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Lebenshilfen schlagen AlarmSie warnen: Das neue Bundesteilhabegesetz benachteiligt Menschen mit geistiger Behinderung

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Academic year: 2022

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38. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 24. SEPTEMBER 2016

Neuer Internetauftritt unter alter Adresse

Diakonieverein im Kirchenkreis Kleve

stellt neu gestaltete Homepage vor. Seite 20

Mit Peter Pan ins fantastische Nimmerland reisen

NN-Leser können 3 x 2 Tickets für

das Musical in Geldern gewinnen. Seite 24

„Gänsehaut“-Thriller sorgt für spannende Unterhaltung

Michaela Schaffrath steht in Goch

auf der Kastellbühne. Seite 32

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Sa. So.

23° 11° 25° 13°

Zwei Kurzfilme zum Thema Gefahren durch „Handy am Steuer“, die in Zusammenarbeit mit der Kreispolizeibehörde Kleve produziert wur- den, stellte die Schülervertretung der Gesamtschule Mittelkreis am Donnnerstag im Gocher Goli Kino vor. Zu Gast war auch NRW-Innenmini- ster Ralf Jäger (Bild), der nicht nur die beiden Hauptdarsteller Jonas Bruns und Vera Diedenhofen für ihr Engagement lobte. Lesen Sie mehr auf

Seite 3. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

FREIZEIT �������������

Der Verein „Gocher Stadtpark für Jung und Alt“ lädt am heutigen Samstag, 24. September, von 17 bis 21 Uhr, wieder zum Konzert in den Stadtpark, an der Konzert- muschel ein. Dieses Mal wird es rockig! Auf der Bühne stehen die Formationen „New Age“, „pho- nic“ und „21fünf“. Der Eintritt ist frei.

Rockkonzert im Gocher Stadtpark

Für Mittwoch, 5. Oktober 2016:

Freitag,

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bis 14 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

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Zum letzten Mal in diesem Jahr öffnen die Gartenbesitzer Nicole Peters und Waldemar Kowalew- ski ihren „gARTen Atelier Peters“

an der Maastraße 12, in Asper- den, am morgigen Sonntag, 25.

September, von 10 bis 18 Uhr, für interessierte Besucher. Mit ih- rem neuen Schwimmteich zeigen sie, dass sich eine sommerliche

„Chilloase“ optisch reizvoll auch in kleine Gärten integrieren lässt.

Das warme Spätsommerlicht fängt sich in den Blütenständen vieler lohfarbener Gräser und erzählt von den letzten heißen Wochen. Bei einem leckeren Kaf- fee und, wie es scheint, schönem Spätsommerwetter, können Gar- tenfreunde die zehn verschiede- nen Räume des 1.000 Quadrat- meter großen Gartens mit seinen vielen gemütlichen Sitzecken ge- nießen.

Offene Gartenpforte in Asperden

NIEDERRHEIN. Im Bundestag läuft seit zwei Tagen das Gesetz- gebungsverfahren, an dessen En- de die Verabschiedung des neuen Bundesteilhabegesetzes stehen soll. Damit will man die selbstbe- stimmte Teilhabe von Menschen mit Behinderung im Sinne der UN-Behindertenrechtskonven- tion verbessern. Auf gravierende inhaltliche Schwächen wollen nun die Lebenshilfen Kleverland, Gelderland, Dinslaken und Unte- rer Niederrhein gemeinsam auf- merksam machen. „Wir möch- ten die Öffentlichkeit informie- ren und hoffen, möglichst viele Unterstützer zu finden“, erklärt Adelheid Ackermann, Vorsitzen- de der Lebenshilfe Gelderland.

Auch wenn das neue Gesetz in vielen Bereichen Verbesserungen beinhalte, drohe eine massive Be- nachteiligung für Menschen mit geistiger Behinderung, sind sich die Vertreter der vier Lebenshil- fen einig. So soll künftig „Pflege vor Eingliederungshilfe“ gelten.

„Für viele Betroffene könnte das bedeuten, dass sie in eine Pflege- einrichtung abgeschoben werden – auch wenn sie lieber in einer betreuten WG leben würden“, er- klärt Werner Esser, Vorsitzender des Lebenshilfe Unterer Nieder- rhein. „Ich fühle mich hier sehr wohl und möchte bleiben“, sagt Gunter Deckert, der momentan im Wohnpark Materborn lebt.

Der 67-Jährige hat bis zu seiner Rente in der Werkstatt von Haus Freudenberg gearbeitet und ist heute auf einen Rollator ange- wiesen. Sollte seine Pflegebedürf- tigkeit zunehmen, bestünde mit Verabschiedung des Bundesteil- habegesetzes für ihn die konkrete Gefahr, in ein Seniorenheim wechseln zu müssen. Für Deckert unvorstellbar. So sehen es auch die verantwortlichen der Lebens- hilfen, „denn unser Ziel ist es, die Menschen so lange wie möglich ihren Fähigkeiten entsprechend zu fördern“, betont Ackermann.

Ein weiterer Kritikpunkt ist die geplante Regelung zur Festle- gung des Unterstützungsbedarfs.

„Da gibt es neun festgelegte Kri- terien und wer nicht mindestens fünf davon erfüllt, der erhält

keine Leistungen mehr“, sagt Esser und betont, dass sich eine geistige Behinderung nicht an

„Mindestkriterien“ festmachen ließe. „Heute arbeiten Menschen mit geistiger Behinderung in an- erkannten Werkstätten, die ein- deutige Anforderungen erfüllen müssen“, so Esser weiter. Um die Vermittlung in „normale Arbeit“

zu fördern und den Wettbewerb zu stärken, könnten bald alter- native Arbeitgeber auf den Plan gerufen werden. „Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf haben dann keine Chance mehr“, weiß Esser: „Wir fordern, dass andere Anbieter dieselben An- forderungen erfüllen müssen wie die Werkstätten für Menschen mit Behinderung.“ Weitere For- derungen der Lebenshilfen sind

die Übernahme der tatsächlich entstandenen Mietkosten vom Bund (hier soll künftig nicht mehr zwischen der Art der Ein- richtung unterschieden werden), Unterstützungsleistungen sollen nur dann mit anderen geteilt werden, wenn Menschen mit Be- hinderung dies wollen (Stichwort

„Zwangs-Poolen“) und trotz In- anspruchnahme von Leistungen aus der Grundsicherung soll die Vermögensfreigrenze angehoben werden.

