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SCHWANBERG TRANSPARENT

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Academic year: 2022

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Bar freigemacht beim Postamt 8541 Schwanberg 45805G88U

An einen Haushalt Amtliche Mitteilung

Verlagspostamt 8541 Schwanberg Erscheinungsort Schwanberg

2001 3 SCHWANBERG

TRANSPARENT

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IMPRESSUM

Aus dem Inhalt:

Gemeindenachrichten . . . .3 - 5 Veranstaltungen . . . .6 - 7 Vereine . . . .8 - 9 Umwelt und Gesundheit . . . .10 - 11 Bibliothek . . . .12 - 13 Jugend . . . .14 Sport . . . .15 Wirtschaft . . . .16 - 18 Gratulationen . . . .19 - 20 Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion:Marktge-

meinde Schwanberg; Verlagsort Schwanberg; Redaktion, für den Inhalt verantwortlich:Prof. Dr. Bruno Jöbstl, Raiff- eisengasse 14, 8541 Schwanberg; Titelfoto:Dr. Bruno Jöbstl; Druckvorbereitung:Manfred Karner, Brendlhof 6, 8541 Schwanberg; Belichtung und Druck:Simadruck, 8530 Deutschlandsberg, Fabrikstraße 15

EDITORIAL

Liebe Schwanbergerinnen!

Liebe Schwanberger!

Das Redaktionsteam möchte sich Ih- nen diesmal nicht nur in Wort son- dern auch in Bild präsentieren. Wenn sie Wünsche bezüglich der Veröffent- lichung von bestimmten Themen ha- ben, wenden Sie sich bitte an eines der Redaktionsmitglieder!

Erscheinungstermin für die vierte Ausgabe 2001:

Weihnachtsausgabe 4/2001

Redaktionsschluß: Do. 29. November 2001 Erscheinungstermin: Fr. 7. Dezember 2001

RAIFFEISEN. Meine Bank

SPARWOCHE

vom 29. – 31. Oktober

Dienstag, 30.10. ganztägig offen

Das „neue“ Redaktionsteam – sitzend v.l.n.r.: Patricia Soinegg, OSR Dir. Karl Schu- ster, Berti Kometter, Edwin Urban, Heinrich Fürpaß, Gerfried Schmidt, Manfred Kar- ner; stehend v.l.n.r.: Johann Klug, Gudrun Fürpaß, Dr. Bruno Jöbstl; weiters Bgm. Ing.

Josef Krasser und Michaela Kieslinger, welche beim Fototermin verhindert waren.

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Gemeindenachrichten

Neue Gesichter in der Gemeindestube

Sanierung der Volksschule

In der Volksschule wurden im Erdgeschoss und im 1. Stock neue Kunststofffenster von der Firma Jaunig eingebaut. Außerdem wurden auch 36 Stück Außenjalousien montiert.

Hauptplatzgestaltung

Die Ausschreibung und die Bauaufsicht für die geplante Haupt- platzgestaltung werden durch das Land Steiermark erfolgen. Die Ge- samtplanung wurde an Herrn Architekt DI Fekonja, Graz, übertragen.

Wieser Straße

Die Wieser Straße wurde vom Gasthaus Ehmann bis zur „Sand- wirtbrücke“ mit einer neuen Asphaltdecke versehen. Im Zuge dieser Arbeiten wurden auch neue Randleisten gesetzt und die Straßenent- wässerung erneuert.

Kernbeißbrücke

Die Kernbeißbrücke soll erneuert werden. Die Landesstraßenver- waltung hat dieses Projekt bereits ausgeschrieben, sodass mit den Ar- beiten noch heuer begonnen werden kann.

Baubericht

Seit Mai diesen Jahres bin ich nun schon im Markt- gemeindeamt tätig, es ist nun wirklich an der Zeit mich den SchwanbergerIn- nen kurz vorzustellen. Für die meisten von Ihnen bin ich wahrscheinlich ein unbe- kanntes Gesicht, denn durch den beruflichen Werdegang meiner Eltern Mag. Mörth Bruno und Charlotte, voll- zog sich der größte Teil mei- ner Kindheit, Jugend und schulischen Laufbahn (Matura- jahrgang 1991) im Burgenland. Da ich aber immer eine lei- denschaftliche Schwanbergerin war, zog es mich, nachdem ich einige Jahre auch in Wien verbrachte, wieder in die Hei- mat - man könnte sagen - zu den Wurzeln zurück. Seit zwei Jahren bin ich nun eine richtige „Schwanbergerin“, auch mein Mann und unsere Tochter fühlen sich hier sehr wohl.

Ich werde mich bemühen, die meiner Verantwortung übertragenen Aufgaben gewissenhaft und zu Ihrer Zufrie- denheit zu erfüllen.

Gerrit Adelmann Seit Anfang Juli verstärke ich nun das Team der Markt- gemeinde Schwanberg. Sicherlich haben sich schon viele über das neue Gesicht im Büro der Marktgemeinde gewun- dert und deshalb möchte ich mich Ihnen vorstellen:

Am 25. September 1981 vergrößerte ich exakt um 17:03 Uhr zur Freude mei- ner Eltern die Einwohner- zahl von Schwanberg. Nach einer schönen Kinderzeit be- schäftigte ich dann acht Jah- re lang Lehrerinnen und Lehrer der Volks- und Hauptschule in Schwanberg, um gut vorbereitet nach wei- teren fünf Jahren die Han- delsakademie Deutschlands- berg mit ausgezeichnetem

Erfolg abzuschließen. Zum Kennenlernen der vielfältigen Ar- beitswelt nutzte ich die Schulferien.

Mich interessieren besonders Kulturen und Sprachen und deshalb erwarb ich das „First Certificate in English of Cam- bridge“ und lernte zusätzlich Italienisch, um mich in Wort und Schrift ausdrücken zu können. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit der Familie und beschäftige mich mit Lesen, Basteln und Musik.

Ich freue mich, in meinem Heimatort mitarbeiten zu dür- fen und möchte allen Schwanbergerinnen und Schwanber- gern eine freundliche und kompetente Ansprechpartnerin für Ihre Anliegen gegenüber unserer Marktgemeinde sein.

Patricia Soinegg

EURO – PROJEKT DES ÖBSV

Der Steiermärkische Blinden- und Sehbehindertenver- band ist an die Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg mit dem Ersuchen herangetreten, Blinde und Sehbehinderte über ein Hilfsangebot zur bevorstehenden Euro-Umstellung zu informieren. Im Bedarfsfall werden im Bezirk EURO- Trainings für Gruppen von 5 bis 10 sehbehinderten oder blinden Menschen kostenlos angeboten.

Die Marktgemeinde Schwanberg wurde ersucht, in ihrem Gemeindegebiet wohnende Personen über dieses Angebot zu informieren. Meldungen bitte im Marktgemeindeamt.

Agrarförderung 2001

Wie schon im Vorjahr wird auch heuer wieder eine Grünland- förderung in der Höhe von S 500,– pro Hektar von der Marktge- meinde Schwanberg gewwährt. Weiters wird auch eine Förderung von S 150,– pro Muttersau ausbezahlt..

Nach Vorlage des AMA-Antrages im Marktgemeindeamt wird der Förderbetrag ausbezahlt.

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„Ein gelungenes Werk bringt gemeinschaftliche Freude!“ Mit diesen Worten begrüßte Pfarrer Mag. Anton Lierzerdie vielen Got- tesdienstbesucher am 15. August in der Josefikirche. Sein Dank galt für die Initiative zur Restaurierung der Kreuzwegstatuen auf dem Jo- sefiberg, die vor allem von der Obfrau der Steirischen Frauenbewe- gung, Ortsgruppe Schwanberg, Inge Schuster,mit dem Komitee

„Josefiberg-Statuen“ausging. Diesem Komitee gehören weiters Maria Krasser, Marianne Heidenkummerund OSR Dir. Karl Schusteran.

Nach der von den Jagdhornbläsern und der Marktmusikkapelle Schwanberg musikalisch umrahmten Messe, die von Pfarrer Mag.

Anton Lierzer, Pater Albert Michelitschund Dekan Herbert Gold ze- lebriert wurde, sprach Obfrau Inge Schuster nette Dankesworte an al- le aus, die zur Verwirklichung dieses schon vor längerer Zeit gefas- sten Vorhabens beigetragen haben. Sie freute sich sehr, dass alle Ver- eine, Institutionen, Gewerbetreibende sowie das Landespflegeheim Schwanberg gerne dabei mithelfen. Es wurde eine Haussammlung durchgeführt und sogar der Reingewinn zweier Dämmerschoppen wurde für diesen Zweck verwendet. Großzügige Unterstützung gab es auch seitens der Marktgemeinde Schwanberg, vom Revitalisie- rungsfonds des Landes und vom Bundesdenkmalamt, so dass schließ- lich rund öS 400.000,– für die Restaurierung dieser sakralen Kunst- werke durch Bildhauer Zottmann bzw. für die Neuanfertigung der vor zirka 30 Jahren abhanden gekommenen ersten Statue („Der blut- schwitzende Heiland“) durch den hier gebürtigen Bildhauer Gero Schwanberg aufgebracht werden konnten.

Es würde den Rahmen dieses Berichtes sprengen, würde man all die vielen Mithelfer namentlich erwähnen. Aber alle halfen gerne mit!

Nur einige Beispiele: Das Holzkreuz für den kreuztragenden Heiland wurde von Tischlermeister Alois Zenz kostenlos erneuert und zuvor waren es sein jetzt schon verstorbener Vater und früher sogar sein Großvater und in Zukunft wird sicher auch die nächste Generation diese Aufgabe übernehmen. Für die Gehbehinderten richtete an die- sem Tag Herr Franz Müllereinen Gratisbustransfer vom Markt bis

„Der blutschwitzende Heiland“ - eine gut gelungene Neuanfertigung von Gero Schwanberg

Weihe der restaurierten Josefiberg-Statuen

Frau Inge Schuster erhielt das Ehrenzeichen in Gold der Marktgemeinde Schwanberg

zum Josefiberg ein, Herrn Hartnervom Landespflegeheim gestalte- te das Geländers am Josefiberg, die Arbeiter der Marktgemeinde Schwanberg zeigten großen Einsatz und Engagement. Und so sagte Frau Inge Schuster allen herzlichen Dank und erwähnte in diesem Zu- sammenhang besonders zwei leider schon verstorbene Frauen, Elisa- beth Kosirund Maria Resch, denen dann eine Gedenkminute ge- widmet wurde.

