• Keine Ergebnisse gefunden

Der Ruf. Zeichen der Hoffnung. Zeit und Zeichen der Hoffnung. Dürfen wir noch Hoffnung haben. Seite 4. Seite 3. Seite 2. Folge 1 / März 2018

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Der Ruf. Zeichen der Hoffnung. Zeit und Zeichen der Hoffnung. Dürfen wir noch Hoffnung haben. Seite 4. Seite 3. Seite 2. Folge 1 / März 2018"

Copied!
12
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Der Ruf

Folge 1 / März 2018

Zeit und Zeichen der Hoffnung

Seite 2

Dürfen wir noch Hoffnung haben

Seite 3

Zeichen der Hoffnung

Seite 4

(2)

Zeit und Zeichen der Hoffnung

In zwei Wochen feiern wir Ostern, das Fest der Auferstehung, vorher allerdings erinnern uns der Karfreitag und der Kar- samstag an das Leiden und den Tod Jesu und die Verzweiflung seiner Mutter, seiner Anhängerinnen und Apostel. Unsere religi- ösen Gefühle schwanken zwischen Trauer und Hoffnung.

Ähnlich geht es uns wohl auch, wenn wir die Welt um uns betrachten, wenn wir täglich die Nachrichten von Kriegen, Zerstörung oder Umweltgefährdung lesen, hören oder sehen.

Im Jemen sterben Kinder an Masern, weil die Einfuhr von Medikamenten und medi- zinischen Geräten von einer Militärallianz unter saudi-arabischer Führung verhindert wird. Das unendliche Leid von Menschen in Syrien nimmt kein Ende. Hundertausende muslimische Rohingya werden aus Myamar vertrieben und landen im Elend von Bang- ladesch.

In Afrika herrschen Hunger und Not, Europa fürchtet den Massenansturm verzweifelter Flüchtlinge. Die EU scheint vor einer Zer- reißprobe zu stehen. In Amerika herrscht ein Präsident, der anscheinend das müh- same Gleichgewicht des Schreckens in der Welt aufs Spiel setzt…

Wer sollte da noch von Hoffnung und Zuversicht reden können? Wie soll man da noch an ein gutes Ende glauben können?

Aber es gibt gegen Pessimismus und Verzweiflung auch deutliche und wirk- same Zeichen und Taten der Hoffnung.

Immerhin versuchen verantwortungsvolle Politiker durch Verhandlungen und Konfe- renzen doch noch Frieden in den großen Krisenherden der Welt zu ermöglichen.

Papst Franziskus wird nicht müde, Unge- rechtigkeit und das kriegerische Morden anzuprangern.

In den Ländern der EU werden Tendenzen gegen die Demokratie nicht einfach hinge- nommen. Politiker bemühen sich um eine Erweiterung des europäischen Friedens- projektes.

Vor allem aber treten überall mutige und engagierte Menschen für eine bessere Welt ein. Junge Leute in den USA demons- trieren lautstark gegen die Waffenindustrie und die mit ihr verbündete Politik. In vielen europäischen Ländern lassen sich Grup- pen, Organisationen und Einzelne nicht davon abhalten, Flüchtlinge zu betreuen.

Sie protestieren dagegen, dass Menschen, die sich bei uns integriert haben, in Länder abgeschoben werden, wo ihr Leben nicht sicher ist.

Viele Initiativen gründen und unterstützen Projekte, die die Not in Afrika, Lateiname- rika und Asien an den Wurzeln bekämpfen.

Erst vor kurzer Zeit haben wir mit dem Familienfasttag der Katholischen Frauen- bewegung wieder eine solche Initiative erlebt. Im Trauner Pfarrcafé arbeiten seit vielen Jahren Frauen und Männer am Sonn- tagvormittag, um Entwicklungsvorhaben zu unterstützen. Kinder und Jugendliche waren auch heuer in den Weihnachtsferien als Sternsinger unterwegs.

Flüchtlinge werden in unserer Region unterstützt.

Ein Klick auf unsere Homepage www.dioezese-linz.at/traun zeigt unter

„Angebote & Service: Gesellschaft & Sozi- ales“ die Initiativen in unserer Pfarre vom Krankenbesuchsdienst bis zur Sozialhilfe.

Der weltweiten Umweltbedrohung treten nicht nur große NGO entgegen sondern etwa auch der Weltladen hier in Traun, die Fairtrade-Bewegung, der sich unsere Stadt angeschlossen hat, oder Initiativen für den öffentlichen Verkehr und den Verzicht auf das Auto.

So werden Zeichen der Hoffnung gesetzt, die vielleicht sehr klein erscheinen mögen, die aber in Summe einen Beitrag dazu leisten, dass Elend und Krieg, Hunger und Unterdrückung, Unrecht und Terror nicht einfach hingenommen sondern wirksam bekämpft werden.

Wenn Ostern durch die Auferstehung Jesu die Zeit der christlichen Hoffnung ist, dann sind diese Initiativen, Aktionen und Bemühungen im Kleinen und im Großen Zeichen dafür, dass unsere Hoffnung kein leerer Traum ist sondern durch Menschen Wirklichkeit werden kann.

Helmut Obermayr

Foto: © creantion / pixelio.de

Ein Wohngebiet in Sanaa (Yemen) wurde nach einem Bombenangriff zerstört

Foto: © Christina Blenkers / pixelio.deFoto: © Ibrahem Qasim/CC BY-SA 4.0

(3)

Der Ruf

3

Dürfen wir noch Hoffnung haben?

Ende des letzten Jahres warb ein Film mit der Frage: Wovor hast du Angst? Ich spreche von der Verfilmung des Buches ES von Ste- phan King. In den USA aber auch in Europa hat die Neuverfilmung zahlreiche Rekorde geknackt. Wovor hast du Angst?, das ist in der Tat eine wichtige Frage. Gerade in Zeiten des Klimawandels, der Flüchtlingskrise, der zügellosen Waffengewalt, gesellschaftlicher Veränderungen, persönlicher Krisenerfahrungen uvm. frage ich nach der Hoffnung, die uns noch bleibt.

Das ganze Ausmaß unserer gegenwärtigen Krisen liegt zum Teil in einer weiteren Zukunft. Vermutlich ist genau das die erste Schwierigkeit. Menschen sind in der Regel nicht bereit ihr Ver- halten zu ändern, wenn es sich auf einen Horizont von mehre- ren Generationen erstreckt. Trotzdem sind die Probleme für die Menschen dringlich, auch aus dem Grund, weil beispielsweise der Klimawandel durch die Art und Weise wie Menschen leben provo- ziert ist. Darum schließt das nicht nur die Befassung mit einem unangenehmen Thema ein, sondern fordert auch Verhaltensver- änderungen. Ausreden, dass das Problem zu groß, zu global, zu komplex ist, zählen nicht. Es führt kein Weg daran vorbei, sich Fragen zu stellen und nach neuen Lösungen zu suchen.

Eine zweite Schwierigkeit liegt in den individuellen und kollektiven Ängsten, die wohl die meisten von uns mittragen. Dabei gilt: sich zu ängstigen ist nicht schlecht. Es kann einem/einer das Leben retten. Angst ist eben auch ein Schutzreflex. Das bedeutet aber auch genau darauf zu schauen, was eine/einen quält. Ängste und Sorgen, die dem Leben im Weg stehen, bedeuten immer auch Einschränkungen. Es wird immer andere geben, die besser, schö- ner, jünger und erfolgreicher sind. Eine Reaktion darauf ist dann oftmals, dass gar nichts unternommen wird, weil sowieso klar ist, dass man nicht mithalten kann. Was dann vielfach bleibt, ist der Versuch auf Nummer sicher zu gehen und nichts mehr zu riskieren.

