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KATECHETISCHE ZUKUNFTSVISIONEN UND PERSPEKTIVEN RELIGIÖSER ERZIEHUNG

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Academic year: 2022

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,,GIVING FORM TO THE VISION" ¬

KATECHETISCHE ZUKUNFTSVISIONEN UND PERSPEKTIVEN RELIGIÖSER ERZIEHUNG

IN AUSTRALIEN

von Günther Bader, Innsbruck

Seite 59

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EINBLICK

Es sei zunehmend schwieriger, Kinder und Jugendliche in einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft wirklich anzusprechen und eine weit verbreitete Gleichgültigkeit zu überwinden. Auf dem Weg in das nächste Jahrhundert werde es daher immer wichtiger - so stellte sie selbst kritisch fest -, bei allen ,,guidelines", bei allen Programmen und noch so wohl über legten Projekten gleichzeitig zu einer neuen Authentizität in der R E und in der Glau¬

bensvermitüung zu kommen. Authentisch zu sein, ,,echt" zu werden und zu sein, das ist ein katechetischer Anspruch und ein Pro gramm: es gilt für Australien - mit seiner noch relativ jungen Kirchengeschichte ¬ genauso wie auch für alle anderen Konti nente. (G. Bader)

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,,GIVING FORM TO THE VISION" ¬

Katechetische Zukunftsvisionen und Perspektiven religiöser Erziehung in Australien

Günther Bader

,,Giving Form to the Vision" - ,,Der Visi on Gestalt geben": so lautet das Motto eines Projektes in der Erzdiözese Brisbane. Unter diesem Leitmotiv möchte ich einige Ein

drücke wiedergeben, die ich im August

1994 bei meinem Aufenthalt in Australien gewinnen konnte. Bei Gesprächen mit Ver antwortlichen für R E (= religious educati¬

on) und mit Mitarbeiterinnen und Mitarbei tern von ,,Catholic Education Offices"

wurde zwar immer wieder festgestellt, daß es sowohl inhaltlich als auch organisato risch kein ,,Spezifikum" einer Katechese in Australien gibt; wohl aber konnte ich mich in Adelaide, Brisbane, Canberra und Syd ney überzeugen, wie sehr man sich auf ver schiedenen Ebenen mit der Zukunft religiö

ser Erziehung und insbesondere mit der

Förderung Katholischer Privatschulen aus einandersetzt.

Im folgenden Beitrag geht es mir darum, darauf gleichsam einige Schlaglichter zu werfen und einige Projekte zu beleuchten, die derzeit im Gespräch sind. Selbstver ständlich kann ich dabei kein vollständiges Bild der Katechese in Australien zeichnen, sondern eben nur einige Momentaufnahmen bringen.

1. Kirche in einer säkularisierten Gesellschaft und unter ökumenischer Herausforderung

Bevor ich auf die religionspädagogische Situation zu sprechen komme, möchte ich noch einige Bemerkungen zum kirchlichen Umfeld und einige Daten über Australien vorausschicken.

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Auf dem Inselkontinent - mit einer

Gesamtfläche von 7,68 Millionen km 2 , was ungefähr der Größe der U S A ohne Alaska entspricht - leben rund 17 Mill. Menschen,

wobei sich die Bevölkerungsrate seit 1945 durch neue Einwanderungen verdoppelt hat.

1,2% zählen zu den Ureinwohnern, den

sogenannten Aborigenes. Rund 75% der

Bevölkerung sind englischer oder irischer Abstammung. Über 80% der Bevölkerung

lebt in den Ballungsräumen der großen

Städte. Die Kirchen Australiens müssen sich somit den Herausforderungen einer urbanisierten und säkularisierten Gesell schaft stellen.

Ungefähr 76% der Australier sind Chri sten. Davon gehören etwa 26% der anglika nischen und ebensoviel der katholischen Kirche an (wobei die Zahlenangaben in ver schiedenen Quellen leicht differieren). In der Erzdiözese Brisbane gibt es beispiels weise (nach Angaben von 1993) bei 2 Mill.

Einwohnern 500.000 Katholiken in 112

Pfarreien. Dem ,,National Council of Chur¬

ches in Australia" gehören neben der angli kanischen und katholischen Kirche folgen de weitere Kirchen an: Antiochian Ortho dox Church, Armenian Apostolic Church, Assyrian Church of the East, Churches of

Christ, Coptic Orthodox Church, Greek

Orthodox Church, Religious Society of Fri¬

ends (Quakers), Romanian Orthodox

Church, Salvatian Army, Syrian Orthodox Church, Uniting Church in Australia. Dane ben gibt es noch Baptisten, Lutheraner, Presbyterianer und einige andere kleinere christliche Kirchen sowie diverse andere Religionen. Durch diese Vielzahl verschie denster Konfessionen und Religionen kann man sich vorstellen, welcher Stellenwert der Ökumene in Australien zukommt.