Geplant sind in den näch- sten Wochen mehrere Aktionen, mit denen die Öffentlichkeit auf die Problematik aufmerk- sam gemacht werden soll. Am Montag, um 19 Uhr, findet eine Infoveranstaltung für Bürger in der Niederrheinhalle in Wesel statt, am Dienstag, um 19 Uhr, eine weitere im Bühnenhaus in Kevelaer. Am 1. Oktober wird die Lebenshilfe Unterer Nieder- rhein in der Xantener Innenstadt mit der Aktion „Hier drückt der Schuh“ für Unterstützung wer- ben, ebenso am 23. Oktober im Rahmen des Reeser Rheinfestes.

Am 5. Oktober ist die Teilnahme an einer Demonstration vor dem Düsseldorfer Landtag vorgese- hen und am 4. November wird ein Gespräch mit Dr. Barbara Hendricks in Kleve stattfinden.

Weitere Aktionen sind in Pla-

nung. Verena Schade

Lebenshilfen schlagen Alarm

Sie warnen: Das neue Bundesteilhabegesetz benachteiligt Menschen mit geistiger Behinderung

Die Lebenshilfen machen gemeinsam auf Schwächen im neuen Gesetz aufmerksam – viele Aktionen sind in Planung. NN-Foto: vs

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Stotzem, während Michael van den Höövel die Musikstücke mittels ausgesuchter Weine begleitet. Das außergewöhn- liche Event findet am Freitag, 7.10.2016, im Meyerhof Van Heys Studio in Kleve auf der Uedemer Str. 15 statt.

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Grüne in Uedem: Neuer Vorstand und neue Perspektiven

Bei der Jahreshauptversamm- lung der Grünen in Uedem, im Ausflugslokal „Krühan“, wurde einstimmig ein neuer Vorstand gewählt. Erster Vorsitzender ist zukünftig Sven Lotto. Er wird unterstützt von der neuen Kas- siererin Gabriele Höpfner und von der Schriftführerin Karin Lotto. Im Rahmen der JHV wur- den unter anderem Themen dis- kutiert, die im Laufe des vergan- genen Geschäftsjahres von den Grünen im Rat eingebracht wur- den. Hierbei standen vor allem im Mittelpunkt die „überflüssi- ge Errichtung der Stadtmauer“

(Kosten zirka 80.000 Euro) zum Ortsjubiläum der Gemeinde Uedem, sowie „signifikante Un-

regelmäßigkeiten bei der Kinder und Jugendarbeit in Uedem“, so die Grünen. Vor allem aber auch der Umgang der Verwaltung der Gemeinde mit dem Thema Ar- tenschutz, sowie die Umsetzung des Ausgleichs der Ökopunkte wurden heftig kritisiert. Der Orts- verband berichtete zudem von der Grünen-Spende im Rahmen der Aktion Solide. Die Grünen in Uedem beteiligte sich hierbei an dem von der Kolping Uedem ins Leben gerufene Projekt, zur Unterstützung des Café Konkret (Uedemer Tafel). Anschließend wurde Berno Meyer vom Kreis- geschäftsführer der Grünen Kle- ve, Hermann Brendieck, mit der silbernen Nadel für seine mehr

als 30-jährige Mitgliedschaft bei den Grünen geehrt. Darüber hi- naus dankte Gabriele Höpfner (Fraktionsvorsitzende) Berno Meyer für seine 25-jährige Rat- stätigkeit mit einem kleinen Prä- sent. Berno Meyer schied im Al- ter von 77 Jahren aus dem Rat der Gemeinde Uedem aus. Die Grü- nen in Uedem wünschen Berno Meyer weiterhin alles Gute, viel Glück und Gesundheit. Im Bild (vl): Ortsverbandsvorsitzender Sven Lotto, Kreisgeschäftsführer Hermann Brendieck, Kassiererin Gabriele Höpfner, Petra Meyer- Strijs, Schriftführerin Karin Lotto, Inge Diepenbruck, Berno Meyer und Georg Verhoeven.

Foto: privat

Anmeldung zum Gocher Kindertrödel im Kastell

am 6. November werden Spielsachen verkauft

Goch. Auch in diesem Jahr veranstaltet das Jugendamt der Stadt Goch den traditionellen Kindertrödelmarkt im Gocher Kastell. Am Sonntag, 6. Novem- ber und damit eine Woche frü- her als gewohnt, können Gocher Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren ihre Spielsachen verkau- fen.

Anmeldungen nehmen Moni- ka Dierkes und Britta Matenaers ab Donnerstag, 29. September, 8 Uhr, im Rathaus (Raum 1.11) entgegen. Eine telefonische An- meldung oder Reservierung ist nicht möglich. Kommerzielle Händler werden bei dieser Ver- anstaltung nicht berücksichtigt!

Die Standgebühr beträgt zehn Euro und ist bei der Anmeldung zu entrichten. Zwei Euro werden am Tag des Kindertrödels er- stattet, wenn der Stellplatz ord- nungsgemäß verlassen wird. Pro Familie wird nur ein Tisch ver-

geben. Mit einer Vollmacht der Eltern oder einem ausgefüllten und unterschriebenen Anmelde- formular kann zusätzlich noch ein Freund oder eine Freundin angemeldet werden. Zudem be- steht grundsätzlich die Möglich- keit, eine Person mit Vollmacht und ausgefülltem Anmeldefor- mular mit der Anmeldung zu beauftragen.

Für eine schnellere Anmel- dung ist das Anmeldeformular zum Kindertrödelmarkt im In- ternet zum Download bereitge- stellt (www.goch.de/de/dienst- leistungen/kindertroedelmarkt).

Es sollte ausgedruckt, ausgefüllt und unterschrieben zur An- meldung mitgebracht werden.

Weitere Informationen zum Kindertrödelmarkt gibt es beim Jugendamt der Stadt Goch, Tele- fon 02823/320-163 (vormittags) oder auch per E-Mail: monika.

dierkes@goch.de.

KREIS KLEVE. Die Kreis Klever SPD-Bundestagsabgeordnete Barbara hendricks wirbt für den weiteren Glasfaserausbau am Niederrhein. „Der Kreis Kle- ve ist attraktiv: als Wohnort für Familien und für Gewerbetrei- bende und Unternehmen. Eine mangelnde Internetversorgung gefährdet diese Anziehungs- kraft“, erklärt Bundesministe- rin Barbara hendricks.

