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Modulprüfung BA 13710 WaVers 04.02.2014

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Academic year: 2022

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Hochschule RheinMain • University of Applied Sciences Wiesbaden - Rüsselsheim • Modul 13710 WaVers

Kurt-Schumacher-Ring 18 D-65197 Wiesbaden www.hs-rm.de

04.02.2014 –08.00Uhr Name: MatrNr.:

Prof. Dr. H. Eckhardt - 2014.02.04.ModWaVers13710 1

Modulprüfung BA 13710 WaVers

04.02.2014

Inhaltsverzeichnis

1. Aufgabe – Wasserversorgung (15 min) ...2 2. Aufgabe – Wasserversorgung (15 min) ...2 3. Aufgabe – Wasserversorgung (30 min) ...3

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Hochschule RheinMain • University of Applied Sciences Wiesbaden - Rüsselsheim • Modul 13710 WaVers

Kurt-Schumacher-Ring 18 D-65197 Wiesbaden www.hs-rm.de

04.02.2014 –08.00Uhr Name: MatrNr.:

Prof. Dr. H. Eckhardt - 2014.02.04.ModWaVers13710 2

1. Aufgabe – Wasserversorgung (15 min)

Die Verbrauchsganglinie einer Gemeinde mit 10.000 E ist gegeben:

Verbrauchsganglinie

Zeitintervall [Uhr] 0-3 3-5 5-8 8-10 10-12 12-14 14-17 17-20 20-23 23-24

Verbrauch [%] 6 2 15 8 8 14 15 21 9 2

1.1 Ermitteln Sie nach einem Verfahren ihrer Wahl das Behältervolumen [%] bei Nachtbetrieb (Pumpintervall von 18.00 - 6.00 Uhr)

1.2 Berechnen Sie das Behältervolumen [m³] unter Annahme geeigneter Werte.

1.3 Bestimmen Sie den max. Stundenverbrauch Qh, max [l/s] u. empfehlen Sie einen DN und ein ki

2. Aufgabe – Wasserversorgung (15 min)

Für das gegebene Ringsystem ist die 1. Iteration nach Hardy-Cross zu rechnen.

Leitung 1 2 3 4

a [s²/m5] 600 1000 2000 3000 L [m] 500 500 500 500 DN [mm] 200 150 100 80

2.1 Schätzen Sie die Durchflüsse in den 4 Leitungen, berechnen Sie die 1. Iteration und die Eingangswerte für den nächsten Iterationsschritt.

15 l/s

C

B

4 D 12 l/s

3 40 l/s

A 1

2

13 l/s

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Hochschule RheinMain • University of Applied Sciences Wiesbaden - Rüsselsheim • Modul 13710 WaVers

Kurt-Schumacher-Ring 18 D-65197 Wiesbaden www.hs-rm.de

04.02.2014 –08.00Uhr Name: MatrNr.:

Prof. Dr. H. Eckhardt - 2014.02.04.ModWaVers13710 3

3. Aufgabe – Wasserversorgung (30 min)

3.1 Welche „modernen“ Substanzen sind heute im Rohwasser vorhanden und warum?

3.2 Nennen Sie sechs „klassische“ Inhaltsstoffe von Grundwasser und Fließgewässern.

3.3 Beschreiben Sie Trenngrenzen (µm) und Wirkungsweise der Nanofiltration.

3.4 Zeichnen Sie die Filterkurve und erläutern Sie die 3 Phasen.

3.5 Erläutern Sie die Betriebsweise „Crossflow“ und „Dead-End“. Bei welchen Reinigungsver- fahren treten sie auf?

3.6 Aus Grundwasser soll überschüssiges CO2 eliminiert werden. Die CO2-Konzentration im Rohwasser liegt bei 50 mg/l, der Grenzwert bei 10 mg/l. Welche Verfahren kommen in Fra- ge?

3.7 Erläutern Sie die Wirkungsweise von Langsam-, Schnell- und Aktivkohlefiltern. Wie werden diese drei unterschiedlichen Filter jeweils regeneriert?

3.8 Zeichnen Sie das Prinzipschema einer mikrobiellen Denitrifikation, in der TW-Aufbereitung.

3.9 Welche Desinfektionsarten gibt es? Warum sind sie wichtig?

3.10 Nennen Sie die drei wesentlichen Arten von Rückständen aus der Wasseraufbereitung. Woher stammen sie und können sie wieder verwendet werden?

Referenzen

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