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Academic year: 2022

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Prüfungsvorbereitung für

Auszubildende mit Flucht- oder Migrationshintergrund

Workshop mit NUiF und der Niederrheinischen IHK Duisburg-Wesel-Kleve

10. Juni 2021

(3)

Projekt „Willkommenslotsen“

09.06.2021

Willkommenslotsin der IHK Duisburg, Katrin Hasenohr

Unterstützung und Beratung von Unternehmen und geflüchteten BewerberInnen, Azubis und ArbeitnehmerInnen

Erstellung Anforderungsprofil, Bewerbersuche, Vermittlung von passgenauen Nachwuchskräften,

Beratung zu Förder- und Unterstützungsmaßnahmen und

Sprachförderung, Klärung Aufenthaltsstatus/Kontakt mit der

Ausländerbehörde

Ziel: Zusammenführen von Unternehmen und Geflüchteten, Integration,

Fachkräftesicherung

(4)

4

Das größte Unternehmensnetzwerk zur

Beschäftigung Geflüchteter in Deutschland

2 7 3 1

UNTERNEHMEN IM NETZWERK

Auch Mitglied werden!

www.nuif.de/registrieren

(5)

5

TEIL 1:

(6)

Informationen und Überblick

6

Prüfungen SPEZIAL

(7)

Neue Sprachflyer

7

www.nuif.de/medien/

NEU

(8)

Frag den Prüfer

www.nuif.de/aktiv-werden/frag-den-pruefer

(9)

Darum soll es heute gehen:

Lerntechniken & Motivation: Wie bereite ich mich gut auf die Prüfung vor?

Die Fach- und Prüfungssprache: Signalwörter, Stolpersteine und Hilfestellungen

Die Prüfungssituation: Was erwartet mich in der Prüfung und welche Fehler werden immer wieder gemacht?

1

2

3

(10)

Lerntechniken

&

Motivation

(11)

Frage an euch:

Wie lernt ihr am besten?

Was ist schwierig?

Welche Strategien habt ihr?

(12)

Tipps zum guten Lernen:

Große Aufgaben in kleine Schritte aufteilen

1 2 3 4 5 6

eine riesige Aufgabe

vs.

Quelle Icons:

https://thenounpr oject.com/

08:00 Uhr 12:00 Uhr 17:00 Uhr

Routinen entwickeln: Lernen muss werden wie Zähneputzen ANFANGEN! HEUTE!

Den Moment der Entscheidung (lernen oder nicht) erkennen

(13)

1. Organisation 2. Konzentration 3. Sicherheit

4. Ehrlichkeit

Wie bereite ich mich gut auf die Prüfung vor?

(14)

Was kann ich schaffen?

2-3 Stunden am Wochenende / 1 Stunde Arbeitstag

Nicht machbar und Risiko: 12 Stunden letzte beiden Tage vor Prüfung

1. Organisation

Prüfungstermin Puffer

Wiederholung Kapitel 7

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Lernen

Lern- gruppe

PAUSE SPASS FREI

Lernen

Probeprüfung

Lernen PAUSE Lernen

(15)

11%

20%

28%

30%

30%

35%

49%

60%

64%

Was hat bei der Prüfungsvorbereitung geholfen?

Kontakt zu anderen Azubis, z.B. Lerngruppen Mentoring innerhalb des Betriebes

Unterstützung durch ausbildungsbegleitende Hilfen / Assistierte Ausbildung Zusätzliche Sprachkurse

Unterstützung durch Ehrenamtliche

Prüfungsvorbereitungskurse der IHKs/HWKs Nutzung weiterer Förderangebote

Lernen mit Apps und digitalen Programmen Sonstige

n = 142

Mehrfachnennungen möglich

(16)

Praxistipp: Lerngruppen

➢ Ihr lernt euch Inhalte gegenseitig zu erklären

➢ Gemeinschaftliche Routinen

helfen gegen den „inneren

Schweinehund“

(17)

2. Konzentration

Lernplatz ist wie ein Arbeitsplatz: Aufgeräumt, genügend Licht, bequemer Stuhl, Handy weg, Push-Nachrichten aus

Lernumgebung: Tür zu, Ruhe, Ablenkung vermeiden: Kann der Betrieb einen Ruheraum stellen?