A PRAYER FOR THE NATIONAL

COUNCIL OF CHURCHES

IN AUSTRALIA

God of life, unity and peace, you have called us to be your people.

Bring us to closer unity with you within the household of your church.

Direct our steps as we journey in the National Council of Churches in Australia, that we may become what you have called us to be;

and that together we may walk in newness of life: new and old, east and west, indigenous and all who have gathered in this land from the corners of the earth.

We ask this in the name of Jesus and fhrough the grace and communion of the Holy Spirit.Amen.

Daneben stellen auch die zahlreichen Sekten mit ihren besonderen ,,Werbemetho den" eine große Herausforderung für die christlichen Kirchen und insbesondere für die kirchliche Jugendarbeit dar.

Die katholische Kirche in Australien umfaßt 28 Diözesen. Sie kennt ähnliche Probleme, mit denen auch die Kirchen in Europa und Amerika konfrontiert sind: vom Rückgang bei der Zahl der Gottesdienstbe sucher bis zur Frage der Zukunft priesterlo ser Gemeinden. Aufgefallen ist mir, daß es in Australien - im Vergleich mit anderen Ländern, besonders mit romanischsprachi gen - keine Wallfahrtsorte gibt und daß dort auch die Tradition der Heiligenverehrung kaum ausgeprägt ist. Es gibt keine ,,einhei mischen" Heiligen; erst im Jänner 1995 soll die erste Heiligsprechung einer Ordens schwester aus Australien erfolgen, wozu der Papst in Sydney erwartet wird: zum dritten

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Mal nach Papst Paul V I . im Jahr 1970 und nach Johannes Paul II. im Jahr 1986 (Anm.

d. Red.: A m 19. Jänner 1945 hat Johannes Paul I I . die australische Ordensfrau Mary McKillop [1842-1908], die Gründerin der ersten Frauenkongregation Australiens ,,Sisters of St. Joseph of the Sacred Heart"

in Sidney seliggesprochen.).

In einem Land, das Mitglied des Com

monwealth of Nations ist, spielt selbstver ständlich die anglikanische Kirche eine wichtige Rolle. In der anglikanischen Kir che von Australien gibt es übrigens seit

1992 die ersten Frauen, die zu Priestern geweiht wurden. Eine Priesterin, die an der St. Peter v

s Cathedral in Adelaide tätig ist, hat mir erklärt, daß es auch in ihrer Kirche neben freudigen Reaktionen über ihre Ordi nation einige Widerstände gegeben hat, bis hin zu Übertritten von Pfarrern in die katho lische Kirche. Nach einer Zeit der ,,Einge wöhnung" wüßten aber die meisten ihre Arbeit und die ihrer ordinierten Kollegin nen sehr zu schätzen.

2. Katechetische Strukturen und Einrichtungen

2.1. Gemeindekatechese

Großer Wert wird in Australien auf die pfarrliche Arbeit und auf die Gemeindeka techese gelegt, speziell auf die Sakramen

tenvorbereitung. Es wurden und werden

dazu zahlreiche Modelle entwickelt. Dabei

stellt sich immer wieder die bekannte

Frage, wie eine größere Beteiligung von Gemeindemitgliedern erreicht werden kann.

Anläßlich des Internationalen Jahres der Familie 1994 gibt es speziell für die Famili enkatechese und für die religiöse Erziehung in der Familie verschiedene Veranstaltun gen und eine Fülle von Materialien mit ent sprechenden Impulsen.

2.2. Schulkatechese

Der Religionsunterricht erfolgt grund sätzlich in den katholischen Privatschulen.

In den öffentlichen Schulen ist es je nach

Bundesstaat unterschiedlich geregelt, ob und in welchem Stundenausmaß ein Religi onsunterricht innerhalb des regulären Stun denplans erfolgt. Außerdem ist es oft noch davon abhängig, ob genügend Lehrkräfte zur Verfügung stehen.

Für den Katholischen Religionsunterricht gibt es keine einheitlichen Lehrpläne für ganz Australien; vielmehr ist jeder Diöze¬

sanbischof letztverantwortlich für ,,Guideli nes" in seiner Diözese. Faktisch sind diese je nach Diözese sehr unterschiedlich: von

kurzen Zielvorgaben bis zu ausführlich gestalteten Lehrplänen.

