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Robert Hauber Performance Measurement in der Forschung und Entwicklung

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Academic year: 2022

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(1)

Robert Hauber

Performance Measurement in der Forschung und

Entwicklung

(2)

GABLER EDITION WISSENSCHAFT

Forum produktionswirtschaftliche Forschung

Herausgegeben von Professor Dr. Klaus Bellmann

Neue Fertigungs- und Informationstechnologien sowie die zuneh-

mende Dienstleistungsorientierung führen zu tiefgreifenden Änderun-

gen in Produktion und Logistik. Die traditionell stark produktionswirt-

schaftliche Ausrichtung von Industrieunternehmen verliert sich; infle-

xible Strukturen und Prozesse sowie deren Steuerungskonzeptionen

stehen dadurch zur Disposition. Nur funktionsübergreifende sowie

interdisziplinäre Denkansätze und Methoden können den vielfältigen

Problemstellungen gerecht werden. Die Schriftenreihe präsentiert

theoretische und anwendungsorientierte Forschungserkenntnisse

auf den Gebieten des Produktions- und Logistikmanagements und

stellt diese in Wissenschaft und Praxis zur Diskussion.

(3)

Robert Hauber

Performance Measurement in der Forschung und

Entwicklung

Konzeption und Methodik

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Klaus Bellmann

Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

(4)

Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

<http://dnb.ddb.de> abrufbar.

Dissertation Universität Mainz, 2002

1. Auflage November 2002 Alle Rechte vorbehalten

© Springer Fachmedien Wiesbaden 2002

Ursprünglich erschienen bei Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden, 2002 Lektorat: Brigitte Siegel / Sabine Schöller

www.duv.de

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt.

Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbe- sondere für Vervielfältigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, FrankfurtlMain Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier

ISBN 978-3-8244-7650-3 ISBN 978-3-663-11014-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-11014-9

(5)

Geleitwort

Trotz diverser Ansätze des F&E-Controlling wird das Fehlen eines geeigneten Sys- tems zur Steuerung industrieller Forschungs- und Entwicklungsprozesse allgemein be- klagt. In der Praxis dominiert weithin die Steuerung der organisatorischen Bereiche über F&E-Budgets. Ein wesentlicher Mangel wird insbesondere darin gesehen, dass die klassischen finanziellen Leistungsmaße in folge ihrer Vergangenheitsorientierung ungeeignet sind, das aktuelle und das zukünftige Leistungsvermögen abzubilden. Die- ses Defizit markiert den Ausgangspunkt fUr die Entwicklung von neuen Controlling- konzepten für die F &E, die unter dem Begriff "Performance Measurement" Eingang in die Literatur gefunden haben.

Auf der Basis eines breit herausgearbeiteten Grundverständnisses von Performance Measurement entwickelt Robert Hauber allgemeingültig die Konzeption eines Perfor- mance Measurement-Systems fUr die F&E, das von dem F&E-Management instru- mentell eingesetzt werden kann, um organisatorische Systeme in der F&E ergebnis- zielorientiert zu steuern und zu fUhren. Das dargestellte Performance Measurement- System ist sowohl zur Auswahl von F&E-Projekten im Rahmen der Programmbildung als auch zur Steuerung von F&E-Projekten geeignet. Das besondere Anliegen des Verfassers gilt der erfolgsorientierten Steuerung der F&E, mithin der Ausrichtung der Konzeption auf die Schaffung von Unternehmenswert.

Auf der Grundlage des Balanced Scorecard-Ansatzes repräsentiert die vorliegende Schrift eine interessante und innovative Konzeption zur Messung von industriellen F&E-Leistungen und zu deren ergebniszielorientierten Bewertung. Gewisse Mängel des grundlegenden Ansatzes sollen durch eine hierarchische Strukturierung des Leis- tungssystems in drei Performanzebenen vermieden werden. Die oberste Ebene des Performance Measurement-Systems bildet die Führungsebene des F&E-Gesamt- systems mit finanzwirtschaftlicher, Mitarbeiter-, Kunden-, Innovations- und Wissens- perspektive als Performanzfelder ab. Produktprojekte mit direktem Marktbezug bilden die zweite Betrachtungsebene in dem Performanzystem. Hier sind die Leistungen der Projektleiter und der Mitarbeiter Gegenstand von Messung und Evaluierung, Die dritte Leistungsebene umfaßt F&E-Leistungen ohne direkten Marktbezug als Subsysteme der zweiten Performanz-Ebene.