Ein gesunder Körper beherberg einen gesunden Geist: 15 Minuten Spazierengehen oder 30 Liegestütze, störende Gedanken aufschreiben, gesunde Ernährung

(18)

3. Sicherheit

➢ Wiederholen, wiederholen, wiederholen….

Karteikarten vor dem Schlafengehen

➢ Das Gelernte anderen erklären

➢ In eurer Lerngruppe oder euren AusbilderInnen

➢ Prüfungen der vorherigen Jahre wiederholen

➢ Als Probeprüfung bei ca. 2/3 der Lernphase

➢ Scheitern bei der Prüfung ist kein Scheitern im Leben!

(19)

Noten: Immer 3 oder besser

Sicherheit: Ich habe keine Angst / Stress Wissen: Ich kann es erklären

Die Frage vor der Abschlussprüfung:

Habe ich genug gelernt?

1

2

3

(20)

Praxistipp: Vokabelkarten

„Ich verstehe das nicht.“

(21)

4. Ehrlichkeit

21

➢ Mit sich selbst und der AusbilderIn

➢ Lernblöcke ernst nehmen: Lernerfolge und nicht Lernzeit messen

➢ Keine Ausreden:

„Ich habe keine Zeit“

„Ich verstehe das nicht“

„Ich bin zu müde“

vs.

(22)

Fach- und

Prüfungssprache

(23)

23

Beispiel Gastronomie:

Falsch: Schneebesen (Kehrgerät)

Richtig: Schneebesen (Haushaltsgerät)

Falsch: Darf es noch ein Nachschlag sein (Wer wird geschlagen?) Richtig: Nachschlag (zusätzliches Essen)

Was kann man hier falsch verstehen?

Doppelbedeutungen

(24)

Stolpersteine erkennen

24

Prüfungssprache:

aus unserer Broschüre

(25)

25

Prüfungssprache verstehen

Anderer Hinweis:

mehr Platz unter der Aufgabe!

aus unserem Workbook

(26)

Praktische Tipps: digitale Lerntools

26

Prüfungsvorbereitung

o Probleme mit Mathe: bettermarks / Touchdown Mathe o Digitale Plattform Azubiweb:

− Hotelfachmann/-frau

− Hotelkaufmann/-frau

− Koch/Köchin

− Gastgewerbe / Systemgastronomie

− Restaurantfachmann/-frau

− Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel

− Verkäufer/Verkäuferin

o Für technische Berufe Vocanto

(27)

27

Zugang Fördermöglichkeiten Sprache

(28)

Unterstützung

28

➢ IHK Niederrhein, Willkommenslotsin Frau Hasenohr

➢ Wohlfahrtsverbände (Caritas, Paritätischer, HVB, Diakonie, DRK)

➢ VerA - Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen: Mentoren- Programm

➢ Ausbildungsbegleitende Hilfen (AbH)

➢ Assistierte Ausbildung (AsA)

➢ BALD AsA Flex

➢ Berufsausbildungsbeihilfe (BAB)

➢ Berufssprachkurse des BAMF

(29)

Die

Prüfungssituation

(30)

Frage an euch:

Habt ihr schon einmal eine Zwischen- oder

Abschlussprüfung geschrieben?

