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HALLO. Ein Reich für Bienen. Sparen NUR RINDVIECHERN SIND FRANZIS ERFOLGE EGAL. Mehr

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Service: Tipps & Termine

Ein Reich für Bienen

Ostendorfer Landwirt legt Blumenwiese an. | Lokales

HALLO BORGHORST ∙ BURGSTEINFURT HORSTMAR ∙ LEER ∙ LAER

Jeden Mittwoch∙ kostenlos ∙ Mittwoch, 20. Februar 2019 Ausgabe 8/2019 ∙ Verteilte Auflage: 17 775

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Kurz notiert

Unfall auf der Kreuzung

BORGHORST. Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Kreuzung Westfalenring / Wiemelfeldstraße sind am späten Montagabend ein Mann und eine Frau teils schwer verletzt worden. Um 22.34 Uhr wurden der Rettungsdienst und die Polizei zu dem Verkehrsunfall auf der Kreuzung alarmiert. Vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte hatte sich ein couragierter Ersthel- fer um die Verletzten gekümmert.

Eine 28-jährige Steinfurterin wollte mit ihrem Skoda Octavia vom Ora- nienring kommend nach links in die Wiemelfeldstraße abbiegen.

Dabei kam es zum Zusammenstoß mit dem BMW eines 40-jährigen Steinfurters. Durch die Wucht der Kollision wurden beide Fahrzeuge stark deformiert und umherge- schleudert. Die beiden Verletzten wurden zur weiteren Behandlung in umliegende Krankenhäuser ge- bracht. Der entstandene Sachscha- den wird auf mindestens 30 000 Euro geschätzt. An der Ampelkreu- zung ist es vor allem in den ver- gangenen Monaten immer wieder zu Verkehrsunfällen gekommen. In den Nachtstunden ist die Ampel- anlage üblicherweise nicht in Be- trieb.

Wetter: Morgen 12°|6° Freitag 13°|6°

Ein Leben für den Schutz der Natur

Max Lohmeyer ist mit 99 Jahren gestorben

BORGHORST . Gemeinsam die 190 zu feiern, ist Max und Inge Lohmeyer nicht mehr vergönnt gewesen. Am Don- nerstagmorgen ist der be- kannte Borghorster – ein hal- bes Jahr vor seinem 100. Ge- burtstag – für immer einge- schlafen.

Geboren am 15. Juli 1919 in Schermbeck, kam Max Loh- meyer als Dreijähriger nach Borghorst, wo sein Vater spä- ter das erste Stummfilmkino der Stadt im Saal Garbrock er- öffnete. Sohn Max machte eine Lehre als Koch. Im Febru- ar 1960 heirateten Max und In- ge Lohmeyer. Bekannt wur- den beide mit ihrer Milchbar an der Münsterstraße in Borg- horst, die schnell zur Anlauf- stelle gerade für die junge Ge- neration wurde.

In dieser Zeit engagierte sich

der Verstorbene schon für den Naturschutz. Als leidenschaft- licher Fotograf und Filmer verband er die beiden Hobbys.

Das Ergebnis waren schon Mitte der 60er Jahre, als Um- weltschutz für die meisten Menschen noch ein Fremd- wort war, Filme mit propheti- scher Aussagekraft. Die Szene, in der er Kinder mit Gasmas- ken an der Bundesstraße ent- langlaufen ließ, um auf die Luftverpestung aufmerksam zu machen, sind heute legen- där. Bis zuletzt engagierte sich Max Lohmeyer für den Natur- schutz. Jahrzehntelang be- trieb er die Auswilderungssta- tion für Greifvögel für den ört- lichen Naturschutzbund. In einem Nachruf bezeichnet Nabu-Geschäftsführer Gisbert Lütke den Verstorbenen als

„Institution für den Natur-

schutz“. Dafür wurde Max Lohmeyer mit dem Bundes- verdienstkreuz erster Klasse

ausgezeichnet. Er hinterlässt Ehefrau Inge, zwei Kinder, sie- ben Enkel und einen Urenkel.

