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Gen für lange Aminosäure-Kette

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Academic year: 2021

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(1)

für Humaninsulin aus menschlicher Bauchspeicheldrüsenzelle

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Gen für lange Aminosäure-Kette Gen für kurze Aminosäure-Kette

für Humaninsulin

Marker-Gen

Aktivator- bereich

Plasmid aus dem Darmbakterium Escherichia coli

A D

C

B

E

(2)

Hinweise für die Lehrkraft:

Zusammen mit den Schülern wird das Arbeitsblatt Schritt für Schritt ergänzt (Voraussetzung: Die Werkzeuge der Gentechnologie sind bereits bekannt).

A ergänzen: prozessierte m-RNA für Humaninsulin...

am ersten Pfeil beschriften: reverse Transkriptase ergänzen: zweisträngige DNA für Humaninsulin

am zweiten Pfeil beschriften: sticky ends anfügen (durch Ligase)

B ansprechen, dass der Aktivatorbereich dafür sorgt, dass das Insulingen häufig abgelesen wird; es handelt sich also um den Promotor (auf einen Operator kann man verzichten, wenn das Gen permanent transcribiert werden soll): ergänzen

ansprechen, dass das Markergen anzeigt, ob das Gen tatsächlich abgelesen wird (Antibiotica-Resistenzgen oder Gen für fluoreszierenden Farbstoff)

ansprechen, dass auch hier die selben sticky ends angefügt sind

C beschriften: selbständiges Zusammenfügen an den sticky ends, Ligase verbindet die Nukleotide D am Pfeil beschriften: Restriktionsenzym erzeugt sticky ends

E beschriften: selbständiges Zusammenfügen an den sticky ends, Ligase verbindet Nukleotide: Plasmid mit Gen für Humaninsulin; das modifizierte Plasmid (Hybrid-Plasmid) E wird durch PCR anschließend sehr oft vervielfacht Das bei E entstandene Hybrid-Plasmid muss von den Schülern selbst in Abschnitte geteilt werden, welche beschriftet werden.

Am besten werden die verschiedenen DNA-Abschnitte farbig unterschiedlich markiert, so dass das modifizierte Plasmid in gleicher Weise eingefärbt werden kann. [Es ist mir jetzt zu umständlich, das Plasmid D z. B. grün einzufärben und im modifi- zierten Plasmid E einen roten, einen blauen und einen grünen Bereich einzufärben, aber die Schüler sollten das machen.]

Nickl, 2010, überarbeitet 2020

(3)

für Humaninsulin aus menschlicher Bauchspeicheldrüsenzelle

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Gen für lange Aminosäure-Kette Gen für kurze Aminosäure-Kette

zweisträngige DNA für Humaninsulin sticky ends anfügen (durch Ligase)

Marker-Gen

Aktivator- bereich

prozessierte m-RNA

Plasmid aus dem Darmbakterium Escherichia coli

Restriktionsenzym erzeugt sticky ends

A D

Reverse Transkriptase

selbständiges Zusammenfügen an den sticky ends, Ligase verbindet Nukleotide: Plasmid mit Gen für Humaninsulin; das modifizierte Plasmid (Hybrid-

Plasmid) E wird durch PCR anschließend sehr oft

vervielfacht

C

selbständiges Zusammen- fügen an den sticky ends, Ligase verbindet die Nuk- leotide

B

E

= Promotor ohne Operator

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