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Zugleich Dissertation der Universität Mannheim ISBN 978-3-11-061291-2 e-ISBN (EPUB) 978-3-11-061306-3 e-ISBN (PDF) 978-3-11-061315-5 ISSN 0934-5531

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Zugleich Dissertation der Universität Mannheim

ISBN 978-3-11-061291-2 e-ISBN (EPUB) 978-3-11-061306-3 e-ISBN (PDF) 978-3-11-061315-5 ISSN 0934-5531

Library of Congress Control Number: 2019933985

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

© 2019 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Satz: jürgen ullrich typosatz, Nördlingen Druck und Bindung: CPI books GmbH, Leck www.degruyter.com

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Vorwort

Dieses Buch ist die leicht überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die im Sommer 2016 von der Philosophischen Fakultät der Universität Mannheim an- genommen wurde.

Mein erster herzlicher Dank gilt Prof. Dr. Katharina Philipowski. Ihre För- derung auf der Assistenz an ihrem Lehrstuhl in Mannheim (jetzt Potsdam) und stete Aufmerksamkeit ermöglichten den erfolgreichen Abschluss dieser Disser- tation. Sie und Prof. Dr. Jan-Dirk Müller haben mir stets wertvolle Hinweise für diese Arbeit gegeben. Den Herausgebern der Reihe „Frühen Neuzeit“ gebührt mein Dank für die Aufnahme der Studie.

Für den erfolgreichen Beginn der Dissertationsphase und dem Erproben erster Textzugänge danke ich Prof. Dr. Florian Kragl (Erlangen-Nürnberg) und der Erlanger Runde im Oberseminar. Mein Dank reicht weit zurück in die End- phase meines Studiums an der Ludwig-Maximilians-Universität München zu den Herausgebern der jüngstenEsopus-Edition. Als studentische Hilfskraft in deren Editionsprojekt wurde mein Interesse für und die Freude am Entdecken der Waldisfabeln geweckt und gefördert. Prof. Dr. Wolfgang Harms danke ich für seine beständige Ermutigung und Motivation. Eine Weggefährtin bei der Ent- deckung der Frühen Neuzeit und unverzichtbare Gesprächspartnerin ist Carolin Struwe-Rohr. Sehr verbunden bin ich neben den genannten Personen auch Judith Pfeiffer und Sebastian Speth für ihre freundschaftliche und kollegiale Unterstüt- zung während der Promotion.

Herzlich danken möchte ich insbesondere Herfried Vögel, dem fleißigen Leser dieser Arbeit, der mit viel Enthusiasmus, kritischen Anmerkungen und steter Diskussionsbereitschaft diese begleitet hat.

Die wohl wichtigste Bedingung für die Entstehung dieser Dissertation war schließlich die Freiheit, die mir meine Familie stets gegeben hat, um mein aka- demisches Leben zur Entfaltung zu bringen. Danke auch dafür.

Potsdam, im März 2019

https://doi.org/10.1515/9783110613155-202

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