(31)

31

Prüfungsaufgaben bearbeiten - Praktische Tipps

aus unserem Workbook

(32)

Beispiel 1 Prüfungssprache verstehen

32 Quelle: Aufgabe Abschlussprüfung Verkäufer/-in 2017

(33)

33

Beispiel 1 Prüfungssprache verstehen

(34)

Stolpersteine erkennen

1. Wobei handelt es sich nicht um ein Unternehmen des Tertiärsektors?

a) Versicherungsgesellschaft b) Spedition

c) Kfz-Werkstatt

d) Nahrungsmittelhersteller

2. Was bedeutet die Aussage: „Das durchschnittliche Realeinkommen der Arbeitnehmer in der Bundesrepublik Deutschland ist im letzten Jahr um 1 % gefallen?“

a) Der durchschnittliche Kaufkraftverlust entsprach der durchschnittlichen Lohnerhöhung.

b) Der Kaufkraftverlust war durchschnittlich 1 % geringer als die Lohnerhöhung.

c) Der Kaufkraftverlust war durchschnittlich 1 % höher als die Lohnerhöhung.

d) Der Lohnanstieg war durchschnittlich 1 % höher als der Preisverfall.

Beispiel 2 WISO-Prüfungsaufgaben

Quelle: PAL-Prüfungsbuch Wirtschafts- und Sozialkunde

(35)

Stolpersteine erkennen, Verneinung:

1. Wobei handelt es sich nicht um ein Unternehmen des Tertiärsektors?

a) Versicherungsgesellschaft b) Spedition

c) Kfz-Werkstatt

d) Nahrungsmittelhersteller # Aufgaben genau lesen!

2. Was bedeutet die Aussage: „Das durchschnittliche Realeinkommen der Arbeitnehmer in der Bundesrepublik Deutschland ist im letzten Jahr um 1 % gefallen?“

a) Der durchschnittliche Kaufkraftverlust entsprach der durchschnittlichen Lohnerhöhung.

b) Der Kaufkraftverlust war durchschnittlich 1 % geringer als die Lohnerhöhung.

c) Der Kaufkraftverlust war durchschnittlich 1 % höher als die Lohnerhöhung. # d) Der Lohnanstieg war durchschnittlich 1 % höher als der Preisverfall.

Beispiel 2 WISO-Prüfungsaufgaben

Quelle: PAL-Prüfungsbuch Wirtschafts- und Sozialkunde

(36)

WISO Aufgabenbereiche:

• Konjunkturzyklus (Auf- und Abschwung, Tiefstand, Hochkonjunktur, Trend), Inflation

• Monopol, Oligopol, Polypol, Brutto vs Netto

• Nachfrage- und Angebotskurve, Gleichgewichtspreis und -menge, Angebots- und Nachfrageüberhang, Bedürfnis, Bedarf

• Wirtschaftssektoren (primär, sekundär, tertiär)

• Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit (ökonomisch, ökologisch, sozial)

• Einfacher und erweiterter Wirtschaftskreislauf, volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren

• Unternehmensformen (Haftung, Gewinnverteilung, Gesellschafter, Komplementär, Kommanditist), Kaufmann, Firma, Handelsregister

• Werkstoffe, Betriebsstoffe, Hilfsstoffe, Betriebsmittel, Produktionsgut, Gebrauchsgut, Verbrauchsgut

• Arbeitssicherheit (Sicherheitskennzeichnung, Unfallverhütung), Umweltschutz

(Abfallvermeidung, Abfall-verminderung, Abfallbeseitigung, Abfallverwertung, Recycling,)

• Berufsausbildung, Arbeitsverhältnis, Jugendarbeitsschutzgesetz (Jugendliche zw. 15-18 Jahre), Berufsbildungsgesetz (Erwachsene über 18 Jahre), Betriebsverfassungsgesetzt, Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV), Betriebsrat

Beispiel 2 WISO-Prüfungsaufgaben

(37)

37

Beispiel 3 Prüfungsaufgaben

Quelle: Abschlussprüfung Hotelfachfrau/-mann 2019/2020

(38)

38

Beispiel 4 Prüfungsaufgaben

Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der

Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung.

a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz) b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz)

Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für

denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen.

(Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes Material im Farbplan des Kundenauftrages.)

Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung, die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll.

