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20 Schülerlotsen sorgen für sicheren Schulweg in Xanten

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48. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 28. NOVEMBER 2018

Bis 2020 steht eine Million Euro für gute Ideen zur Verfügung

Die Leader Region Niederrhein hat

schon zehn Projekte angestoßen Seite 4

20 Schülerlotsen sorgen für sicheren Schulweg in Xanten

Jan Reipen von der Gesamtschule Xanten nahm am Landeswettbewerb teil Seite 8

Josef van Beek übernimmt Vorsitz im Bürgerbusverein Alpen

Josef Höpfner übergibt das Amt nach zwölf Jahren Seite 24

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WETTER �������������

Willen äußern so lange es geht

Mit Patientenverfügung regeln, was Ärzte behandeln sollen; Norbert Schürmann informiert im VHS-Vortrag

RHEINBERG. „Ich will auf gar keinen Fall eine Reanimation“, äußert ein Zuhörer des Vortrags

„Patientenverfügungen - eine für alle“, den Norbert Schürmann in der Stadthalle Rheinberg hielt.

„Dann schreiben Sie das so deut- lich in ihre Patientenverfügung“, kommt die prompte Antwort des Experten. Ihm ist es wichtig, bei seinen Zuhörern ein Bewusst- sein dafür zu schaffen, dass sie das Recht haben, anzuordnen, ob eine Therapie in bestimmten Situationen durchgeführt oder beendet werden soll. Tagtäglich erlebt der Arzt im St. Josef Kran- kenhaus Moers auf der Palliativ- station, dass er seine Patienten nicht fragen kann und daher zu lebenserhaltenden Maßnahmen gezwungen ist, sofern nicht ei- ne Patientenverfügung vorliegt.

Daher rät er dringend: „Für den Fall, dass Sie in eine Situation ge- raten, in der Sie nicht persönlich eine Einwilligung oder Verwei- gerung zu ärztlichen Eingriffen machen können, empfehle ich Ihnen, einen Bevollmächtigten zu bestimmen, der Ihre Wünsche durch entsprechende Weisungen an die Ärtze umsetzt.“

Diese Vorsorge gibt die Sicher- heit, autonom bestimmen zu können, was zum Beispiel nach einem schwerern Verkehrsunfall

oder Schlaganfall an ärztlichen Eingriffen gewünscht ist. Gleich- zeitig gibt sie den Angehörigen (beziehungsweise dem Bevoll- mächtigten) die Gewissheit, im Sinne des Patienten zu handeln.

Wenn nicht der Patient selbst sagen kann: keine lebenserhal- tenden Maßnahmen mehr, wie soll ein Angehöriger diese Ent- scheidung treffen, wenn vorher nie darüber gesprochen wurde.

Die Patientenverfügung ist gesetzlich geregelt, das heißt sie ist verbindlich. Je genauer sie ausformuliert ist, je besser kann der Wunsch von den Ärzten um- gesetzt werden. Es gibt zahlreiche

„Musterformulare“ im Internet.

Viele hält Norbert Schürmann

aus ärztlicher Sicht für unzurei- chend. Daher hat er gemeinsam mit dem Notar Dr. Jörg Buch- holz aus Moers eine Broschüre entwickelt mit vielen Tipps und gleichzeitig einem Muster einer abstrakten sowie einer speziellen, situationsangepassten Patienver- fügung.

Das Wort „abstrakt“ ist in diesem Fall gleichzusetzen mit

„allgemein“, also aus Sicht eines gesunden Menschen, der für den Fall, dass er nicht mehr in der La- ge sein sollte, seinen eigenen Wil- len zu äußern, einen Vertrauten ermächtigt. Er kann zum Beispiel die Unterlassung von Wieder- belebungsmaßnahmen fordern, wenn sie nur den Todeseintritt verzögern. Es gibt Vorformulie- rungen, doch jeder kann seine persönlichen Wünsche benen- nen. Um alles richtig zu machen, rät Schürmann dazu, ärztliche, juristische oder notarielle Bera- tung in Anspruch zu nehmen, auf jeden Fall aber einen Zeugen hinzuzuziehen. Dieser bestätigt mit seiner Unterschrift, dass der Vollmachtgeber persönlich un- terschrieben hat im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte.

Bei der situationsangepassten Patientenverfügung äußert sich ein chronisch kranker Mensch, der konkretere Angaben machen

kann. Diese beziehen sich zum einen auf seine Vorerkrankung (zum Beispiel Krebs), könnten aber ausdrücklich lebenserhal- tende Maßnahmen erlauben nach einem Unfall, der mit dieser Krankheit nichts zu tun hat.

Norbert Schürmann machte in seinem Vortrag sehr deutlich, dass es für jeden Erwachsenen (unabhängig vom Alter) wichtig ist, sich mit dem Inhalt einer Pa- tientenverfügung auseinander zu setzen. Da jedes Individuum ei- gene Vorstellungen hat, ist es bei diesem komplexen Thema kaum möglich, ein für alle Menschen passendes Formular zu entwi- ckeln. Daher ist es gut, sich mit dem Hausarzt zu besprechen, eine Kopie der Patientenverfü- gung auch dort zu hinterlegen.