Unter den vielen Gekommenen sah man auch ÖFB-Bezirksobfrau Hildegard Franz, Frau Elisabeth Sußmann vom Landespflegeheim, Oberbaurat Dipl.-Ing. Gernot Axmann als Vertreter der Landesregie- rung, Bildhauer Gero Schwanberg und Ordensbruder Raffael aus Bel- gien sowie weitere Persönlichkeiten.

Bürgermeister Ing. Josef Krasser, der mit dem Gemeindevor- stand und den Gemeinderäten ebenfalls anwesend war, fand be- sonders lobende Worte für Frau Inge Schuster nicht nur für diese nun verwirklichte Initiative, sondern auch für ihr weiteres langjährig ver- dientes Wirken für den Ort und die Gemeinde. So war sie es, die schon vor vielen Jahren die Idee für den Entwurf eines „Schwanber- ger Dirndls“ hatte oder die Schwanberger Kindertanzgruppe gründe- te, bei der jetzt schon die Kinder der einstigen Tänzer mittanzen. Im guten Zusammenwirken der Mitgliedsfrauen gelang es Frau Inge Schusterals langjährige Obfrau der Steirischen Frauenbewegung Schwanberg immer wieder, viele beispielhafte Aktivitäten zu setzen, so dass der Gemeinderat beschloss, ihr dafür das Ehrenzeichen der Marktgemeinde Schwanberg in Gold zu verleihen. Doch gab es vom Bürgermeister auch ein Pauschallob für alle Schwanbergerinnen und Schwanberger, indem er dankend erwähnte: „Immer, wenn in Schwanberg etwas Grosses geleistet werden soll, helfen alle gerne zu- sammen!“

Nach einer Agape vor der Josefikirche wurde dann die Weihe der Rosenkranzstatuen von der Geistlichkeit vorgenommen.

Die Kreuzwegstationen auf dem Josefiberg zählen zu den bedeu- tendsten Kulturgütern von Schwanberg. Während die erste Statue - der blutschwitzende Heiland durch widrige Umstände vollkommen verloren ging, waren die weiteren Stationen der gegeißelte Heiland, der dornengekrönte Heiland, der kreuztragende Heiland mit Maria - durch Witterungseinflüsse vom Verfall bedroht. Wurde nun die erste Statue (der blutschwitzende Heiland) aus Erinnerungsstücken von Bildhauer Gero Schwanberg aus Kunststein angefertigt, wurden die übrigen aus dem 17. Jahrhundert stammenden Statuen von Bildhauer Zottmann stilgerecht restauriert.

Nicht ganz fertiggestellt werden konnte die Sanierung bzw. die Neuanlegung eines kleinen Stückes des alten Friedhofes oberhalb der

Gemeindenachrichten

Verdiente Auszeichnung für Frau Inge Schuster

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Einnahmen:

Haussammlungen der Vereine:

Berg-u. Naturwacht 9.570,00

Dorfgemeinschaft Mainsdorf 9.950,00

FFW Schwanberg 12.590,00

FPÖ Schwanberg 13.460,00

Frauenbewegung Schwanberg 21.585,00

Marktkapelle 7.520,00

ÖAAB u. Tennisclub 7.180,00

ÖKB Schwanberg 11.280,00

ÖVP Schwanberg 5.600,00

Pfadfinder 20.670,00

Bergrettung 3.100,00

Wirtschaftbund 10.960,00

Summe Haussammlung 133.465,00

Spenden der Vereine:

Bel Canto 5.000,00

Bienenzuchtverein 3.000,00

Dämmerschoppen Tourismusv. 13.102,80

Gemeinsamer Dämmerschoppen d. Vereine 28.340,70

Dorfgemeinschaft Mainsdorf 1.500,00

Eisschützenverein 3.000,00

FFW Frünberg-Aichegg 3.000,00

Frauenbewegung Schwanberg 6.000,00

Jagdschutzverein 3.000,00

Kameradschaftsbund Edelweiß 2.500,00

Katholische Frauenbewegung 2.000,00

KISCH Kartenverkauf Vereine 5.500,00

KISCH Konzert Josefikirche 1.500,00

Landjuged 500,00

Österr. Pensionistenverband 2.000,00

Pfadfinder 4.150,00

Pfarrgemeinderat 10.000,00

Gemeindenachrichten

Seniorenbund Schwanberg 1.500,00

SPÖ Frauen 10.000,00

SPÖ Schwanberg 3.000,00

Sportverein 3.000,00

Steir. Bauernbund 4.000,00

Summe Spenden Vereine 115.593,50

Sonstige Spenden 1.485,00

Begräbnis/ Kranzspenden 31.840,00

Subvention Marktgemeinde 100.000,00

Zinsen 1.152,74

Summe Einnahmen gesamt 383.536,24

Ausgaben:

Statuen

Fa. Zottmann 184.500,00

Gero Schwanberg 88.000,00

Stiege und Fundamente

Fa. Krieger 51.134,52

Fa. Pirker 19.064,06

Fa. Wuga 8.840,00

Fa. Wallner 2.469,60

Arbeiter 1.328,00

Fa. Grinschgl Bepflanzug 4.139,00

Friedhof Grabarbeiten 662,00

Porto, Papier, Kest u.Banksp. 5.047,58

Sonstiger Aufwand

Fotos, Schlußfeier ,Bewirtung 2.235,90

Summe Ausgaben 367.420,66

Restguthaben 16.115,58

Die Vorarbeiten für den alten Friedhof wurden bereits begonnen und die Sanierung wird noch in diesem Jahr fertiggestellt.

Außerdem werden auch noch die drei Kreuzfiguren an der Front- seite der Josefikirche heuer restauriert.

Finanzbericht Josefiberg

Pfarrkirche. Doch auch das soll noch bis Herbst erfolgen.

Abschließend soll auch von dieser Stelle aus ein Dank für die Ret- tung dieser sakralen Statuen auf dem Josefiberg gesagt werden. Es ist sehr erfreulich, dass, immer dann, wenn jemand eine beispielhafte In- itiative ergreift, alle gerne mithelfen. In diesem Fall kann kurz gesagt werden: „Die gute Idee von Frau Inge Schuster zusammen mit dem Komitee wurde zum großen, gelungenen Gemeinschaftswerk!“

v.l.n.r.: Bgm. Ing. Josef Krasser, Dekan Gold, Pfarrer Mag. Anton Lierzer, Frau Inge Schu- ster, OSR Dir. Karl Schuster, Frau Maria Krasser, Pater Albert Michelitsch

RAIFFEISENBANK SCHW ANBERG Tel.Nr . 03467/6060*0 F AX Nr . 03467/60606 http://www .stmk.raif feisen.at/schwanberg/ E-mail : rb.schwanberg@netway .at

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Veranstaltungen

Kultur in Schwanberg zu machen, bedeutet - wie überall auch wo- anders - kreative Ideen in abwechslungsreiche Facetten umzusetzen.

(Vorausgesetzt, man hat genügend finanzielle Mittel und Kultur-An- gebote zur Verfügung... ) Mit einem reichhaltigen KULTUR-SOM- MER-Programm stellte das KISCH-Team ( Mag. Andreas und Mag.

Elisabeth Mathauer, Dir. Helmut Kometter und Michaela Kieslinger) seine vielschichtigen Kreativitäten unter Beweis:

Der „Sommer-Traumhafen“ ist schon seit Jahren eine besonde- re Institution im Bereich des Internationalen Figurentheaters gewor- den und so brachte im Mai das Umweltmärchen „Der Grusel- schlucker“ unserer Schuljugend viel Unterhaltung und Anregung zum Nachdenken.

Am 22. Juni gastierte das Trio „il Suono“ in der Klosterkirche mit Barockmusik vom Hofe Ludwigs des XIV.

Mit „Jazz“ versuchte KISCH gleich zweimal anzuknüpfen - zum ersten instrumental mit dem „Jazz-Quartett“ der EHJ Musikschu- lebei einer „Matine“ im Kurpark-Pavillonam 8. Juli und zum zweiten vocal mit der bekannten ORF-Moderatorin Petra Rudolfbei

„Body and Soul“ im neu adaptierten Kulturhaus in der Quergasse am 4. August. Beide Veranstaltungen boten nicht nur hohe Qualität, son- dern beeindruckten auch durch besonderes Niveau mit breitgestreu- tem musikalischen Spektrum.

In der „Kreativ-Woche“

vom 16. bis 19. Juli entstanden unter der bewährten Führung von Bernt Preisseggeraus Graz be- wundernswerte Steinbildhauer- arbeiten, die bei der „Vernissa- ge“ in der Aula der Hauptschule vom Publikum sehr viel Aner- kennung erhielten. Eine ebenfalls gelungene Bauchtanz-Perfor- mance „Orientzauber Schleier- fantasien“ unter der bewährten Leitung von Silvia Metawa be- kam ebenso viel Beifall und Lob wie das traditionelle „Theater Workshop“ für Kinder mit Bar- bara Diem-Fischer. Eine kleine Gruppe interessierte sich für

„Zeichnen für Anfänger“, die von Helmut Pokornigbetreut wurde.