Aber Angst ist eine schlechte Ratgeberin, weil sie in die Defensive führt. Kinder haben Angst in der Schule zu versagen. Erwachsene haben Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes. Menschen haben Angst vor Flüchtlingen und sehen ihre Zukunft gefährdet. Diese Ängste können in Resignation, Depression und Lähmung führen.

Auswege daraus sind allerdings möglich. Wer lernt der Angst ins Gesicht zu sehen und sie zu benennen, kann die eigene Ohn- macht in Macht verwandeln. Dazu sind mitunter andere Menschen nötig. Auch eine Institution wie die katholische Kirche kann helfen, der Angst einen Namen zu geben und sie zu überwinden, z.B. im Zusammenhang mit der Angst vor den geflohenen Menschen. Das wäre ein wichtiger zivilgesellschaftlicher Beitrag.

Und auch ein Blick auf das Gottesbild kann hier hilfreich sein. Es geht darum, Gottes Willen ernst zu nehmen, sich mutig an den offenen Möglichkeiten seiner Zukunft zu orientieren und nicht ängstlich an der bestehenden Wirklichkeit der Gegenwart.

Das „Gleichnis von den anvertrauten Talenten“ (Mt 25,14-30) erzählt, wie Menschen mit dem umgehen, was sie von Gott an Gaben, an Talenten erhalten haben. Dieses Gleichnis will ermuti- gen, die Macht der Angst hinter sich zu lassen. Gott gibt sich als jemand zu erkennen, der in seine Mitarbeiter investiert und ihnen

dadurch ihren eigenen Aufstieg ermöglicht, jedem nach seinen Fähigkeiten.

Ich gehe noch einen Schritt weiter und sage, dass Gott genauso an Menschen hier und heute handelt. Er investiert in uns Menschen.

Er will, dass Menschen sich etwas zutrauen, mutig ihre Potentiale einsetzen und die Gestaltung ihrer Zukunft in die Hand nehmen.

Gott hat noch viel vor mit den Menschen, mit Ihnen und mir.

Woher ich diese Gewissheit nehme? Weil Gott Mensch geworden ist.

Stephanie Bayer

Seit Aschermittwoch steht vor der Pfarrkirche Oedt eine aus grauen Schalsteinen errichtete Mauer.

Unter dem Psalmwort „Mit meinem Gott überspringe ich Mauern“

(Psalm 18,30) soll sie auf die vielen Mauern im menschlichen Leben aufmerksam machen. Es gibt einerseits Hausmauern und Stützmauern die uns helfen, in Sicherheit und Geborgenheit zu leben. Es gibt aber auch viele Mauern, die voneinander trennen und im Weg stehen. Manche dieser Mauern sind gut sichtbar, andere sind unsichtbar. Sie helfen nicht zum Leben, sondern behindern es.

Noch bis zum 8. April 2018 soll die Mauer als sichtbares Zeichen vor der Kirche stehen, um auch bewusst zu machen, dass die Mauern im Leben oft auch Mauern hin zu Gott sind.

Die 14 Löcher in der Mauer symbolisieren die 14 Stationen des Kreuzweges Jesu. Sie sind Teil der Mauer, Teil der Absperrung.

Aber durch die Stationen des Kreuzwegs hindurch, wird der Blick frei auf Ostern, auf die Erlösung.

Deshalb laden wir ein, diese Lücken in der Mauer mit Kerzen, Blumen etc. zu schmücken.

Wir laden sehr herzlich ein, sich vor dieser Mauer Zeit zum Nach- denken zu nehmen: Wo sind meine Mauern im Leben? Wo sind Mauern für andere Menschen? Wo bin ich selber eine Mauer für andere? Wie kann ich dazu beitragen, Mauern einzureißen und Menschen zu helfen Mauern zu überspringen?

Fabian Drack

Fastenmauer

Foto: © Lutz Stallknecht / pixelio.de Foto: ©Birgitta Hohenester / pixelio.de

(4)

Zeichen der Hoffnung

Die Karwoche ist eine entscheidende Etappe in der Feier unseres Glaubens auf dem Weg durch das Kirchenjahr. Wir denken an ganz besondere Tage im Leben Jesu und feiern diese. Wir erinnern uns an den Weg Jesu; mehr noch: wir gehen diesen Weg mit ihm.

Die Feier der Karwoche ist geprägt von der Botschaft der Bibel über diese Zeit; sie ist auch geprägt von Zeichen und Symbolen, die sich in unserer katholischen Tradition im Lauf der Jahrhunderte entwickelt haben. Diese Symbole sind sichtbar, z.

Tl. greifbar oder hörbar und wollen die Hoffnung aus dem Glauben und die Feier dieser Tage uns nahe bringen und spüren lassen. Hier nun einige Gedanken zu dem Symbolen, Zeichen, Elementen der Tage der Karwoche.

Palmzweige und Palmbuschen:

Sie gehören zum Palmsonntag und sind Zeichen des Frühlings und des neuen Labens. Sie erinnern an den Einzug Jesu in Jerusalem, wo Leute ihm zugejubelt und ihn mit Palmzweigen begrüßt haben.

Sie sind auch Zeichen des Segens und werden in Wohnungen aufbewahrt und in Gärten und auf Felder gebracht.

Palmesel:

In manchen Pfarren erinnert ein lebender Esel bei der Liturgie des Palmsonntags daran, dass Jesus nicht wie eine Feldherr auf einem stattlichen Pferd in Jerusalem einzieht, sondern auf einem Esel, dem Tier der armen Leute. Zu denen will er in erster Linie kommen, für die will er da sein.

Fußwaschung:

Vor dem letzten Mahl Jesu mit seinen Jün- gern, das wir am Gründonnerstag feiern, wäscht Jesus seinen Jüngern die Füße.

Er tut einen Dienst, den normalerwiese Sklaven tun. Er zeigt deutlich, wie er seine Sendung sieht: er will Diener sein, er gibt sein Leben hin. In manchen Pfarrgemein- den ist dieses ausdrucksstarke Zeichen ein Teil der Liturgie des Gründonnerstages.

Mahl mit Brot und Wein:

Jesus merkt, dass sich die Situation zuspitzt. Seine Gegner wollen ihn weiter- haben. Er lädt seine Freunde zusammen und feiert mit ihnen ein Mahl mit Brot und Wein. Er spürt, dass sein Ende nahe ist, und er sagt dies seinen Freunden. Er sagt ihnen aber auch, dass er in diesen Zeichen bei ihnen bleiben wird, auch wenn er nicht mehr leibhaftig da ist.

Das Wort Jesu an seine Jünger bei diesem Mahl gilt auch uns, wenn wir uns in seinem Namen versammeln, sein Wort hören und Eucharistie feiern und seine Liebe anneh- men in den Zeichen von Brot und Wein.

Ratschen:

Der Überlieferung nach schweigen von der Feier des letzten Abendmahles am Gründonnerstag bis zur Feier der Oster- nacht die Kirchenglocken. Um dennoch die

wichtigen liturgischen Zeiten anzugeben und sich bemerkbar zu machen, treten die Ratschen in Aktion.

