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Messung der elektrischen Leitfähigkeit von flüssigen Schlacken

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Messung der elektrischen Leitfähigkeit von flüssigen Schlacken

David Algermissen, Dirk Mudersbach, Roland König, Andreas Naujock und Lutz Rose

1. Prinzip der Messung der elektrischen Leitfähigkeit ...278

2. Aufbau der Messapparatur ...278

3. Verifikation durch die Literatur ...280

4. Erweiterung der Literaturwerte ...281

5. Zusammenfassung ...283

6. Literatur ...284

Die Kenntnis von thermophysikalischen Daten von schmelzflüssigen metallurgischen Schlacken, zum Beispiel Viskosität, Wärmekapazität, elektrische oder Wärmeleit- fähigkeit, ist von elementarer Bedeutung für das Verständnis von metallurgischen Prozessen, aber auch für die Auslegung von metallurgischen Aggregaten. Allerdings ist die experimentelle Ermittlung dieser Kenngrößen im Labor aufgrund der hohen Temperaturen und Aggressivität der Schlacken anspruchsvoll. Deswegen wurden in der Vergangenheit Modelle zur Bestimmung dieser Daten entwickelt. Jedoch werden die Ergebnisse dieser Modelle, insbesondere außerhalb der typischen Schlacken Zusammensetzungen, unpräzise.

Für die Stahlherstellung mittels Elektrolichtbogenofen wird zwischen den drei Elek- troden (Dreiphasenwechselstrom) beziehungsweise zwischen der Elektrode und Bo- denelektrode (Gleichstrom) zum Einsatzmaterial ein Lichtbogen mit Temperaturen um die 8.600 K erzeugt [2]. Durch Wärmekonvektion und -strahlung wird dann die elektrothermische Energie des Lichtbogens zur Wärmeübertragung auf das Einsatz- material genutzt [4].

Es ist bekannt, dass sich in diesem Prozess die elektrische Leitfähigkeit der metallur- gischen Schlacken, im stationären Fall die Proportionalitätskonstante zwischen der elektrischer Feldstärke und der Stromdichte, deutlich auf die jeweils einzubringende

(2)

Leistung und damit die Temperatur auswirkt [1, 4]. Besonders beim Einschmelzen von Komponenten mit unterschiedlicher Zusammensetzungen ist daher eine mögliche Ein- schätzung der elektrische Leitfähigkeit der jeweiligen Schlacke von großer Bedeutung.

Hinzukommt, dass durch die vorgegebene Spannung des Transformators die ein- schmelzbare Menge, die pro Stunde produziert werden kann, stark von der elektrischen Leitfähigkeit der Schlacke abhängig ist. Um bei einem Neubau eines Elektrolichtbo- genofens die genaue Dauer und die Kosten des Einschmelzvorgangs bestimmen und die Leistung auslegen zu können, muss zuvor u.a. die elektrische Leitfähigkeit der zu erwartenden Schlackenzusammensetzung bestimmt werden.

Bisher konnte nur auf in der Literatur veröffentlichte elektrische Leitfähigkeit ver- schiedener Schlacken zurückgegriffen werden, welche allerdings in den seltensten Fällen, aufgrund unterschiedlicher chemischer Zusammensetzungen, auf andere Elektrolichtbogenöfen übertragen werden konnten. Daher wurde im Rahmen eines gemeinschaftlichen Projekts zwischen FEhS-Institut und der Firma SMS Siemag eine Messapparatur entwickelt, um die elektrischen Leitfähigkeiten unterschiedlicher schmelzflüssiger Schlacken im Labormaßstab messen zu können.

1. Prinzip der Messung der elektrischen Leitfähigkeit

Um generell die elektrische Leitfähigkeit schmelzflüssiger Schlacken ermitteln zu können, muss deren elektrischer Widerstand gemessen werden, da die elektrische Leitfähigkeit nur eine indirekt messbare Größe ist, welche über den Kehrwert des Wi- derstands beschrieben wird. Aufgrund der komplexen Stromverteilung innerhalb der Probe wird eine Messzelle eingesetzt, welche mit verschiedenen Kochsalzlösungen mit unterschiedlichen Konzentrationen bei Raumtemperatur kalibriert wird, diese Lösun- gen weisen bekannte spezifische elektrische Leitfähigkeiten auf. Mit dieser Messzelle wird dann der elektrische Widerstand, durch Interpolation der Kalibrationswerte, der zu untersuchenden Probe gemessen und die elektrische Leitfähigkeit ermittelt.