Die aufgegriffene Problemstellung der Performanzmessung von F &E-Organisations- einheiten zwecks effektiver und effizienter Steuerung von Forschungs- und Entwick- lungsprozessen ist sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis von hoher

(6)

VI Geleitwort

Aktualität und Gegenstand intensiver und durchaus kontroverser Diskussion. Es ist das Verdienst des Verfassers, für das Erkenntnisobjekt "Leistungsmessung in Forschung und Entwicklung" einen geeigneten konzeptionellen Rahmen entwickelt und fundiert zu haben.

Klaus Bellmann

(7)

Vorwort

Die quantitative Beurteilung der Leistung und der Performance der industriellen For- schung & Entwicklung ist ein Problemfeld, das nicht nur in der Praxis eine große Auf- merksamkeit genießt. Die vielfältigen Ansätze in der E:iteratur haben indessen nur punktuell zu einer Lösung dieser Problemstellung beigetragen.

Leitbild dieser Arbeit bildete der Wunsch nach einem praxisorientierten Konzept, das dem Management ermöglicht, die Performance der industriellen F&E eines Unterneh- mens umfassend, zukunfts- und wertorientiert auf mehreren Ebenen zu messen und zu evaluieren. Eine Übertragbarkeit auf andere Branchen bildete eine weitere Zielsetzung.

Diese Arbeit ist entstanden während meiner Zeit in der Pkw-Entwicklung der Marke Mercedes-Benz innerhalb der DaimlerChrysler AG.

Die Erstellung dieser Dissertation war rur mich eine überaus interessante Herausfor- derung und hat mir große Freude bereitet. Es ist mir ein besonderes Anliegen, an dieser Stelle jenen Menschen zu danken, die mich hierbei unterstützt haben.

Besonders danke ich meinem akademischen Lehrer und Doktorvater Herrn Professor Dr. Klaus Bellmann rur die Betreuung und Förderung dieser Dissertation. Die Freihei- ten hinsichtlich der Ausgestaltung der ThemensteIlung einerseits, aber auch die kriti- schen und fordernden Diskussionen mit ihm, die die Arbeit begleiteten, haben sehr wesentlich zum Ergebnis dieser Arbeit beigetragen. Herrn Professor Dr. Andreas HeIT- mann danke ich rur die Übernahme des Zweitgutachtens.

Danken möchte ich ferner meinen Betreuern bei der DaimlerChrysler AG, Herrn Stefan Meyer und Herrn lng. Fritz Schmid rur die praxisorientierte Unterstützung. Die Einbeziehung in verantwortungsvolle und interessante Aufgaben und Projekte haben mir einen ausgezeichneten Einblick in das F&E-Management vermittelt und mir ein sehr gutes Verständnis der Automobilindustrie ermöglicht. Hervorheben dabei möchte ich die ausgeprägte Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit innovativen Konzepten.

Ebenso danke ich Herrn Lars Hauschild, Herrn Dr. Jens Riedl, Herrn Dr. Peter Veil, Herrn Thilo Müller, Herrn Norbert Drüke sowie meiner Schwester Alexandra Hauber rur die zahlreichen wissenschaftlichen Diskussionen zu dieser Thematik.

Für Ihr grenzenloses Verständnis danke ich ferner meiner Frau Christina Hauber für Ihre Unterstützung. Ihr Management unseres gemeinsamen Lebens hat mir Rückhalt gegeben und entscheidend zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen.