KISCH - Sommer - EVENTS

11. Oktober bis 14. Oktober 2001;

Kulinarische Erdäpfeltage

Samstag, 13. Oktober 2001; Erdäpfelfest Sonntag, 14. Oktober 2001; Erntedanksonntag Sonntag, 14. Oktober 2001; Kastanienbratenam Hauptplatz, ab 10.00 Uhr; Frauenbewegung Schwan- berg

Freitag, 26. Oktober 2001; Fitmarsch am National- feiertag, SPÖ Schwanberg, 09.00 Uhr, Hauptschu- le Schwanberg

Sonntag, 28. Oktober 2001; Totengedenkenfür die verstorbenen und gefallenen Kameraden; ÖKB Schwanberg gemeinsam mit der Kameradschaft vom Edelweiß

29. - 31. Oktober 2001; Sparwoche, Raiffeisenbank Schwanberg

Donnerstag, 1. November 2001 Allerheiligen; Ka- stanienbraten beim Friedhof, Pfadfindergruppe Schwanberg

8. bis 10. Dezember 2001; Weihnachtsbastelaus- stellung; Fa. Powoden, Hauptplatz

Samstag, 17. November 2001; Bockbieranstich der SPÖ Schwanberg, GH Stegweber, Beginn: 20.30 Uhr; Musik: „Radelpaß Trio“

Samstag, 1. Dezember 2001; Aufstellen der Weihnachtskrippe am Hauptplatz; Frauenbewegung Schwanberg

Sonntag, 2. Dezember 2001; Adventsingen des Pfarrgemeinderates und der Marktgemeinde in der Klosterkirche

Mittwoch, 5. Dezember 2001; Nikolaus- und Kram- pusrummelder Frauenbewegung Schwanberg, ab 17.00 Uhr am Hauptplatz

Freitag, 7. Dezember 2001; 18. Schwanberger Stel- zenschnapsenmit der Chance zum Millionengewinn;

GH Totz; 17.00 Uhr

Sonntag, 16. Dezember 2001; Adventfeier im Lan- despflegeheim Schwanberg, Arkadenhof

Sonntag, 23. Dezember 2001; Bethlehemlicht, Be- ginn 18.30 Uhr, Frauenbewegung Schwanberg Montag, 24. Dezember 2001; Kinderweihnacht in der Klosterkirche, 15.00 Uhr, Frauenbewegung Schwanberg

Samstag, 29. Dezember 2001; Steirerball der LandjugendSchwanberg, GH Stegweber, 20.00 Uhr

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Zusammen mit Herrn Hofrat Dr. Leopold Urbanwurde die Idee geboren, einen Tagesausflug nach Pettau zu unternehmen. Herr Ho- frat Urban, der in Schwanberg einen Zweitwohnsitz hat, fungierte als Reiseleiter bei dem am 1.9. 2001 stattgefundenen Ausflug. Organisa- torisch wickelte Herr Edwin Urbandie Reise ab. Insgesamt 34 Per- sonen nahmen an dem Ausflug teil. Darunter auch der Bürgermeister Ing. Krassermit Frau, Pfarrer Mag. Lierzerund GR Ruckersamt Familie. Die Autoren Dr. Fischerund Gerfried Schmidt, die an der Schwanberger Chronik arbeiten, mischten sich ebenfalls unter die Teilnehmer.

Pettau ist insofern für Schwanberg interessant, da dort die ehe- maligen Lehensherren von Schwanberg ihren Sitz hatten. Das Ge- schlecht herrschte von 1122 bis 1436. So wurde, neben einem Emp- fang durch den Vizebürgermeister im Rathaus, der Vortrag von Mag.

Polana Vidmarim Kreuzgang des Dominikanerklosters zum Hö- hepunkt des Besuches. Denn in dem 1230 von Mechtild von Pettau gegründeten Kloster weisen die um 1340 entstandenen Wandmale- reien auch auf Schwanberg hin.

Während sich die Fachleute über den Text zu NI- COLA d/E ZWA-

NOVIA noch

nicht einig sind, ist das relativ gut er- haltene Rundbild, das sich in einer

Kulturreise nach Ptuj (Pettau)

Serie über die Besitzungen der Pettauer findet, eindeutig. Es zeigt einen friedlichen Schwan, etwas anders als das ursprüngliche, heu- te offizielle Wappentier aus Brixen.

Die Stadt Ptuj (Pettau) ist bestrebt ihren historischen Kern in das UNESCO-Weltkulturerbe aufnehmen zu lassen.

Das Grabdenkmal des letzten Pettauers mit dem traurigen Ant- litz fand das besondere Interesse der Besucher aus Schwanberg. In Schwanberg hatte das Ge- schlecht seine Burg am heutigen

„Tanzboden“ neben dem Schloss.

Interessante Ziele waren auch das Mihräum 1 des Römi- schen Poetovio, der Gang durch die Altstadt, das Orpheus-Denk- mal und die Besichtigung der Burg Oberpettau. Schließlich wurde noch Ptujska Gora (Maria Neustift) besucht, der zweite

große Marienwallfahrtsort der Steiermark. Vor der berühmten Schutzmantelmadonna hielten Pfarrer Mag. Lierzer und Minoriten- pater Markus eine Andacht der Begegnung.

Für das leibliche Wohl wurde bei einer Weinverkostung und in einem Buschenschank in Spicnik auf der slowenischen Weinstrasse gesorgt. Auch hier wurden die gemeinsamen Wurzeln spürbar und ein gelungener und sehr interessanter Ausflug fand sein Ende.

Als ganz besonderen Höhepunkt dieses Kultursommers muss man das Chorkonzert am 8. September in der vollbesetzten Josefikirche bezeichnen: Durch kongeniale Zusammensetzung der „Kantorei Graz“ (Leitung: Karl Schmelzer-Zieringer), des „Schwanberger Doppelquartettes“ (Leitung: Helmut Kometter) und der Vocalgrup- pe „Coplo-To“ aus Ostrava (Tschechien) entstand ein Niveau von höchster Spitzenklasse! Was diese Chöre an homogener Stimmqua- lität - vom zartesten Piano bis zum Fortissimo - und breitgefächerter Literatur in eine „Klangwolke“ umsetzen im Stande waren, lässt sich schwer nachvollziehen. Als stilvolle, instrumentale Ergänzung profi- lierte sich das „Musikteam“ in bewährter Weise unter der Leitung von Sigrid Hois. Dem gebannt lauschenden Publikum entging trotz gehaltvoller und hochrangiger Chormusik nicht das prachtvolle kunst- malerische Ambiente dieser einmaligen barocken Kirche, die in ihrer Besonderheit immer mehr an Bedeutung und Beachtung gewinnt.

Veranstaltungen

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Vereine

Einen der Höhepunkte des heurigen Sommers bildete das 30. Ju- biläumsstrandfest der Matktkapelle. Das Strandfest wurde mit dem Dämmerschoppen am Freitag eröffnet. Die beiden Musikgruppen das

„Jazztett Süd – West“ und die „Laufenegger Buam“ sorgten für einen gelungenen Auftakt. Anschließend verschönerten „Die Kath- reiner“ mit musischen Darbietungen die laue Sommernacht. Am Samstag sorgten „Die Thannhausner“ für eine stimmungsvolle, tanzfreudige Nacht. Das alljährliche Feuerwerk ließ das Freibadge- lände farbenprächtig erstrahlen.

Auf diesem Weg möchten wir uns bei allen Sponsoren, Besu- chern, Freunden und Kollegen für die tatkräftige Mithilfe herzlich bedanken.

Eine wichtige Aufgabe der Marktkapelle ist es, die Kinder und Ju- gendlichen für das Erlernen eines Instrumentes zu begeistern. Unter dem Motto „Musik verbindet Menschen“ wurden die Blas- und Schlaginstrumente von den Lehrern der Erzherzog Johann Musik- schule den Schülern vorgestellt. Die Kinder hatten auch die Mög- lichkeit die vorgestellten Instrumente selbst auszuprobieren.

Die Musikkapelle bedankt sich bei der Marktgemeinde Schwan- berg für die finanzielle Unterstützung zum Ankauf neuer Instrumente.

Obmann: Martin Winkler Waldstraße 40 8541 Schwanberg

0664 / 3113969; 03467 / 72461 martinwinkler111@hotmail.com

Am Freitag, dem 21. September 2001, fand im Spiellokal Gast- hof Galler die ordentliche Jahreshauptversammlung des Schachver- eines Schwanberg statt.

Leider konnte Obmann Mag. Paulina Fauland nur eine geringe Anzahl von Spielern begrüßen, eine Gruppe von schachbegeisterten Mitgliedern, die trotz des Abstiegs aus der Liga Süd dem Schachver- ein Schwanberg treu geblieben war.

Nach dem Bericht des Obmann und der Entlastung des Kassiers wurde der Vorstand bestellt: Obmann Mag. Paulina Fauland, Stell- vertreter Helmut Murko, Schriftführer WalterAdlbauer sen., Stell- vertreter Michael Novak, Kassier René Strauß, Stellvertreter Gerd Edler.

Die Meisterschaft in den Klassen West II beginnt mit dem Spiel gegen Voitsberg II. Die Spieler hoffen, in Voitsberg erfolgreich zu sein, obwohl Voitsberg die stärkere Mannschaft der Gruppe West II darstellt. Nach einer anregenden Diskussion über sachliche Belange schloss der Obmann die Jahreshauptversammlung mit dem Dank an die Teilnehmer und lud sie zu einer

Stärkung bei Speis und Trunk ein. Danach wurde zur Einstimmung auf die neue Spielsaison munter Schach gespielt.

Anmeldung zum Schachver- ein Tel.: 03467 - 82 75.

Mitglieder sind herzlich willkommen.

Schachverein Schwanberg

Zum fünften Mal reiste die Kindertanzgruppe von Schwanberg wieder noch Caorle.

Außer den Tänzerinnen und Tänzern der derzeitigen Tanzgruppe nahmen auch ehemalige Aktivisten Eltern und Freunde an diesem Ausflug teil. Wie immer gab es wieder viel Spaß und „Action“.

Neben Sonne, Sand und Meer gab es auch dieses Mal wieder je- den Abend ein Programm, wie eine Besichtungsfahrt mit dem Bum- melzug durch die Stadt - sie wurde für die Kinder vom Hotel finan- ziert - gemeinsames Radfahren der Eltern und Kinder mit Rikschas, Besuch des Luna-Parkes und des „Hupf-Burg-Centers“.

Am Strand gab es Wettkämpfe, wie Völkerball Kinder gegen El- tern oder Sandburgbauen.

Das nette Hotel mit ausgezeichnetem Essen trug auch dazu bei, dass dieser Ausflug wieder ein großes Erlebnis wurde.

Alle hoffen, dass ein solcher Ausflug auch im nächsten Jahr wie- der stattfindet.

Ausflug der Schwanberger Kindertanzgruppe nach Caorle

...und die Freibadverwaltung danken allen Besuchern, die zu ei- ner gelungenen Saison im Schwanberger Freibad beigetragen haben.

Nach einem guten Saisonstart im Mai, einem wetterbedingt schlech- ten Juni, einem mittelmäßigen Juli und einem hervorragenden August konnte fast das ausgezeichnete Vorjahresergebnis erreicht werden. Die nach Tageszeit gestaffelten familien- und seniorenfreundlichen Prei- se wurden von den zahlreichen Gästen und Besuchern sehr gut ange- nommen.

Für die kommende Saison sind bereits wieder Erneuerungen und Instandhaltungen der bestehenden Einrichtungen in Planung. Diese Verbesserungen sollen für Jung und Alt wieder eine erlebnisreiche und erholsame Freizeitgestaltung ermöglichen.

Das Freibad Schwanberg

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von Schwanberg - wurde von Herrn Franz Müller, vulgo An- najirgl, angefertigt, dem auch von hier aus dafür gedankt wer- den soll. Eine weitere solche Ortstafel soll neben der neuen

„Stegweber-Brücke“ errichtet werden.