2. Aufbau der Messapparatur

Die Versuche werden im Labor an, in einem Tammann-Ofen auf etwa 1.650 °C erhitz- ten, Schlacken im schmelzflüssigen Zustand durchgeführt (Bild 1). Die Temperatur der Schlacke wird mittels Thermoelement direkt in der Schmelze gemessen, welches in eine hohle Mittelelektrode eingebettet ist. Ein weiteres Thermoelement im Ofeninnenraum dient der Ofensteuerung.

Die Messzelle ist für eine erhöhte Messgenauigkeit nach dem 4-Elektroden-Prinzip aufgebaut (Bild 2). Dabei werden die von den Elektroden hervorgerufenen Polarisati- onserscheinungen verhindert, indem die strombelasteten Elektroden nicht gleichzeitig den Spannungsabfall in der schmelzflüssigen Schlacke messen, wie es beim 2-Elektro- den-Prinzip der Fall ist, sondern lediglich als Sonden dienen [2].

(3)

Bild 2: Messapparatur

Elektroden- paare Elektroden- paare Thermo- element

Bild 3: Messzelle

Bild 1: S chematischer Aufbau des Tammann-Ofens

Zur Vermeidung von Kriechströmen und Kurzschlüssen befinden sich die Elektroden getrennt in Keramikrohren, welche nur an der unteren Öffnung einen Kontakt mit der Schlacke erlauben. Um eine Temperaturbeständigkeit bis über 1.700 °C zu gewährleisten, bestehen die Elektroden sowie das Thermoelement aus Platin-Rhodium (Bild 3).

κ- Messungen mittels 4 Elektroden Thermoelement (Schlackentemperatur) Ausgang Schutzhaube Tamannofen Al2O2

Schutzrohr Heizzone Kohle- heizrohr Schlacke Tiegel

definierte Atmosphäre

N2-Zufuhr Thermoelement (Ofensteuerung)

Mess- apparatur

Elektroden-

paare Thermoelement

Für ein neutrales Aufschmelzen der Schlacke werden keramische Tiegel aus eigener Produktion des FEhS-Instituts mit einer besonders niedrigen Porosität genutzt. Diese halten sowohl einer aggressiven Schlacke, als auch den hohen Temperaturen stand.

Gleichzeitig wird mit diesen Tiegeln eine reduzierende Wirkung auf die Schlacke ver- mieden. Dies ist, beispielsweise bei Kohlenstofftiegeln nicht gegeben. Das Aufheizen im Tammann-Ofen wird zudem unter einer Inertgasatmosphäre durchgeführt und muss aufgrund der Thermoschockempfindlichkeit der Keramiktiegel äußerst langsam erfolgen.

(4)

Beim Erreichen der gewählten Maximal- temperatur wird die Messapparatur mit der flüssigen Schlacke in Kontakt gebracht und anschließend die Leitfähigkeitsmes- sung in der Schlacke bis zum Erstarren durchgeführt. Dabei ist die Eintauchtiefe der Elektroden als ein ebenfalls auf die Messung einflussnehmender Parameter zu beachten, da in der schmelzflüssigen Schlacke ein vertikaler Temperaturgra- dient vorliegt (Bild 4).

3. Verifikation durch die Literatur

Generell kann einerseits zur Überprüfung der Messgenauigkeit ein reines Oxid ver- wendet oder eine Schlacke synthetisch hergestellt werden, die der genauen chemischen Zusammensetzung einer aus der Literatur bekannten Schlacke entspricht, um die zu erwartende elektrische Leitfähigkeit abzuschätzen. So konnte zum Beispiel in Versu- chen an reinem schmelzflüssigem Flussspat (CaF2) die Abhängigkeit der elektrischen Leitfähigkeit von der Eintauchtiefe aufgezeigt werden.

Andererseits wurde als Referenzschlacke der Schlackentyp Nummer 2 im 4-Stoff- Diagramm Al2O3-CaF2-CaO-MgO des Schlackenatlas [5] gewählt, dessen elektrische Leitfähigkeiten an den 3 Temperaturpunkten 1.600 °C, 1.500 °C und 1.400 °C ange- geben werden (Bild 5).

Bild 5: Quartärsystem Al2O3-CaF2-CaO-MgO

Quelle: Verein Deutscher Eisenhüttenleute (VDEh): Slag Atlas, 2nd Edition, Verlag Stahleisen GmbH, Düsseldorf 1995 Elektroden-

paare

Eintauch- tiefe

Bild 4: Vertikal getrennter Tiegel mit Elek- troden und Thermoelement

Schlacken Menge

Nummer %

Al2O3 CaF2 CaO MgO

1 27,1 47,6 23,4 2,0

2 40,1 33,0 21,9 4,0

3 32,7 14,0 52,4 1,3

4 30,0 30,0 20,0 20,0

0,4 0,48 0,5 0,6 0,7 0,8 1,0 2,0 3,0 4,01.800

0,52 0,56 0,60

1.700 1.600 1.500 1.400 Temperatur

η, Ω5cm-1

103T-1, κ-1

X EL Gammal Kubisch

(5)