(8)

VIII Vorwort

Last but not least danke ich meinen Eltern ftir die großzügige und uneigennützige Unterstützung während meines Studiums. Ihnen sei diese Arbeit gewidmet.

Robert Hauber

(9)

Inhaltsverzeichnis

Geleitwort ... V Vorwort ... VII Inhaltsverzeichnis ... IX Abkürzungsverzeichnis ... XIII Abbildungsverzeichnis ... XVII

1 Einleitung ...

1

1.1 Problemstellung ... 1

1.2 Zielsetzung ... 10

1.3 Vorgehensweise und Methodik .... 14

1.3.1 Theoretische Einordnung ... 14

1.3.2 Aufbau der Arbeit ... 20

2 Typische Problemfelder im F&E-Management ...

23

2.1 F&E, Invention, Innovation - eine Begriffsbestimmung ... 23

2.1.1 Forschung & Entwicklung ... 23

2.1.2 Invention und Innovation ... 24

2.2 F&E - eine "Black Box" im Unternehmen ... 26

2.3 Selektion von Projekten ... 28

2.4 Faktor Zeit ... 30

2.5 Management des Risikos ... 35

2.6 Primat der Wirtschaftlichkeit. ... 38

2.7 Informationsasymmetrien bei der Ressourcenzuteilung ... .42

3 Performance Measurement in der F &E ...

.45

3.1 Grundverständnis und Begriffsbestimmung von Performance Measurement ... .45

3.1.1 Ursprung und Entwicklung von Performance Measurement .... .45

3.1.2 Begriffsverständnis von Performance Measurement in der Literatur ... 50

3.1.3 Performance ... 52

(10)

X Inhaltsverzeichnis

3.1.4 Performance Measurement ... 55

3.1.5 Performance Management ... 56

3.1.6 Performance Measurement-System ... 58

3.2 EtTektivität und Effizienz - eine BegritTsbestimmung ... 62

3.3 Zusammenhang zwischen EtTektivität und Effizienz ... 69

3.4 Kritische Würdigung bisheriger Ansätze zu Performance Measurement ... 72

3.4.1 Balanced Scorecard von Kaplan und Norton ... 72

3.4.2 Quantum Performance Measurement-Modell von Hronec ... 75

3.4.3 3E-Kennzahlensystem von Gentner ... 78

3.4.4 EFQM-Modell (European Foundation for Quality Management) ... 79

3.4.5 Weitere Ansätze ... 80

4 Funktionen und Anforderungen an ein Performance Measurement-System ...

85

4.1 Funktionen von Performance Measurement für das F&E- Management. ... 85

4.1.1 Schaffung von Transparenz ... 85

4.1.2 Entscheidungsunterstützung ... 87

4.1.3 Kybernetische Lenkung ... 88

4.1.4 Motivation ... 89

4.2 Formale Anforderungen ... 90

4.2.1 Einfachheit und Operationalität.. ... 90

4.2.2 Vergleichbarkeit. ... 91

4.2.3 Objektivität ... 92

4.2.4 Reliabilität ... 93

4.2.5 Akzeptanz ... 94

4.3 Inhaltliche Anforderungen ... 94

4.3.1 Relevanz ... 94

4.3.2 Zukunftsorientierung ... 96

4.3.3 Mehrdimensionalität ... 97

4.3.4 Mehrstufigkeit. ... 98

(11)