In unserer Gegend und in unserer Pfarre sind Kinder mit Ratschen unterwegs und singen oder sagen einen Gruß bzw. laden zum Gebet: „Wir ratschen, wir ratschen den Englischen Gruß, den jeder Christgläu- bige beten muss. Fallt nieder, fallt nieder auf eure Knie, betet drei Vaterunser und drei Avemarie“.

Kreuz du Kreuzverehrung:

Das Kreuz ist uns ein vertrautes Zeichen, das uns an Jesus erinnert, der das Kreuz getragen hat.

Auch wir kennen Situationen, wo etwas

„durchkreuzt“ wird, wo etwas „übers Kreuz geht“, wo wir schweres zu tragen haben, wo wir uns überfordert und niederge- drückt fühlen.

Jesus geht unseren Weg mit, auch unseren Kreuzweg. Durch ihn wird das Kreuz zu einem Punkt, an dem man sich festhal- ten kann, der Orientierung gibt wie eine Kreuzung und der ein positives Zeichen ist wie das Pluszeichen in der profanen Welt.

Darum verehren wir das Kreuz.

Osternacht:

Besonders reich an Zeichen und Symbolen ist die nächtliche Osterliturgie, die Feier der Osternacht. Diese soll dadurch für uns eine ganz besondere Feier sein, uns den Kern der Botschaft unserer Erlösung eröff- nen und uns Hoffnung geben.

Osterkerze/Licht:

Die zarte Flamme der Osterkerze, entzün- det am lodernden Osterfeuer, wird in den dunklen Kirchenraum getragen. Die Kerzen der Mitfeiernden werden an der Oster- kerze entzündet. Es ist eine eindrucksvolle Erfahrung, wie eine kleine Flamme die Dunkelheit bricht und die vielen brennen- den Kerzen den Kirchenraum lebendig machen. In der Wärme und Helligkeit der Kerzen erklingt das Osterlob, das Lied der Freude und Dankbarkeit, dass Jesus Chris- tus durch die Auferstehung sein Licht in die Dunkelheit des Lebens bringt.

Wort:

Der Bogen der Bibeltexte dieser Feier spannt sich vom Lied über das Wunder der Schöpfung am Anfang der Bibel über die Erfahrung der Rettung aus der Hand der Ägypter bis hin zum Apostel Paulus, der das Geheimnis Christi als Zusage Gottes für uns deutet, dass das Leben stärker ist als der Tod.

Höhepunkt ist der Bericht von der Aufer- stehung Jesu. Die Antwort auf diese Bot- schaft ist das festliche Osterhalleluja Wasser:

Im Leben des Menschen im Orient ist die Erfahrung alltäglich: Wasser ist Leben.

Ohne Wasser ist jedes Leben zum Sterben verurteilt. In der Taufe sind wir zu einem neuen Leben wiedergeboren. Gott sagt uns durch Christus: Du bist mein geliebtes Kind; an dir habe ich Gefallen gefunden.

Wasser schenkt Leben. Gott gibt uns durch Christus, durch seinen Tod und seine Auf- erstehung Anteil an seinem Leben. Das geweihte Wasser lässt uns dies jeden Tag neu spüren.

Brot:

Die Eucharistie beschließt die Feier der Osternacht. Wir feiern die Gemeinschaft mit Christus und untereinander. Jesus schenkt sich uns im Brot und will uns stärken, dass wir uns an die befreiende Botschaft dieser Nacht und dieser Tage erinnern und Kraft und Hoffnung empfan- gen, froh und zuversichtlich zu leben.

Speisensegnung:

Nicht nur in den Feiern in der Kirche, auch im Miteinander des Mahles in unseren Familien und Gemeinschaften soll die Freude er Osterbotschaft spürbar sein.

Traditionelle Osterspeisen sind Osterei, Osterbrot, Fleisch, Salz, Gewürze und andere Nahrungsmittel. Diese werden am Schluss der Feier der Osternacht und des Gottesdienstes am Ostersonntag geseg- net und beim gemeinsamen Mahl der Familie verzehrt.

Ich lade Sie sehr herzlich ein, die Tage der Karwoche mit den ausdrucksstarken Feiern, Texten und Symbolen mitzufeiern und die Botschaft dieser Tage zu spüren:

„Du bist Licht und du bist Leben, Chris- tus unsre Zuversicht.“ Franz Wild, Pfarrer

Foto: ©Thomas Blenkers / pixelio.de

(5)

Der Ruf

5

„Jackpot Gott“ – Firmvorbereitung

Wichtige Termine im Überblick:

Sonntag, 25. März – Montag, 2. April:

Karwoche und Ostern: alle Termine siehe letzte Seite des Pfarrbiefes

Sonntag, 22. April, 10.00 Uhr:

Erstkommunion

Samstag, 19. Mai, 16.00 Uhr in der Kirche in St. Martin:

Gemeinsame Feier der Firmung der Pfarren St. Martin, Oedt und Stadtpfarre

Sonntag, 20. Mai, Pfingstsonntag

10.00 Uhr: Festgottesdienst – Mitgestaltung durch den Kirchen- chor

Sonntag, 27. Mai, 9.30 Uhr in der Kirche in Oedt:

Gottesdienst mit Ehejubilaren

Wir feiern gemeinsam mit der Pfarre Oedt Donnerstag, 31. Mai, Fronleichnam 8.00 Uhr: Gottesdienst in unserer Kirche 9.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche in Oedt.

Anschließend Prozession in Oedt Sonntag, 3. Juni, 8.00 & 10.00 Uhr:

Gottesdienst mit Krankensalbung Sonntag, 10. Juni, 10.00 Uhr:

Gottesdienst zum Trachtensonntag

Sonntag, 17. Juni: Pfarrfest – gemeinsam mit der evangelischen Pfarre.

Heuer in der evangelischen Pfarre.

10.00 Uhr: Gottesdienst in der evangelischen Kirche

Anschließend gemütliches Beisammensein bei Musik, Speis und Trank im Pfarrgarten.

In unserer Pfarre ist ein Gottesdienst um 8.00 Uhr, der Gottes- dienst um 10.00 Uhr entfällt

Mit dem Informationsabend für Firmlinge, Eltern und Paten starte- ten wir am 2. Februar in die heurige Firmvorbereitung der Stadt- pfarre Traun und der Pfarre Traun-Oedt-St. Josef.

Nach einem kurzen Überblick über Geschichte, Theologie und Bedeutung des Sakraments der Firmung und Informationen zur Firmvorbereitung durch PAss Fabian Drack, luden die Jugendlichen des „Blue Cave“ zu einem gemütlichen Ausklang in ihre Räumlich- keiten. Es war ein sehr informativer und geselliger Abend und ein angenehmer Start in die kommenden Monate der gemeinsamen Arbeit.

Heuer werden sich 33 Jugendliche aus der Stadtpfarre Traun, der Pfarre Oedt sowie einige Firmlinge aus anderen Nachbarpfarren auf das Sakrament der Firmung vorbereiten.

Dabei steht das Thema „Jackpot Gott“ im Zentrum der Überlegun- gen. Es soll um die Frage gehen, ob das Leben nur ein Glücksspiel ist, oder ob ein größerer Plan dahinter steckt.

