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Ergebnisse aus den Versuchen zum Anbau von Körnerhirse 2018

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(1)

Prof. Dr. D. Orzessek; Dipl. Agr. Ing. S. Gille; Dipl. Agr. Ing. J. Schröder; Prof. Dr. A. Deubel

Ergebnisse aus den Versuchen

zum Anbau von Körnerhirse 2018

(2)

Inhaltsverzeichnis

1. Vorbemerkungen ... 3

2. Boden- und Witterungsbedingungen ... 4

3. Versuche zum Anbau von Körnerhirse ... 7

3.1. Wirkung der N-Gaben auf Ertrag und Qualität der Körnerhirse ... 7

3.2. Sortenvergleich im Ertrag und Rohproteingehalt bei Körnerhirse 2018 ... 9

4. Ökonomische Wertung ... 12

5. Fazit ... 15

Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Monatliche Niederschläge am Standort Bernburg ... 5

Abb. 2: Monatliche Durchschnittstemperaturen am Standort Bernburg ... 5

Abb. 3: Verlauf der Bodenfeuchte im Wintergerstenbestand 2018 (Kaliversuch) ... 6

Abb. 4: Verlauf der Niederschläge im Jahr 2018 ... 6

Abb. 5: Versuch 1.9/18 –Einfluss der N-Düngung auf Ertrag und Qualität ... 7

Abb. 6: Erträge bei Körnerhirse 2018 in Abhängigkeit von der N-Düngung (Mittel von drei Sorten) ... 8

Abb. 7: Rohproteingehalte bei Körnerhirse 2018 in Abhängigkeit von der N-Düngung (Mittel von drei Sorten) ... 8

Abb. 8: Vergleich ausgewählter Sorten bei Körnerhirse 2018 ... 10

Abb. 9: Erträge bei unterschiedlichen Hirsensorten 2018 ... 11

Abb. 10: Rohproteingehalte bei unterschiedlichen Hirsesorten 2018 ... 11

Abb. 11: Vergleich der Ertragsentwicklung bei ausgewählten Getreidearten am Standort Bernburg ... 14

Abb.12: Vergleich der Entwicklung der Deckungsbeiträge bei ausgewählten Getreidearten am Standort Bernburg ... 14

Tabellenverzeichnis Tab. 1: Deckungsbeiträge von Körnerhirse im Vergleich zum Winterweizen und zur Wintergerste 2018 ... 13

(3)

1.

Vorbemerkungen

Im Rahmen von Anpassungsstrategien auf die Klimaerwärmung werden seit einigen Jahren auf dem Versuchsfeld der Hochschule Anhalt Versuche zum Anbau der Körnerhirse angelegt.

Körnerhirse als C4-Pflanze ist bei höheren Temperaturen in der Lage, hohe Photosyntheseleistungen zu realisieren. Hinzu kommt, dass der Transpirationskoeffizient deutlich unter den Werten der üblichen Kulturen liegt und damit bei begrenzten Bodenwasserkapazitäten höhere Trockensubstanzmengen geerntet werden können. Als dritter Faktor muss die Pflanzengesundheit genannt werden. In den bisherigen Versuchsjahren konnten keine pilzlichen Krankheiten festgestellt werden.

Auch der Verlauf der Wasseraufnahme zeigt gegenüber dem heimischen Getreide eine völlig andere Kurve. Der höhere Wasserverbrauch liegt bei der Körnerhirse in einem Zeitraum, in dem beim Getreide in der Regel bereits der gesamte Bodenwasservorrat erschöpft ist. Da mit der

Klimaveränderung die Niederschläge im Juli/August zunehmen, könnte somit der Wasserbedarf der Körnerhirse gedeckt werden.

Die Untersuchungen an der Hochschule Anhalt konzentrieren sich auf folgende Fragestellungen:  Auswahl geeigneter Sorten für das mitteldeutsche Trockengebiet

 Wirkung unterschiedlicher N-Gaben auf Ertrag und Qualität  ökonomischer Vergleich mit anderen Getreidearten

Die Untersuchungen auf dem Versuchsfeld können erheblich durch Vogelfraß beeinträchtigt werden. Deshalb müssen alle Versuchsvarianten und Wiederholungen in der Kornfüllungsphase mit Netzen abgedeckt werden.

(4)

2.

Boden- und Witterungsbedingungen

Bodenbedingungen

Bodentyp Löß-Schwarzerde auf Kalkstein

Bodenzahl 86 - 100

Bodenart schluffiger Lehm

Humus 2,5 ... 3,0 %

Gesamt-N 0,16%

nFK 220 mm

pH-Wert 7,5

Nährstoffe K Gehaltsklasse D, P Gehaltsklasse C/D, Mg Gehaltsklasse E

Witterungsbedingungen

Der Witterungsverlauf brachte 2017/18 noch stärker als im Vorjahr erhebliche Probleme für die Pflanzenproduktion (Abb. 1 und 2).

