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Auswirkungen von Gehaltsobergrenzen unter besonderer Berücksichtigung von professionellen Sportligen

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Academic year: 2022

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Christoffer Winter

Auswirkungen von Gehaltsobergrenzen unter besonderer Berücksichtigung von professionellen Sportligen

Diplomarbeit

Wirtschaft

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

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http://www.diplom.de/e-book/223609/auswirkungen-von-gehaltsobergrenzen-

unter-besonderer-beruecksichtigung

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Christoffer Winter

Auswirkungen von Gehaltsobergrenzen unter besonde- rer Berücksichtigung von professionellen Sportligen

Diplom.de

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ID 8421

Christoffer Winter

Auswirkungen von Gehaltsobergrenzen unter besonderer Berücksichtigung

von professionellen Sportligen

Diplomarbeit

Universität Hamburg

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Abgabe August 2003

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ID 8421

Winter, Christoffer: Auswirkungen von Gehaltsobergrenzen unter besonderer Berücksichtigung von professionellen Sportligen Hamburg: Diplomica GmbH, 2004

Zugl.: Universität Hamburg, Diplomarbeit, 2003

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte,

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Diplomica GmbH

http://www.diplom.de, Hamburg 2004 Printed in Germany

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Inhaltsverzeichnis

I

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung ... 1

2 Gestaltungsmöglichkeiten von Gehaltsobergrenzen ... 4

2.1 Grundlagen ... 4

2.2 Harte Gehaltsobergrenzen – Hard Salary Caps... 5

2.2.1 National Football League (NFL)... 6

2.2.2 Major League Soccer (MLS) ... 10

2.2.3 Department of Health and Human Services (HHS) ... 10

2.2.4 Rookie Salary Caps (NHL, NFL, NBA) ... 12

2.3 Weiche Gehaltsobergrenzen – Soft Salary Caps... 14

2.3.1 National Basketball Association (NBA) ... 15

2.3.2 NBA Rookie Scale ... 21

3 Gehaltsobergrenzen im Allokationsprozess... 23

3.1 Ausgewogener Wettbewerb als Zielsetzung von Gehaltsobergrenzen ... 23

3.2 Weitere Maßnahmen zur Erhaltung eines ausgewogenen Wettbewerbs ... 30

3.2.1 Konzept der Free Agency... 30

3.2.2 Konzept des Revenue Sharing... 32

3.2.3 Konzept des College Draft... 37

3.3 Two Club Model ... 40

3.4 Bedingungen optimaler Allokation der Ressourcen ... 48

3.4.1 Gewerkschaftliche Organisation ... 48

3.4.2 Kartellrechtliche Voraussetzungen ... 52

4 Distributive Auswirkungen von Gehaltsobergrenzen ... 56

4.1 Gehaltsdeterminanten... 56

4.2 Empirische Evidenz zur Gehaltsdistribution in NBA und NFL... 62

5 Implementierung eines Gehaltsobergrenzenmodells in Europa?... 68

5.1 Theoriegestützte Gestaltungsvoraussetzungen... 68

5.1.1 Ausgewogener Wettbewerb in europäischen Profiligen ... 70

5.1.2 Organisation ... 72

5.1.3 Vermarktungsformen und Umsatzumverteilung... 77

5.1.4 Kartellrecht... 79

5.2 Alternative Lösungsvorschläge und Umgehungsmöglichkeiten... 83

5.2.1 Handgelder – Signing Bonuses... 83

5.2.2 Luxussteuer – Luxury Tax... 84

5.2.3 Einheitliche Lizenzierungsverfahren ... 86

5.3 Gehaltsobergrenzen in der biomedizinischen Forschung ... 88

5.4 Kritische Würdigung... 90

6 Schlussbetrachtung... 92

Anhang ... 95

Quellenverzeichnis... 107

Eidesstattliche Erklärung ... 116

(8)

