproben-Fall erw¨ ahnte Wilcoxon-Test kann ebenfalls auf

den Zwei-Stichproben-Fall ¨ ubertragen werden.

(23)

4.4.4 Nicht an Lageparametern orientierte Tests Wir betrachten in diesem Abschnitt exemplarisch den

χ 2 -Anpassungstest. Bei einem Anpassungstest wird nicht nur der Lageparameter einer Verteilung getestet, sondern es wird die Verteilung als Ganzes untersucht.

Beim approximativen Binomialtest (siehe Tabelle 1) haben wir streng genommen bereits einen Anpassungstest durchgef¨ uhrt. Bei der Nullhypothese H 0 : p = p 0 wird untersucht, ob es sich bei der betrachteten Zufallsgr¨ oße um eine Bernoulli-verteilte

Zufallsvariable mit Parameter p 0 handelt. Beim χ 2 -Test gehen wir nun einen Schritt weiter: Wir nehmen an, dass die Zufallsgr¨ oße X genau k verschiedene Werte annimmt. Ohne Beschr¨ ankung der Allgemeinheit sei W X = {1, . . . , k}. Die Nullhypothese lautet nun

H 0 : Pr[X = i] = p i f¨ ur i = 1, . . . , k.

(24)

Tabelle: χ

2

-Anpassungstest Annahmen:

X

1

, . . . , X

n

seien unabh¨ angig und identisch verteilt mit W

Xi

= {1, . . . , k}.

Hypothesen:

H

0

: Pr[X = i] = p

i

f¨ ur i = 1, . . . , k,

H

1

: Pr[X = i] 6= p

i

f¨ ur mindestens ein i ∈ {1, . . . , k}, Testgr¨ oße:

T =

k

X

i=1

(h

i

− np

i

)

2

np

i

,

wobei h

i

die H¨ aufigkeit angibt, mit der X

1

, . . . , X

n

den Wert i angenommen haben.

Ablehnungskriterium f¨ ur H

0

bei Signifikanzniveau α:

T > χ

2k−1,1−α

;

dabei sollte gelten, dass np

i

≥ 1 f¨ ur alle i und np

i

≥ 5 f¨ ur mindestens 80% der

Werte i = 1, . . . , k.

(25)

F¨ ur die Testgr¨ oße T wird n¨ aherungsweise eine χ 2 -Verteilung mit k − 1 Freiheitsgraden angenommen. Die Werte dieser Verteilung finden sich in entsprechenden Tabellen in der Literatur. Damit diese Approximation gerechtfertigt ist, sollte gelten, dass np i ≥ 1 f¨ ur alle i und np i ≥ 5 f¨ ur mindestens 80% der Werte i = 1, . . . , k.

Das γ-Quantil einer χ 2 -Verteilung mit k Freiheitsgraden

bezeichnen wir mit χ 2 k,γ .

(26)

0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0

0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0

n=1

n=2

n=3

n=5

Dichte der χ 2 -Verteilung mit n Freiheitsgraden

(27)

Beispiel 130

Als Anwendung f¨ ur den χ 2 -Test wollen wir ¨ uberpr¨ ufen, ob der Zufallszahlengenerator von Maple eine gute Approximation der Gleichverteilung liefert. Dazu lassen wir Maple n = 100000

Zufallszahlen aus der Menge {1, . . . , 10} generieren. Wir erwarten, dass jede dieser Zahlen mit gleicher Wahrscheinlichkeit

p 1 = . . . = p 10 = 1/10 auftritt. Dies sei unsere Nullhypothese, die wir mit einem Signifikanzniveau von α = 0,05 testen wollen.

Beispiel:

i 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

h

i

10102 10070 9972 9803 10002 10065 10133 9943 10009 9901

F¨ ur den Wert der Testgr¨ oße gilt T = 8,9946. Ferner erhalten wir χ 2 9,0,95 ≈ 16,919. Der Test liefert also keinen Grund, die

Nullhypothese abzulehnen.

(28)

Das Prinzip des χ 2 -Anpassungstests kann in leicht abgewandelter Form auch noch zum Testen einiger anderer Hypothesen verwendet werden: Beim χ 2 -Homogenit¨ atstest wird ¨ uberpr¨ uft, ob zwei oder mehrere Verteilungen identisch sind, w¨ ahrend beim

χ 2 -Unabh¨ angigkeitstest zwei Zufallsgr¨ oßen auf Unabh¨ angigkeit

untersucht werden. Beschreibungen dieser Tests findet man in der

Literatur.

Referenzen

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