Die Firmung wird heuer am Pfingstsamstag, 19. Mai, durch Pfarrer Klaus Dopler aus Gallneukirchen gespendet. Erstmals findet diese Feier für alle drei Pfarren des Stadtgebiets Traun (Stadtpfarre, Oedt und St. Martin) in der Pfarrkirche St. Martin statt. Unter- strichen wird diese Gemeinschaft auch durch die gemeinsame Gestaltung im inhaltlichen und auch musikalischen Bereich durch Vertreter aus allen drei Pfarren. Es soll ein weiteres Zeichen dafür sein, dass Kirche nicht an den Pfarrgrenzen endet und eine wei- tere gute Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Pfarren ein Schritt in die Zukunft ist.

Der Geist Gottes macht lebendig, treibt an, bringt Schwung ins Leben und ermutigt die jungen Menschen, sich auf Gott einzu- lassen. Wir wünschen den Jugendlichen, dass die Vorbereitung auf dieses Sakrament und vor allem der Tag der Firmung lange in

Feste sind Höhepunkte in unserem Leben, auch im Leben der Pfarre.

Eines dieser Feste ist jedes Jahr die Erstkommunion; es soll ein festlicher Tag für die Kinder, für die Familien und auch für die Pfarre sein.

Heuer sind es 38 Kinder der Volksschule Traun und der Volks- schule St. Dionysen, die am Sonntag, 22. April 2018 um 10.00 Uhr das Fest ihrer Erstkommunion feiern.

In diesen Wochen ist die Vorbereitung auf diesen Tag in vollem Gang. Sehr viel geschieht im Religionsunterricht in der Schule durch die Religionslehrkräfte Edith Baar und Friederike Vieböck.

Daneben gibt es an zwei Nachmittagen inhaltliche Schwerpunkte zu den Themen: „Unsere Kirche“ und „Brot“. Einen wichtigen Platz in dieser Vorbereitung haben auch die Eltern, die ihre Kinder mit Interesse begleiten. Wir freuen uns auf diesen frohen gemeinsa- men Festtag der Kinder, ihrer Familien und der ganzen Pfarrge- meinde.

guter Erinnerung bleiben. Wir wünschen auch den Eltern und den PatInnen den Geist Gottes, damit sie die Jugendlichen auf ihrem Weg im Glauben und im Leben gut begleiten.

Fabian Drack

Erstkommunion

(6)

Krippenbesuch

Muslimische und christliche Familien und Interessierte folgten am 4. Jänner 2018

nachmittags der Einladung des Fachaus- schuss „Interreligiöser Dialog“ der Pfarre Traun in Kooperation mit dem Projekt Interreligiöser Dialog des Dekanates Traun zum Besuch der Weihnachtskrippe in der Stadtpfarrkirche. Pfarrer Franz Wild und Helmut Obermayr erklärten das katholi- sche Brauchtum rund um die Darstellung der biblischen Weihnachtsgeschichte mit Hilfe von Erzählfiguren. Im Pfarrheim waren zusätzlich kleinere und größere Hauskrip- pen ausgestellt, die zeigten, wie Christen aus unterschiedlichen Ländern und Kul-

turen (u. a. auch Afrika) die Geschichte um die Geburt Jesu in ihrer kulturellen Formensprache darstellen. Der Besuch der Sternsingergruppe und ein Zeichentisch für die Kinder rundeten das Angebot ab.

Bei Keksen und Tee wurde noch über die Geburt Jesu und die unterschiedliche Darstellung in Islam (Maria mit Kind unter einer Palme) und Christentum (Maria und Josef mit Kind in einem Stall) gesprochen – gemeinsam sind Maria und das bedeut- same Kind mit einer göttlichen Botschaft.

Monika Greil-Payerhuber

Am Donnerstag, 19. April 2018, lädt der Weltladen Traun ab 19 Uhr zu einem span- nenden Vortrag ins Pfarrheim. Zu Gast sind die beiden philippinischen Umweltaktivis- tInnen Adeline Angeles und Jimmy Khayog.

Sie leben auf den Philippinen und kämpfen mit ihren Organisationen MACEC bzw.

CorDis gegen den industriellen Bergbau und die damit verbunden Umweltschäden sowie den Raubbau der Konzerne. In ihrem Vortrag berichten sie über ihren Einsatz für Menschenrechte und Umweltschutz

und zeigen Zusammenhänge zwischen der Umweltzerstörung in ihrer Heimat und dem Konsumverhalten in Europa auf.

Die Folgen des exzessiven Bergbaus sind auf den Philippinen an vielen Orten sicht- und spürbar: Seen und Flüsse, die auf den ersten Blick malerisch die Landschaft prägen, erweisen sich bei genauerer Betrachtung als eine Mixtur gif- tiger Abfallprodukte. Berge und Hügel sind durchlöchert von tausenden kleinen und größeren Tunnels. Die abgebauten Roh- stoffe, die auch in unseren Smartphones, Tablets, und Solarpanelen landen, sind für die Konzerne ein gutes Geschäft. Dass sie auch die Verantwortung für die Ausbeu- tung von Mensch und Natur übernehmen, dafür setzen sich unter anderem auch die beiden UmweltaktivistInnen Adeline Ange- les und Jimmy Khayog ein.

Der Weltladen Traun lädt recht herzlich zu dieser Begegnung mit Menschen ein, die unermüdlich dafür kämpfen, dass auch ihre Kinder noch ein Land vorfinden, in dem ein würdiges Leben möglich ist:

19. April 2018, 19.00 Uhr, Pfarrheim Traun

Weltladen Traun

Am Palmsonntag wird mit der Palmweihe und Prozession der Einzug Jesu Christi in Jerusalem gefeiert. Wie in den ver- gangenen Jahren bieten auch heuer die Goldhaubenfrauen, die Senioren und die Trauner Bäuerinnen am 23. März wieder ihre selbstgebundenen Palmbuschen am Trauner Bauernmarkt zum Verkauf an.

Doch welche Bedeutung haben die ver- schiedenen Zweige eines Palmbuschens?

Der Buchsbaum und die Palmkatzerl sind ein Symbol des Lebens, das sich im Früh- ling wieder neu entfaltet. Efeu ist Zeichen für die Ewigkeit und Treue. Für Weisheit und Fruchtbarkeit steht die Hasel. Die Lärche ist ein heiliger Baum und Schutz- baum. Zeichen für Auferstehung und Neubeginn ist die Weide. Der Wacholder ist Lebendigmacher. Das dürre Eichenlaub steht für das Vergängliche.

Eine Bitte zum Schluss: Falls Sie in Ihrem Garten diverse Materialien (Buchs, Thujen, Eibe, Efeu, Ilex, Wacholder, …) haben, die Sie uns für die Palmbuschen zur Verfügung stellen möchten, rufen Sie bitte entweder Familie Speigner (07229 / 622 87) oder Christiane Spachinger (0650 /91 94 636) an.

Wir freuen uns auch über Unterstützung – von 20. bis 22. März binden wir ab 9.00 Uhr im Pfarrheim Traun. Wenn Sie uns helfen möchten, bitten wir um einen kurzen Anruf unter den oben angegebenen Telefonnummern.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Trau- ner Bauernmarkt!

Palmbuschen

Am 15. und 16. Juni 2018 lädt die Chorge- meinschaft “Young@Heart” zu spannenden Konzertabenden ins Pfarrheim.

Anhand musikalischer Portraits großer Künstlerinnen und Künstler zeigt der Chor auf schwungvolle Weise die Entwicklung der Musik im 20. Jahrhundert. Der Bogen spannt sich von Gospels und Spirituals über die weltbekannten Jazzwerke des US-Komponisten George Gershwin bis hin zu den legendären Songs der erfolgreichs- ten Pop- und Rockbands der Geschichte, den Beatles und Queen.