Inhaltsverzeichnis XI

5 Konzeption eines F&E-Performance Measurement-Systems .... 100

5.1 Zielsysteme als Basis für ein Performance Measurement-System ....

100

5.2 Beitrag der F&E zu den Unternehmenszielen ... l07 5.3 Das "theoretische Ideal": F &E als Profit Center ... 108

5.4 Hindernisse für Performance Measurement ... 111

5.5 Wertschöpfungsstufenübergreifende Evaluierung ... 113

5.6 Erfassung des F &E-Outputs ... 116

5.7 Grundstruktur des Performance Measurement-Systems ... 119

6 Performance Measurement auf der 1. Performance-Ebene: Die F&E-Leitung ...

124

6.1 Generierung einer Balanced Scorecard für die F&E ... 124

6.2 Performance Measures auf der 1. Performance-Ebene ... 127

6.2.1 Finanzwirtschaftliche Perspektive ... 127

6.2.2 Kundenperspektive ... 135

6.2.3 Innovations- und Wissensperspektive ... 144

6.2.4 Mitarbeiterperspektive ... 151

6.3 Zusammenhänge zwischen den Perspektiven ... 158

7 Performance Measurement auf der 2. Performance-Ebene: Die Produktprojekte ...

157

7.1 Herleitung der Erfolgskriterien der 2. Performance-Ebene ... 158

7.2 Performance Measures zur Messung der Effektivität.. ... 159

7.2.1 Ableitung von Effektivitätsmaßen ... 159

7.2.2 Investitionstheoretische Erfolgskriterien ... 163

7.2.3 Berücksichtigung von Üptionswerten ... 169

7.2.4 Risikotheoretische Leistungsmaße ... 172

7.2.5 Anwendung der Effektivitätsmaße im Rahmen der Selektion des F&E-Programms ... 175

7.2.6 Anwendung der Effektivitätsmaße im Rahmen der Projektsteuerung ... 179

7.3 Performance Measures zur Messung der Effizienz ... 182

7.3.1 Ableitung von Effizienzmaßen ... 182

7.3.2 Zeiteffizienz ... 184

7.3.3 Kosteneffizienz ... 186

(12)

XII Inhaltsverzeichnis

7.3.4 Methodik zur Messung der Qualität bei der Bildung von

Effizienzmaßen ... 187

7.4 Zusammenhang zwischen der ersten und der zweiten Performance-Ebene ... 189

8 Performance Measurement auf der 3. Performance- Ebene: F&E-Projekte ohne direkten Marktbezug ...

192

8.1 Subsysteme der Produktprojekte ... 192

8.2 Performance Measures zur Messung der Effektivität.. ... 196

8.3 Performance Measures zur Messung der Effizienz ... 197

8.3.1 Zeiteffizienz von Projekten ohne direkten Marktbezug ... 197

8.3.2 Kosteneffizienz von Projekten ohne direkten Marktbezug ... 199

8.4 Zusammenhang zwischen der dritten und der zweiten Performance-Ebene ... 199

8.5 Zusammenhang zwischen der dritten und der ersten Ebene ... 201

9 Anwendung, Ergebnis und Ausblick ...

203

9.1 Implementierung und Anwendung von Performance Measurement ... 203

9.2 Ergebnis und Ausblick ... 204

Literaturverzeichnis ... 211

Stichwortverzeichnis ... 257

(13)

Abkürzungsverzeichnis

a a.a.O.

Abb.

AG AICPA Aufl.

BfuP BMFT C CAPM CFROGI CFROI CIM CMA CSI D DBW ders.

Diss.

DN E EN E.F.Q.M.

et al.

f.

FB/IE ff.

F&E, F+E, FuE ggf.

hrsg.

Hrsg.

i.d.R.

IEEE

Ausgaben

am angegebenen Ort Abbildung

Aktiengesellschaft

American Institute of Certified Public Accountants Auflage

Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis Bundesministerium für Forschung und Technologie Kapitalwert

Capital Asset Pricing Model

Cashflow Return on Gross Investment Cashflow Return on Investment Computer Integrated Manufacturing Certified Management Accountant Customer Satisfaction Index

Marktwert des zinstragenden Fremdkapitals Die Betriebswirtschaft

derselbe Dissertation

Gewichtung des Fremdkapitalanteils Marktwert des Eigenkapitals Gewichtung des Eigenkapitalanteils

European Foundation for Quality Management et alii

folgende

Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering fortfolgende

Forschung & Entwicklung gegebenenfalls

herausgegeben Herausgeber in der Regel

The Institute of Electrical and Electronics Engineers

(14)

XIV

IFUA IJOPM inkl.