Die Ausbildung der Religionslehrer

erfolgt entweder für Hauptamtliche in

einem sogenannten ,,Professional Develop ment", bei dem sie eine entsprechende ,,qualification" erhalten, oder für Neben amtliche in einem sogenannten ,,Inservice"

mit verschiedenen Kursen. An den Priester seminaren spielt die katechetische Ausbil dung kaum eine Rolle, ähnlich wie auch bei uns an der Theologischen Fakultät für die Fachtheologische Studienrichtung insge samt nur zwei Semesterwochenstunden aus Allgemeiner Katechetik vorgesehen sind.

2.3. Katholische Schulen und ,,Catholic Education Structures"

Die katholischen Privatschulen erfreuen sich allgemein sehr großer Beliebtheit. Vom äußeren Erscheinungsbild her (das gilt auch für die öffentlichen Schulen) fällt der briti sche Einfluß mit seinen Schuluniformen und speziellen Schulabzeichen auf.

Nach einer Statistik des Jahres 1993 2

gibt es in Australien insgesamt 1.696 Schulen in katholischer Trägerschaft, davon 1.228 Pri¬

mary Schools, 344 Secondary Schools, 108 Primary/Secondary Combined, 16 Special Schools; dazu kommen 61 Internatsschulen.

Die Tendenz gegenüber den letzten Jahren ist insgesamt leicht rückgängig, wobei eini ge katholische Schulen geschlossen werden mußten, andere aber neu eröffnet werden konnten.

Im Jahr 1993 haben 343.571 Schülerin nen und Schüler eine Primary School und 255.716 Schüler eine Seconadary School in katholischer Trägerschaft besucht; 9.266 Schüler eine Boarding School. Über 35.000 Lehrer (FTE = Full-Time Equivalent) haben an kam. Schulen unterrichtet; dazu kommen 8.000 Personen als nicht-lehrendes Personal in kam. Privatschulen. Diese Zahlen zeigen, daß die Schulen in kath. Trägerschaft doch einen recht beachtlichen Personenkreis erreichen.

Das Netz von kirchlichen Einrichtungen, die sich mit R E und mit katholischen Schu len befassen, ist sehr dicht gespannt. In allen Diözesen Australiens gibt es ,,Catholic Education Offices". Ihr Hauptaugenmerk richtet sich - neben vielen administrativen Aufgaben - auf die Weiterentwicklung katholischer Schulen, auf die Stärkung ihrer Identität als kirchliche Bildungseinrichtun gen und auf eine Zusammenarbeit mit ande ren kath. Privatschulen. Einige solche Stel len bringen beispielsweise eigene Zeitungen heraus, so etwa die Erzdiözese Sydney die

dreimal jährlich erscheinende Zeitung

,,About Catholic Schools" mit verschieden sten Beiträgen, Infonnationen und Werbe einschaltungen.

Neben diesen Stellen in jeder Diözese gibt es in allen Bundesstaaten die ,,State/

Territory Catholic Education Commissi¬

ons", die wiederum der ,,National Catholic Education Commission" unterstehen.

3 Diese Einrichtung der Australischen Kath.

Bischofskonferenz, mit Sitz in der Haupt stadt Canberra, nimmt auf nationaler Ebene verschiedenste inhaltliche und organisato risch-strukturelle Aufgaben wahr.

Bei den einzelnen ,,Catholic Education Centres" gibt es in der Regel sehr gut aus gestattete ,,Resource Centres" mit Materia

lien und Unterlagen, Behelfen und AV¬

Medien für Religionslehrer. Die Religions

bücher kommen übrigens zu einem guten

Teil aus den U S A und teilweise auch aus Irland.

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Catholic Education Centre in Brisbane

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3. Grundanliegen einiger Projekte an katholischen Schulen

Die Bedeutung von innovativen und auch kreativen Projekten für Schulentwicklung möchte ich eigens hervorheben und dafür drei Beispiele anführen. Im Zusammenhang mit dem eingangs bereits erwähnten Projekt ,,Giving Form to the Vision" hat die Erzdiö zese Brisbane ein ,,Vision Statement for Catholic Education in the Archdiocese"

herausgebracht, 4

in dem auf dem Hinter grund sozialer Gerechtigkeit und einer mul tikulturellen und globalen Perspektive ein

ständiges Glaubenlernen gefordert und

gefördert wird. Sechs Grundkriterien für religiöse Erziehung werden darin erörtert und für Gruppen entsprechend didaktisch aufbereitet:

