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Arntzen 16 Das Problem: Kritische Bedeutsamkeit und Darstellung im Begriff der Dichtung 23 B

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Academic year: 2022

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Inhaltsverzeichnis

EINLEITUNG: Das Inkommensurable der Dichtung Musils als

Problem 1 A. Dichtung als negative Darstellung 8

I. Der Begriff „moderner Literatur" bei W. Emrich 8

II. Die Romantheorie von G. Lukacs 13 III. Der Begriff „satirischer Stil" bei H. Arntzen 16

Das Problem: Kritische Bedeutsamkeit und Darstellung im Begriff

der Dichtung 23 B. Der Begriff der Darstellung in der Erzähltheorie von E. Lämmert 27

Das Problem: Wie kann Kunst als darstellende bedeutsam sein? . . . . 32 C. Musils paradoxer Begriff der Kunst —

Empirischer Psychologismus in ontologischem Horizont 35

D. Die Herkunft von Musils Dichtungsbegriff 48 I. Musils erkenntnistheoretische Bildung als Naturwissen-

schaftler und Schüler C. Stumpfs 48 II. Die Dissertation über E. Mach 51 III. F. Brentano „Psychologie vom empirischen Standpunkt" 55

VI. Musils Zustandstheorie 63 V. Das Problem der reinen Zuständlichkeit und die In-

kommensurabilität der Dichtung als Erkenntnis 79

a) Musils Kritik des abstrakten Denkens 7 9

b) Die Kritik an Klages 8 9 These: Die sachliche Anerkennung des Anspruchs reiner Zuständlich-

keit ist nicht als Theorie, sondern nur als Kunstgestalt möglidi 106

c) Hofmannsthals Dichtungsbegriff 111 d) „Die Verwirrungen des Zöglings Törless" 123 These: Die absolute Subjektivität als reine Zuständlichkeit ist Thema

der Dichtung als inkommensurabler Erkenntnis 136

(2)

X Inhaltsverzeidinis

VI. Die ontologisdie Ausweisung des Begriffs der absoluten Subjektivität als reiner Zuständlichkeit aus dem empiristi-

schen Argument 149 a) Das Ich als Problem 149 b) Die Kritik des dogmatischen Ichbegriffs und das Problem von

Form und Inhalt 152 c) Humes empiristisches Argument 163

1. Die absolute Subjektivität als philosophisches Problem

(historische Einführung) 163 2. Das Verhältnis von „impression" und „idea" als

Momenten der „Vorstellungen überhaupt" 166 3. Die Ausweisung der „impressions" als ursprünglich an-

fänglicher und die Bedeutung des Zweifels 171 4. Der „belief" und die ursprüngliche Einzelheit der Vor-

stellungen überhaupt 180 5. Einzelheit oder Einfachheit der „impressions" und ihr

Charakter als ursprüngliche Totalitätsbestimmung . . . . 189 6. Die Kritik an Hume in E. Husserls „Logischen Unter-

suchungen" 198 aa) Das Problem des ursprünglichen Unterschieds als von

absoluten Momenten 205 bb) Die Einzelheit der „impressions" als ursprüngliches

Moment des Unterschieds 228 7. Die „impression" als reine Zuständlichkeit 238

E. Kunst und reine Zuständlichkeit: Das Z e i g e n von Totalität 242 F. Das Z e i g e n der Kunst und ihr Charakter als G e m a c h t e :

Der Begriff der Mimesis 251 Exkurs: Die Kantische Ästhetik im Blick auf diesen Begriff der Kunst 260

G. Der rein problematische Begriff der Gestaltung 267 H . Die Gestaltung in Musils „Die Affeninsel" 276

I. Die Gestaltung in Lessings Fabel 284

Literatur 291 Sachregister 293 Namensregister 296

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