Im Rahmen der unter den gewählten Bedingungen durchgeführten Versuche konnte durch Aufheizen auf die gewünschte maximal zu messende Temperatur und anschlie- ßender Abkühlung, der Verlauf der elektrischen Leitfähigkeit über die Temperatur bis zur Soliduszone aufgenommen werden. Die Messung im Temperaturbereich von 1.600 °C bis 1.000 °C bestätigte die Ergebnisse des Schlackenatlas und damit auch die korrekte Funktion der entwickelten Messapparatur (Bild 6).

Bild 6: Verlauf der Leitfähigkeit über die Temperatur (FEhS-Messung)

4. Erweiterung der Literaturwerte

Der Einfluss anderer Komponenten, welche nicht in einem Mehrstoff-Diagramm dargestellt werden können, aber bei Betriebsschlacken üblich sind, kann sehr unter- schiedlich sein und weicht damit von idealisierten Mehrstoffsystemen ab. Die Litera- turwerte können daher in solchen Fällen nur als Richtwerte angenommen werden, wobei insbesondere in Randbereichen keine trivialen Extrapolationen möglich sind.

Als ein Beispiel für eine Betriebsschlacke werden im Folgenden die Ergebnisse für eine Eisen-Silikat-Schlacke vorgestellt. Diese ausgewählte Schlacke wies die in Tabelle 1 dargestellte chemische Zusammensetzung auf.

Femet FeO Fe2O3 SiO2 Al2O3 CaO Cr2O3 K2O MgO Na2O P2O5 TiO2 ZnO

Ma.-%

0,22 49,9 3,85 32,9 2,88 3,39 0,12 0,75 0,76 0,30 1,07 0,30 1,27 Tabelle 1: Chemische Zusammensetzung für Elemente > 0,1 Ma.-%

Das in der Literatur bekannte und hinsichtlich der chemischen Zusammensetzung am zutreffendste Mehrstoffdiagramm ist das Ternärsystem CaO-FeOx-SiO2 (Bild 7).

Die Zusammensetzung der ausgewählten Betriebsschlacke liegt jedoch außerhalb des angegebenen Bereichs und besitzt zudem in der Literatur nicht betrachtete Oxide bzw.

Oxidstufen von etwa 10 Ma.-%.

1.500 1.400 1.300 1.200 1.100 1.000 Temperatur

°C 1.600

2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 Leitfähigkeit S/cm

0,0 Al2O3 CaO MgO CaF2

%

41,1 21,9 4,0 33,0

(6)

Die mittels Extrapolation abgeschätzte Leitfähigkeit bei 1.300 °C und 1.550 °C müsste im angegebenen Fall bei etwa 1 S/cm liegen.

Durch die Messungen des FEhS-Instituts an dieser Betriebsschlacke zeigte sich (Bild 8), dass die elektrische Leitfähigkeit sogar um das zwei bis dreifache höher liegt als auf Basis des in der Literatur angegebenen idealisierten Modells zu erwarten wäre.

Dadurch wird deutlich, dass durch Extrapolationen der elektrischen Leitfähigkeiten, insbesondere in Randbereichen, nur eine qualitative und keine quantitative Aussage getroffen werden kann.

x SiO2

SiO2

Ma.-%

CaO 0,2

0,8

1.550 °C 1.300 °C

0,6 0,9 0,8 0,85 0,7

0,6 0,5 0,4

0,4 0,2

0,4 0,6

20 40

60 40

60

80

0,2 0,4

0,6

0,8

Fe2O3

x Fe2O3

x CaO

CaO 80 60 40 20 FexO

FexO Ma.-%

CaO Ma.-%

Adachi Wejnarth Narita Bodnar Gudenau Adachi

Bild 7: Ternärsysteme CaO-FeOx-SiO2 für 1.550 °C und 1.300 °C

Quelle: Verein Deutscher Eisenhüttenleute (VDEh): Slag Atlas, 2nd Edition, Verlag Stahleisen GmbH, Düsseldorf 1995

Bild 8: Experimentell ermittelter Verlauf der elektrischen Leitfähigkeit über die Temperatur

1.500 1.400 1.300 1.200 1.100 1.000

4 3 2 1 Leitfähigkeit S/cm

Temperatur

°C 1.600

0

aus der Literatur abgeschätzte Werte

(7)

Durch Messung der elektrischen Leit- fähigkeit von mehreren chemischen Zusammensetzungen mittels statisti- scher Versuchsplanung (Bild  9), kann damit ein für die zu erwartende Schlacke mehrdimensionales Ternärsystem er- stellt werden. Vorteilhaft wirkt sich aus, dass dieses in der dritten Dimension die Leitfähigkeiten bei verschiedenen Zu- sammensetzungen und unterschiedlichen Temperaturen darstellen kann, ohne für den Temperaturverlauf zusätzlichen Mes- sungen durchzuführen. Somit kann durch die statistische Versuchsplanung, je nach betrachtetem Bereich und gewünschter Genauigkeit, mit etwa 15 Messungen ein komplexes Modell zur Ermittlung der elektrischen Leitfähigkeit von Schlacken erstellt werden.