Die Planung macht‘s

Ist das Badezimmer in die Tage gekommen, sollte man über eine Modernisierung nachden- ken. | Bauen & Wohnen

So kannte ihn ganz Borghorst: Max Lohmeyer im Dienste der Natur. Auf diesem Archiv- foto zeigt er Kindern im Nabu-Lehmdorf einen ausgewachsenen Uhu. Foto: Axel Roll

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Leonie Lohmann und Siegfried Pleimann w Mobbing-Opfern dabei helfen, aus dem Te kreis von Ausgrenzung und schwindendem Se

wertgefühl auszubrechen. | Lo

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Lokales Mittwoch, 20. Februar 2019

Das Verhältnis von Juden und Christen

BURGSTEINFURT. Nach der im ver- gangenen Jahr mit der Kolpingsfa- milie Burgsteinfurt durchgeführten Besichtigung der Synagoge in En- schede war der Wunsch nach wei- teren Infos über die jüdische Glau- bens- und Lebenssituation deutlich geworden. Dieses aktuelle Thema möchte die Kolpingsfamilie gerne mit einem Vortragsabend zum Thema „Der ungekündigte Bund im Horizont katholischer Theolo- gie“, eine achtsame Annäherung an das historisch belastete Verhält- nis von Juden und (katholischen) Christen, aufgreifen. Referent des Abends ist der Leiter des Katholi- schen Bildungswerks Steinfurt, Matthias Vollmer (Dipl.-Theologe).

Die Veranstaltung, zu der alle Inte- ressanten eingeladen sind, beginnt heute (20. Februar) im Anschluss an die Abendmesse gegen 19.45 Uhr im Nepomuk-Forum.

Kurz notiert

KAB St. Marien sammelt Altkleider

BORGHORST. Am Samstag (23.

Februar) führt die KAB St. Marien wieder eine Altkleidersammlung durch. Es wird gebeten, die ge- sammelten Altkleider und Schuhe (paarweise zusammengebunden) bis 9 Uhr an den Straßenrand zu legen. Die Altkleidertüten werden zurzeit verteilt. Selbstverständlich können auch andere Tüten dafür genutzt werden. Die Abgabe von Altkleidern ist auch vormittags im Don-Bosco-Heim (gegenüber der Marienkirche) möglich. Die Sam- melzentrale ist während der Ak- tion unter Telefon 0171 / 4 64 08 85 zu erreichen.

Angst, ausgeliefert zu sein

Leonie Lohmann hilft Mobbingopfern

BORGHORST . „Ich hatte frü- her oft Angst, zur Schule zu ge- hen.“ Besonders schlimm sei es gewesen, wenn Klassen- fahrten anstanden. „Dann hatte ich die Befürchtung, den anderen ausgeliefert zu sein.“

Seit etwas mehr als einem Jahr ist sie im Verein „Stop Bullying – Gemeinsam gegen Mobbing“ aktiv und lernte dort andere Menschen, die ebenfalls darunter litten, im- mer wieder zur Zielscheibe von Spott und Anfeindungen zu werden. Und wie sie lern- ten, damit umzugehen und sich dagegen zu wehren. „Seit- dem bin ich viel selbstbewuss- ter geworden“, sagt Leonie Lohmann. Und nennt als Bei- spiel: „Früher habe ich mich geduckt, wenn ich einen Spruch gekriegt habe. Jetzt ge- be ich einen zurück.“

Doch auch wenn sie sagt, dass Mobbing generell kein Thema mehr für sie sei: „Mob- bing-Opfer bleiben ihr ganzes Leben lang Mobbing-Opfer“, weiß Siegfried Pleimann, der den Verein gegründet hat. Das hat auch Leonie Lohmann schon erfahren müssen: „Als ich mich für einen gemobbten Klassenkameraden eingesetzt habe bin ich direkt selbst wie- der unter Beschuss gekom- men.“

Um anderen dabei zu helfen, aus der Spirale von Spott und Anfeindungen und dadurch sinkendem Selbstwertgefühl zu kommen, bietet der Verein

„Stop Bullying“ immer don- nerstags von 16 bis 17 Uhr in der Familienbildungsstätte an der Schulstraße offene Sprechstunden an. Bislang war Siegfried Pleimann dort

vor Ort, um Mobbingopfer zu beraten, ab dem kommenden Donnerstag stehen Leonie Lohmann und Rainer Schooß als Ansprechpartner in Borg- horst zur Verfügung.

„In der Beratung lassen wir unsere Besucher erst einmal erzählen“, beschreibt Plei- mann das, was hinter der Tür im obersten Geschoss der Fa- milienbildungsstätte vor sich geht. Schließlich habe Mob- bing unzählige unterschiedli- che Erscheinungsformen.