Die Monate Dezember und Januar waren überdurchschnittlich warm, im Februar kam ein Kälte-einfluss, der sich in den März hineinzog, so dass relativ spät der Vegetationstermin eintrat. Von April bis Juni lagen die Durchschnittstemperaturen deutlich über dem langfristigen Mittel.

Wie im Vorjahr konnte die nutzbare Feldkapazität über Winter nicht aufgefüllt werden. Wie aus Abb. 3 hervorgeht, lag die Auffüllung ausgangs des Winters bei ca, 60 %. Erheblicher Stress entstand bei den Winterkulturen durch die extrem geringen Niederschläge im Mai und Juni. Damit kam es zu deutlichen Reduktionen in der Bestandesdichte sowie bei den Kornzahlen je Ähre. Die anhaltende Dürre war dann auch für das Tausendkorngewicht katastrophal, so dass nicht nur der Ertrag weit unterdurchschnittlich ausfiel.

Für die Körnerhirse kommt der Wasserbedarf wesentlich später als für die dominierenden

Winterkulturen. Damit war die starke Frühjahrstrockenheit für die Körnerhirse weit weniger relevant. Erhebliche Bedeutung für die Entwicklung des Pflanzenbestandes hatte dagegen ein Starkregen am 02.August 2018 mit 55 mm (Abb. 4).

(5)

Abb. 1: Monatliche Niederschläge am Standort Bernburg (Ø 1981 bis 2010, BÖTTCHER, 2012)

Im Vergleich zu früheren Wettbewerben fielen die Erträge der Teilnehmer durchschnittlich aus. (Abb.3) Abb. 2: Monatliche Durchschnittstemperaturen am Standort Bernburg

(Ø 1981 bis 2010, BÖTTCHER, 2012) 36 5 48 42 23 12 33 59 39 7 12 58 31 25 36 33 56 51 60 56 49 32 41 40 0 10 20 30 40 50 60 70 80 mm Niederschlag 2018 LJM 511 mm 4 -1 2 13 17 19 22 21 16 11 5 5 1 1 5 9 14 17 19 19 15 10 5 2 -5 0 5 10 15 20 25 30 °C Temperatur 2018 LJM 9,7 °C

(6)

Abb. 3: Verlauf der Bodenfeuchte im Wintergerstenbestand 2018 (Kaliversuch)

Abb. 4: Verlauf der Niederschläge im Jahr 2018

0 5 10 15 20 25 30 35 40 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 8 .1 1 .1 7 1 5 .1 1 .1 7 2 2 .1 1 .1 7 2 9 .1 1 .1 7 6 .1 2 .1 7 1 3 .1 2 .1 7 2 0 .1 2 .1 7 2 7 .1 2 .1 7 3 .1 .1 8 1 0 .1 .1 8 1 7 .1 .1 8 2 4 .1 .1 8 3 1 .1 .1 8 7 .2 .1 8 1 4 .2 .1 8 2 1 .2 .1 8 2 8 .2 .1 8 7 .3 .1 8 1 4 .3 .1 8 2 1 .3 .1 8 2 8 .3 .1 8 4 .4 .1 8 1 1 .4 .1 8 1 8 .4 .1 8 2 5 .4 .1 8 2 .5 .1 8 9 .5 .1 8 1 6 .5 .1 8 2 3 .5 .1 8 3 0 .5 .1 8 6 .6 .1 8 1 3 .6 .1 8 mm % n F K Niederschlag WG K1 WG K5 0 10 20 30 40 50 60 1 2 .2 .1 8 1 9 .2 .1 8 2 6 .2 .1 8 5 .3 .1 8 1 2 .3 .1 8 1 9 .3 .1 8 2 6 .3 .1 8 2 .4 .1 8 9 .4 .1 8 1 6 .4 .1 8 2 3 .4 .1 8 3 0 .4 .1 8 7 .5 .1 8 1 4 .5 .1 8 2 1 .5 .1 8 2 8 .5 .1 8 4 .6 .1 8 1 1 .6 .1 8 1 8 .6 .1 8 2 5 .6 .1 8 2 .7 .1 8 9 .7 .1 8 1 6 .7 .1 8 2 3 .7 .1 8 3 0 .7 .1 8 6 .8 .1 8 1 3 .8 .1 8 2 0 .8 .1 8 2 7 .8 .1 8 3 .9 .1 8 1 0 .9 .1 8 1 7 .9 .1 8 2 4 .9 .1 8 1 .1 0 .1 8 8 .1 0 .1 8 1 5 .1 0 .1 8 T a g e sn ie d e rsch lag ( m m )

(7)

3.