Begleitet wird der Chor unter der musikali- schen Leitung von Alice Lapasin Zorzit von einer mitreißenden Band mit Percussion, Klavier, E-Gitarre und E-Bass.

Die Konzerttermine:

Freitag, 15. Juni, 19.00 Uhr Samstag, 16. Juni, 19.00 Uhr im Pfarrheim Traun

Der Eintritt ist frei – kostenlose Zählkarten sind bei den Chormitgliedern sowie im Pfarrhof Traun erhältlich.

Martina Noll

Konzerteinladung

Foto: © Michaela Ehrenhauser-Spritzendorfer

(7)

Der Ruf

7

Fusingkreuze

Ein Blick zurück auf die Advent- und Weihnachtszeit. Diese Zeit ist von unterschiedlichem Brauchtum geprägt. Die alten Brauchtü- mer, welche die Bewohnerinnen und Bewohner von jeher kennen, werden im Altenheim gepflegt. Gemeinsam wurden Adventkränze gebunden. Der Besuch des Nikolaus durfte nicht fehlen, viele altbekannte Adventlieder wurden gesungen. Sogar Geschenke brachte Bischof Nikolaus mit. Das Weihnachtsfest wurde in einem feierlichen Gottesdienst begangen.

Mit dem Frühling blicken wir auf das nächste große Fest des Kirchenjahres: die Feier von Tod und Auferstehung Jesu in den kommenden Wochen.

Mit den Bewohnerinnen und Bewohnern werden wir in den Alten- heimen gemeinsam Palmbuschen binden. Durch das gemeinsame Tun werden in viele älteren Menschen Erinnerungen wach; viele beginnen von eigenen Erlebnissen und Erinnerungen zu erzählen, ihre Blicke werden strahlend. Es tut gut, wenn die Augen und Herzen der Menschen strahlen.

Elisabeth Lehner

Aus dem Altenheim

Bei besonderen kirchlichen Feiern geben wir gerne ein kleines Präsent der Pfarre. Aus diesem Anlass hat die KMB eine Fahrt nach Schlierbach organisiert um dort in der Glaswerkstätte Fusingkreuze herzustellen.

Drei Frauen und sieben Männer haben einen Tag lang mit Glas und granuliertem Glas Kreuze gestaltet. Die Spannung war sehr groß; denn das endgültige Ergebnis konnte erst nach einer Woche besichtigt werden. Alle Beteiligten haben festgestellt: Ein tolles Erlebnis, das wiederholt gehört. Wir sind mit der bunten Vielfalt sehr zufrieden.

Johann Rumetshofer

KMB

Zur Vorbereitung auf den Sommer hat die KMB unserer Pfarre am 9. Jänner zu einem Grillseminar eingeladen. 20 Männer haben im Weber Grillstore in Marchtrenk gelernt, wie man „das perfekte Steak“ zubereitet. Dabei wurde nicht einfach nur das Fleisch auf den Grill gelegt; Grillen ist eine besondere Kochkunst. Als Vorspeise gab es ein Carpaccio vom Rind, dann gegrillter Speck, natürlich ein ordentliches Steak, als Beilagen Fächerkartoffel, Brot, Saucen. Als Nachspeise ein Schokokuchen am Grill gebacken. Eine Gaumenfreude, die die Neugierde auf die bevorstehende Grillsai- son weckt. Und noch ein Hinweis des Grillmeisters: grillen kann man das ganze Jahr über.

Johann Rumetshofer

Virtose Barockmusik

Marianne Gesswagner – Sopran Thomas Schatzdorfer – Trompete Thomas Dinböck - Orgel

Werke von Georg Friedrich Händel, Giulio Romano Caccini, Johann Sebastian Bach, u.a.

Freitag, 20. April 2018 in Stadtpfarrkirche Traun um 19.00 Uhr

Jugend-Kreuzweg

Der heurige Dekanats-Jugend-Kreuzweg des Dekanates Traun findet heuer am Donnerstag, 22. März statt.

Start ist um 18.00 Uhr bei der Stadtpfarrkirche Traun. Ziel wird um ca. 20 Uhr unsere Fastenmauer in Oedt sein, wo eine abschlie- ßende Andacht stattfindet.

Wir laden auch ALLE Pfarrangehörigen ein, an diesem Kreuzweg teilzunehmen

(8)

Aus dem Kindergarten Maiandachten

Dienstag, 1. Mai, 19.00 Uhr:

1. Maiandacht: Mitgestaltung durch den Kirchenchor

Mittwoch, 2. Mai, 19.00 Uhr: mit den beiden anderen Trauner Pfarren in Oedt auf der Pfadfinderwiese hinter der Kirche.

Bei Schlechtwetter in der Pfarrkirche Oedt.

Montag, 7. Mai, 18.00 Uhr: in der Kapelle des Bezirksaltenheimes Traun Mittwoch, 9. Mai, 19.00 Uhr: mit den beiden anderen Trauner Pfarren bei der Aufischer-Kapelle beim Aufischer in St. Martin (neben Firma Gabler).

Bei Schlechtwetter in der Halle neben der Kapelle.

Montag, 14. Mai, 19.00 Uhr: bei der Lagerhütte des Siedlervereines am Ende der Steinhumergutstraße

Mittwoch, 16. Mai, 19.00 Uhr: in der Kirche

Montag, 21. Mai, 19.00 Uhr: bei Fam.

Mayr – Holzbauer, Holzbauernstraße 11.

Mittwoch, 23. Mai, 19.00 Uhr: mit den beiden anderen Trauner Pfarren in der Kapelle des Bezirksaltenheimes St.

Dionysen.

Freitag, 25. Mai, 19.00 Uhr: am DSG- Sportplatz bei der Traunbrücke.

Montag, 28. Mai, 19.00 Uhr: im Garten unseres Kindergartens in der Wilhelm Angerstraße

Mittwoch, 30. Mai, 19.00 Uhr: bei Familie Spachinger, Ganglgutstraße 71.

Bei Schlechtwetter in der Pfarrkirche Oedt.

Wir laden Sie sehr herzlich zur Mitfeier der Maiandachten ein und freuen uns über gemeinsame Stunden beim Beten, Singen und Feiern und Plaudern.

Viele Kinder unterschiedlichen Alters und Entwicklungsstufen besuchen unseren Kindergarten. Wir sind bemüht, das sozi- ale Verhalten der Kinder untereinander zu fördern und zu stärken. Es ist uns wichtig, dass die Kinder erkennen wo Hilfe benötigt wird und dass sie auch Mitverantwortung für andere übernehmen. Grundlage dafür ist eine entspannte Atmosphäre, in der sich die Kinder angenommen und verstan- den fühlen.

Emotionales und soziales Lernen hat bei uns im Kindergarten einen hohen Stellen- wert. Kinder entwickeln Empathie – Ein- fühlungsvermögen und Mitgefühl.

Katharina Markhauser

Suscipiat Dominus …

Einladung an „Altministranten“

Das lateinische Gebet am Ende der „Opfe- rung“ war vor Jahrzehnten eine der großen Herausforderungen für die Ministranten.

In Erinnerung an diese alten Zeiten sind alle ehemaligen Ministranten, die noch die lateinischen Gebete lernen mussten, zu einem Treffen am Freitag, 4. Mai, ein- geladen.