Daher begrüße sie die aktuel- len Initiativen der Wirtschafts- förderung des Kreises Kleve, der Bürgermeister und verschiedener Unternehmen, im Kreis Kleve den Breitbandausbau voranzu- treiben und damit schnelles In- ternet zur Verfügung stellen zu wollen. „Die vielen lokalen Bür- gerinitiativen, die sich für den

Netzausbau einsetzen, zeigen, dass es vor Ort das Interesse und die notwendige Nachfrage gibt“, so Hendricks.

Die Bundesregierung unter- stützt den Glasfaserausbau mit rund vier Milliarden Euro. Die Bundesregierung will künftig alle neuen Bau- und Gewerbege- biete bereits in der Bauphase an das Glasfasernetz anschließen.

„Wir müssen auch sicherstellen, dass ältere Baugebiete an das Glasfasernetz angeschlossen wer- den und wir im Kreis Kleve den Anschluss nicht verlieren. Die Finanzmittel sind da, jetzt geht es um die rasche Erstellung einer kreisweiten Strategie. Die Kreis- Wirtschaftsförderung ist da auf gutem Weg“, schließt Barbara Hendricks.

Bundesministerin wirbt für Glasfaserausbau

Hendricks lobt Initiative der Kreis-Wfg

Windkraftgegner: Bürgern Folgen bewusst machen

Infostände am heutigen Samstag – Fristablauf für eingaben anfang Oktober

Goch. Die Kesseler Gegner der geplanten Windkraftanlagen im Reichswald weiten ihren Akti- onsradius aus.

Anlässlich der Veranstaltung

„BFG belebt Goch“ am heutigen Samstag, 24. September, die von 11 bis 14 Uhr, auf dem Gocher Markplatz stattfinden wird, wer- den mehrere Mitglieder auf Ein- ladung des BürgerForumGoch anwesend sein. Außerdem sind Windkraftgegner am heutigen Samstag, ab 14 Uhr, mit einem Informationsstand beim Ernte- dankfest im Zentrum von Niers- walde vertreten; ebenso am mor- gigen Sonntag, ab 14 Uhr, auf der Dorfkirmes in Hommersum (bei der Gaststätte Evers).

„Dringlichkeit des Widerspruchs“

„Angesichts vieler Einzelge- spräche, Hausbesuche und Tref- fen mit lokalen Vereinen haben wir festgestellt, dass noch im- mer vielen Menschen überhaupt nicht bewusst ist, was sich da

eigentlich unmittelbar vor un- seren Haustüren schon sehr bald und dauerhaft abspielen soll“, so Bettina van Meegen, Mitglied der Kesseler Initiative zur Rettung des Reichswaldes, „von den ak- tuellen Planungen sind akut oder latent neben Städten Goch und Kleve selbst auch die deutschen und niederländischen Gemein- den Groesbeek, Kranenburg, Frasselt, Nütterden, Schottheide, Milsbeek, Grunewald, Kessel, Hommersum, Hassum, Asper- den, Nierswalde und Reichswal- de bzw. deren Einwohner massiv betroffen. Das müssen die Men- schen ebenso dringend verstehen wie die Tatsache, dass sie noch immer die Chance haben, etwas dagegen zu unternehmen.“

Auf diesen Veranstaltungen werden die Bürger auf die Dring- lichkeit des Widerspruchs gegen die geplanten Windkraftanlagen hingewiesen. Jeder Bürger, der gegen den Bau der Windkraft- anlagen im Wald ist, kann und sollte einen Einspruch/Eingabe

bei der Kreisverwaltung und der Bezirksregierung erheben. Frist- ablauf für Eingaben ist Anfang Oktober. Bürger, die Eingaben schreiben wollen, werden vor Ort alle notwendigen Informationen und Adressen der Behörden er- halten und bei Bedarf wird auch Hilfestellung beim Erstellen eines Einspruchs geleistet.

Gemeinsamer Protestmarsch am 8. Oktober

Neben diesen Veranstaltungen weisen die Kesseler noch einmal auf den vereinten Protestmarsch gegen die geplanten Windkraft- anlagen im Reichswald am 8.

Oktober hin, der um 10.30 Uhr am Parkplatz Frasselt, Gocher Straße/Treppkesweg startet. Die Hauptveranstaltung wird um zir- ka 12 Uhr in zentraler Lage von Kranenburg, auf dem Platz vor der Bäckerei Derks, stattfinden.

Dort wird es neben Musik Re- den, Infos und die Möglichkeit zu einem allgemeinen Austausch geben.

KURZ & KNAPP

Stipendium: „Wir fördern dein Potential im Ehrenamt“ ist der Titel des Stipendiums für junges Engagement der Sportjugend NRW und ihren Förderern. Es richtet sich an junge Menschen zwischen 16 und 26 Jahren in der schulischen oder beruflichen Ausbildung, die sich in einem besonderen Maße ehrenamtlich im Sport engagieren und ihr Ehrenamt perspektivisch aus- bauen wollen. Von der monat- lichen Förderung von 200 Euro sollen vor allem junge Menschen partizipieren, die Vereinbarkeit von Ehrenamt und Ausbildung unter erschwerten Rahmenbe-

dingungen bewältigen. Bewer- bungen können (ausschließlich online) vom 5. bis zum 9. Ok- tober eingereicht werden unter www.sportstipendien-nrw.de/

„Zeigen Sie die Schokoladen- seite in Ihrer Bewerbung“, am Dienstag, 4. Oktober, von 17.30 bis 21.30 Uhr, Arnold-Janssen- Schule, Goch (Kurs H5360G, Ge- bühr: 25 Euro). An diesem Abend erfahren die Teilnehmer, wie ihre Bewerbung zu einer „aussage- kräftigen Bewerbung“ wird. An- meldung: VHS-Geschäftsstelle Goch, Telefon 02823/6060 oder oder www.vhs-goch.de.

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SamStag 24. September 2016 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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FREITAG, 30.09.

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DONNERSTAG, 29.09.

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HÄHNCHENSCHNITZEL

mit Curry-Früchtesauce, Risi-Bisi-

Reis u. gem. Salat

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MONTAG, 26.09.

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Statistik

mehr als 65.000 Handy-Sünder erwischte die polizei in Nordrhein- Westfalen im ersten Halbjahr 2016.