Versuche zum Anbau von Körnerhirse

3.1.

Wirkung der N-Gaben auf Ertrag und Qualität der Körnerhirse

Der Versuchsaufbau geht aus Abb. 5 hervor. Das Anbauverfahren wurde wie folgt vorgenommen:

Aussaat 23.05.2018

Aussaatmenge 35 Körner/m2

Aufgang 04.06.2018

Herbizid 08.06.2018 3,0 l/ha Gardo Gold + 1,0 l/ha Certrol B N-Düngung 25.05.2018 nach Versuchsvarianten (50/100/150 HS)

Ernte 19.09.2018

(8)

Die Ergebnisse des Jahres 2018 gehen aus den Abbildungen 6 und 7 hervor.

Gegenüber dem mehrjährigen Durchschnitt war der Ertrag geringer. Gegenüber anderen Getreidearten außer Wintergerste fiel der Ertragsabfall aber moderat aus.

Die Steigerung der N-Düngung brachte keinen signifikanten Ertragseinfluss.

Untersucht wurden die Proben im Hinblick auf den Rohproteingehalt. Die Werte lagen über dem mehrjährigen Durchschnitt. Bemerkenswert ist hier besonders, dass auch beim Rohproteingehalt kein signifikanter Unterschied durch die N-Düngung nachzuweisen war.

Abb. 6: Erträge bei Körnerhirse 2018 in Abhängigkeit von der N-Düngung (Mittel von drei Sorten)

Abb. 7: Rohproteingehalte bei Körnerhirse 2018 in Abhängigkeit von der N-Düngung (Mittel von drei Sorten)

80,1 82,3 84,4 88,1 88,2 90,0 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0

50 kg N/ha 100 kg N/ha 150 kg N/ha

E rtr a g d t/ h a 2018 Ø 2016 - 2018 12,0 12,1 11,9 10,0 10,6 11,2 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 16,0 18,0 20,0

50 kg N/ha 100 kg N/ha 150 kg N/ha

Roh p ro te in in % 2018 Ø 2016 - 2018

(9)

3.2.

Sortenvergleich im Ertrag und Rohproteingehalt

bei Körnerhirse 2018

Der Versuchsaufbau geht aus Abb.8 hervor. Das Anbauverfahren wurde wie folgt vorgenommen.

Aussaat 23.05.2018

Aussaatmenge 35 Körner/m2

Aufgang 04.06.2018

Herbizid 08.06.2018 3,0 l/ha Gardo Gold + 1,0 l/ha Certrol B

N-Düngung 25.05.2018 100 kg N/ha HS

Ernte 19.09.2018

Die Erträge wurden in Abb.9 dargestellt.

Aus der Sicht des Trockenjahres sind die Erträge ansprechend. Der Stamm ASM-TO-180 war 2018 auf dem Versuchsfeld die einzige Getreidevariante mit mehr als 100 dt/ha. Zwischen bester und schlechtester Sorte lag ein Ertragsunterschied von 30 dt/ha.

Abb.10 zeigt die Sortenunterschiede im Rohproteingehalt.

Die Unterschiede liegen hier zwischen 11,5 und 12,7 %. Da die Körnerhirse als Futtergetreide angesehen wird, spielt der Rohproteingehalt für die Vermarktung nur eine begrenzte Rolle.

(10)
(11)

Abb. 9: Erträge bei unterschiedlichen Hirsensorten 2018

Abb. 10: Rohproteingehalte bei unterschiedlichen Hirsesorten 2018

91,6 89,4 90,6 72,3 76,4 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 E rtr a g d t/ h a

GK Emese ASM - TO-180 Farmsugro Sweet Susana ASM-BG-182 Beluga

12,7 12,0 11,7 11,8 12,5 11,5 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 16,0 18,0 20,0 Roh p ro te in in %

(12)

4.

Ökonomische Wertung

Verwendungszweck der Körnerhirse ist vordergründig der Einsatz als Futtergetreide. Damit steht die Körnerhirse vor allem im Wettbewerb mit der Wintergerste, aber in Trockenjahren auch mit dem Winterweizen. Aus der Sicht der Fruchtfolge ergäbe sich auch eine Wettbewerbsstellung zum Stoppelweizen.