Um auch weiterhin so aktiv bleiben zu können, hofft Ob- mann Franz Müller in Zukunft ebenfalls auf guten Zusammen- halt und weitere Mithilfe der Mitglieder der Dorfgemeinschaft Mainsdorf, die übrigens aus ge- nau 31 Häusern stammen.

Vereine

Es wird schon bald zu einer lieben Tradition, dass die Dorfge- meinschaft Mainsdorf alljährlich im Juli die Bevölkerung zu einem gemütlichen Hoffest einlädt. Auch heuer fanden sich am 22. Juli bei der Familie Müller, vulgo Hurma, viele Besucher ein, und bei soge- nanntem „Kaiserwetter“ gab es ein abwechslungsreiches musikali- sches Programm, wobei auch der Weltmeister auf der Steirischen Har- monika, Robert Goter, zu Gast war. Doch ohne eine gute Zusammen- arbeit aller Dorfbewohner wäre ein solches Fest wohl kaum durchzu- fahren. So soll auch an dieser Stelle allen für das Mithelfen sowie für das Beistellen von Mehlspeisen und Spenden gedankt werden.

Ein besonderes Ziel der Dorfgemeinschaft Mainsdorf konnte nun fertiggestellt werden, nämlich ein schön gestalteter Dorfplatz. Die- ser allgemein zugängliche Dorfplatz wurde ebenfalls durch gute Zu- sammenarbeit der hiesigen Bewohner und durch dankenswerte Unter- stützung der Marktgemeinde Schwanberg geschaffen. Dieser idylli- sche Rastplatz an der Stullneggstraße lädt alle, die hier vorbeikom- men, zum Rasten ein, und es gibt hier neben einem Springbrunnen aus einem großen Stein auch erfrischendes Trinkwasser.

Obmann Franz Müllerzeigt sich sehr erfreut, dass dieser Dorf- platz durch die Mithilfe vieler Bewohner so schön gestaltet werden kannte.

Auch sonst ist, wie Obmann Franz Müller erwähnte, die Dorfge- meinschaft Mainsdorf sehr bemüht, für Verschönerungen in diesem Gebiet zu sorgen. So wurde an der Straße neben dem Rückhaltebek- ken eine aus Holz konstruierte Ortstafel mit schönem Blumen- schmuck aufgestellt. Der aus Holz geschnitzte Schwan - das Wappen

Ein schöner Dorfplatz für Mainsdorf

Aus Anlaß des 40jährigen Bestehens der Ortseinsatzstelle Schwanberg „Koralpe-Süd“ der Steiermärkischen Berg- u. Natur- wacht wurde bei der im Vorjahr errichteten Kramerin im Juli 2001 von Pfarrer Mag. Anton Lierzerund Pfarrer Gold eine Andacht abge- halten. Diese schlichte Feier wurde von den Jagdhornbläsergruppe Schwanberg umrahmt. Im gemeinsamen Gebet gedachte man den Verstorbenen Dr. Kurt Gragger, Norbert Pilko, Heribert Schrei, Erich Kürbisch, Ernst Michelitsch, Peter Edler, die sich durch viele Jahre hindurch dieser Gemeinschaft sehr verbunden gefüllt haben.

Die Ortseinsatzleitung und die Berg- u. Naturwächter sind und waren stets bemüht, ihr Einsatzgebiet so gut wie möglich zu be- treuen und die Einhaltung der landesrechtlichen Vorschriften zum Schutz der Natur und Landschaft zu überwachen. Die guten Kon- takte mit der Bevölkerung des Einsatzbereiches tragen zum gegen-

40 Jahre Bergwacht- 40 Jahre Einsatz für Mensch und Natur

Am 15. August 2001 fand die Einweihung der Paulikapel- le, Schattleiten 8, durch Pfarrer Mag. Anton Lierzerund Dekan Gold statt. An diesem schönen Sommertag kamen viele Nach- barn und Freunde zu dieser Ein- weihungsfeier und konnten die schön renovierte Kapelle, die seit 150 Jahren im Familienbesitz ist, bewundern. Gleichzeitig mit der Kapelle wurde auch die Holzsta- tue der Heiligen Maria renoviert.

Ein herzliches Dankeschön ge-

Einweihung der Paulikapelle

seitigen Verständnis bei. Das Einsatzgebiet „Koralpe-Süd“ umfaßt elf Gemeinden mit einer Gesamtfläche von 24.824,75 ha und 14.036 Einwohnern. Im Einsatzbereich liegt auch die Koralpe mit ihren Landschaft- und Naturschutzgebieten. Bei deren Unterschutzstel- lung hat die Berg- u. Naturwacht sehr viel beigetragen. Die 24 Berg- u. Naturwächter der Einsatzstelle erfüllen sehr viele Aufgaben eh- renamtlich. Besonderer Dank gilt all jenen, die in diesen Jahren diese Körperschaft finanziell und durch Sachspenden unterstützt hat, sowie der Forstdirektion Liechtenstein, die den Bergwächtern immer wohl- wollend gegenüber stand.

Zum Geleit einer Festschrift zum 40jährigen Bestehen dankte Bezirkshauptmann Dr. Helmut Theobald Müller:„In diesem Sin- ne bitte ich Sie auch künftig um diese besondere Einsatzbereitschaft und wünsche Ihnen dafür viel Erfolg“.

bührt der Familie Karl Stelzer, die die Renovierungskosten für die Paulikapelle übernommen hat, und so ein wunderschönes Denkmal erhalten wurde.

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Umwelt - Gesundheit

1.) Vor dem Frühstück 5 Minuten Gymnastik: Noch im Bett 1 Minu- te Radfahrbewegungen, dann ein kleines Streck- und Dehnpro- gramm und zum Schluss Übungen für die Bauchmuskeln. Ihr Kreislauf kommt so richtig in Schwung.

2.) Trinken Sie am Morgen ein Glas frisches Wasser.

3.) Der Reinigungsdusche folgt eine kurze Kneippanwendung: Ein kalter Knieguss entlastet im Sommer die Venen und sorgt im Win- ter für warme Füße.

4.) Das Frühstück sollte Vollkorn enthalten: Vollkornweckerl, Knäk- kebrot oder Müsli.

5.) Tun sie etwas für Ihre Stimmung: Wenn Sie den Haushalt betreu- en oder mit dem Auto zur Arbeit fahren, lachen Sie ein paar Mal lauthals. Die Bewegung der Gesichtsmuskeln gibt an Ihr Gehirn die Information, dass etwas sehr Lustiges passiert ist – Ihre Stim- mung wird augenblicklich noch besser werden. Wenn Sie mit öf- fentlichen Verkehrsmitteln fahren, lächeln Sie, nicken Sie Ihren Mitmenschen fröhlich zu – Sie werden damit in manchem Gesicht ein Lächeln hervorzaubern.

6.) Zumindest 2-mal am Tag essen Sie frisches Obst oder Gemüse, vorzugsweise Sorten der Saison, die bei uns gedeihen und son- nengereift sind: Marillen, Äpfel, Salat, Gurken, Tomaten, Papri- ka – je kürzer Transport und Zeit von der Ernte bis zum Genuss sind, desto besser.

7.) Trinken Sie nicht mehr als 1/8 Liter Wein oder 1 Glas Bier am Tag. Legen Sie 2 bis 3 alkoholfreie Tage pro Woche ein. Versu- chen Sie eine gute Kräuterteemischung, sie löscht den Durst,

Gesunde Gemeinde

Kinderturnen

für Mädchen und Burschen zwischen 5 und 8 Jahren

jeden Donnerstag, 16.30 – 17.30 Uhr Beginn: 18.10.2001

Kosten: öS 250,– für 8 Einheiten (die Marktgemeinde Schwanberg gewährt für jedes Kind einen Zuschuss von öS 150,–) Inhalt: Kleine Spiele, Ballspiele, Spieleri- sches Bewegen über Gerätebahnen

Anmeldungen Tel.: 20023 Auf euer Kommen freut sich

Mag. Eva Schuster

Fit durch den Winter

8 „Turnabende“ unter dem Motto

„Bauch, Beine, Po“

jeden Donnerstag, 19.00 bis 20.00 Uhr Beginn: Do. 27.9. 2001

Kursleitung: Yvonne Koch Wochenend-Dienstplan

der Ärzte

Dr. Andracher &73 37 Dr. Fromm &81 82 Dr. Lohr &77 66

Oktober:

06.10./07.10. Dr. Andracher 13.10./14.10. Dr. Lohr 20.10./21.10. Dr. Fromm 26.10. Dr. Andracher 27.10./28.10. Dr. Andracher

November:

01.11. Dr. Lohr 03.11./04.11. Dr. Fromm 10.11./11.11. Dr. Lohr 17.11./18.11. Dr. Fromm 24.11./25.11 Dr. Andracher

Dezember:

01.12./02.12. Dr. Fromm 08.12./09.12. Dr. Andracher 15.12./16.12. Dr. Lohr 22.12./23.12. Dr. Fromm 25.12./26.12. Dr. Lohr 29.12./30.12. Dr. Andracher 31.12./01.01. Dr. Andracher

Nachtdienstkalender der Apotheken

ACHTUNG!

Neue Diensteinteilung!

Apotheke zur Krone Eibiswald (E) Johannes Apotheke Schwanberg (S)

Apotheke Wies (W)

Oktober:

03. 10. – 09. 10. (W)

10. 10. – 15. 10. (E)

17. 10. – 23. 10. (S)

24. 10. – 30. 10. (W)

November:

31.10.–06.11. (E)

07.11.–13.11. (S)

14.11.–20.11. (W)

21.11.–27.11. (E)

28.11.–04.12. (S)

Dezember:

05.12.–11.12. (W)

12.12.–18.12. (E)

19.12.–26.12. (S)

27.12.–31.12. (W)

Kneipp-Aktiv-Club Schwanberg

10 Tipps für einen schönen Tag:

schmeckt angenehm und dient Ihrer Gesundheit!

8.) Bei Stress: Nehmen Sie sich eine kurze „Auszeit“: sehr gut eignet sich Muskelanspannen – Loslassen, von Kopf bis Fuß. Machen Sie ein kaltes Armbad: Beide Arme bis zur Mitte der Oberarme in kaltes Wasser eintauchen, dabei laut bis 30 zählen. Das kalte Arm- bad erfrischt und bringt einen klaren Kopf!

9.) Am Abend nehmen Sie sich Zeit für Gespräche – mit dem Part- ner, den Kindern, Freunden, Nachbarn. Vor dem Schlafengehen machen Sie Bewegung: einen Abendspaziergang, eine Runde mit dem Rad, ein bisschen Gymnastik.