Das sind 20 prozent mehr, als im selben Zeitraum des Vorjahres. In 110 dieser Fälle führte die Nut- zung von Smartphones am Steuer zum Unfall.

Wenn die kurze Ablenkung am Steuer tödlich endet

Innenminister Jäger lobt präventions-Filme von gocher Schülern

Goch. Mal eben während der Autofahrt aufs handy schau- en, nur kurz die Nachrichten checken und einhändig len- ken – was soll denn da schon groß passieren? Dabei reichen drei Sekunden bei 50 Stunden- kilometern aus, um 42 Meter

„Blindflug“ über die Straße zu machen. Da bleibt keine chance mehr, auf irgendetwas zu rea- gieren.

Eindringlich machen zwei Kurzfilme auf die immensen Gefahren dieses Verhaltens auf- merksam. Die Schülervertretung der Gesamtschule Mittelkreis hat ein Jahr lang an dem Projekt

„Blindflug tötet“ – für das die Gocher Künstlerin Birgit Ble- sting das Plakat entworfen hat – gearbeitet.

Am Donnerstag wurden die beiden Filme „Jonas“ und Anna“

im Goli Kino geladenen Gästen und Sponsoren vorgeführt. Auch NRW-Innenminister Ralf Jäger war trotz seines engen Termin- plans vor Ort. Mit seinem Besuch würdigte er das Engagement der jungen Leute und bedankte sich dafür, dass die Polizei die Filme nun landesweit für ihre Präventi- onsarbeit nutzen darf. Jonas, das ist ein junger Mann, der gerade seinen Lehrvertrag in der Tasche hat, sich nach dem langen Schul- tag auf ein schönes Wochenen- de freut und während der Fahrt mit seiner Freundin WhatsApp- Nachrichten austauscht. Zuhause warten seine Eltern mit dem Es- sen. Doch dann stehen Polizeibe- amte des Opferschutzes vor der Tür. Jonas wird nicht mehr nach Hause kommen. „Anna“ telefo- niert am Steuer mit ihrer Mutter, die schließlich hilflos mitanhö- ren muss, wie ihre Tochter den schweren Unfall nicht überlebt.

In beiden Szenarien kommen die Jugendlichen von der Straße ab und prallen gegen einen Baum

– weil sie für ein paar Sekunden abgelenkt waren. Ein Albtraum für Eltern. So eindringlich und so nah an der Lebenswirklichkeit sind die Filme, dass es nach der Vorführung im Goli Kino für ein paar Sekunden ganz still ist.

Von Manfred Jacobi, Pres- sesprecher der Kreispolizeibe- hörde Kleve und Moderator der Veranstaltung, nach seinen Empfindungen als Familienvater gefragt, erwiderte Ralf Jäger: „Es ist immer wieder bedrückend, die Dinge so zu sehen; vor allem, weil sie so realistisch dargestellt sind. Die Filme gehen tiefer und bewegen mehr als ein durchge- styltes Video.“ Wohlgemerkt, es fließt kein einziger Tropfen Blut, die Wirkung entfaltet sich allein durch die Bilder und die Dialo- ge. Als Zuschauer möchte man den jungen Fahrern am liebsten zurufen „Leg‘ das Handy weg!“, weil man weiß, was passieren wird. Die Schülervertretung der Gesamtschule Mittelkreis hat be- reits Erfahrung mit Präventions- projekten: So wurde die Broschü- re „Sicher im Netz“ erstellt, die über Gefahren im Internet auf- klärt und Gleichaltrigen Tipps zur Nutzung gibt. An der Schule startete als Pilotprojekt zudem

„Crash-Kurs NRW“, das über die Gefahren zu schnellen Fahrens aufklärt. „Auf diesen beiden Pro- jekten aufbauend, kam die Kreis- polizeibehörde auf uns zu und fragte ,Wollt ihr etwas drehen‘?“, berichtete Schülervertreterin Lea Garmer im Goli. 16 Schüler und ihre SV-Lehrer machten schließ- lich mit; es wurde zunächst ein Konzept erstellt. „Wir haben da- nach die Drehbücher geschrie- ben; wir wollten uns spielen, wir wollten mitten im Leben sein“, so Lea Garmer. Unterstützt wur- den sie bei den Dreharbeiten von vielen freiwilligen Helfern:

Die Feuerwehr Goch stellte ih-

ren 2. Löschzug zur Verfügung, die Rettungswache Goch/Em- merich schickte einen Kranken- wagen mit Besatzung und ein Sachverständigenbüro sorgte mit Know-how dafür, dass die Un- fälle realistisch in Szene gesetzt wurden. Und nicht zuletzt hat das Filmteam mit Regisseur Dirk Leiber und Robert Schymiczek die Laiendarsteller immer wieder zu Höchstleistungen angespornt.

Für Jonas Bruns („Jonas“) und Vera Diedenhofen („Anna“) ist die Botschaft ganz klar. „Man ist sich der Gefahren gar nicht bewusst, man denkt immer ,mir passiert so was nicht‘“, weiß Ve- ra. „Was habe ich davon ,cool‘ zu sein, wenn es tödlich endet?“, er- gänzt Jonas. Nebenbei bemerkt:

Nicht nur junge Leute greifen im Auto zum Handy, das ist al- tersunabhängig.

Auch wenn der Erfolg von Prävention nicht messbar ist, betonte Jäger einmal mehr ihre Bedeutung: „Der beste Unfall ist der, der erst gar nicht passiert.“

Kritikern am Blitzmarathon hält er die Zahl der Verkehrstoten in 2015 entgegen, 521 waren es laut Statistik des NRW-Innenmini- steriums. Killer Nummer eins im Straßenverkehr sei immer noch das Rasen. Von den beiden Filmen war der Innenminister jedenfalls so beeindruckt, dass er die beteiligten Schüler und Lehrer zu einem Landtagsbesuch nach Düsseldorf einlud.

Corinna Denzer-Schmidt

NRW-Innenminister Ralf Jäger (5. vl) war von der Arbeit der Gesamtschüler sichtlich beeindruckt. Die Filme werden nun landesweit zur Präventionsarbeit eingesetzt. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Lymphdrainage für Krebskranke

GelDerN. Die Frauenselbsthil- fe nach Krebs Gruppe Geldern/

Goch trifft sich am Mittwoch 28.