„Statistisch gesehen gibt es in jeder Schulklasse drei Mob- bingopfer, bei Arbeitnehmern

sind manchen Untersuchun- gen nach sogar bis zu 80 Pro- zent betroffen“, sagt Plei- mann. Allerdings seien die Grenzen fließend, nicht jeder dumme Spruch sei gleich eine Mobbingattacke. „Mobbing fängt da an, wo jemand von anderen ständig unter Druck gesetzt wird“, lautet seine De- finition. Wenn jemand erst einmal zum Mobbing-Opfer geworden ist, seien selbst Schul- oder Arbeitsplatzwech- sel oft keine Lösung mehr – da es am neuen Ort direkt weiter- gehe. Die neuen Mitschüler oder Kollegen wüssten in der Regel ganz schnell, warum je- mand die Schule oder den Be-

trieb gewechselt hat. „Das Ge- rede ist schneller als die Bild- zeitung.“

Mit ihrer Arbeit im „Stop Bul- lying“-Verein wollen Siegfried Pleimann, Leonie Lohmann und ihre weiteren Mitstreiter nicht nur anderen Betroffe- nen handfeste Hilfe leisten, sondern dem Thema auch mehr Bewusstsein in Gesell- schaft und Politik verschaf- fen. „Mobbing ist immer noch nicht als Krankheit an- erkannt, es wird wie Burnout oder Depression behandelt“, bedauert Pleimann. Dabei ha- be Mobbing ganz andere Ursa- chen und Auswirkungen. „Die Betroffenen werden oft so weit gebracht, dass sie Angst haben, zur Arbeit zu gehen, öf- fentliche Verkehrsmittel zu benutzen oder Partnerschaf- ten einzugehen.“

Dabei sei es durchaus mög- lich, aus dem Teufelskreis auszubrechen – wie es auch Leonie Lohmann geschafft hat. „Ich merke das auch, wenn ich frühere Klassenka- meraden treffe. Ich sehe, wie sie denken: Die ist nicht mehr so wie früher und sich mir gegenüber anders verhalten.

Leonie Lohmann weiß, wovon sie spricht. Die junge Frau hat selbst er- lebt was es heißt, Opfer von Mobbing zu sein.

Von Bernd Schäfer

Leonie Lohmann ist eine von zwei Ansprechpartnern des Vereins

„Stop Bullying“, die jeden Donnerstag von 16 bis 17 Uhr in der Fa- milienbildungsstätte für Gespräche zur Verfügung stehen. Foto:

Bernd Schäfer

Frisch aufgemöbelt präsentiert sich der Prinzenwagen für den Karnevalsumzug am Rosen- sonntag (3. März) in Borghorst. In rund 40 Arbeitsstunden wurden der Umzugswagen für das aktuelle von den Ostendorfer Schützen gestellte Dreigestirn Prinz Frank I., Prinzessin Anja II.

(Hersping) und Zeremonienmeister André Janning sowie der Komitee-Wagen auf dem Hof Ste- gemann angestrichen und auf Vordermann gebracht. Der Prinzenwagen erhielt auch aufwen- digen Blumenschmuck. „Die Vorstandsfrauen haben die künstlichen Blumen selbst gebastelt“, betont Matthias Heerdt, Vizepräsident der Vereinigten Schützen. Der Prinzenwagen ist auch technisch in einwandfreiem Zustand. „Der Anhänger ist gerade abgenommen und für den Ro- sensonntagsumzug zugelassen worden“, führt Zugleiter Siggi Frieler aus. Übrigens: Der Wagen für die drei karnevalistischen Hoheiten wird an seinem großen Tag von einem 60 Jahre alten O

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Der Prinzenwagen ist startklar

Das Gerede ist schneller als die Bildzeitung.

Siegfried Pleimann

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den Bienen nicht so weit, um sich in dem bunten Blumen- meer zu tummeln. . .

Rainer Westers kann sich auch gut vorstellen, dass Im- ker, die ein Plätzchen für ihre hungrigen Völker suchen, an der Blumenwiese einen Stell- platz finden.

Dann hätten es die suchen- den.“ Allerdings müssten die

Insektenreservate regelmäßig gepflegt werden. Jährlich schaut ein Naturschutzexper- te vorbei, um sich ein Bild von der Situation vor Ort zu ma- chen.

fikat erhalten, das sie als Bie- nenschützer ausweist.