Abkürzungsverzeichnis

II

Abkürzungsverzeichnis

Abb. Abbildung

ABC American Broadcasting Company

AFC American Football Conference

AFL American Football League

AG Aktiengesellschaft

AHRQ Agency for Healthcare Research and Quality

AL American League

Art. Artikel

BCS Bowl Championship Series BGH Bundesgerichtshof BKartA Bundeskartellamt

BRI Basketball Related Income

CBA Collective Bargaining Agreement

CBR Core Basketball Revenues

CBS Columbia Broadcasting System

DFB Deutscher Fußball-Bund

DFL Deutsche Fußball-Liga

DGR Defined Gross Revenues

DoD Department of Defense

ESPN Entertainment and Sports Programming Network

EuGH Europäischer Gerichtshof

FA Football Association

FFF Fédération Française de Football

FIFPro Fédération Internationale des Footballeurs Professionnels GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung

GWB Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen HHS Department of Health and Human Services KG Kammergericht

KGaA Kommanditgesellschaft auf Aktien LTBE Likely To Be Earned

Mio. Million(en)

MLB Major League Baseball

(9)

Abkürzungsverzeichnis

III MLBPA Major League Baseball Players Association

MLS Major League Soccer

MLSPU Major League Soccer Players Union

MUTV Manchester United Television

n/v nicht verfügbar

NBA National Basketball Association

NBBP National Brotherhood of Baseball Players NBPA National Basketball Players Association

NBC National Broadcasting Company

NCAA National Collegiate Athletic Association

NFL National Football League

NFLPA National Football League Players Association NHL National Hockey League

NHLPA National Hockey League Players’ Association NIH National Institutes of Health

NL National League

Rdn. Randnummer

SAMSHA Substance Abuse and Mental Health Services Administration Slg. Sammlung

SNE Sportschannel New England Limited Partnership SQ Sieg-Quote

Tab. Tabelle

UEFA Union des Associations Européennes de Football UNFP Union Nationale des Footballeurs Professionnels U.S.C. United States Code

VdV Vereinigung der Vertragsfußballspieler e.V.

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Abbildungsverzeichnis

IV

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Umsatz- und Gehaltsentwicklung der NFL, 1991-2001 ... 6

Abb. 2: Ideale und tatsächliche Standardabweichungen der Sieg-Quoten ... 26

Abb. 3: Erlösfunktion des Two Club Model... 41

Abb. 4: Grenzerlösfunktionen des Two Club Model ... 41

Abb. 5: Marktgleichgewicht im Two Club Model... 42

Abb. 6: Gehaltsobergrenze im Two Club Model ... 43

Abb. 7: Gehaltsobergrenze im erweiterten Two Club Model ... 46

Abb. 8: Gehaltsobergrenzen und Eigentümer-Gewinn ... 47

Abb. 9: Beziehungen zwischen Tarifpartnern im amerikanischen Profisport ... 49

Abb. 10: Verteilung der Gehälter, MLB Saison 2003 ... 60

Abb. 11: Lorenz-Kurve der Gehälter, NBA Saison 1969/1970 ... 65

Abb. 12: Lorenz-Kurve der Gehälter, NBA Saison 1993/1994 ... 65

Abb. 13: Lorenz-Kurve der Gehälter, NFL Saison 1985/1986... 67

Abb. 14: Lorenz-Kurve der Gehälter, NFL Saison 2002/2003... 68

(11)

Tabellenverzeichnis

V

Tabellenverzeichnis

Tab. 1: Personalkosten der 1. deutschen Fußball-Bundesliga, 1992-2001... 2

Tab. 2: Durchschnittliche Gehaltsentwicklung amerikanischer Profiligen, 1990-2002. ... 3

Tab. 3: NFL CBA Percentages, 1998-2008 ... 8

Tab. 4: Rookie Salary Caps, 1993-2004... 13

Tab. 5: Standardabweichungen der Sieg-Quoten, 2002/2003 ... 25

Tab. 6: Langfristige Standardabweichungen vor/nach Einführung von Gehaltsobergrenzen... 27