10

k.J ke Kap.

Krp n NPV o.Ä.

0.0.

P PDMA PIMS PuK q QFD

rp

RAND RKW ROE ROI ROS R&D S.

Sp.

StH T TQM Une" (tl) U (tl) U (to) U.S.

USGAAP

Abkürzungsverzeichnis

Institut für Unternehmensberatung

International Journal of Operations & Production Management inklusive

Industrielle Organisation

Vorsteuerkosten des Fremdkapitals marktäquivalente Kosten des Eigenkapitals Kapitel

Kostenrechnungs-Praxis Anzahl der Projekte Net Present Value oder Ähnliches ohne Orts angabe Kapitalkostensatz

Product Development Management Association Profit Impact of Market Strategy

Planung und Kontrolle Aufzinsungsfaktor

Quality Function Deployment risikofreier Verzinsungssatz Risikoprämie

Research and Development

Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft Return on Equity (= Eigenkapitalrentabilität)

Return on Investment (= Gesamtkapitalrentabilität) Return on Sales (= Umsatzrentabilität)

Research & Development Seite

Spalte

Statistische Hefte

Steuersatz auf Ertragsteuern Total Quality Management

Umsatz dntch neue Produkte in der aktuellen Periode Umsatz in der aktuellen Periode

Umsatz in der letzten Periode United States

Uni ted States Generally Accepted Accounting Principles

(15)

Abkürzungsverzeichnis

V Var VDI vgl.

WACC z.B.

ZFB ZtbF ZtbF ZFO ZVEI

ß

fl

Marktwert des Gesamtkapitals Varianz

Verein deutscher Ingenieure e. V.

vergleiche

Weighted Average Costs of Capital zum Beispiel

Zeitschrift für Betriebswirtschaft

Zeitschrift für betriebs wirtschaftliche Forschung Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung Zeitschrift für Organisation

Zentralverband der elektrotechnischen Industrie Euro

Volatilität (Risikofaktor) Erwartungswert Standardabweichung Varianz pro Periode

xv

(16)

Abbildungsverzeichnis

Kapitell Abb.l.l:

Abb. 1.2:

Abb. 1.3:

Kapitel 2 Abb.2.1:

Abb.2.2:

Abb.2.3:

Abb.2.4:

Abb.2.5:

Kapitel 3 Abb.3.1:

Abb.3.2:

Abb.3.3:

Strategische Optionen von Produktinnovationen ... 2

,."," Notwendigkeit von aussagefähigen Leistungsmaßen für ein Unternehmen ... .4

Aufbau der Arbeit. ... 21

Der Innovations prozess im weiteren Sinne ... 25

Selektion der richtigen Projekte ... 28

Risikogruppen in der F&E ... 36

Trends im F&E-Management ... 38

Gesamt-Nettogewinne und F&E-Aufwendungen für 30 große Elektronikunternehmen in Nordamerika, Japan und Westeuropa (Mrd. $) ... 39

Kritikpunkte am traditionellen Rechnungswesen ... .45

Kybernetischer Performance Management-Zyklus ... 57

Elementare Unterschiede von traditioneller Kennzahlenrechnung versus Performance Measurement und traditionellem Berichtswesen versus Reporting ... 59

Abb. 3.4: Klassifizierung bisheriger Ansätze in der Effektivitätsforschung ... 63

Abb.3.5: Zusammenhang zwischen Effektivität und Effizienz ... 69

Abb. 3.6: Die vier Perspektiven der Balanced Scorecard ... 72

Abb.3.7: Vorgehensweise beim Autbau einer Balanced Scorecard ... 73

Abb. 3.8: Quantum Performance Matrix ... 75

Abb.3.9: Quantum Performance-Bewertungsmodell ... 76

Abb.3.10: Das EFQM-Modell ... 79

Abb. 3.11: Phasenbezogener Einsatz von Bewertungstechniken ... 81

Abb.3.12: Performance Measurement-System von Szakonyi ... 83

(17)