Ehefrau Dina kann sich auch gut vorstellen, am Ackerrand eine Bank zu platzieren, von der aus die Paten den Bienen beim Nektarsammeln zu- schauen können. Die ersten fünf Zusagen hat Rainer Wes- ters bereits. „Das sind alles Freunde und nähere Bekann- te“, erläutert er.

Die Idee hat er aber auch schon vor den Mitgliedern des Naturschutzbunds vorge- stellt, die die Initiative natür- lich klasse fanden. Außerdem hat sich die erste Schule ge- meldet, die sich eine Beteili- gung gut vorstellen könnte.

Wie gesagt, Erfahrungen macht der Ostendorfer Land- wirt, der seinen Lebensunter- halt mit Schweinezucht und Ackerbau verdient, mit dem Bienenschutz schon seit eini- gen Jahren. Er gehört zu den Initiatoren der Gemein- schaftsaktion von Natur- schützern, Heimatfreunden, Jägern, Imkern und Landwir- ten, die an Ackerrändern Blühstreifen mit Wildblumen angelegt haben.

„Unsere Flächen am Hof wachsen super“, freut sich Westers. Der Untergrund sei dafür ideal. „Leichter Sandbo- BORGHORST . Er selbst bietet

den Bienen schon seit sechs Jahren auf seinen Blühstrei- fen am Hof Futter für die Ho- nigproduktion. In diesem Frühjahr will er eine Einflug- schneise für die summenden Völker in großem Stil anbie- ten. Ein ganzer Acker könnte zur Bienenwiese werden.

Wenn sich genügend Freunde der fleißigen Insekten finden und das Projekt mit einer Pa- tenschaft unterstützen. . .

Für 50 Euro wird Rainer Wes- ters 100 Quadratmeter Wild- blumenwiese einsäen. „Aller- dings ist der Aufwand erst ab 5000 Quadratmetern zu recht- fertigen“, erläutert der Land- wirt. Ab dieser Größe könne er für die Fläche seine Sämaschi- ne einspannen.

Wenn sich genügend Paten finden, will Westers im April loslegen. Die Aktion soll erst einmal in einer Saison statt- finden. Im September würde der Acker dann für die Getrei- deaussaat im kommenden Jahr umbrochen. „Prinzipiell steht einer Verlängerung der Bienen-Aktion aber nichts im Wege“, betont der Initiator.

Die Paten will er auf einer Ta- fel verewigen, die am Feld- rand aufgestellt werden soll.

Außerdem sollen sie ein Zerti-

Lokales Mittwoch, 20. Februar 2019

Rainer Westers ist ge- spannt, wie seine Idee ankommt. „Hier in der Region ist das meines Wissens nach einzig- artig“, sagt der Osten- dorfer Landwirt.

Von Axel Roll

Prinzipiell steht einer Verlängerung der Bienen-Aktion nichts im Weg.

Rainer Westers

Rainer und Dina Westers mit Tochter Marie und Mitarbeiter Steffen

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Landwirt sucht Paten

Köpfe fürs OT-Heim

Viele Angebote dank vieler Praktikanten

BORGHORST . Früher waren es vor allem ehrenamtliche Mitarbeiter, die die hauptamt- lichen Kräfte unterstützten und den Betrieb im OT-Heim am Laufen hielten. Das ist heute kaum noch möglich, die Schule nimmt immer mehr Zeit der in Frage kommenden Jugendlichen in Anspruch.

Außerdem hat sich das Aufga- benspektrum des Jugend- heims erweitert, etwa mit dem Offenen Ganztag. „Wir sind in unseren Angeboten breit aufgestellt und müssen deshalb auch zahlenmäßig breit aufgestellt sein“, sagt To- bias Jürgens, einer der drei hauptamtlichen Ansprech- partner. „Damit genug Beine und Köpfe da sind.“

Aktuell sind es acht Köpfe, die das Team als Jahresprakti- kanten für die Fachoberschule (FOS) oder im Bundesfreiwilli- gendienst (BFD) verstärken.

Etwa bei der OGS-Betreuung der rund 50 Mariengrund- schüler: „Wir geben das Mit- tagessen aus, helfen bei den Hausaufgaben, spielen Spiele, machen Sport und Kreativan- gebote“, erzählt Florian Cös- ters. Aber auch jenseits der OGS-Betreuung gibt es jede Menge Angebote wie den Tee- nie-Treff, verschiedene AG‘s oder die ganz normalen Öff- nungszeiten als Jugendtreff.

