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Modulprüfung BA 13710 WaVers Januar 2011

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Hochschule RheinMain • University of Applied Sciences Wiesbaden Rüsselsheim GeisenheimModul 13710 WaVers

Kurt-Schumacher-Ring 18 D-65197 Wiesbaden www.hs-rm.de

Jan 2011 – …….. Uhr Name: MatrNr.:

Prof. Dr. H. Eckhardt - ModulWaVers 13710 W10.docx 1

Modulprüfung BA 13710 WaVers

Januar 2011

Inhaltsverzeichnis

1. Aufgabe – Wasserversorgung (20 min) ... 2 2. Aufgabe – Wasserversorgung (10 min) ... 2 3. Aufgabe – Wasserversorgung (30 min) ... 3

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Hochschule RheinMain • University of Applied Sciences Wiesbaden Rüsselsheim GeisenheimModul 13710 WaVers

Kurt-Schumacher-Ring 18 D-65197 Wiesbaden www.hs-rm.de

Jan 2011 – …….. Uhr Name: MatrNr.:

Prof. Dr. H. Eckhardt - ModulWaVers 13710 W10.docx 2

1. Aufgabe – Wasserversorgung (20 min)

Die Verbrauchsganglinie einer Gemeinde mit 10.000 E ist gegeben:

Verbrauchsganglinie

Zeitintervall [Uhr] 0-4 4-8 8-12 12-16 16-20 20-24

Verbrauch [%] 8 14 28 21 18 11

1.1 Ermitteln Sie tabellarisch das Behältervolumen (% von Qd,max) für eine Betriebszeit der Pum- pe 06.00 bis 22.00 Uhr.

1.2 Ermitteln Sie graphisch das Volumen für eine Betriebszeit von 18.00 bis 10.00 Uhr.

1.3 Ermitteln Sie bei geeigneten Annahmen VWB [m³] incl. Löschwassermenge für 1.1 und 1.2 1.4 Dimensionieren Sie die beiden DN [mm] für die Zulauf- und Ablaufleitung.

2. Aufgabe – Wasserversorgung (10 min)

Leitung 1 2 3 4 5 6 DN [mm] 300 200 80 150 125 100

2.1 Schätzen Sie die Durchlüsse für die 1. Ite- ration nach Hardy-Cross

2.2 Ermitteln Sie die Konstante „a“ für die Leitung (1) bei L1 = 1000 m und geeigne- ten Annahmen für ki.

11 l/s B

E 3

D C

12 l/s 13 l/s

4

6

5 14 l/s

1 2

50 l/s A

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Jan 2011 – …….. Uhr Name: MatrNr.:

Prof. Dr. H. Eckhardt - ModulWaVers 13710 W10.docx 3

3. Aufgabe – Wasserversorgung (30 min)

3.1 In welcher Europarichtlinie und in welcher deutschen DIN werden die Belange von Trink- wasser geregelt ? Nennen Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede.

3.2 Nennen Sie je 6 typische Inhaltsstoffe von Grundwasser und Fließgewässern 3.3 Nennen Sie Herkunft und Gefährlichkeit folgender Inhaltsstoffe im Rohwasser:

a. Quecksilber b. Ammonium c. Antibiotika d. e.coli

3.4 Beschreiben Sie Trenngrenzen (µm) und Wirkungsweise der Nanofiltration.

3.5 Erläutern Sie „Cross-flow“ und „Dead-end“-Verfahrensweisen. Bei welchem Reinigungsver- fahren treten sie auf ?

3.6 Nennen Sie die zwei technischen Anwendungsformen von Aktivkohle. Welche wird in Euro- pa fast ausschließlich angewendet und warum. Erklären Sie die Regenerierung der Kohle.

3.7 Welche Verbindungen werden beim Gasaustausch ausgetragen und wie funktionieren Well- bahnen. Wie groß ist der Wirkungsgrad und die Restkonzentration von CO2, wenn das Roh- wasser 50 mg/l CO2 beinhaltet ?

3.8 Erläutern Sie die Wirkungsweise von Langsam- und Schnellfilter und Fällung und Flockung.

3.9 Nennen Sie die 4 Anwendungsgebiete von Ionenaustauschern in der Wasseraufbereitung.

3.10 Nennen Sie 5 unterschiedliche Rückstände bei der Wasseraufbereitung und woher sie stam- men.

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