10.)Den Tag schließen Sie wieder mit einer Kneippanwendung ab:

Wassertreten oder ein kalter Wadenwickel fördert den Schlaf.

Wenn ein Gelenk schmerzt, legen Sie einen kalten Wickel, eine kalte Topfen- oder Lehmauflage an. Schulter- und Nackenver- spannungen lindert ein heißer Heusack. Nervöse Menschen spre- chen sehr gut auf einen warmen Wirbelsäulenguss an.

Vorschau: Ende September 2001

– Wanderung durch die

Kneipp-fit mach mit-Strecke entlang der Sulm (es wurde eine

neue Station errichtet); 17.Oktober 2001 – Vortrag „Die rich-

tige Ernährung als Vorsorge für den Magen-Darm-Trakt, Vor-

tragende Frau Dr. Renate Schied, Beginn um 19:00 Uhr, Ort

wird noch bekanntgegeben.

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Umwelt - Gesundheit

Problemstoffe, biogene Abfälle, Restmüll, Sperrmüll, Grün- schnitt, Bauschutt....

All diese Dinge stellen nur ein Teil jener Probleme dar, mit denen unsere Gemeinde – und somit wir alle – täglich konfrontiert werden.

Trotz mehrmaliger Aufklärung, trotz vieler Hinweise, ist es noch nicht ausreichend gelungen, die Schwanberger Bevölkerung von der Sinn- haftigkeit einer rigorosen Mülltrennung zu überzeugen.

In manchen Bereichen funktioniert die Trennung der einzelnen Müllfraktionen bereits äußerst zufriedenstellend. Hier sind die Einfa- milienhäuser lobend zu erwähnen, wo es gelungen ist, die Restmüll- menge wesentlich zu reduzieren. Im Klartext heißt das, dass die Be- wohner der Einfamilienhäuser eine Trennung von Papier, Verpak- kungsmaterial (gelber Sack), biogenen Abfällen (Komposthaufen), Glas (Glascontainer) und Dosen (Dosencontainer) sorgfältig vorneh- men und somit die Restmüllmenge verringern.

Nun gilt es aber auch die Bewohner der Wohnanlagen davon zu überzeugen, dass weder Papier und Karton, noch Glas, noch Verpak- kungsmaterial, noch Bioabfälle in die Restmüllcontainer gehören.

Dass man Glasflaschen einfach im Restmüllcontainer oder in einem Die Kraft des Wassers.Auf eine Erlebnis- u. Abenteuertour der Oberen Schwarzen Sulm wurde eine Gruppe bestehend aus Vize.Bgm. Herrn Erich Brauchart, (Koordinator der sechs Gemeinden im Oberen Sulmtal) Herr Bgm. Dir. Franz Koch (Garanas), Herrn Bgm.

Markus Freidl (Gressenberg ), Herr Alois Masser (Gressen- berg), Ing. Franz Kügerl, und Karl Höller(Vermessungsbeam- te) Ing. Peter Masser(Betreiber eines Wasserwerkes an der Gos- litz bei der Sulm), Frau Mag. Eli- sabeth Krasser(Projektbetreue- rin Natur- und Abenteuertourismus), GR. FOI. Johann Klug(Ein- satzleiter der Stmk. Berg- u. Naturwacht Schwanberg ), Herr Johann Hainzl (Gemeinde Hollenegg) Herr Alois Brauchart (Gemeinde St.

Peter i. S.) und Herr Gernot Freidl ,Schwanberg, in eine wundervol- le Schlucht und Bergwelt geführt.

In drei Tagesetappen teilten sie sich den Weg ein. Die erste begann ab dem Gasthof Totz in Schwanberg bis zum „Grabenjosl“. Die zwei- te vom „Grabenjosel“ bis zur „Fuchsen Brücke“ - Glashütten. Die dritte von der „Fuchsen Brücke“ zum Ursprung der Schwarzen Sulm ins Bärental. Jeder Abschluss der Etappe wurde würdevoll abge- schlossen.

Es war und ist die Kraft des Wassers, die den Ort und dessen Wirt- schaft und Kultur durch Jahrhunderte geprägt hat. Das kühle Nass mo- dellierte die Berge, die Täler und Schluchten, ließ das für die Glaser- zeugung, Eisenverarbeitung und Papier Fabriken so wichtige Holz wachsen, trieb die Räder der Mühlen und Sägen an - und es ermög- lichte den Transport der Hölzer zu den Holzsperren im Tal.

So ließ sich die Wandergruppe in eine andere Welt führen. Sie tauchten ein in die wunderbare Welt am Wasser, genossen die klare Luft am Bach, wateten durch oder den Bach entlang, vorbei an un- zähligen Tümpeln und freuten sich an Fauna und Flora am Ufer die

Auf den Spuren der „Holzschwemmer“ – Sulmwanderung 2001

so manchen Wanderer unbekannt war. Sie gingen entlang eines ge- dachten Steiges, den unsere Vor- fahren den „Holzschwemmer Steig“ nannten und der insgesamt 15 km lang und mit vielen Fel- sen, Wasserfällen und Tümpel ausgestattete ist. Das Spektakulä- re an diesem Weg sind die engen und bizarr ausgewaschenen Fel- sen in den kleinen Schluchten. In den kleinen Talbecken zwischen den Schluchtabschnitten wurden die Gruppe von waren Naturpa- radiesen, wie verschlungene Bachläufe über denen sich ein grüner Auwald schloss oder eine herrliche Wildnis freigab, über-

rascht. Es hätte sich gelohnt hier langsamer zu gehen und des öfteren Inne zu halten, um die Seele baumeln zu lassen oder um bewusst den Duft der Blüten, Blätter und Nadeln zu genießen oder die Schönheit des glitzernden Wassers im Gegenlicht zu betrachten oder um Fauna und Flora zu beobachten.

Es wurde am Anfang der Wanderung des öfteren gerastet, aber nicht um die Natur zu bewundern, sondern um über sie zu diskutie- ren, diskutieren über den Sinn oder Unsinn eines Wasserkraftwerkes am Oberlauf der Schwarzen Sulm. Es gab in vielen Punkten ein Für und ein Wieder. Es gab aber auch in Punkten Einigkeit und zwar

„dass bevor der Mensch auch nur in irgendeiner Art, in diese noch zum Teil wunderbare un- berührte Natur eingreift, ein Gutachten erstellt werden muss.

Ein Gutachten über Tierwelt, Pflanzenwelt und deren kleinkli- matischen Zonen, die ihr Über- leben in diesem sehr sensiblen Gebiet ermöglicht.“

Restmüll – ein Schwanberger Problem?

anderen Container entsorgt, ist mit Sicherheit nicht notwendig, denn im ganzen Ortsgebiet sind genug Container für jede einzelne Fraktion aufgestellt.

Leider gibt es noch immer einige Mitbürger, die ihren Restmüll in der grünen Natur abladen und damit unsere – noch – intakte Umwelt versauen und unser Ortsbild auf infamste Weise beeinträchtigen. Viel- leicht gelingt es einmal, diese „Umweltsünder“ auch entsprechend zur Kasse zu bitten.

Abschließend noch ein Hinweis bezüglich unser Problemstoff- sammlung: Altmedikamente können gratis in jeder Apotheke abge- geben werden. Ebenso können Sie Batterien (keine Autobatterien) in jedem Elektrofachmarkt abgeben. Auch hier können beträchtliche Ko- sten für unsere Gemeinde eingespart werden.

Helfen auch Sie bitte mit, die Restmüllmenge zu reduzieren, in- dem Sie sorgfältig Glas, Bioabfälle und Verpackungsmaterial, Papier und Karton (wobei der Karton im Bauhof abgegeben werden soll), vom Restmüll trennen! Tragen auch Sie dazu bei, nicht nur die Ko- sten unserer Abfallwirtschaft zu senken, sondern auch unsere noch intakte Umwelt zu erhalten.

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Bibliothek

Schon lange nicht mehr, hat mich ein Lesetipp vom „Meister“ der öf- fentlichen Bibliothek Herrn Oskar Fei- bel so an das „Buch“ gefesselt, wie der von der „Entstehung der Torfsteche- rei“. Kaum hatte ich die ersten Seiten gelesen, konnte ich eigentlich damit nicht mehr aufhören: Dreißig Jahre Torfstecherei Garanas aus der persön- lichen Sichtweise des ehemaligen Be- sitzers Herrn Karl Leitinger sen. Er be- schreibt in einem „eigenen“ Stil sehr fesselnd seinen mühseligen Aufstieg zum stolzen Betreiber der Torfstecherei unweit der Schirchlerhütte.

Örtliche Zeitgeschichte authentisch in Worte gefasst und mittels Fotodokumenten ergänzt, wie nur der Verfasser es vermag. Ein Buch, das man als Schwanberger gelesen haben sollte. Danke für den Lese- tipp Herr Feibel. Sie haben wiedereinmal bewiesen, für welche erle- sene Qualität sie in der Bücherwelt der öffentlichen Bibliothek der Marktgemeinde Schwanberg sorgen.

Günter Knaß Bei der Kärntner Landesausstel-

lung „Schauplatz Mittelalter“ in Frie- sach entdeckt und mit besonderer Be- geisterung gelesen:

Kurt Grafenschafter „Das Land der heiligen Hemma“. Eine Region stellt sich vor.

Für jeden Österreich-Liebhaber ei- ne große Bereicherung! Besonders aber für das schöne Kärntnerland ein empfehlenswerter Reiseführer, wie ich es empfunden habe.

Ich möchte es jedem Leser wärmstens empfehlen!

Pauline Sackl Bei meinem letzen Besuch in der Bibliothek war ich wieder einmal auf der Suche nach einem Buch über Diät und Gewichtsabnahme. Dort wurde mir empfohlen, das Buch „Die 4 Blut- gruppen“ zu lesen.

Bei diesem Buch habe ich festge- stellt, dass die ganze Kalorienzählerei eigentlich falsch ist. Man muss seine Ernährung umstellen bzw. verändern.

„Die 4 Blutgruppen“ sagen jedem ein- zelnen, was für ein Typ Mensch er ist.

Ich habe Blutgruppe „A“, also bin ich ein Landwirttyp. Es war für mich sehr spannend zu lesen, dass z. B. Menschen mit Blutgruppe „A“ haupt- sächlich Vegetarier sein sollen.