- die Botschaft des Evangeliums zu leben und zu verbreiten;

- Glaubenlernen zu fördern, das lebenslang und lebensbegleitend ist;

- das Glaubensleben von Familien zu fördern und die Familie als Haus kirche (domestic Church) zu unter stützen;

- alle seelsorglich vorzubereiten und zu begleiten, die in die Erziehungs aufgabe der Kirche (Church" s educational mission) eingebunden sind;

- für eine Erziehung zu sorgen, die eine ganzheitliche Entfaltung mit einer Balance zwischen individuellen und sozialen Erfordernissen gewährleistet;

- zu einem christlichen Leitungsstil zu erziehen bzw. hinzuführen, der auf Zusammenarbeit und Anteilnahme (Collaborative and participative leadership) ausgerichtet ist.

,,R E A C H - Real Education Affirms Church and Home": so nennt sich ein von

der ,,Catholic Education Commission of

New South Wales" herausgegebenes Pro gramm.

5

Es wurde für kath. Schulgemein schaften entwickelt und verdankt sein Ent stehen vor allem engagierten Elterngrup pen. Das ,,REACH-Program" möchte zu Reflexion über die Schulgemeinschaft und

über die verschiedenen Rollen und Funktio

nen in der Schule einladen, zu einem

gemeinsamen Planen und Feiern. Vor allem möchte es Brücken bauen zwischen Eltern

haus, Schule und Pfarre. Dazu werden

Unterlagen und Impulse für entsprechende ,,Workshops" an den Schulen zur Verfü gung gestellt. Bei Anfragen kommen Pro jektmitarbeiter zu Einführungs- und Fortbil dungsseminaren in die Schulen.

Als drittes Beispiel sei eine Schule genannt, die selbst ein Pilotprojekt initiiert hat, nämlich die St. Kevin's Primary School

in Eastwood (NSW). Mit ihrem ,,SRD ¬

School Review and Development Program"

möchte sie einen Prozeß in Gang bringen,

in dem die ganze Schulgemeinschaft zu

einem Konsens über gemeinsame Ziele und Wertvorstellungen sowie deren Umsetzung findet. 6

4. Unterwegs zu einer neuen ,,Authentizität"

Am Schluß meiner Ausführungen möchte ich ein Gespräch mit einer Mitarbeiterin des ,,Catholic Education Center" in Canberra erwähnen, in dem sie festgestellt hat, daß die ,,Infrastruktur" für religiöse Erziehung und Katechese in Australien relativ gut auf¬

und ausgebaut ist. Es sei zunehmend

schwieriger, Kinder und Jugendliche in

einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft wirklich anzusprechen und eine weit verbreitete Gleichgültigkeit zu überwinden. Auf dem Weg in das nächste Jahrhundert werde es daher immer wichti ger - so stellte sie selbstkritisch fest -, bei allen ,,guidelines", bei allen Programmen und noch so wohl überlegten Projekten gleichzeitig zu einer neuen Authentizität in der R E und in der Glaubensvermittlung zu kommen. Authentisch zu sein, ,,echt" zu werden und zu sein, das ist ein katecheti scher Anspruch und ein Programm: es gilt für Australien - mit seiner noch relativ jun gen Kirchengeschichte - genauso wie auch für alle anderen Kontinente.

Anmerkungen

1 In diesem Zusammenhang kann nicht näher auf die Situation der Kirche und der Theologie in Austra lien eingegangen werden. Verweisen möchte ich jedoch auf das Schwerpunktheft ,,The Practice of Theology in Australia", in: The Australasian Catholic Record 71 (1994), No. 3, bes.259-324.

Als wichtiger Theoretiker religiöser Erziehung wird immer wieder der Amerikaner Thomas H. Groo¬

me mit seinem Standardwerk zitiert: Christian Reli¬

gious Education. Sharing Our Story and Vision, San Francisco (Harper and Row) 1980.

2 Vgl. dazu: National Catholic Education Com mission (Ed.), NCEC 1993 Annual Report, Can b e r r a ^ , 60ff.

3 Vgl. ebd., 1.

4 Vgl. Archdiocese of Brisbane (Ed.), Giving Form to the Vision. Vision Statement for Catholic Education in the Archdiocese, Brisbane 1992.

5 Vgl. Parent Committee, Catholic Education Commission NSW (Ed.), REACH. A program to build an experience of faith and Community, Sydney

1994.

6 Siehe dazu den Kurzbericht in: About Catholic Schools 18(1994), No.2,9.

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