Tab. 7: Übersicht Meisterschaften und Finalisten, Neun-Jahres-Segmente... 28

Tab. 8: Umsätze MLB-Teams, 2002/2003 ... 34

Tab. 9: Revenue Sharing aus nationalen Fernsehverträgen, 1993-2003 ... 36

Tab. 10: Top 10 Gehälter der Superstars amerikanischer Profiligen, 2001/2002 ... 58

Tab. 11: Gini-Koeffizienten der NBA, 1969-1994 ... 64

Tab. 12: Gini-Koeffizienten der NFL, 1983-2003 ... 66

Tab. 13: Europäische Meisterschaften und Pokalwettbewerbe, ab 1945 ... 70

Tab. 14: Prozentuale Verteilung der drei häufigsten Meister europäischer Fußball-Ligen... 71

Tab. 15: Handgeldzahlungen NFL, 1991-2002... 84

Tab. 16: MLB-Luxussteuer, 1997-2006... 86

(12)

Einleitung

1 1 Einleitung

Bereits im Jahre 1956 unterzog Simon Rottenberg den Arbeitsmarkt professioneller Sportler einer ökonomischen Analyse und lieferte mit dem „Gleichgültigkeitsprinzip“

die Basis für die nachfolgende Literatur zu diesem Thema in der amerikanischen Sportökonomie.1 Am Beispiel des professionellen Baseballs diskutierte Rottenberg zudem als erster Ökonom explizit die Organisationsstrukturen und Vertragsverhältnisse, die dem Profisport zu Grunde liegen. Darunter fällt auch seine Beschreibung der Allokation von Spielertalent auf die Ligamitglieder, gekoppelt an die Idee des ausgeglichenen Wettbewerbs, mit dessen Hilfe eine Gewinnmaximierung innerhalb der monopsonistisch agierenden Liga erzielt werden kann. – Obwohl Rottenberg schon damals über restriktiv wirkende Ansätze wie etwa eine ligaweite Umsatzverteilung oder Minimalgehälter berichtete,2 so bedurfte es doch erst der kommerziellen Weiterent- wicklung der amerikanischen Profiligen, um den Aspekt von Gehaltsobergrenzen in das wissenschaftliche Blickfeld zu rücken.

Die europäische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsmarkt der Profisportler konzentrierte sich vor dem sog. „Bosman-Urteil“ des Europäischen Gerichtshofes vom 15.12.19953 auf die Fragestellung, inwieweit rapide ansteigende Gehälter professioneller Fußballer überhaupt zu rechtfertigen seien. Dabei verschärfte sich in den zurückliegenden zehn Jahren die Debatte um die Gehaltsentwicklung von Fußballprofis, kam es doch zu erheblichen Zuwachsraten in den größten europäischen Ligen4 (vgl.

Tab. 1). Viele europäische Vereine sehen sich seither gezwungen, den stetig steigenden Gehaltsforderungen ihrer Leistungsträger nachzugeben, zumal dieser Weg häufig als einzige Möglichkeit gesehen wird, das Ziel des Erreichens eines internationalen

1 Vgl. ROTTENBERG (1956), S. 242 ff.: Das invariance principle besagt, dass es für den Wettbewerbsgrad einer Liga gleichgültig ist, ob Spieler freie Wechselmöglichkeiten haben, oder durch Transferrestriktionen an einen bestimmten Arbeitgeber gebunden sind. – Das allgemeine Theorem wurde jedoch von Ronald Coase aufgestellt und ist daher auch als Coase theorem bekannt; es besagt, dass Ressourcen stets dem effizientesten Einsatz zufließen, unabhängig von der Ausgangslage.

2 Vgl. ebd., S. 250.

3 Vgl. EuGH, Urteil v. 15.12.1995, Rs. C-415/93. Das Urteil qualifiziert Ablösezahlungen und den reglementierten Einsatz von Ausländern im europäischen Profisport als Verstoß gegen die Freizügigkeit nach Art. 48 des EG-Vertrages.