September, 18 Uhr, im St. Cle- mens-Hospital. Thema: „Brau- chen an Krebs erkrankte Men- schen Lymphdrainage?“ Referen- tin ist die Leitende Therapeutin im Reha Zentrum Geldern, Ca- rina Bauer. Vielen Patienten wer- den bei einer Krebs-Operation Lymphknoten entnommen. Wie wichtig das Lymphsystem für die Gesundheit und das Wohlbefin- den ist, und wie man dies unter- stützen kann, wird Carina Bauer anschaulich erklären. Durch re- gelmäßige Therapie kann in vie- len Fällen ein Lymphödem ver- mieden werden. Viele Übungen kann man in den Alltag einbau- en. Interessenten sind zu diesem Vortrag herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforder- lich. Kontakt und Info: Gudrun Gablik, Telefon 02831/9767995.

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Patienten-Infoveranstaltungen

Referenten:

Dr. med. U. Hahn (Chirurg, Orthopäde & Unfallchirurg) Prof. Dr. med. D. Rixen (Chirurg, Orthopäde & Unfallchirurg) Hr. Marco van Hees (Physiotherapeut)

Gesundheitszentrum Geldern, 3. Etage Clemensstr. 4, 47608 Geldern www.OTS –Praxisklinik.de Der Eintritt ist kostenfrei.

Um Anmeldung wird gebeten, da die Anzahl der Plätze begrenzt ist (Tel: 02831-9777870)

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Verletzungen, Erkrankungen, Verschleiß

Mittwoch, 5. Oktober 2016, 18:00 Uhr

Verletzungen des Meniskus und Kreuzbands,

Kniescheibenverrenkung und Knieverschleißerkrankung

Schulter-Armschmerz – Ursachen und Therapie

Mittwoch, 9. November 2016, 18:00 Uhr

Schulterenge, Sehnenreizung und Sehnenruptur

Die OTS Praxisklinik veran- staltet gemeinsam mit dem RehaZentrumGeldern zwei Patienten-Infoveranstaltungen zu modernen medizinischen und physiotherapeutischen Therapien bei ausgewählten Krankheitsbildern des Knie- und Schultergelenkes.

Am Mittwoch dem 5. Oktober und 9. November fi ndet jeweils um 18:00 Uhr in der 3. Etage des Gesundheitszentrums Gel- dern eine kostenfreie Patienten- Informationsveranstaltung zu den Themen „Verletzungen, Erkrankungen und Verschleiß“

von „Kniegelenk“ und „Schul- tergelenk“ statt. Im Mittelpunkt stehen die Darstellung und Er- klärung ausgewählter Krank- heitsbilder, z.B. Verletzungen des Meniskus und Kreuzbands, Kniescheibenverrenkung und Knieverschleißerkrankung so- wie die Schulterenge, Sehnen- reizung und Sehnenruptur der

Schulter. Die Veranstaltungen werden den Teilnehmern einen Überblick über Gelenkerkran- kungen, Vorbeugung, unter- schiedliche konservative und operative Behandlungsformen, sowie physiotherapeutische As- pekte geben.

„Da Verletzungen und Erkran- kungen des Knie- und Schul- tergelenkes oftmals die Le- bensqualität beeinträchtigen und optimal behandelt werden sollten, wollen wir allen Inter- essierten eine Hilfe bieten und sie umfassend informieren“, sa- gen die drei langjährig klinisch erfahrenen Experten und Re- ferenten, Herr Dr. med. Ulrich Hahn (Chirurg, Orthopäde &

Unfallchirurg, Sportmedizi- ner), Herr Prof. Dr. med. Dieter Rixen (Chirurg, Orthopäde &

Unfallchirurg) und Herr Marco van Hees (Physiotherapeut). Sie freuen sich über Ihre Teilnahme und stehen gerne für Fragen zur Verfügung.

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„Die Unbesiegbaren“ beim Hundesport in Uedem

Kürzlich fand beim Hundesport- verein Uedem e. V. ein Herbsttur- nier im Turnierhundesport statt.

Treffpunkt dafür war der Platz gegenüber der Hohen Mühle in Uedem. Turnierhundesport, auch Leichtatlethik mit Hund genannt, beinhaltet Gehorsam, Hürdenlauf, Slalom und eine Hindernisbahn. Die Übungen müssen vom Mensch-Hund Team gemeinsam erlaufen werden. Der Hundesportverein Uedem hat Landesmeister, Bundessieger und Deutsche Meister in seinen Rei-

hen, aber im Vordergrund steht der Spaß mit dem Partner Hund.

Im Zuge dessen wurde auf der Herbstprüfung ein Pilotprojekt ins Leben gerufen: „Gemeinsam sind wir stark, eine CSC-Mann- schaft (Staffellauf mit Hund) mit ganz besonderen Menschen –

„Die Unbesiegbaren“. Albert mit Hund „Bruno“, Carina mit „Mrs.

Beasly“ und Ann-Katrin mit der kleinen „Yuki“ zeigten, dass noch viel mehr Möglichkeiten, mit Hilfe lieber Freunde, für Men- schen mit schwerem Handicap

im Hundesport bestehen. Das Resultat waren strahlende Augen und echte Freude auf der Seite der CSC-Mannschaft „Die Un- besiegbaren“ und feuchte Augen auf der Seite der Zuschauer, die diese Mannschaft lauthals anfeu- erten. Die Emotionen schwapp- ten über. Resümee: Es wird auf jeden Fall Wiederholungen ge- ben, da ist sich die Mannschaft einig. Mehr Informationen zum Verein unter www.hundesport- verein-uedem.org.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Erntekönigspaar ist kein Ehepaar

HOMMERSUM. Hommersum feiert am kommenden Wochen- ende, 1. und 2. Oktober, wieder sein großes Erntedankfest mit Dankgottesdienst, Tanz und festlichem Umzug der liebe- voll geschmückten Wagen. Am 1. Oktober bekommt das neue Hommersumer Erntekönigspaar Bernd van de Pasch und Anne im Rahmen der Feierlichkeiten die traditionelle Erntekrone über- reicht. Ein ganz wichtiges Detail:

Die beiden sind allerdings nicht verheiratet, so wie es in den NN am vergangenen Mittwoch im Artikel zum Erntedankfest zu le- sen war. Wir bitten, das Missver- ständnis zu entschuldigen!