Man darf bzw. sollte nur bestimmte Sorten von Getreide essen, kein Weizenmehl; Dinkel und Roggen stehen an erster Stelle; Fisch ist erlaubt, aber auch nicht jeder, eventuell Puten-Hühnerfleich, an- sonsten kein Fleisch. Beim Obst und Gemüse gilt das gleiche. Auch mit der Milch und Käseprodukten muss man achtgeben.

Sojagetränke, Kefir sind wiederum erlaubt. Das Buch enthält für jede Blutgruppe eine gezieltes Angabe zur richtigen Ernährung. So

Was Schwanberger mit Freude gelesen haben und gerne weiterempfehlen – eine kleine Auswahl:

findet man auch Rezepte darin. Wenn man sich daran hält und seine Ernährung umstellt, kann man sein Gewicht verringern und sein Wunschgewicht halten. Ich würde das Buch wirklich allen empfeh- len, die vor haben eine Diät zu machen.

Für mich bekam das Buch eine so große Bedeutung, dass ich es mir kaufen werde, um stets darin nachlesen zu können.

Bernadette Knappitsch Ein Buch zur Einkehr!

Werthan gibt liebevolle Anleitun- gen für den Gebrauch von Kräutern und Pflanzen gegen allerlei Wehwe- chen und Alterserscheinungen. Ein Ratgeber für die Körperpflege mit Pflanzen und Kräutern. Salbenrezepte für immer wirkende Frische und Mi- schungen für ein beruhigendes Bad.

So können sie beim Schmökern in diesem Büchlein viel über die Heil- kraft der Natur erfahren oder neu ent- decken. All dies hat sie in liebenswer- ten Geschichten verpackt und mit wei- sen Sprüchen garniert. Sollte der Leser auch nicht Zeit finden für die prakti-

sche Anwendung, so hat man reichlich für die Seele „getankt“.

Gertrude Odert In Erinnerung sind mir die Worte meines Großvaters, die stets an meinem letzten Ferien- tag über seine Lippen kamen:

„Morgen beginnt der Ernst des Lebens!“ Dieser „Ernst des Le- bens“ hat einen Wiederho- lungseffekt, der ihn somit mildert, jedoch bewusst aufrecht erhält, denn die Zeiten des Lebens nach der Schule und auch nach vollend- etem Arbeitsleben haben ihren eigentümlichen Ernst behalten mit dem Unterschied, dass stets eine Wandlung stattgefunden hat.

Der Unternehmer Karl Leitinger hat in seiner Biografie seiner Pensionsjahre immer wieder Hinweise gegeben, wie Ernst es mit ihm und um ihn oft bestellt war, insbesondere wenn er berichtet, mit wel- cher Brutalität die Besatzer und Partisanen im zweiten Weltkrieg mit den Menschen umgegangen sind. Zitat: „Wurde auch einige Male an die Wand gestellt, es ging oft nur ums Abdrücken. Die Feindschaft war damals grenzenlos.“

Wir Menschen haben jedoch eine besondere Fähigkeit unsere ne- gativen Erlebnisse und Probleme durch Verdrängen „scheinbar“ zu verarbeiten oder auch manchmal zu lösen. „Die Zeit heilt alle tiefen Wunden!“ Karl Leitinger schildert hiezu seine Erlebnisse in der Fa- milie und im Beruf und er tröstet sich damit, dass sein Leben letz- tendlich trotz aller Höhen und Tiefen durch seine kernige Gesundheit glücklich und erfolgreich bis in die Pension hinein verlaufen ist, und er hat die Genugtuung diese in seiner Biografie berichten zu können.

Ich habe Herrn Leitinger während vieler Veranstaltungen des Schwan- berger Seniorenbundes kennen gelernt. Er ist ein sozial engagierter Mensch mit großer Kraft, die aus seinem Herzen strahlt.

Karl Leitinger, ich wünsche Dir für Deinen so wohl verdienten Lebensabend weiterhin viel Glück verbunden mit Fröhlichkeit. Gott erhalte Dir deine Güte.

Eberhart Morgenstern

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RAIFFEISENBANK SCHWANBERG

Tel.Nr. 03467/6060*0 FAX Nr. 03467/60606 http://www.stmk.raiffeisen.at/schwanberg/

E-mail: rb.schwanberg@netway.at

Mehr Ertrag durch gute Beratung

Wer sich vom 1. Mai bis 30. Juni 2001 die Zeit für ein Bera- tungsgespräch in der Raiffeisenbank Schwanberg über sichere und er- tragreiche Raiffeisen-EURO-Anleihenfonds genommen hat, wur- de mit der Teilnahme an einem Gewinnspiel belohnt. 20 Festessen im Wert von je ÖS 2.000,– konnten Österreichweit verlost werden.

Herr Hermann Hartnerhat dabei nicht nur seine optimale Ver- anlagungslösung gefunden, sondern auch ein festliches „Dinner for three“ im „Schwanberger Stüberl“ gewonnen. Wir gratulieren sehr herzlich!

Herr Hermann Hartnergenießt mit seiner Familie, seiner Bera- terin, Fr. Pühringer und Hr. Dir. Soinegg von der Raiffeisenbank Schwanbergseinen „Gewinn“.

Dinner for three

Bibliothek

KISCH und ÖFFENTLICHE BIBLIOTHEK SCHWANBERG

Donnerstag, 25. Oktober 2001

Leserunde

„Ernst und munter“ in der Schwanberger Bücherei

Bücher – Gedichte – Geschichten präsentiert von

Konrad Maritschnik

begleitet vom

Doppelquartett St. Oswald ob Eibiswald

l Präsentation von

Konrad Maritschniks literarischem Schaffen l Gedichte in Mundart und

Schriftsprache l Heitere Beiträge

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Große Aufregung herrschte am 1. Schultag in den Volksschulen Schwanberg, St. Anna und Gressenberg.

Herr Wolfgang Ruhri und Sumsiclubbetreuerin Anita Aldrian überraschten die „Taferlklassler“ mit einem toll gefällten Sumsi- Sportbeutel, um den Schülern den Einstieg in den Schulalltag zu ver- schönern. Die Raiffeisenbank Schwanberg unterstützt nicht nur die Schulanfänger, sondern tritt während der gesamten Schulzeit als Weg- begleiter der Schüler und Förderer der Schulen auf.

Die Raiffeisenbank Schwanberg wünscht allen Schülern und Lehrpersonen ein erfolgreiches Schuljahr 2001/2002.

Raiffeisenbank Schwanberg erleichtert Schulstart!

Für alle Gewinner der Sumsiverlosungen veranstalteten die Raiff- eisenbanken des Bezirkes Deutschlandsberg eine Sumsi-Mega-Par- tyin der Mehrzweckhalle Schwanberg.

Über 170 Kinder, darunter auch zahlreiche Gewinner der Raiffei- senbank Schwanberg, kamen um an den verschieden Stationen der Animationsgruppe „Kids & Fun“Spaß zu haben. Ob beim Bemalen der Gesichter, beim Geschicklichkeitslauf, an der Kletterwand oder beim Feuerwehrschlauch-Zielspritzen - die Kleinen hatten ihre helle Freude an den vielen Attraktionen.

Großen Anklang fanden natürlich auch die JUMI-Carsdie den Kindern spielerisch die Situationen im Straßenverkehr näher bringen.

Natürlich war auch SUMSI mit von der Partie.

Wer alle Stationen bewältigen konnte, durfte an der großen Schlussverlosung teilnehmen. Klar, dass die tollen Sachpreise für staunende Kinderaugen sorgten.

Nach den Anstrengungen durften sich alle bei Hot Dogs und Gra- tisgetränken stärken.

SUMSI-MEGA-PARTY lockt kleine Sparefrohs nach Schwanberg

Klassenvorstand Walter Strametz wird von seiner Truppe geehrt, dann heißt es Abschied nehmen.

Neues aus der Hauptschule

Schulabschlussfeier 2001

Jugend

RAIFFEISEN. Meine Bank

SPARWOCHE

vom 29. – 31. Oktober

Dienstag, 30.10. ganztägig offen

RAIFFEISENBANK SCHWANBERG

Meine Sumsi. Meine Welt.

Die Tänze der Mädchen gehören schon zur Tradition der Ab- schlussfeier in unserer Hauptschule.

Religionslehrer Franz Koch, ein begnadeter Techniker, bedient wie immer das Mischpult.

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Sport

Anlässlich der offiziellen Eröffnung des 4. Platzes und der zentral gesteuerten Beregnungsanlage veranstaltete der Schwanberger Ten- nisklub am Sonntag, den 29. Juli ein stark frequentiertes Fest. Zu- nächst bedankte sich Obmann Mag. Karl-Heinz Schusterbei den Sponsoren, allen voran bei der Marktgemeinde Schwanberg mit Bgm.

Ing. Josef Krasserund der Raffeisenbank mit Geschäftsführer Sepp Soineggfür die Unterstützung bei der Errichtung der neuen Anlage.

Sein Dank galt aber auch der ausführenden Firma Keuschnig, wel- che die Arbeiten zügig und mit großer Sachkompetenz durchgeführt hatte und deren Chef mit dem Vorarbeiter eigens zu dieser Eröffnung aus Feldkirchen/Ktn angereist war. Weiters würdigte der Obmann des Klubs seinen Vorgänger, Dr. Bruno Jöbstl, welcher wesentliche Vor- arbeiten für dieses Vorhaben geleistet hatte. Bgm. Ing Josef Krasser betonte in seinem Grußwort die Bedeutung der Anlage für die sport- begeisterten Schwanberger sowie für den Tourismus. Musikalisch wurde das Fest von der jungen Schwanberger Gruppe Jazztett Süd- westumrahmt. Eine Sportmodenschau der Firma Intersport Pieber, deren gelungene Choreographie von Frau Mag. Patricia Degiam- pietroeinstudiert wurde, rundete das Programm ab.

Den sportlichen Auftakt bildete das „Obmännerdoppel“, bei dem die Altobmänner Ing. Helmut Fleischmannund Dr. Bruno Jöbstl gegen den Altobmann Gottfried Koprivaund Obmann Mag. Karl Heinz Schusterantraten. Sowohl dieses Spiel als auch der nachfol-

Platzeröffnung und Expert Ederer - Glockerlturnier ein voller Erfolg des Tennisklubs Raiffeisen Schwanberg

Bei idealem Fußballwetter und großartiger Publikumskulisse an- lässlich des Meisterschaftsspiels gegen den SV Leutschach wurde der Kampfmannschaft des SVS eine wunderschöne Garnitur Dressen übergeben. Für diesen vorzüglichen Modegeschmack und das Spon-

SV Raiffeisen Schwanberg – News

soring bedankt sich der SVS bei den Firmen „Red Cat“-Music-Pub, Familie Sabine und Walter Mandl, Schwanberg und bei der Erlebnis- brauerei „Rudolf“, Familie Rudolf Mally, Graz-Eggenberg sowie der Fa. Gosch-Zmugg OEG (Industrieschlosserei) für das neue Tor- manndress recht herzlich.