XVIII

KapitelS Abb.5.1:

Abb.5.2:

Abb.5.3:

Abb.5.4:

Kapitel 6 Abb.6.1:

Abb.6.2:

Abb.6.3:

Abb.6.4:

Abb.6.5:

Abb.6.6:

Abb.6.7:

Abb.6.8:

Abb.6.9:

Abb.6.10:

Abb.6.11:

Abb.6.12:

Abb.6.13:

Abb.6.14:

Kapitel 7 Abb.7.1:

Abb.7.2:

Abb.7.3:

Abb.7.4:

Abb.7.5:

Abb.7.6:

Abb.7.7:

Abb.7.8:

_ ~ ______ Abbildungs verzeichnis

Hindernisse für Performance Measurement ... 110

Gründe für eine wertschöpfungsstufenübergreifcnde Evaluierung ... 114

Die drei Performance-Ebenen ... 120

Input und Output des F&E-Systems und dessen Subsysteme ... 122

Die Balanced Scorecard für die F&E ... 123

Finanzwirtschaftliche Ziele in der F&E ... 127

Korrelation der Rentabilitätsmaße zur Wertentwicklung ... ., ... 131

Finanzwirtschaftliche Performance Measures ... 134

Ziele der F&E im Hinblick auf die Kunden ... 137

Einflussfaktoren der Kundenzufriedenheit ... 140

Ziele der Kundenperspektive in der F&E ... 142

Ziele der Innovations- und Wissensperspektive in der F&E ... 144

Marktwert-Buchwert-Relationen ... 146

Performance Measures der Innovations- und Mitarbeiterperspektive 150 Ziele der Mitarbeiterperspektive in der F&E ... 151

Beispiel für einen Mitarbeiterzufriedenheitsindex ... 152

Performance Measures der Mitarbeiterperspektive ... 154

Zusammenhänge zwischen den Perspektiven ... 155

Das Gesamtsystem F&E und die Subsysteme ... 157

Methoden zur Beurteilung von F&E-Projekten ... 159

Praxisbeispiel zur Abschätzung des potenziellen Umsatzes künftiger Produkte ... 162

Exemplarische Darstellung der für eine Wirtschaftlichkeits- betrachtung erforderlichen Auflistung der prognostizierten Net Cashflows ... 164

Ableitung defKapitalkosten auf Konzernebene (nach Steuern) bei DairnlerChrysler ... 167

Aufbau einer Ergebnismatrix ... 172

Auswahl unter Berücksichtigung des Dominanzprinzips ... 176

IHJ-Diagramm der Produktprojekte ... 177

(18)

XIX

Abb.7.9: Fortschrittskontrolle von Produktprojekten ... 179 Abb.7.1O: Risikoprofile von Produktprojekten ... 180 Abb.7.11: Zusammenhänge zwischen der 1. und 2. Perfonnance-Ebene ... 188 Abb. 7.12: Korrelationen zwischen den Leistungsmaßen der I. und

Kapitel 8 Abb.8.1:

Abb.8.2:

Abb.8.3:

Abb.8.4:

Abb.8.5:

Kapitel 9 Abb.9.1:

Abb.9.2:

2. Pcrfonnance-Ebene ... 190

Zusammenhang zwischen Produktprojekten, Technologieprojekten und Produkt-Teilprojekten ... 193 Beispiel für die Bestimmung einer Gesamtqualitätskennzahl ... 197 Zusammenhang zwischen der ersten, zweiten und dritten Ebene ... 199 Korrelationen zwischen den Leistungsmaßen der 2. und

3. Performance-Ebene ... 200 Korrelationen zwischen den Leistungsmaßen der 1. und

3. Pcrfonnance-Ebenc ... 201

Performance Measurement-System für die industrielle F&E ... 204 Ausgewogenheit des Perfonnance Measurement-Systems ... 205

Referenzen

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