Was wer von den Praktikan- ten macht, wird jede Woche neu verteilt. Dabei können durchaus auch ganz persönli- che Fähigkeiten und Vorlieben einfließen. Tim Frenkert bie- tet etwa Kickbox-Training an,

Anna Haverkamp zweimal wöchentlich eine Koch- und Back-AG. Regelmäßig gibt es auch „Außeneinsätze“, erklärt Anna Isfort: „Wir unterstützen die Lehrer an der Realschule am Buchenberg in den Pausen und in der Mensa.“

Neben der eigentlichen Arbeit haben die FOSler und BFDler freie Zeiten für die Vor- bereitung ihrer Angebote und für Gespräche mit ihren An- leitern. Schließlich sollen sie neben den praktischen auch theoretische Erfahrungen und Kenntnisse sammeln.

„Wir möchten die zukünftigen Sozialarbeiter ja auch prägen und den Nachwuchs fördern“, sagt Tobias Jürgens. „Deshalb investieren wir viel Zeit in Ge- spräche.“

Bereut hat die Entscheidung, ein Jahr im OT-Heim zu arbei- ten, von den aktuellen Prakti- kanten keiner. Selbst Simon Michler nicht, der anschlie- ßend ganz was anderes ma- chen möchte – eine Bankleh- re. „Das Jahr ist eine gute Er- fahrung, man entwickelt sich im Umgang mit Menschen weiter.“

Bewerbungen für das nächs- te FOS-Praktikums- oder BFD- Jahr, das in der Regel am 1. Au- gust beginnt, können ab sofort im OT-Heim eingereicht wer- den. Insgesamt können zehn Stellen besetzt werden.

Simon Michler, Vivien Lüttecke, Anna Isfort, Florian Cösters, Tim Frenkert, Jonah Husmann und Anna Haverkamp (v.l.) bilden zurzeit ddaass Freeiwilllliggeentteeaam im O OT-Heeim.. Foottoo:: Beerndd SScchääfeer

Ein Acker für die Bienen

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kein Entweder-Oder: Denn selbst wenn man eine Regen- dusche fest installiert, sollte man auf eine Handbrause nicht verzichten, sagt der Sa- nitärexperte.

Einhebelmischer oder Thermostat? Die Bedienung eines Thermostats ist recht einfach: Über einen Regler stellt man die exakte Wasser- temperatur ein, über einen weiteren reguliert man die Wassermenge. Dieses Prinzip, bei dem dem kaltem Wasser konstant die gleiche Menge heißes Wasser hinzugefügt wird, hat laut Burchard einen entscheidenden Vorteil: Die Temperatur bleibt die gesam- te Zeit über gleich – auch wenn jemand woanders in der Küche einen Wasserhahn auf- oder man selbst das Was- ser abdreht. „Die voreinge- stellte Temperatur ist exakt dieselbe wie vorher, und so- mit besteht ein optimaler Ver- brühschutz – ideal auch für Familien mit Kleinkindern“, sagt der Experte.

Aber ein Thermostat ist oft teurer als eine Einhebelarma- tur. Laut Burchard kann es aber dabei helfen, die Energie- und Wasserkosten zu senken.

Ob man sich letztlich für die- ses Prinzip oder einen Ein- hebelmischer mit seiner stu- fenlosen und einhändigen Be- dienung entscheidet, sollte man vor allem an der persön- lichen Vorliebe festmachen, rät Wischmann. (dpa) einem leichten Monsun über

kräftigen Regen bis hin zu einem pulsierenden Strahl mit richtig Power dahinter“, sagt Reinhardt. Mit Blick auf die Reinigungsfreundlichkeit gibt es für Wischmann aber druck-Systemen.

Auch die Technik hat sich hier weiterentwickelt: Bei manchen Handbrausen kön- ne man zwischen bis zu sie- ben verschiedene Strahlarten auswählen, „angefangen von sage auf der Haut“, sagt Bur-

chard. Regenduschen lassen sich an Wand oder Decke montieren. Es gibt sie in ver- schiedenen Größen, mit Spe- zialeffekten wie Licht und unterschiedlichen Wasser-

A ber weil es Du-

schen mittlerweile wie Sand am Meer gibt, ist die Pla- nung einer derarti- gen Modernisierung mittler- weile eine komplizierte Sache.