An einem warmen Spätsommertag endete die Asperdener Kirmes mit dem Höhepunkt am Kirmesmon- tag: Schützenkönig Jürgen Hemmers mit seiner Königin Annette zog in Begleitung des Throns, der Schüt- zen des Schützenvereins Asperden e. V. und der Gastvereine aus Kessel, Hassum und Nierswalde durch das festlich geschmückte Dorf. Prinz Leon Bachmann reihte sich mit der Kinderkönigin und dem Kinderkönig in das Throngefolge ein. Begleitet wurde der festliche Umzug durch das Tambourcorps Asperden , das Tambourcorps Hassum, die Musikkapelle des Schützenvereins Kessel-Nergena und den Bundesschützen-

musikzug Hassum. Foto: privat

Asperdener feierten eine

gesellige Miteinander-Kirmes

Mit dem Krönungsball für das Königspaar endete der Festreigen

ASPERDEN. Vier Tage wurde in Asperden gesellig gefeiert.

Unter großer Beteiligung alle Asperdener Vereine wurde die Kirmes am Freitag eröffnet.

Auf dem Kirmesplatz schlug die erste stellvertretende Bür- germeisterin Gabi Theissen ge- meinsam mit dem Festwirt Jens Barten das erste Fässchen an.

Am Samstag hatte Jens Barten dann die Jüngsten des Dorfes zum bunten Nachmittag einge- laden. Clown Bibo begeisterte die kleinen Gäste. Das Tambour- corps stellte sich vor und gab den Kindern die Möglichkeit, Instru- mente auszuprobieren. Die KLJB beschäftigte die Kinder, die nicht Karussell fah ren wollten. Zeit- gleich fand am Sportplatz das traditionelle Alt-Herren-Turnier des Sportvereins statt. Dies wur- de im Gedenken an den leider im letzten Jahr verstorbenen Micha- el (Mule) Artz veranstaltet.

Mit einem Gemeindegottes- dienst startet die Dorfgemeinde in den Kirmessonntag. Dr. Aba zelebrierte gemeinsam mit Di- akon Aloys Pfalzdorf und Gerd Niederée e.m. einen festlichen und fröhlichen Gottesdienst. Die Festmesse wurde verschönert durch den Gesang des Pfarr- cäcilienchors und des Kinder-

und Projektchors St. Vincentius Spatzen. Königin Annette Hem- mers hatte mit dem Projektchor und den Kindern ein fröhliches Lied in der Muttersprache von Dr. Aba einstudiert. Dieser liebt den Gesang und stimmte im Gottesdienst immer wieder mal ein Lied an. Bei „Marmor, Stein und Eisen bricht“ fiel die ver- sammelte Gemeinde mit ein und die Feier der heiligen Messe zum Kirchweihfest wurde zu einem fröhlichen Fest.

Im Festzelt wurde dann von der 1. stellvertretenden Bürger- meisterin der neue Schützen- könig Jürgen Hemmers prokla- miert. Zu seiner Überraschung boten die Sänger des Kolping- chores, deren Vorsitzender er ist, einige Stücke dar. Auch der Kinderchor, der von Annette Hemmers geleitet wird, sang zu Ehren seiner „Spatzenmutti“

einige Lieder. Nach der Verlei- hung der Pfänderpreise und der Schießauszeichnungen der letzt- jährigen Saison, übernahm der Asperdener Sportverein 1946 e.

V. die Gestaltung des weiteren Nachmittags und lud zu Kaffee und Kuchen ein.

Der Vorsitzende Ulli Köhler stellte die 70-jährige Vereins- geschichte und die aktuellen

Mannschaften vor. Willi Girmes beendete das Programm gegen Abend mit stimmungsvollen Lie- dern.

Am Montag schallten dann bereits um 6 Uhr die Klänge des Tambourcorps durch das Dorf, um die Anwohner zum letzten Kirmestag zu wecken. Nach eini- gen Stationen im Dorf fuhren die Tambouristen mit einem Plan- wagen nach Goch zu Prinz Leon Bachmann. Der Schülerprinz ist Mitglied des Tambourcorps und erhielt Zuhause sein Ständchen.

Im Anschluss empfing das Königspaar Jürgen und Annet- te Hemmers das Tambourcorps zum Frühstück. Mit gro ßen Schritten ging es dann auch schon auf einen weiteren Höhe- punkt der Kirmes zu: Um 18.30 Uhr startete der große Festum- zug am Kirmesplatz zum Schul- hof der Niers-Kendel-Schule.

Dort wurde zu Ehren der an- wesenden Majestäten Fahnen geschwenkt. Erst weit nach dem Mitternachtsständchen des Tambourcorps endete der Krö- nungsball, den alle Vereine und viele Asperdener miteinander gesellig und fröhlich feierten.

Die Kirmesfeiern waren wie vom Königspaar gewünscht eine fröh- liche Miteinander-Kirmes.

Kletterspaß und Sponsorenlauf

GOCH. Ein „Tag der offenen Tür“ im Familienzentrum, Evan- gelische Integrative Kindertages- stätte, Niersstraße 1a, findet am heutigen Samstag, 24. September zwischen 13 und 17 Uhr, statt.

Der Tag steht unter dem Mot- to „Die kleinen Forscher“. Alle Kinder und andere Besucher, die Lust haben, auf Entdeckungsrei- se zu gehen, sind herzlich einge- laden. In den fünf Gruppen der Einrichtung warten Experimen- tierstationen auf die Gäste. Au- ßerdem wird im Garten Kletter- spaß an den Bäumen angeboten und es findet ein Sponsorenlauf zugunsten der Kita statt. Für das leibliche Wohl sorgt die Caféteria mit Kaffee, Tee, Säften, Wasser und Kuchen. Das Team der Kita freut sich auch auf Gäste, die das Konzept des Familienzentrums und dessen Räumlichkeiten ken- nen lernen möchten. Familie und Freunde sind ebenfalls herzlich willkommen.

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St. Georg-Schule gewinnt Leichtathletiksportfest in Goch

Kürzlich richtete die Leichtahle- tik- und Lauftreffabteilung des SV Viktoria Goch den traditio- nellen Vergleichswettkampf der Gocher Grundschulen aus, der alle zwei Jahre stattfindet. Teil- nehmende Schulen waren St.