Sie mussten das lateinische Stufengebet mit dem „Confiteor“ ebenso beherrschen wie das „Suscipiat“. Viele können es mit Stolz immer noch auswendig, einige erzählen, dass sie seinerzeit den Anfang sagten, dann murmelten und erst die letz- ten Worte „ecclisiae suae sanctae“ wieder deutlich von sich gaben.

Gelegenheit zum Austausch dieser und vieler anderer Erinnerungen wird bei dem Treffen sein, das am 4. Mai um 16.00 Uhr in der Kirche beginnt. Dort werden wir die Sakristei und die Nebenräume besichtigen, wie sie den heutigen Ministrantinnen

und Ministranten zur Verfügung stehen.

Anschließend laden wir zur Jause ins Pfarrheim.

Wir freuen uns auf möglichst viele Teilneh- mer, egal ob sie in Traun oder anderswo wohnen und ob sie auch heute noch mit der Pfarre verbunden sind.

Leider sind bei weitem nicht alle Namen der ehemaligen Ministranten bekannt. Bitte meldet Euch in der Pfarrkanzlei und nennt auch Namen und wenn möglich Adresse oder Telefonnummer anderer, die mit Euch vor Jahrzehnten ministriert haben.

Eingeladen werden alle ehemaligen Minis- tranten, die Geburtsjahrgang 1960 oder älter sind.

Die Telefonnummer der Pfarrkanzlei:

07229/72332,

E-Mail: stadtpfarre.traun@dioezese-linz.at.

Natürlich werden wir zu einem späteren Zeitpunkt auch die jüngeren ehemaligen Ministranten und dann auch Ministrantin- nen einladen.

(9)

Der Ruf

9

Für seelsorgliche Dienste, die kurzfristig benötigt werden, möch- ten wir uns bemühen, für Sie in den angegebenen Wochen erreichbar zu sein.

SeelsorgerIn unseres Seelsorgeraumes:

Franz Asen, Pfarrer in Traun – St. Martin 73396 oder 0676/87765428 Elisabeth Lehner, PAss & Altenheimseelsorgerin 0676/87761251 Franz Wild, Pfarrer in Traun – Stadtpfarre &Oedt – St. Josef

72332 oder 0676/87765426

12. 03. – 18. 03. 2018: Pfarrer Franz Wild 19. 03. – 25. 03. 2018: Pfarrer Franz Asen 26. 03. – 01. 04. 2018: Pfarrer Franz Wild 02. 04. – 08. 04. 2018: PAss Elisabeth Lehner 09. 04. – 15. 04. 2018: Pfarrer Franz Asen 16. 04. – 22. 04. 2018: Pfarrer Franz Wild 23. 04. – 29. 04. 2018: Pfarrer Franz Asen 30. 04. – 06. 05. 2018: Pfarrer Franz Wild 07. 05. – 13. 05. 2018: PAss Elisabeth Lehner 14. 05. – 20. 05. 2018: Pfarrer Franz Asen 21. 05. – 27. 05. 2018: Pfarrer Franz Wild 28. 05. – 03. 06. 2018: Pfarrer Franz Asen 04. 06. – 10. 06. 2018: Pfarrer Franz Wild 11. 06. – 17. 06. 2018: Pfarrer Franz Asen 18. 06. – 24. 06. 2018: PAss Elisabeth Lehner

Seelsorglicher Bereitschaftsdienst

Chronik der Stadtpfarre Traun

Taufen:

Lara Sophie Kerschbaumer, David Wellenberger, Finja Amelie Weinbauer, Robin Herwig Handler, Emma Sophie Brunnbauer, Niko Maric, Lena Leherbauer, Leonie Lehner, Daniel Milic

Tod:

Renate Buchegger (76), Auguste Kraml (92), Maria Kienast (86), Maria Wimmer (90), Emma Meyer (85), Rosa Maria Lauss (88), Johann Furtmayr (78), Maria Fürlinger (84), Mag. Reinhard Thurn (70),

Manfred Burger (76), Otto Armbrust (76), Anna Waldherr (97), Hilda Hartig (67), Elfriede Dujlovic (60), Manfred Leithner (76), Paula Anna Knollmair (82), Adolf Dachs-Wiesinger (76), Franz Zettl (82), Gertrude Meyer (85), Evelin Kohlberger (67), Hertha Dimböck (91), Margareta Hager (90), Anton Freudenthaler (89), Anna Pömer (94), Friederike Köberl (90), Magdalena Torreiter (93), Alfred Grudl (67), Anton Braun (74), Josef Kastner (90), Margarete Steingreß (86),

Maria Gschossmann (74), Theresia Kremer (88), Josefine Schober (93), Leopoldine Brunner (93), Gabriele Seiringer (46), Gottfried Pfeiffer (81), Anna Schiller (78), Margareta Maria Seiringer (72), Marianne Haberleitner (83), Andreas Piffath (79), Maria Altendorfer (93)

Gemeinsame Feier für alle Ehejubilare

Wir möchten alle Ehepaare, die im heurigen Jahr das 25-, 30-, 40-, 50jährige oder ein noch höheres Ehejubiläum feiern, ganz herzlich zu einem gemeinsamen Jubiläumsgottesdienst einladen.

Wir feiern diesen Gottesdienst heuer am Sonntag, 27. Mai 2018 um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Oedt zusammen mit der Pfarre Oedt und den Ehejubilaren der Pfarre Oedt.

Nach dem Gottesdienst möchten wir mit den Jubelpaaren und ihren Angehörigen auf ihren Festtag anstoßen.

Wir laden alle Jubelpaare ganz herzlich ein und bitten sie, sich mit untenstehendem Abschnitt anzumelden oder uns ihre Anmeldung telefonisch (Tel: 07229/72332) oder per E-Mail (stadtpfarre.traun@

dioezese-linz.at) zukommen zu lassen. Damit erleichtern Sie uns die Vorbereitung.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und Ihr Mitfeiern.

Anmeldeabschnitt

Wir nehmen an der gemeinsamen Feier der Ehejubilare teil.

Name: ...

Adresse: ...

Wir feiern heuer unser ... jähriges Ehejubiläum.

Mit uns werden ca. ... Angehörige mitkommen.

Bitte diesen Abschnitt ans Pfarramt senden oder abgeben.

Pfarr-Klassentreffen

(10)

Jugend

Sternsingeraktion

Damit die Sternsingeraktion in unse- rer Pfarre durchgeführt werden konnte, brauchte es viele Hände, Füße, Augen, Ohren, Herzen und Köpfe. Glücklicherweise hatten wir viele Kinder und Erwachsene, die sich zur Verfügung gestellt haben, damit wir die Dreikönigsaktion erfolgreich durchführen konnten.

Danke allen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die in diesem Jahr einen Beitrag geleistet haben.

Danke allen, die die Sternsinger bekocht haben!

Danke allen, die die Sternsinger begleitet haben!

Danke allen, die die Sternsinger eingelas- sen und gespendet haben!

Und danke den Sternsingern, die die Bot- schaft von der Geburt Jesu in unserer Stadt verbreitet haben.

Wir dürfen uns über ein Gesamtergebnis von 14.733,02 € freuen.

Draco dormiens nunquam titillandus ...

willkommen in Hogwarts! Am 24. Novem- ber öffneten wir die Tore von Hogwarts im Blue Cave und freuten uns über die vielen magischen Besucher. Von dem Sprechenden Hut ins richtige Haus erwählt um anschließend aus der Kammer des Schreckens vor Dementoren zu fliehen ...

Wir freuten uns über die vielen Besucher bei „Eine magische Nacht in Hogwarts“ und hoffen auf ein erneutes Treffen im Zauber- schloss nächstes Jahr.

