• Keine Ergebnisse gefunden

7. Klasse, Seite 50 1.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "7. Klasse, Seite 50 1."

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

7. Klasse, Seite 50

1. Ballaststoffreiche Nahrungsmittel sind z. B.: Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte wie Bohnen oder Linsen, Lein

samen, Bulgur, …..

Kohlenhydratreiche Nahrungsmittel sind z. B.: Kartoffeln, Cornflakes, Weißbrot, Marzipan, Fruchtgummi, …..

Fettreiche Nahrungsmittel sind z. B.: Avocado, Nüsse, Fisch, Butter, Croissant, Käse, …..

Eiweißreiche Nahrungsmittel sind z. B.: Eier, Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Sojabohnen,

…..

5. Beispiel Kind mit 25kg Körpergewicht: 25 x 2,2g = 55g Eiweißbedarf

b) Sauglinge und Kleinkinder benötigen mehr Eiweiß als ein erwachsener Mensch, da sie sich noch im Wachstum befinden.

Eiweiße werden hauptsachlich zur Bildung neuer Zellen und zum Aufbau des Körpers benötigt.

7. Der Körper besteht zu ca. 60-70% aus Wasser: je nach Alter. Wasser wird als Losungsmittel für Mineralstoffe,

Salze, Nährstoffe und Abbauprodukte benötigt, aber auch unser Blut besteht zu ca. 50%

aus Wasser. Ein Fehlen von Wasser verursacht z. B. eine Fehlfunktion der Zellen, ein Versagen von wichtigen Organen, ein Anstieg der Körpertemperatur oder auch eine Abnahme der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit.

Seite 54

1. a) Der Energiegehalt der Nahrungsmittel nimmt von unten nach oben zu. Die Ebene Getreideprodukte, Kartoffeln, Hülsenfrüchte haben keinen so großen Energiegehalt

wie die Ebene Fleisch und tierische Fette, weil sie zum größten Teil aus Kohlenhydraten (1 g = 17 kJ) bestehen und sie viele Ballaststoffe enthalten. Die Ebene Gemüse und Obst liefern uns Vitamine, Mineralstoffe, Wasser und Ballaststoffe. Sie enthalten nicht so viel Fette, Kohlenhydrate und Eiweiße und können vom Energiegehalt her reichlich verzehrt werden. Bei der Ebene Milch-und Milchprodukte sind die Hauptnährstoffe Eiweiße und Fette. Hier sollte man auf den Fettgehalt achten, da Fette am meisten Energie liefern (1 g= 39 kJ). Eiweiße wiederum liefern nicht so viel Energie (1 g= 17 kJ). Fleisch, Wurst, Fisch und Eier sind meist sehr fettreich und enthalten viel Energie, sie sollten sparsam verwendet werden. Lebensmittel, die sich zur Spitze zuordnen

lassen, sind meist sehr fett- und zuckerreiche. Sie sollten nur in kleinen Mengen verzehrt werden.

b) Die Ernährungspyramide kann eine wichtige Orientierungshilfe sein, um sich

verantwortungsbewusst zu ernähren. Die Pyramide ist als Darstellung geeignet, da die Basis

Lebensmittel zeigt, welche bedenkenlos reichlich verzehrt werden können. Die Lebensmittel an der Spitze sollte man in kleinen Mengen zu sich nehmen.

3.

Mahlzeit / Möglicher Tagesplan

Frühstück / Musli mit frischen Früchten oder Obstquark, Tee oder Saftschorle, ...

Zwischenmahlzeit / Obst …

Mittagessen / Fleisch, Kartoffeln, Gemüse

Zwischenmahlzeit / Salat, Obst …

Abendessen / Brot, Käse, magere Wurst, Salat..…

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Hier sollte man auf den Fettgehalt achten, da Fette am meisten Energie liefern (1 g= 39 kJ). Fleisch, Wurst, Fisch und Eier sind meist sehr fettreich und enthalten viel Energie,

verantwortungsbewusst zu ern ä hren. Die Pyramide ist als Darstellung geeignet, da die Basis Lebensmittel zeigt, welche bedenkenlos reichlich verzehrt werden k ö nnen. Die

verantwortungsbewusst zu ern ä hren. Die Pyramide ist als Darstellung geeignet, da die Basis Lebensmittel zeigt, welche bedenkenlos reichlich verzehrt werden k ö nnen. Die

Welche Fenster sind gut für den Sommer in sehr heißen Ländern.. * Die Lösung findest

Ein Gemisch aus Kohlenstoffmonooxid und Wasser- stoff (sog. Synthesegas) kann großtechnisch mittels Fischer-Tropsch- Synthese zu flüssigen Kohlenwasserstoffgemischen umgesetzt werden,

Erste Strophe vorlesen, dann erste Zeile vorlesen und das Kind wiederholen

Ihrem Partner müssen Sie im Anschluss folgenden Punkt erklären: Grundidee der 2000-Watt Gesellschaft unter der Verwendung der Begriffe Effizienz, Suffizienz und Substitution.

Trotz ihrem unterschiedlichen Fokus lässt sich aus den Studien schlussfolgern, dass der reale Wär- meverbrauch von Wohnbauten im Durchschnitt höher ist als der berechnete Bedarf