Georg, Liebfrauen, Niers-Kendel,

Arnold-Janssen und die Freiherr von Motzfeld-Schule. Die Schü- lerinnen und Schüler hatten den klassischen Dreikampf zu absol- vieren, den sie von den Bundes- jugendspielen her kennen. (50 Meter Laufen, Weitsprung und Schlagball). Es gab zahlreiche

gute Leistungen und daher viele Pokale zu gewinnen. Jedes Kind wurde geehrt und erhielt eine schöne Urkunde. Wie schon beim letzten Mal gewann die St.

Georg-Schule verdient den groß- en Wanderpokal!

Foto: Gerhard Seybert

Kreismeistertitel für Viktoria

Junge Gocher Athleten waren in Nieukerk erfolgreich – spannende Wettkämpfe

GOCH. Kürzlich fanden in Nieu kerk die Kreismeister- schaften im Drei-/Vierkampf sowie über die 1.500 Meter statt.

Für den SV Viktoria Goch nah- men Felina und Emily Kühn, Dalya Özgen, Anna-Lea Arnts, Tara Klippel, Tamara Niemann, Jule Reintjens, Hannah Vogels- kamp, Philipp Schroer, Maxine Müller und Kai Schmidt teil.

In der Altersklasse U12 erzielte Felina Kühn im Vierkampf den Kreismeistertitel. Sie sprintete die 50 Meter in 8,34 Sekunden, sprang 3,60 Meter weit sowie

1,28 Meter hoch und warf den Ball 16,50 Meter weit. In der Dreikampf-Wertung belegte sie überdies einen guten 3. Platz. Ih- re Vereinskollegin Dalya Özgen wurde hierbei Siebte mit 10,32 Sekunden im Sprint, 2,39 Meter im Weitsprung und 18,50 Meter im Ballwurf.

Emily (W13) Kühn durfte sich sogar über zwei Kreismeisterti- tel freuen. Mit 11,45 Sekunden im 75-Meter-Sprint, 4,37 Meter im Weitsprung und 35,50 Meter im Ballwurf setzte sie sich gegen ihre Trainingskollegin Anna-Lea

Arnts (11,05 Sekunden, 4,57 Meter, 25,50 Meter) durch. In der Vierkampfwertung belegten die beiden Gocher Athletinnen ebenfalls die Plätze 1 und 2, beide übersprangen die Höhe von 1,24 Meter.

Tara Klippel (W14) belegte einen sehr guten 3. Platz. Sie fi- nishte die 100 Meter nach nur 15,36 Sekunden, sprang 4,01 Meter weit und 1,30 Meter hoch, die Kugel stieß sie zudem auf ei- ne Weite von 6,45 Meter. Tama- ra Niemann reihte sich auf den nachfolgenden Leistungen auf

dem sechsten Rang ein: 100 Me- ter: 15,79 Sekunden, Weitsprung:

3,64 Meter, Hochsprung: 1,26 Meter, Kugelstoßen: 6,06 Meter.

In der Altersklasse der W15 setzte sich Jule Reintjens erfolg- reich durch und wurde Kreis- meisterin im Vierkampf. Für die 100 Meter benötigte sie lediglich 13,92 Sekunden, sie sprang 4,71 Meter weit und 1,38 Meter hoch und konnte im Kugelstoßen so- dann noch eine tolle Weite von 11,59 Meter erzielen. Hannah Vogelskamp belegte mit 16,27 Sekunden im Sprint, 3,69 Meter im Weitsprung, 1,18 Meter im Hochsprung sowie 5,87 Meter im Kugelstoßen den 5. Platz.

Ebenfalls Kreismeister wurde Philipp Schroer (M15). Mit 13,07 Sekunden im 100-Meter-Sprint, einer Weite von 4,46 Meter im Weitsprung, übersprungenen 1,54 Meter sowie 8,68 Meter im Kugelstoßen stand er schließlich ganz oben auf dem Siegerpodest.

Schlussendlich standen noch die 1.500-Meter-Läufe an. Kai Schmidt und Maxine Müller waren bedauerlicherweise die beiden einzigen Starter über die- se Distanz und überliefen nach 4.24,45 Minuten bzw. 5.34,89 Minuten die Ziellinie.

Führung durch das Museum

WEEZE. „Die Geschichte des Royal Air Force-Flughafens – Weeze-Laarbruch (1954 bis 1999)“, Museumsführung am kommenden Mittwoch, 28. Sep- tember, von 17.30 bis 19 Uhr.

Treffpunkt ist das Museum, auf dem Gelände des Airport Weeze (Kurs H1010W, Gebühr zwei Eu- ro, vor Ort zu entrichten). Das Museum auf dem „alten“ und

„neuen“ Airport-Gelände be- schäftigt sich mit der Planung und dem Bau des ehemaligen britischen Militärflughafens.

Es zeigt die Vorgeschichte des Geländes, welche Einheiten auf Laarbruch stationiert waren, welche Partnerschaften einge- gangen worden sind, und welche prominenten Persönlichkeiten zu Gast waren. Weitere Infor- mationen zur Führung unter Telefon 02823/973115, eine vorherige Anmeldung zur Füh- tung ist erforderlich: Telefon 02823/973113, VHS-Geschäfts- stelle Goch, Roggenstraße 39, in den Rathäusern Kevelaer, Ue- dem, Weeze oder per Internet:

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Ausnahmsweise trafen sich die Mitglieder des Akkordeonor- chesters Bedburg-Hau ohne ihre Instrumente zu einem ge- mütlichen Grillabend in Kellen.

An einem der letzten schönen Sommerabende ließ man mit kühlen Getränken rund um den Grill den Sommer noch ein- mal Revue passieren. Dieser war musikalisch sehr geprägt durch zahlreiche Auftritte des Orche- sters bei privaten Feierlichkeiten wie runden Geburtstagen, Dia- mantenen- oder auch Eisernen Hochzeiten, Sommerfesten von

Senioreneinrichtungen, wie auch bei öffentlichen Auftritten, sei es im Klever Forstgarten oder auch dem ein oder anderen Schützen- fest am unteren Niederrhein.