In der Weihnachtszeit setzten wir uns gemeinsam bei Punsch und Glühwein zur Veranstaltung „Hüttenzauber“ am 15. Dezember zusammen. Anschließend feierten wir gemeinsam das vergangene Jahr und das baldige Weihnachtsfest bei

unserer Weihnachtsfeier am 22. Dezember mit einem ausgiebigen Raclette-Essen.

Intern unternahmen wir einen Lasertag- und einen Bowlingabend. Da uns beide Ausflüge viel Freude bereiteten, werden wir dieses Jahr bestimmt weitere ähnli- che Unternehmungen in Angriff nehmen.

Außerdem freuten wir uns sehr, dass wir am 2. Februar so viele Firmlinge nach dem Firmlingsinfoabend im Pfarrheim im Blue Cave empfangen durften. Danke, dass ihr vorbeigeschaut habt!

Wir möchten des Weiteren zu unserer all- jährlichen Veranstaltung „St. Patricks Day“

am 16. März einladen. Weitere Infos und Einblicke zu unseren Veranstaltungen und regulären Abenden im Jugendcafe gibt es auf unserer Facebook Seite: facebook.com/

BlueCaveTraun. Natürlich haben wir jeden Freitag ab 19.30 Uhr geöffnet! Herzlich eingeladen sind dazu alle Jugendliche ab 14 Jahren!

Liebe Kinder, liebe Eltern! Falls sie schon ihren Sommer planen und das Jungschar- lager in dieser Planung auch eine Rolle spielt, hier sind die ersten wichtigen Informationen: das Jungscharlager 2018 ist von 8. bis 14. Juli 2018 im Jungschar- haus Reifmüller bei Windischgarsten. Die Anmeldungen werden zeitgerecht über die Jungschargruppen und Religionslehrer in den Schulen verteilt. Wir freuen uns auf eine erlebnisreiche Woche.

Jungscharlager

Wir können auf drei toll gelungene Ver- anstaltungen zurückblicken. Im Dezember hatten wir unsere Weihnachtsfeier, bei der Kekse gebacken wurden. Zum Jah- reswechsel konnten wir dank kräftiger Unterstützung der Pfarre wieder die Sternsingeraktion durchführen. Ebenso im Jänner wagten wir uns gemeinsam mit den Minis aufs Eis.

7 Mädchen und ein Junge haben im November zum Ministrieren begonnen. Vor allem an den Weihnachtsfeiertagen und auch bei den 10.00 Uhr Gottesdiensten an Sonntagen freuen wir uns über die große Minischar. Erfreulich ist, dass auch bei den 8.00 Uhr Gottesdiensten die Zahl der Minis steigt. Im Dezember ging es nach Krenglbach, um bei Romana und Werner Leithner beim Kerzenziehen noch das eine oder andere Weihnachtsgeschenk zu fertigen. Im Jänner waren die Minis gemeinsam mit der Jungschar eislaufen.

Zum Faschingsausklang wurden die Eltern der Minis mit selbst geshakten Cocktails bewirtet. In der Karwoche sind die Minis wieder besonders gefordert. Es gibt wieder viele Dienste bei den Gottesdiensten und am Karfreitag und Karsamstag natürlich wieder die traditionelle Ratschenaktion.

Mini-News

Jungschar-News

(11)

Der Ruf

11

Kinder seite

Buchbesprechung

Schmetterlinge aus Transparentpapier

Britta Sabbag/Maite Kelly

Die kleine Hummel Bommel feiert Ostern ars edition 2018

32 S. - farbig illustriert von Joelle Tourlonias – ab 3 Jahren

Ein Bilderbuch mit der zeitlosen Botschaft: Teilen macht glücklich!

Die kleine Hummel Bommel und ihre Freunde wollen zusammen ein schönes Osterfest feiern.

Sie freuen sich auf ein hummeliges Festessen mit Marie Marienkäfers köstlichem Honigbraten und natürlich ganz besonders auf die große Ostereiersuche. Als Pastor Fliege endlich den Startschuss abfeuert, gibt es so erst einmal ein wildes Durch- einander. Jeder will die schönsten Eier finden. Aber ist es wirklich das, was an Ostern zählt?

Die Idee zur Buchreihe um die Hummel Bommel stammt von Maite Kelle, dem zweitjüngsten Kind der Kelly Family. Gemeinsam mit Britta Sabbag entwickelte sie die Idee weiter und fanden dann mit Joelle Tourlonias auch noch eine kongeniale Illustratorin.

Dieses und viele weitere Kinderbücher gibt es in der Bibliothek Traun zum Ausleihen, jeden Dienstag und Donnerstag von 9.00 bis

12.00 und 13.00 bis 18.00 Uhr, Mittwoch von 13.00 bis 19.00 Uhr, Freitag von 13.00 bis 18.00 Uhr und Samstag von 9.00 bis 13.00 Uhr. Für Kinder und Jugendliche ist die Ausleihe kostenlos!

Liebe Kinder!

Der Fasching ist vorbei und nun befinden wir uns wieder in einer etwas ruhigeren Zeit – der Fastenzeit. Wir bereiten uns 40 Tage lang auf das Osterfest vor. Die Fastenzeit dauert von Aschermittwoch bis Karsamstag. Dann feiern wir die Auf- erstehung von Jesus.

Ostern ist ein unglaubliches Fest. Wir haben sieben Tage Zeit, um all das zu verstehen, was mit Jesus geschieht. Zuerst zieht er mit viel Publikum in die Stadt Jerusalem ein. Dann feiert er mit seinen engsten Freunden seinen Abschied. Er wird verraten, verhaftet, zum Tode verurteilt, und einen Tag später stirbt er am Kreuz. Am Ostersonntag verkündet ein Engel: „ Gott hat Jesus auferweckt! Er ist auferstanden! Er lebt!

Ich wünsche dir eine schöne Frühlingszeit und ein gesegnetes Osterfest.

Liebe Grüße dein Bruno

Palmsonntag-Rätsel

Material: Tonpapier, Transparentpapier, Filzstifte, Kleber, Schere, eventuell Pompons

Und so wird es gemacht:

Zeichne dir einen schönen Schmetterlingskörper und verschieden große Flügel auf.

Schneide dir drei verschieden große und verschieden farbige Flügel aus Transparentpapier aus und klebe diese aufeinander. Den Körper klebst du dann in die Mitte der Flügel. Die Fühler klebst du noch auf den Kopf und dann kannst du deinen Schmetterling mit Pompons und Filzstiften verzieren. Hänge deine Schmetterlinge dann an dein Fenster.

Viel Spaß!

Brioche–Hase für das Osterfrühstück

Zutaten: 500g Mehl, 1 Päckchen Trockengerm, 250ml Milch, 3 EL Zucker, 1 Eigelb, etwas Salz, Rosinen

Und so wird’s gemacht:

Das Mehl und die Trockengerm mischen. Dann die Milch, das Salz und den Zucker dazugeben und alles gut miteinander verkneten.

Den fertigen Teig an einem warmen Ort etwa 45 Minuten gehen lassen und anschließend in acht gleichgroße Teile teilen.