Nach Abschluss der Herbstmeisterschaft wird eine Jahreshaupt- versammlung abgehalten, wo der richtige, gemeinsame Weg für die Zukunft gefunden werden soll.

Leider hat in der Herbstsaison das Verletzungspech Einzug ge- halten, sodass die gute Trainerarbeit von Alfred Lorenz erschwert wurde.

Besonderen Dank an die Fangemeinde des Schwanberger SV, die trotzdem voll hinter der Mannschaft steht.

Es bleibt zu hoffen, dass die verletzten Spieler bald wieder ein- satzfähig sind und die eine oder andere Verstärkung im Frühjahr wird sich nicht verhindern lassen.

gende Kampf um möglichst viele „Expert Ederer-Glockerln“, bei dem 22 Paare teilnahmen, zeigen den guten Geist, der über die Genera- tionsgrenzen hinweg im Klub herrscht.

Von allen Teilnehmern wurde der unterhaltende Wert über den sportlichen Ehrgeiz gestellt. Dafür sorgten auch die bereitgestellten Getränke und diverse Grillspeisen.

Den Abschluss bildete die Verlosung des von der Firma Expert Ederer gespendeten Videoportables, welche an Herrn Mag. Kurt Mörth ging.

Dem Klub ist zur gelungenen Veranstaltung zu gratulieren. Auf eine Wiederholung freuen sich die Klubmitglieder und Gäste.

Die glücklichen „Glockerlsieger“

Attraktive Models mit moderner Sportmode

Herr Walter Ederer mit Gewinner Mag. Kurt Mörth und Obmann Mag. Karl- Heinz Schuster

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Der Sinn der Startpakete Handelbesteht darin, den Unterneh- men (vor allem den kleineren Handelsunternehmen, Gewerbe- und Gastronomiebetrieben) eine Basisausstattung an Euro-Wechselgeld zur Verfügung zu stellen und die Mitarbeiter in Schulungen auf das neue Wechselgeld vorzubereiten.

Das Startpaket Handel besteht aus einem Sortiment an Münz- rollen mit einem Gesamtgewicht von 2.353,1 Gramm. Gegen Zah- lung von ATS 2.000,00 können die Unternehmen das Startpaket ab Samstag, 15. Dezember 2001bei der Raiffeisenbank Schwanberg kaufen. Dieses Geld darf allerdings nicht vor dem 1. Jänner 2002in Umlauf gebracht werden.

Der Unternehmer findet im Startpaket insgesamt 13 Rollen Euro- Münzen vor und zwar:

2 Rollen 1 Cent, 2 Rollen 2 Cent, 1 Rolle 5 Cent, 3 Rollen 10 Cent, 1 Rolle 20 Cent, 1 Rolle 50 Cent, 2 Rollen 1 Eu- ro, 1 Rolle 2 Euro.

Der Sinn der Startpakete für Konsumentenbesteht darin, jedem Konsumenten in einem Sackerl eine Erstausstattung mit sämtlichen Münzen zu geben.

Das Startpaket für Konsumentenenthält eine Mischung sämt- licher Euro-Münzen in einem kleinen Beutel mit einem Gewicht von ca. 160 Gramm. Gegen Zahlung von ATS 200,00können die Konsu- menten das Startpaket ab Samstag, 15. Dezember 2001 bei der Raiff- eisenbank Schwanberg kaufen.

Der Konsument findet im Startpaket insgesamt 33 Euro-Münzen vor und zwar:

6 x 1 Cent, 4 x 2 Cent, 4 x 5 Cent, 6 x 10 Cent, 3 x 20 Cent, 2 x 50 Cent, 4 x 1 Euro, 4 x 2 Euro.

Der Produktionsplanung der Startpakete für Konsumenten liegt europaweit die Anzahl der Haushalte zugrunde und damit sollte jedem Haushalt ein Startpaket zur Verfügung stehen.

Jenes Schilling Bargeld, das sich gegen Ende dieses Jahres noch in unseren Brieftaschen befindet, können wir ab 1. Jänner 2002 offi- ziell in Banken und bei Postämtern in Euro umtauschen. Am besten wird es sein, wenn man sein Geld auf das Konto einzahlt und eine Eu- ro-Bargeldbehebung am Schalter oder über den Bankomaten tätigt.

Da es gerade in den ersten Jännertagen des Jahres 2002 bei den Bankschaltern aufgrund eines sicherlich regen Zulaufes der Kunden zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann, empfehlen wir Ihnen jenes Schilling Bargeld, das sich in Sparschweinen oder sonstigen Behältnissen zu Hause befindet, bereits im Lau- fe dieses Jahres bei Ihrer Bank auf das Konto einzuzahlen. Die Raiffeisensparwoche vom 29. bis 31. Oktober bietet die Gelegen- heit dazu.

Gesetzlich geregelt wurde, dass Konsumenten bzw. Private ihr Schilling Bargeld bis zu einer Höhe von 50.000,– Schilling ab 1. Jän- ner 2002 kostenlos umtauschen können. Dabei gibt es auch keine Ausweispflicht, diese besteht erst bei einem Umtausch von Beträgen ab 200.000,– Schilling. Wobei die Legitimationspflicht ab 200.000,–

Schilling bereits auch heute gesetzliche Pflicht ist und daher nicht un- mittelbar mit der Euro-Einführung zusammenhängt.

Der Schilling Bargeldtausch bei allen europäischen Banken ist bis zum 28. Februar 2002 möglich, also genau in jenem Zeitraum, in dem Schilling und Euro als gesetzliche Zahlungsmittel gelten. Ein Umtausch nach dem 28. Februar 2002 ist aber zeitlich unbe- grenzt in sämtlichen Filialen der Österreichischen Nationalbank möglich. Die Filiale der Österreichischen Nationalbank in Graz be- findet sich derzeit am Joaneumring und wird im nächsten Jahr bereits in die Brockmanngasse verlegt.

Euro-Startpaket für den Handel und Konsumenten in der RB Schwanberg

Das was für die Schillingbestände in den ersten 2 Monaten des Jahres 2002 gilt, das gilt auch für die Banknoten aller Währungen der Euro-Länder. Diese können laufend bis 28. Februar 2002bei den österreichischen Banken nach den geltenden Provisionssätzen ge- wechselt werden. Die ausländischen EURO-Land-Banknoten können aber auch heute schon bis zu einem Gegenwert von 3.000,– Euro bei der Österreichischen Nationalbank gebührenfrei bis zu einem Zei- traum 31. März 2002 eingetauscht werden. Nach diesem Zeitraum – und darauf sollte wirklich geachtet werden, um nicht eine un- notwendige Auslandsreise durchfuhren zu müssen – können die- se alten Banknoten der Euroländer nur noch bei den jeweiligen Nationalbanken– also z.B. bei der Deutschen Bundesbank und de- ren Filialen in Deutschland in Euro – gewechselt werden.

Euro Bargeldumtausch in den Banken und der OeNB

Wirtschaft

WAS TAUSCHE ICH GEGEN EURO?

UMTAUSCHEN

Umlaufmünzen zu 1, 2, 5, 10 und 50 Groschen sowie 1, 5 und 10 Schilling

20-S, 50-S-Bimetall-Münzen und Silbergedenkmünzen zu 25, 50, 100 und 500 Schilling

Sondergedenkmünzen zu 100 Schilling in Silber oder zu 500 Schilling und 1.000 Schilling in Gold

Der „Wiener Philharmoniker“

BEHALTEN, WAS IHNEN GEFÄLLT

KEINESFALLS ZUMNENNWERT TAUSCHEN

KEINESFALLS ZUMNENNWERT TAUSCHEN

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Wirtschaft

Fast in allen Orten gibt es das Pro- blem des Kaufkraftabflusses und eines immer größer werdenden Konkur- renzdruckes durch die Großmärkte in den Ballungszentren. Auch der Markt Schwanberg ist von diesem Symp- tom der Jetztzeit nicht ausgenommen. Nur Jammern oder Resignation der davon Betroffenen nützt gegen diesen Trend gar nichts! Davon ist auch der Schwanberger Wirtschaftsbundobmann Walter Ederer überzeugt, und so hat sich mit ihm sowie den Gewer- betreibenden Johanna Powoden und Rupert Mauthner ein Proponent- enkomitee gebildet, um den Verein „Schwanberg mit Herz“ins Le- ben zu rufen.

Am Montag Abend, dem 9. Juli, fand nun im Gasthaus Mauthner die Gründungsversammlung dieses zukunftsweisenden Vereines statt, wobei Mag. Claudia Brandstätterals Fachfrau in Sachen Marktfor- schung gleichsam als „Starthilfe“ viele gute Tipps bereit hatte. Sie be- tonte den Erfolg von gut funktionierenden Werbegemeinschaften und stellte vor allem acht wichtige richtungsweisende Faktoren in den Raum. Der gern verwendete Ausspruch „Ich habe keine Zeit!“ sollte in Hinkunft nicht mehr gebraucht werden, vielmehr soll der Kunde spüren, dass er mit Herzlichkeit und Freude bedient wird, so unter der Devise: „Wir lieben den Kunden oder den Gast!“ Nur neue Ideen zu haben, ist zu wenig! Die Ideen müssen rasch umgesetzt werden, denn alles auf die lange Bank zu schieben, bringt nichts! Wichtig ist auch, aus einer berechtigten Kritik zu lernen. Alle ihre gut gemeinten Rat- schläge gab Mag. Brandstätter den anwesenden Schwanberger Wirt- schaftstreibenden mit auf den Weg und wünschte dem Verein für die Zukunft viel Erfolg.

Mag. Alfred Schröttnervon der Bezirksstelle der Kammer der gewerblichen Wirtschaft berichtete von der überall vorhandenen Sor- ge, dass die Kaufkraft von den gewachsenen Zentren immer mehr zu den Großmärkten „auf der grünen Wiese“ abwandert und begrüßte die Maßnahme, etwas dagegen zu unternehmen. Später leitete er die Wahl des Vorstandes dieses neuen Vereines mit folgendem Ergebnis:

Obmann: Walter Ederer, Stellvertreter: Rupert Mauthnerund Susana Galli; Kassier: Peter Kieler,Stellvertreter: Martina Os- wald; Schriftführer: Johanna Powoden, Stellvertreter: Astrid Pühringer; Rechnungsprüfer:Anni Wieserund Willi Moser.