Seit Anfang September sind schon die ersten weihnachtlichen Klänge bei den wöchentlichen Proben, die jeweils dienstags im Bürgerhaus Griethausen durch- geführt werden, zu hören. Die Musiker freuen sich auf die be- vorstehende auftrittsreiche Ad- ventszeit, bei der sicherlich das schon traditionelle Adventskon- zert am 2. Advent im Kellener

Schützenhaus zu einem der Hö- hepunkte werden wird. Weitere Mitspieler sind beim Akkorde- onorchester willkommen. Wer Akkordeon spielt und Interesse hat gemeinsam zu musizieren kann gerne Kontakt zum Akkor- deonorchester aufnehmen und bei einer Probe mal reinschnup- pern. Kontakt: Regina Polz 0172/

5842407; Nina Nijenhof 02821/

977643. Weitere Informationen zum Akkordeonorchester Bed- burg-Hau unter www.akkorde- on-orchester-bedburg-hau.de.

Foto: privat

Sommerfest des Akkordeonorchesters

Eine fröhliche Wohlfühlatmo- sphäre schlägt einem entgegen, wenn man die Awo-Kita Stor- chennest in Kranenburg be- tritt. Das merkte auch die SPD- Bundestagsabgeordnete Barbara Hendricks bei ihrem Besuch der seit August 2014 bestehenden Tagesstätte. Beim Gespräch mit Müttern kamen viele Fragen zur Betreuungssituation auf den Tisch. Doch zunächst besichtigte Hendricks mit dem SPD-Kreis- tagsfraktionsvorsitzenden Jürgen Franken, der Geschäftsführe-

rin der Awo Kreis Kleve Marion Kurth und dem ehemaligen Ge- schäftsführer Viktor Kämmerer die Einrichtung. „Dass die Kin- der sich hier wohlfühlen merkt man sofort“, bestätigt die Bun- destagsabgeordnete. Denn gera- de die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ein immer wie- derkehrendes Thema, welches besonders die SPD auf der poli- tischen Tagesordnung hat. Aber auch die Arbeitsbedingungen der Erzieher wurden diskutiert.

„Deshalb ist es wichtig, dass man

die Finanzierung der Einrich- tung auf andere Beine stellt. Ei- ne spitze Abrechnung und keine Pauschalfinanzierung pro Kind würde auch den reellen Perso- nalkosten zu Gute kommen“ – da sind sich Marion Kurth und Barbara Hendricks einig. Leiterin Claaßen würde sich auch weniger Bürokratieaufwand wünschen:

„Es wäre super, wenn ich weni- ger – teilweise unnützen – Pa- pierkram bewältigen müsste und dafür mehr in die pädagogischen Arbeite investieren könnte.“

Der Reit- und Fahrverein „von Driesen“ Asperden-Kessel ermöglicht seit Jahren an drei Tagen in der Woche kostenlos das Therapiereiten der LVR-Dietrich-Bonhoeffer-Schule. Am Samstagmorgen hatten die Eltern, Geschwister und Großeltern aller Kinder der Reittherapie im Rahmen eines Familientages die Mög- lichkeit, sich die Übungen der Kinder auf insgesamt vier Pferden anzusehen. Ein h Dankeschön gilt dem Reit- und Fahrverein „von Driesen“, der die Reithalle auch für diesen informativen Tag vorbereitete und zur

Verfügung stellte. Foto: privat

Hendricks im Storchennest

Vortrag: Zoos und Tourismus

KREIS KLEVE. Die diesjährige Mittwochsakademie am Cam- pus Kleve steht unter dem Mot- to „Wirtschaft trifft Gesellschaft - Vortragsreihe zum aktuellen Zeitgeschehen“. Den Auftakt zur zweiten Jahreshälfte der Vortrags- reihe nach der vorlesungsfreien Zeit übernimmt Dr. Dirk Reiser, Professor für Nachhaltiges Tou- rismusmanagement, am Mitt- woch, 28. September, mit dem Vortrag „Zoos und Tourismus:

Kontakt mit der Natur oder Vo- yeurismus?“ Die Veranstaltung findet um 18 Uhr auf dem Cam- pus Kleve, Marie-Curie-Straße 1, Gebäude 2, Raum 02 EG 012 [Seminarraum 4], statt. Die Teil- nahme ist kostenlos. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich.

Kraft gratuliert den NRW-Besten

KREIS KLEVE. Rund 1.400 Schulabsolventen mit der Note 1,0 („Sehr gut“) bekommen in den nächsten Tagen ein persön- liches Schreiben von Minister- präsidentin Hannelore Kraft. Da- mit werden auch in diesem Jahr hervorragende Absolventen aller weiterführenden Schulformen besonders geehrt. Die Schüler wurden dem Land Nordrhein- Westfalen von den Schulen als die Besten ihres Jahrgangs ge- meldet. 19 der insgesamt 1.380 Briefe gehen in den Kreis Kleve nach Emmerich (2), Geldern (7), Goch (2), Kalkar (1), Kleve (1), Rees (1), Rheinberg (2), Strae- len (2) und Xanten (1). In dem Brief und einem Videogrußwort gratuliert die Ministerpräsi- dentin den Absolventen und sie ermutigt die Geehrten: „Jetzt müssen Sie entscheiden, welchen Weg Sie gehen möchten. Er wird vielleicht nicht immer steil nach oben führen und auch nicht im- mer geradeaus, aber es wird ein guter Weg werden.“

Alle Geehrten erhalten neben dem persönlichen Schreiben eine Urkunde. Außerdem können sie sich entweder für einen Bücher- gutschein im Wert von 20 Euro entscheiden oder das Geld an eine von drei ausgewählten Initi- ativen spenden. Diese Initiativen engagieren sich alle für Kinder und Jugendliche in NRW, die dringend Hilfe brauchen.

Wie Kinder locker bleiben bei Stress

KLEVE. Für den Stressbewäl- tigungskurs „Bleib locker“, den das Familienbildungswerk der AWO an acht Kinderterminen (plus zwei Elternabenden) in Kleve anbietet, sind noch Plätze frei. Ein vorbeugendes Stressbe- wältigungstraining kann schon im Grundschulalter sinnvoll sein. Teilnehmen können Schü- ler des 2. bis 5. Schuljahres. Der Kurs ist bei der zentralen Prüf- stelle „Prävention“ zertifiziert.

Daher können die Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen ganz oder zum größten Teil er- stattet werden. Der Kurs findet statt im Awo-Familienbildungs- werk, Thaerstraße 21 in Kleve.

Anmeldungen unter Telefon 02821/8993934, Ansprechpart- nerin ist Monika Köpping.

Referenzen

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