Aus den Teigstücken werden nun die Hasen geformt. Dazu teilt man sich von jedem Teigstück ein Drittel ab und formt daraus ein tropfenförmiges Stück sowie eine kleine Kugel. Dies werden der Kopf und der Schwanz des Hasens. Aus dem Rest rollt man eine etwa fingerdicke Wurst. Diese rollt man zu einer Schnecke und lässt einen Fuß stehen. An den Po klebt man nun mit dem ver- rührten Eigelb den Schwanz. Das tropfenförmiges Stück schneidet man etwa zur Hälfte ein, so dass Ohren entstehen. Anschließend wird der Kopf an den Körper des Hasens geklebt. Nun noch eine Rosine als Auge auf den Hasen kleben und anschließend den Hasen mit Eigelb bestreichen. Im vorgeheizten Backofen die Hasen bei 200 Grad etwa 15 bis 20 Minuten backen bis sie goldgelb sind.

Fertig sind die Osterhasen aus Germteig!

Rätsel

Die Nachricht verbreitet sich in Windeseile: Jesus ist auferstan- den, er lebt! Männer stehen zusammen und fragen sich, wie das?

Unter diesen Männern sind Zwillinge. Kannst du sie unter den 14 Köpfen entdecken?

Jesus reitet auf einem Esel in Jerusalem ein. Mit wenigen Strichen hat Aron, der Zeichner, dieses Ereignis festgehalten. Zum Verkauf beginnt er seine Zeichnung zu vervielfältigen. Welche Umrisslinien stimmen mit seiner ersten Zeichnung überein?

(12)

Impressum:

Alleininhaber, Herausgeber und Redaktion: Pfarramt Traun, Kirchenplatz 1, 4050 Traun, Tel. 07229/723 32

Hersteller: Friedrich VDV, Linz

Grundsätzliche Richtung: Kommunikationsorgan der Pfarre Traun Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 9. Mai 2018

Sonntag, 25. März:

Palmsonntag

8.00 Uhr: Segnung der Palmzweige am Kirchenplatz,

anschließend Prozession zur Kirche und Gottesdienst 10.00 Uhr: Familiengottesdienst – Treffpunkt wie um 8.00 Uhr Dienstag, 27. März:

Kreuzweg nach Oedt

19.00 Uhr: Treffpunkt bei der Lagerhütte am Ende der Steinhumergutstraße

Mittwoch, 28. März:

Vortrag aus der Bibel

19.00 Uhr: Vom Einzug Jesu in Jerusalem bis zum Letzten Abendmahl (Anstelle der Bibelrunde – in der Kirche) Donnerstag, 29. März:

Gründonnerstag

15.00 Uhr: Gottesdienst im Bezirksaltenheim Traun 15.00 Uhr: Gottesdienst im Bezirksaltenheim St. Dionysen 19.00 Uhr: Abendmahlsgottesdienst – in der Kirche in Oedt

Mitgestaltung durch den Kirchenchor Oedt.

Nach dem Gottesdienst werden die Abschiedsreden Jesu vorgetragen. Helmut Obermayr liest die Rede Jesu an seine Jünger, die er nach dem letzten Abendmahl vor dem Gang zum Ölberg gehalten hat.

Freitag, 30. März:

Karfreitag

15.00 Uhr: Kinderfeier in der Kirche

15.00 Uhr: Bezirksaltenheim Traun: Evangelischer Gottesdienst 15.00 Uhr: Bezirksaltenheim St. Dionysen: Liturgie zum Karfreitag 19.00 Uhr: Feier des Leidens und Sterbens Jesu

Samstag, 31. März:

Karsamstag

7.00 Uhr: Trauermette

15.00 Uhr: Auferstehungsfeier im Bezirksaltenheim Traun 15.00 Uhr: Auferstehungsfeier im Bezirksaltenheim St. Dionysen 20.00 Uhr: Feier der Osternacht.

Mitgestaltung durch den Kirchenchor und Young@heart Anschließend Speisensegnung.

Nach der Osternacht in der Kirche: Entzünden des Osterfeuers am Kirchenplatz und kleine Agape.

Sonntag, 1. April:

Ostersonntag

8.00 Uhr: Gottesdienst

10.00 Uhr: Hochamt. Der Kirchenchor singt die Spatzenmesse von W. A. Mozart

10.00 Uhr: Kindergottesdienst in der Schlosskapelle Montag, 2. April:

Ostermontag

8.00 Uhr: Gottesdienst 10.00 Uhr: Gottesdienst

Osterkommunion für kranke Menschen

Gerne bringen wir in den Tagen vor Ostern die Kommunion zu alten, kranken und bettlägrigen Menschen in unserer Pfarre. Bitte im Pfarramt melden (Tel: 07229/72332).

Wir feiern Karwoche und Ostern Wir laden herzlich ein

2017 in unserer Pfarrgemeinde:

57 Kinder wurden getauft

33 Kinder feierten ihre Erstkommunion 39 junge Menschen wurden gefirmt 15 Paare haben in unserer Pfarre geheiratet 68 Personen sind aus der Kirche ausgetreten 11 Menschen sind wieder in die Kirche eingetreten 103 Menschen sind gestorben

Familiengottesdienste

Sonntag, 25. März 2018: 10.00 Uhr: Palmsonntag

Freitag, 30. März 2018, 15.00 Uhr: Kinderfeier zum Karfreitag Sonntag, 1. April 2018, 10.00 Uhr: Ostersonntag – in der Schloss- kapelle

Sonntag, 13. Mai 2018, 10.00 Uhr: Familiengottesdienst zum Mut- tertag

Sonntag, 1. Juli 2018, 9.30 Uhr: Familiengottesdienst in Oedt

Beicht- und Aussprachegelegenheiten in der Karwoche

Montag: 18.00 – 19.00 Uhr Mittwoch: 18.00 – 19.00 Uhr Freitag: 17.30 – 18.30 Uhr

Kleidersammlung der Caritas

Abgabetermin: Samstag, 7. April 2018, 8.00 – 12.00 &

14.00 – 16.00 Uhr.

Abgabeort: Ehemalige Pfarrbücherei in der Linzerstraße (gegenüber Ederstüberl).

Auch Schuhe werden genommen.

Bitte nur saubere Sachen und gut verpackt.

Foto: © angieconscious / pixelio.de

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Wesen; der Engel hat auch Aspekte, die Angst machen oder einen herausfordern können, er steht für viele verschiedene Dinge (und nicht nur für Schutz); aber Engel haben auch

Claudia Schäble: Schulgottesdienste organisieren und feiern © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth.. Die Osterferien sind vorbei, die Schule hat

Nicht nur das Lernen wird beeinträchtigt, wenn die Ergebnisse noch anderweitig verwertet werden, auch auf die Prüfung selbst wirkt sich das negativ aus: Lehrer

Im Zeichen der Political Correctness (PC) hat sich während der letzten fünfundzwan- zig Jahre nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland eine hochgradige

Die Entwicklung eines freien Schulwesens wird nahezu gestoppt, bevor sie auch nur begonnen hat, sich dem europäischen Stan- dard anzunähern: In den westlichen Bun-

Auch wenn die weltweite Corona-Pandemie und deren Auswirkungen alle nun vor ganz neue Herausforderungen stellen wird, wollen die Sternsinger wieder loslaufen, um den Se- gen

Und wenn Sie noch nicht so richtig in Weihnachtsstimmung sind, weil sich die Anspannungen des Jahres noch nicht gelöst haben, empfehle ich Ihnen die Weihnachts- geschichte

Das Konstrukt Hoffnung überlappt sich nach dieser Definition stark mit Konzepten wie Optimismus oder Selbstwirksamkeitserwartung. Auch Optimismus hat eine Vielzahl von