Duschwanne oder eben- erdige Dusche? „Eine boden- ebene Dusche möchte jeder haben“, sagt Frank A. Rein- hardt, Bad-Experte der Messe ISH. Aber ob man eine eben- erdige Dusche einbauen kann, hängt von Boden und Bau- substanz ab: Denn eine solche Konstruktion braucht ein Ge- fälle und ein System, über das Wasser auch in großen Men- gen ablaufen kann. Ansons- ten droht eine Überschwem- mung im Badezimmer – nicht nur wenn der Abfluss ver- stopft ist.

„Besonders leistungsstark sind Duschrinnen mit Doppel- lauf, denn sie garantieren eine Gesamtablaufleistung von bis zu einem Liter pro Se- kunde“, erklärt Wolfgang Bur- chard vom Fachverband Ar- maturen im Verband Deut- scher Maschinen- und Anla- genbau. Auch auf den Belag sollte man achten: „Sind bo- denebene Duschen gefliest, können sich in den Fugen Kalk und Schmutz ablagern.

Damit sind sie aufwendiger zu reinigen als Duschwannen.“

Regendusche oder Hand- brause? Keine Frage: Regen- duschen verwandeln die Du- sche in ein kleines Spa. „Durch die Beimischung von Luft wird der Wasserschwall in dicke, einzelne Tropfen zerteilt und sorgt so für eine leichte Mas-

Bauen, Wohnen, Einrichten

Anzeigensonderveröffentlichung

Eine kalte Dusche wirkt manchmal Wunder – eine warme Dusche ist eine Wohltat. Das wissen auch diejenigen, in deren Haus in absehbarer Zeit eine Badsanierung auf dem Plan steht.

Mit Wellness-Faktor

Planung des Bades inzwischen eine komplizierte Angelegenheit

Eine ebenerdige Dusche wünschen sich viele, aber nicht jedes Bad isstt füür ssoollcchee Koonssttruukttiooneen ggeeeeiggneett.. Foottoo.. ddppaa//HÜ ÜPPE-Deessiggn

Möglichst staubfrei arbeiten

K leine Schimmelfle- cken kann man selbst entfernen. Dies sei bei Flächen von bis zu einem halben Quadratmeter emp- fehlenswert, teilt die Ver- braucherzentrale Nord- rhein-Westfalen mit. Bei größeren Flecken sollte man einen Profi rufen.

Mit 70- bis 80-prozentigem Ethylalkohol, auch als Brennspiritus bekannt, rei- nigt man unverputzte oder verputzte Wände. Dabei gut lüften, nicht rauchen und ein Kaminfeuer vorher lö- schen, sonst besteht Explo- sionsgefahr. Eine Alternati- ve sei eine dreiprozentige Wasserstoffperoxidlösung, die allerdings bleichen kann.

Silikonfugen, Tapeten, Gipskarton- und Spanplat- ten sollten ganz entfernt und erneuert werden. Insgesamt möglichst keinen Staub auf- wirbeln und am besten einen Mundschutz mit einem Feinstaubfilter der Kategorie P2 tragen. (dpa)

Gemütlichkeit voll im Trend

Bei der Einrichtung zählt, was Entspannung vermittelt

S tress, Eile und Hektik - wer will das schon im privaten Umfeld? Da wundert es nicht, dass alles im Trend liegt, was im Haus und in der Wohnung ge- mütlich wirkt und Ruhe und Erholung verspricht. „Die Ein- richtung ist inzwischen völlig weggerückt vom Repräsentie- ren. Das Zuhause ist ein Rück- zugsort“, sagt Nicolette Nau- mann, Trendexpertin und Be- reichsleiterin der internatio- nalen Konsumgütermesse Ambiente in Frankfurt am Main. Gefragt ist aktuell, was Entspannung vermittelt.

Gemütlichkeit und Ent- schleunigung im Trend? Da war doch was – genau, neu ist das nicht. Die Einrichtungs- branche setzt schon seit eini- gen Jahren darauf. Ein Bei-

spiel: Seit einiger Zeit setzt die Branche wieder mehr auf die handwerkliche Qualität der Produkte – und teils auf deut- lich sichtbare Zeichen der Be- arbeitung. Auch das bleibt weiterhin gefragt, aber es gibt eine Verschiebung hin zu an- deren Handwerkstechniken.

Neu in dieser Saison sind viele gewebte Produkte und „alles, was wie gewebt aussieht“, be- richtet Neumann.