4 Vgl. WGZ-BANK/DELOITTE & TOUCHE (2001), S. 83-84: In der Saison 1998/1999 erreichten die Gehälter in der englischen Premier League einen Anteil am Gesamtumsatz von 59,3 %, in der italienischen Serie A sogar 72 %. In der deutschen Fußball-Bundesliga war der Anteil mit 44,3 % im direkten Vergleich zwar geringer, doch die durchschnittliche Gehaltssumme pro Verein stieg von unter 10 Mio. € in der Saison 1995/1996 auf über 18 Mio. € in der Saison 1999/2000 an und verdeutlicht den überproportionalen Gehaltssprung im Verhältnis zur Umsatzsteigerung in der Folge des Bosman-Urteils.

(13)

Einleitung

2 Wettbewerbs zu verwirklichen. Die Problemstellung, einen Großteil des Gesamtetats in jährlich mit häufig zweistelligen Zuwachsraten steigende Spielergehälter investieren zu müssen, dabei jedoch die Qualifikation für den aus finanzieller Sicht essentiellen Europapokal vorauszusetzen, hat sich für einige Vereine als unüberwindliche Hürde dargestellt. So häufen sich ausgerechnet in den umsatzstärksten professionellen Fußball- Ligen Europas vermehrt die Meldungen von Vereinen, deren Ligaverbände ihnen verschiedenartige Auflagen oder wirtschaftlich begründete Zwangsabstiege in das Amateurlager auferlegt haben.5

Tabelle 1: Personalkosten1 der 1. deutschen Fußball-Bundesliga, 1992-2001.

Saison Gehaltsausgaben je

Verein in Mio. € Steigerung in %

1992-93 …………..…..………. 5,37 -

1993-94 …………..…..………. 6,08 + 21,79

1994-95 ………...……….……. 7,67 + 24,25

1995-96 ……….. 9,66 + 26,38

1996-97 ………...……….. 11,40 + 7,00

1997-98 …...……….. 14,47 + 13,33

1998-99 ………...……….. 16,41 + 13,42

1999-00 ………...……….. 20,35 + 23,98

2000-01 ………...……….. 24,29 + 19,34

Quellen: SWIETER (2002), WGZ-BANK (2001).

1 Bruttovergütungen für Spieler, Trainer und Manager.

Als unmittelbare Folge dieser Fehlentwicklungen der letzten Jahre ist in der sportökonomischen Literatur vermehrt der Ruf nach einem System laut geworden, das sich spezifischer institutioneller Arrangements der US-amerikanischen Profiligen bemächtigt, speziell nach der Einführung von Gehaltsobergrenzen und einer dezidierten Umverteilung der Gesamterlöse auf alle Ligamitglieder.6 Derartige Forderungen werden ungeachtet der ähnlich alarmierenden Gehaltsentwicklung in den amerikanischen Profiligen gestellt (vgl. Tab. 2). Es wird dabei grundsätzlich die Vermutung nahe gelegt, dass mit Hilfe der amerikanischen Variante eine höhere Rentabilität unter den Liga- Mitgliedern zu erzielen sei. In der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Gehaltsobergrenzen und anderen Restriktionen des Spielermarktes wird, der anfangs erwähnten Analyse Rottenbergs folgend, besonders in der jüngeren anglo-amerika- nischen Literatur häufig das Ziel einer competitive balance – der Ausgeglichenheit des

5 Vgl. VALERJ (2002): Italien - 23 Vereine bangen um die Lizenz; o.V. (2001): Lizenzentzug auch für FC Toulouse; o.V. (2003a): DFL bestraft den 1. FC Kaiserslautern außerdem mit einer Geldbuße -

Punktabzug in der neuen Saison.

6 Vgl. HEERMANN (2003), S. 137; SCHROEDER (1996), S. 256; TROMMER (1999), S. 221 f.

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