Verein „Schwanberg mit Herz“ soll neue Impulse bringen

Seit einiger Zeit gibt es im Haus Hauptplatz 2 in Schwanberg die Firma AHP Achleitner EDV OEG. Dieses Rechenzentrum für MLM und Network-Marketing-Unternehmen hat sich auf die Durchführung der Provisionsabrechnung und vertriebsunterstützenden Verwaltung spezialisiert.

AHP Achleitner EDV OEG

Wirtschaftsbundobmann und zugleich neugewählter Obmann des Vereines „Schwanberg mit Herz“, Walter Ederer, dankte für das ihm bewiesene Vertrauen und meinte: „Die Zukunft von Schwanberg liegt uns allen am Herzen. Eine gut funktionierende Wirtschaft und ein flo- rierender Tourismus sind ein Garant für einen aufstrebenden Ort!“ Die Idee, diesen Verein zu gründen, geht auf einen gemeinsamen Auftritt einiger Schwanberger Firmen anlässlich einer Weihnachtsausstellung zurück. Bald gab es neben der Weihnachtsaktion auch eine Osterak- tion und die Zahl der teilnehmenden Betriebe stieg auf fast vierzig an.

Im Vorjahr wurden die „Schwanberger Erdäpfeltage“ ins Leben ge- rufen und waren ein voller Erfolg. Diese werden auch heuer wieder über die Bühne gehen, verbunden mit einer kulinarischen Woche in den Gastbetrieben. Zu Weihnachten soll in Anlehnung an die ster- nenförmige Straßenbeleuchtung eine „Sternenaktion“ gestartet wer- den, wobei die Kunden bei einem Einkauf im Advent Sterne bekom- men sollen, die dann bei einer Verlosung teilnehmen oder besondere Vorteile beinhalten. Nach Ostern des nächsten Jahres soll den inter- essierten Betrieben die Möglichkeit geboten werden, ihre Produkte und Dienstleistungen für festliche und einmalige Anlässe, wie z. B.

Hochzeiten, Taufen, Firmungen usw., zu präsentieren. Ein eigenes Lo- go für diesen neuen Verein sowie die Erstellung eines Einkaufsgut- scheines „Schwanberg mit Herz“ stehen ebenso wie das gemeinsame Auftreten im Internet auf dem Programm. Ein guter Vorschlag ist auch das Nützen von sonst leeren Auslagen mit immer neu aktualisierten Produkt- und Themenbereichen. Nichts ist für ein Gast oder Kunden störender als mit Papier verklebte Auslagen!

Bürgermeister Ing. Josef Krasser, der ebenfalls bei dieser Grün- dungsversammlung begrüßt werden konnte, zeigte sich sehr erfreut von der Gründung dieses neuen Vereines. Er versprach, je nach Mög- lichkeit, die Unterstützung seitens der Marktgemeinde für die Förde- rung der Wirtschaft und des Tourismus.

Nach dem offiziellen Teil gab es noch eine Diskussion und allge- meine Aussprache der anwesenden Schwanberger Wirtschaftstrei- benden.

Abschließend kann gesagt werden, dass dieser neue Verein eine gute Maßnahme gegen die sonst oft Übliche Resignation ist. Nun gilt es die „Segeln“ zu setzen in Richtung „Schwanberger Betriebe zeigen Herz“! Und das ist für alle, die daran mitmachen, eine schöne und kundenfreundliche Verpflichtung.

Diese Tätigkeit umfasst die Bereitstellung der Provisionsa- brechnung und des Back Office (Erfassung von Daten, Abrech- nung für die Vertriebsmitarbeiter, etc.), Controlling (Auswertungen und Statistiken, Management und Organisationsberatung) und Beratung in speziellen IT-Belan- gen (Medien-Beratung, Erstel- lung von Websites, E-commerce und die Bereitstellung von IT Know How).

Die Firma AHP betreut bereits erfolgreich mehrere internationa- le Konzerne im In- und Ausland unter dem Motto: zuverlässig – kon- sequent – pünktlich – alles aus einer Hand!

Die Marktgemeinde Schwanberg wünscht der Firma weiter- hin viel Erfolg!

http://www.ahp.at

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Wirtschaft

Samstag, 13. Oktober 2001

ab 9 Uhr

11. bis 14. Oktober 2001

KULINARISCHE ERDÄPFELWOCHE

bei den Schwanberger Wirten

Erdäpfelfest

l Rekordversuch „Läng- ster Erdäpfelstrudel“

l Kick-Boxen (Vorf.) l Erdäpfelkegelbahn l Karate (Vorführung) l Auto-Schau

l Wildschweine am Grill l Pferdekutschenfahrten l Kinderflohmarkt

und vieles mehr...

Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt!

Ab 17 Uhr ERDÄPFELP

ARTY mit

„SOUTHERN Comfort“

in der „Lebensschmiede“

Prämierung des größten Erdap

fels!

„Preisverlosung“

Bei Schlechtwetter im BIO-

HEIZWERK!

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Gratulationen

Freude über neue Mitbürgerinnen und Mitbürger

Markus GALLI, 04.08.2001; Karin GALLI-STELZL und Johann GALLI, Kerschbaumer Weg 22

Nadine Maria STEMMER, 19.07.2001

Theresia und Hermann STEMMER, Limberger Weg 17

Julia Viktoria GADNER, 22.07.2001 Erika GADNER, Angerweg 18

Bürgermeister Ing. Josef Krasser und GR Astrid Pühringer gratulieren zur Ankunft der neuen Erdenbürger

Klemens Paul ACHLEITNER, 15.07.2001 Eva und Peter ACHLEITNER, Hauptplatz 28 Der Gasthof Mauthner erhielt kürzlich die Bezeichnung „Steiri-

scher Dorfwirt“. Gasthöfe, die einen steirischen Charakter aufwei- sen und auch sonst bemüht sind, regionale Speisen und Getränke an- zubieten, zählen zu den sogenannten „Steirischen Dorfwirten“. Aus unserem Bezirk bekamen zehn Betriebe dieses Prädikat. In Schwan- berg ist es derGasthof Mauthner, der diese Auzeichnung verliehen bekam. Als sichtbare Anerkennung wurde bei einem festlichen Rah- men im Gasthof „Bachseppl“ in Aibl ein „Goldener Kochlöffel“ von der Wirtschaftskammer überreicht. Außerdem gibt es nun eine grünes Leistungsschild mit der Aufschrift „Steirischer Dorfwirt“.

Bei der Überreichung des „Goldenen Kochlöffels“ war auch Bür- germeister Ing. Josef Krasserund Herr Dir. Josef Soineggvon der Raiffeisenbank Schwanberg anwesend und freute sich genauso wie die vielen Gäste des Gasthofes Mauthner über diese verdiente Aus- zeichnung.

Aus diesrem Anlass ladet die Familie Mauthner vom 5.

bis 7. Oktober zu Schilcherspeziaqlitäten aus Küche und Keller herzlich ein.

Auszeichnung für Gasthof Mauthner

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Wir gratulieren herzlichst zum 70er: Jöbstl Theresia

Saurugg Leopold Wutzi Rosa

Zach Johann zum 80er: Strametz Anna zum 92er: Hermann Otto

Lange Friederike zum 97er: Mayer Maria

S t e r b e f ä l l e

29.08.2001 Krampl Antonia

02.09.2001 Engelbogen Hildegard

Gratulation

Im Juni schloss Frau Denise Kochdie pädagogische Ausbildung zum diplomierten Volksschullehrer mit sehr guten Erfolg in der Pä- dak in Graz-Eggenberg ab. Ihr Praktikum konnte sie in der Volks- schule Schwanberg absolvieren.

Außerdem nahm sie – gleich wie ihre Schwester Yvonne Koch– an der D-Trainerausbildung für Kinder- und Jugendschirennlauf teil, die beide recht erfolgreich abschließen konnten.

Gratulation

Frau Juliane Pölzlzum 25-jährigen Dienstjubiläum in der Raiff- eisenbank Schwanberg. Anlässlich einer Vorstandsitzung wurde ein Dekret und Blumen vom Obmann OSR Dir. Karl Schuster und AR- Vorsitzenden Franz Koch überreicht und der Dank sei- tens der Gremien und der Ge- schäftleitung für die Treue zur Bank und die kundenfreundli- che Arbeit als fachkundige Beraterin und Schalterleiterin ausgesprochen. Die Kollegin- nen, Kollegen und Funktionä- re wünschen Frau Pölzl noch viel erfolgreiche Arbeit im Team der Raiffeisenbank Schwanberg.

Wir gratulieren nachträglich der Schwanberger Jugend zu der bereits im Juni bestandenen

M a t u r a

an der Bundeshandelsakademie Deutschlandsberg

Rudolf Rannegger

an der HTL Kaindorf

Christian Theisl

R A I F F E I S E N . M e i n e B a n k

S P A R W O C H E

v o m 2 9 . – 3 1 . O k t o b e r

D i e n s ta g , 3 0 . 1 0 . g a n z t ä g i g o f f e n

bei der RAIFFEISENBANK SCHWANBERG

Wenn heuer die ansonsten so begeisterten „Schwammerlsucher“

oft mit leeren Körben nach Hause kamen, war ihnen die Enttäuschung wohl deutlich anzusehen. Nicht so beim Schwanberger Malermeister Franz Jammernig! Er fand in der Nähe seiner „Schober-Hube“ in Unterfresen gleich drei Riesenexemplare von Pilzen. Wenngleich zwei davon schon etwas an „Altersschwäche“ litten, machte der drit- te noch einen recht guten Eindruck. Als dieser Pilz behutsam aus dem Waldesboden „gehoben“ wurde, lachte natürlich auch des „Schwam- merljägers“ Herz. „Einen so großen Pilz habe ich bisher noch nie ge- funden“, meinte Herr Jammernig, der nun schon seit elf Jahren Be- sitzer dieser idyllischen Hube ist. Mit 2,70 kg war auch das Gewicht sehr beachtlich. Ein so seltenes Riesenexemplar gleich als delikates Pilzgericht zu genießen, fällt sicher nicht leicht. Macht nichts! Denn bei seinem „Schwammerl-Pirschgang“ fand Herr Jammernig noch weitere 50, wenn auch kleinere Pilze.

Ein Riesenpilz

Referenzen

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