Die großen Wohntrends bleiben tendenziell nun eher Jahre statt nur Saisons erhal- ten – gerade, wenn sie sich gut umsetzen lassen. So steht beispielsweise „Hygge“, das Schlagwort der vergangenen Jahre, für ein gemütliches Wohnen im hellen, freundli- chen Umfeld mit Ursprung in Skandinavien. Zusätzlich fin-

det sich nun der japanische Purismus namens Wabi-Sabi vermehrt in der Einrichtung - und das ist kein Widerspruch.

„Hygge und Wabi-Sabi sind wie Yin und Yang. Es ist im Grunde der gleiche Trend“, so Naumann. Anders gesagt:

„Wabi-Sabi ist Hygge auf Dun- kel“ und damit die „avantgar- distische Variante“. (dpa)

Der eine setzt auf helle Farben, der andere auf dunkele – so las- sen sich grob gesagt die beiden aktuellen Wohntrends Hygge und Wabi-Sabi auseinanderhalten. Foto: dpa/P. Welzel/Messe Frankfurt Exhibbittioon G GmbbH

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ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST

0 18 05/98 67 00

Anrufbeantworter-Ansage über diensthabende Zahnärzte der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe

(Festnetz: 0,14 Euro/Minute, Mobilfunk: maximal 0,42 Euro/Minute)

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0800/4 20 30 40 (täglich von 8 bis 20 Uhr)

TELEFONSEELSORGE

0800/1 11 01 11 oder 0800/1 11 02 22

Do 21. Februar

KREIS STEINFURT

KINDER

Zauberaufführung

16 Uhr Stadtbibliothek Kirchstraße 3, Greven

KONZERT

Schülervorspiel

18.30 Uhr Kulturzentrum GBS (Kulturschmiede)

Friedrich-Ebert-Straße, Greven

Fr 22. Februar

KREIS STEINFURT

SONSTIGES

Flohmarkt rund ums Kind

19.30 bis 21 Uhr Haus Liudger

Grabenstraße 24, Greven Einlass für Schwangere ab 19 Uhr

KONZERT

Young Scots Trad Award Winners-Tour

20 Uhr

Stroetmanns Fabrik Friedrichstraße, Emsdetten

KINDER

„Die Geschichte vom Löwen, der nicht kochen konnte“

16 Uhr Stadtbibliothek Kirchstraße 3, Greven

Vorlesezeit für Kinder von vier bis sechs Jahren

Sa 23. Februar

MÜNSTER

KABARETT

Sulaiman Masomi

20 Uhr

Black Box im Cuba Nova Achtermannstraße 10-12

KREIS STEINFURT

KONZERT

Jessica Gall

20 Uhr

Kulturzentrum GBS (Kulturschmiede)

Friedrich-Ebert-Straße, Greven

SONSTIGES

Grevens achte große Karnevalsparty

20.11 Uhr

Kulturzentrum GBS (Ballenlager) Friedrich-Ebert-Straße 3-5, Greven

KONZERT

Kölsch an die Ems feat. Loss Mer Singe

20 Uhr Otto’s Forever

Marktstraße 15, Greven

KONZERT

Greg Copeland

20 Uhr

Beat Club Keller Martinistraße, Greven

KINDER

„Zahnputztag im Zoo“

11 Uhr Stadtbücherei Markt 19, Steinfurt

SONSTIGES

Flohmarkt rund ums Kind

10 bis 12 Uhr Kita Fifikus

Bültenweg 13, Altenberge

KINDER

„Käpt’n Sharky und das Geheimnis der Schatzinsel“

10.30 Uhr Stadtbibliothek

Kirchstraße 40, Emsdetten Lesen und basteln für Kinder ab vier Jahren

So 24. Februar

KREIS STEINFURT

SONSTIGES

Kinderkarneval der Reckenfelder

Karnevalsgesellschaft

14.30 bis 17 Uhr

Walgenbachhalle Reckenfeld Wittlerdamm 45, Greven

Mi 27. Februar

MÜNSTER

KONZERT

The Joy Formidable

20 Uhr Gleis 22 Hafenstraße 34

(weitere Informationen bei den Veranstaltern und im Internet, alle Angaben ohne Gewähr) Kabarettist Sulaiman Masomi bringt sein Programm „Morgen – Land“ am Samstag (23. Februar, 20 Uhr) ins Cuba Nova (Müns- tteer)).. Foottoo:: Maarvin Ruuppppeertt

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