M1On

M3On M2On

5. Zusammenfassung

Die elektrische Leitfähigkeit von schmelzflüssigen Schlacken stellt u.a. für die Auslegung eines Elektrolichtbogenofens einen wichtigen Parameter dar. Da die Literaturangaben hierzu auf diverse Schlacken Zusammensetzungen begrenzt sind und in den seltensten Fällen auf die im Werk erzeugten Betriebsschlacken zutreffen, ergibt sich durch die individuelle Leitfähigkeitsmessung mit der im FEhS-Institut entwickelten Messappa- ratur ein großer Vorteil für die Stahlerzeuger und Anlagenbauer.

Dies war der Grund dafür, im schmelzmetallurgischen Labor des FEhS-Instituts in Zusammenarbeit mit SMS Siemag eine Messeinrichtung zu entwickeln, die für beliebige Schlacken Zusammensetzungen reproduzierbare Werte für die elektrische Leitfähigkeit von Eisenhütten- und Metallhüttenschlacken ermitteln kann.

Durch Überprüfung der Messapparatur mit den in der Literatur bekannten Zusam- mensetzungen konnte die gute Übereinstimmung verifiziert werden. Am Beispiel einer Messung einer Betriebsschlacke mit Begleitelementen, welche in der Literatur nicht berücksichtigt sind, konnte gezeigt werden, dass eine quantitative Aussauge durch Ex- trapolation der bekannten Werte nicht möglich und eine Messung für aussagekräftige Werte nötigt ist.

Durch die im FEhS-Institut entwickelte Methode können nun metallurgische Reakti- onen im Prozess besser abgeschätzt werden. Dadurch kann zum Beispiel eine Unter- beziehungsweise Überauslegung des Transformators für den Elektrolichtbogenofen vermieden, Folgekosten eingespart und Betriebs- und Anschaffungskosten für den Kunden auf einem niedrigen Niveau gehalten werden.

Bild 9: Statistische Versuchsplanung für einen betrieblich interessanten Bereich einer Schlacke mit drei Komponenten

(8)

6. Literatur

[1] Block, F.: Die elektrischen Größen: Leitfähigkeit, Stromdichte, Wärmeproduktionsdichte und Widerstand, Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, Volume 2601, 1977 [2] Block, O.: Spektroskopische Untersuchungen von frei brennenden Gleichstromlichtbögen mit

hoher Leistung an einem Elektrostahlofen, Dr.-Ing.-Dissertation, Fachbereich Maschinenbau, Universität der Bundeswehr Hamburg 1995

[3] Korp, J., Rabitsch, R., Schneider, R., Krieger, W.: Experimentelle Bestimmung der spezifischen elektrischen Leitfähigkeit hoch CaF2-haltiger Schlacken, Berg- und Hüttenmännische Monats- hefte, Volume 151, Heft 5, 2006, S.184-189

[4] Schönfelder, G., Pearce, J., Kunce, G.: Application of State-of-the-Art Technology for Moderni- zation of Electric Arc Furnace Plants, S. 929-938

[5] Verein Deutscher Eisenhüttenleute (VDEh): Slag Atlas, 2nd Edition, Verlag Stahleisen GmbH, Düsseldorf 1995

(9)

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar

Michael Heußen, Heribert Motz (Hrsg.): Schlacken aus der Metallurgie, Band 3 – Chancen für Wirtschaft und Umwelt – ISBN 978-3-944310-17-6 TK Verlag Karl Thomé-Kozmiensky

Copyright: Professor Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. Karl J. Thomé-Kozmiensky Alle Rechte vorbehalten

Verlag: TK Verlag Karl Thomé-Kozmiensky • Neuruppin 2014

Redaktion und Lektorat: Professor Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. Karl J. Thomé-Kozmiensky, Dr.-Ing. Stephanie Thiel, M.Sc. Elisabeth Thomé-Kozmiensky

Erfassung und Layout: Berenice Gellhorn, Ginette Teske, Cordula Müller Druck: Mediengruppe Universal Grafische Betriebe München GmbH, München

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