4 Anweisungen in einer Aufgabe

4 Begriffe für eine Sache

Quelle:

(39)

39

Prüfungssprache verstehen

Anderer Hinweis:

mehr Platz unter der Aufgabe!

aus unserem Workbook

(40)

Beispiel 5 Prüfungsaufgaben

40

Quelle: Abschlussprüfung Hotelfachfrau/-mann 2019/2020

(41)

41

Beispiel 5 Prüfungsaufgaben

(42)

42

Beispiel 5 Prüfungsaufgaben

(43)

43

Beispiel 5 Prüfungsaufgaben

(Antwortbogen ist hinter das Konzeptpapier geheftet)

(44)

44

Beispiel 6 Struktur kennen = Zeit sparen

(45)

45

Beispiel 6 Struktur kennen = Zeit sparen

(46)

Prüfungsvorbereitung: Praktische Tipps

46

Zeit

o Beginn der Prüfungsvorbereitung 5 Monate vor Termin, z.B.

spätestens im Januar, wenn im Mai die Abschlussprüfung statt findet

o Arbeitszeitreduzierung möglich?

o Unter realistischen Gegebenheiten Aufgaben lösen (Zeitdruck, kein Internet)

Feedback einholen

o AusbilderIn, BerufsschulehrerIn

Die mündliche Prüfung: Zumeist Fallbeispiel & Fragenkatalog o Vorher üben!

o Keine Angst vor der Prüfungsangst und Nachfragen o Von Allgemein zum Speziellen

o „Wer schreibt der bleibt“: 15 Min. Vorbereitungszeit ist genauso wichtig wie die Prüfungszeit

o Profi-Tipp: Wichtige Definition kurz vorher nochmal anschauen und direkt aufschreiben

o „Wenn Du redest läuft die Zeit für Dich“

(47)

Praktische Tipps: Praktische Tipps

47

Prüfungssätze

o Prüfungen & Bücher (Lösungen!) besorgen

o Zu beziehen über www.u-form-shop.de oder www.christiani.de

o Kosten sparen: Mit anderen Mitschülern zusammentun oder Ausbilder fragen

Praktische Prüfung: Vorher über Ablauf und Struktur der Prüfung bei IHK informieren:

z.B. Koch Prüfungsablauf Praktische Prüfung:

o Schreiben des Arbeitsablaufplanes o Gastorientiertes Gespräch

o Umziehen, Einweisung in die Küche und Einrichten des Arbeitsplatzes o Vor- und Zubereiten des Menüs

o Aufräumen und Reinigen des Arbeitsplatzes

o Abschlussgespräch inklusive Mitteilung des Prüfungsergebnisses Zeitplan:

o Schreiben des Arbeitsablaufplanes (30 Minuten) o Gastorientiertes Gespräch (max. 15 Minuten)

o Bis zum Servieren der Vorspeise haben die Prüfungsteilnehmer/innen circa vier Stunden Zeit

(48)

Der Tag vor der Prüfung

48

Praktische Prüfung: z.B. Koch

„Mitzubringen sind u.a.

o Einladung

o Personalausweis o Schreibmaterial

o Menükarte in 7-facher Ausfertigung o Hygienebekleidung: Kochhose, weiße

Kochjacke, weiße Kochmütze, Halstuch, Schürze oder Vorbinder, Torchon,

Arbeitsschutzschuhe EN ISO 20345 o Messertasche

o Formen für die Terrine und das Dessert o Passiertücher

o Handrührgerät, Pürierstab, Kleincutter, Bunsenbrenner und Sous-vide

o Hängeschloss für den Umkleideschrank“

aus unserem Workbook

(49)

49

Abschlussprüfung Teil 1 Elektroniker/-in für

Betriebstechnik

(50)

Erfahrungsaustausch &

Fragen

(51)

FRAGEN?

Das NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge ist zu erreichen:

per Chat unter www.nuif.de am Telefon unter

030/20308-6550

per Mail unter info@unternehmen- integrieren-fluechtlinge.de

per WhatsApp unter 030/20308-6550

Online unter www.nuif.de

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