Zuerst wurden die Erträge der Körnerhirse den Weizen- und Gerstendurchschnitten aus den Artenvergleichen gegenübergestellt (Abb.11). Bei der Wintergerste zeigt sich die bekannte Stabilität gegenüber den jährlichen Witterungsschwankungen. Der Winterweizen reagiert dagegen auf Jahreseinflüsse sehr stark. Die Körnerhirse erreicht in den guten Getreidejahren mit dem derzeitigen Sortenniveau noch nicht die Erträge von Winterweizen und Wintergerste, ist andererseits aber bei Trockenheit stabiler.

In Tab. 1 wurden mit den Versuchsergebnissen die Deckungsbeiträge für Winterweizen, Wintergerste und Körnerhirse im Jahr 2018 berechnet.

Hinsichtlich der Mittelkosten wurden regionale Preise eingesetzt. Als Maschinenkosten wurden für die N-Düngung 6,50 Euro/ha und für den Pflanzenschutz 9,50 Euro/ha angesetzt. Alle weiteren variablen Kosten wurden aus Richtwerten übernommen. Da die Ernte der Körnerhirse erst im Oktober erfolgt und damit das Witterungsrisiko zunimmt, wurden pauschal 100 € pro Hektar Trocknungskosten berechnet.

Für die Berechnung der Erlöse wurden die zum Zeitpunkt der Ernte geltenden Preise des örtlichen Getreidehändlers angesetzt. Da es für Körnerhirse noch keinen Markt gibt, wurden hier die Preise der Wintergerste angesetzt.

Die Körnerhirse schneidet ökonomisch sehr gut ab, wobei natürlich gesagt werden muss, dass es für diese Fruchtart noch keinen Markt gibt. Interessant sind vor allem die geringen Direktkosten. Bei der N-Düngung hat eine Harnstoffgabe mit 100 kgN/ha ausgereicht. Der Pflanzenschutz beschränkte sich auf eine Herbizidgabe.

In analoger Weise wurden die Deckungsbeiträge auch für die Jahre 2015, 2016 und 2017 berechnet (Abb. 12). Die Körnerhirse schneidet auch in diesem Vergleich erstaunlich gut ab.

(13)

Tab. 1: Deckungsbeiträge in €/ha von Körnerhirse im Vergleich zum Winterweizen und zur Wintergerste 2018

Kennziffer Winterweizen Wintergerste Körnerhirse

Ertrag 71,9 88,0 82,2 Preis 16,50 14,70 14,70 Erlöse 1186 1294 1208 Variable Kosten 767 714 427 darunter Saatgut 80 80 40 N-Dünger 143 132 56 PSM 222 194 65 Maschinenkosten 267 258 216 Trocknungskosten - - 100 Sonstige 50 50 50 Deckungsbeitrag 419 580 681

(14)

Abb. 11: Vergleich der Ertragsentwicklung bei ausgewählten Getreidearten am Standort Bernburg

Abb.12: Vergleich der Entwicklung der Deckungsbeiträge bei ausgewählten Getreidearten am Standort Bernburg

127 108,6 96,4 100 102,1 91,4 99,7 81,3 85,6 88 71,9 82,2 0 20 40 60 80 100 120 140

Wintergerste Winterweizen Körnerhirse

E rtr ä g e d t/ h a 2015 2016 2017 2018 1305 1188 1006 586 764 661 582 485 586 580 414 681 0 200 400 600 800 1000 1200 1400

Wintergerste Winterweizen Körnerhirse

Deck u n g sb e itr a g in €/h a 2015 2016 2017 2018

(15)

5.

Fazit

Mit der Klimaerwärmung und höheren Sommerniederschlägen bekommt die Körnerhirse eine Chance im mitteldeutschen Trockengebiet. Der Anbau könnte zur Risikominderung bei zunehmender Trockenheit in der Hauptvegetationsperiode der Winterkulturen führen.

Die Körnerhirse reicht mit dem derzeitigen Sortenniveau noch nicht an Spitzenerträge von Wintergerste und Winterweizen heran. Positiv ist aber der geringe Bedarf bei Stickstoff und Pflanzenschutzmitteln.

Die Versuche zur Körnerhirse werden weitergeführt im Hinblick auf ertragsstabile Sorten, Stickstoffaufnahme und Ernteverhalten.

Für Körnerhirse existiert derzeit noch kein Markt in Deutschland. Da die Körnerhirse in erster Linie als Futtergetreide einsetzbar ist, sind zur weiteren Bewertung Fütterungsversuche zweckmäßig.

(16)

Hochschule Anhalt

Fachbereich Landwirtschaft,

Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung Strenzfelder Allee 28

06406 Bernburg Telefon: 03471 355 1224

Referenzen

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