Gleichzeitig sollte in einer Vor- sorgevollmacht geregelt werden, wer berechtigt ist, im Notfall die Entscheidungen für den Voll- machtgeber zu treffen.

Der VHS-Vortrag fand so große Resonanz, dass die VHS Rheinberg einen weiteren Termin am Mittwoch, 20. Februar von 18 bis 19.30 Uhr in der alten Kell- nerei anbietet. Eine Anmeldung ist erforderlich. Die empfohlene Patientenverfügung steht auch im Internet unter www.st-josef- moers.de Lorelies Christian

Falsche Spendensammler sind unterwegs

Telefonbetrüger der Kreispolizei Wesel gemeldet Der Kreisverband Niederrhein e.

V. des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) warnt davor, dass derzeit Betrüger unterwegs sind, die angeblich im Namen des DRK Spenden sammeln. „Dies ist nicht richtig. Von uns sind keine Spendensammler unterwegs “, sagt Norbert Pötters von der Ge- schäftsführung des DRK Kreis- verbandes Niederrhein. Perso- nen, die für das DRK Spenden sammeln, können sich immer entsprechend ausweisen.

Wieder einmal versuchten Telefonbetrüger im Kreis Wesel ihr Glück. Im Bereich der Stadt Rheinberg kam es am Sonn- tagabend, 25. November, zu mindestens 13 Telefonanrufen, in denen die Täter als falsche Polizeibeamte versuchten, Vertrauen bei den Angerufenen zu erschleichen und Fragen zu Wertgegenständen oder direkt nach Geld stellten. Die Polizei weist besonders darauf hin, dass die Angaben der Betrüger, es habe Einbrüche gegeben, falsch war. Dies diente nur dazu, Ängs- te zu schüren und den Tätern zu glauben. In allen Fällen waren die Angerufenen Senioren, die gut informiert und entspre- chend umsichtig gehandelt haben. Sie gingen nicht auf das Ansinnen der Anrufer ein und gaben keine persönlichen Daten preis, sondern legten sofort auf und informierten die Polizei.

WARNUNGEN �������

In Sonsbeck öffnen die Ge- schäfte am Samstag bis 18 Uhr und die Werbegemeinschaft führt die erste Losziehung durch (S. 7). Der 36. Niederrheinische Weihnachtsmarkt Budberg findet am Wochenende statt (S.

9). Zum Late Night Shopping laden die Gewerbetreibenden am Freitag nach Xanten ein (S.

10). Kalkar lädt am Wochenende zum Nikolausmarkt ein (S. 14)

SONDERSEITEN �������

Norbert Schürmann rät drin- gend dazu, eine Patientenverfü- gung zu hinterlegen.

Foto: St. Josef Moers

Oh du fröhliche Adventszeit!

Ab Samstag, 1. Dezember, öffnet sich wieder jeden Tag bis zum 24. Dezember ein Türchen im Adventskalender auf www.nno.de

NIEdERRHEIN. Nur noch we- nige Tage, dann beginnt wieder die schönste Zeit im Jahr: die Adventszeit. Damit das Warten auf das Christkind nicht zu lan- ge dauert, verkürzen die NN die Adventszeit wieder mit ihrem be- liebten Adventskalender.

Ab Samstag, 1. Dezember, wird sich wieder jeden Tag ein Türchen des NN-Adventska- lenders öffnen. In diesem Jahr gibt es im Kalender eine tolle Mischung aus Elektropreisen von Medimax und Tickets für lokale Veranstaltungen. Unter den 24 Gewinnen gibt es zum Beispiel Tickets für das Konzert von Johannes Oerding, das am 14. Juni im Waldfreibad Walbeck stattfindet. Auch für Schlitt- schuhfans ist etwas dabei: Hinter einem Türchen verbirgt sich eine Zwölfer Karte für den Grefrather EisSport und EventPark. Als weiteres Highlight wird es hin- ter einem Türchen zudem einen Fernseher von Medimax geben.

Eine römische Nacht in Xanten darf ein Gewinner genießen bei einer Führung durch den APX und bei einem 4-Gang-Menü in der Römischen Herberge.

Wer mitmachen möchte, fin- det den NN-Adventskalender vom 1. bis zum 24. Dezember unter www.nno.de. Es lohnt sich, keines der Türchen zu verpassen, da jeden Tag ein toller, neuer Ge- winn wartet.

Und so funktioniert das Ge- winnspiel: Jeden Tag wird ein neues Feld im Online-Advents- kalender freigeschaltet. Dahinter verbirgt sich jeweils ein anderer Tagespreis. Die Teilnehmer fül- len das Kontaktformular mit Namen, Anschrift und Telefon- nummer aus, schicken es ab und gelangen so in die Verlosung.

Jeweils am folgenden Tag findet die Auslosung statt und die Ge- winner werden so schnell wie möglich benachrichtigt. Zudem veröffentlichen wir die Gewin- nernamen auf www.nno.de.

Ein besonderer Pate für Mara

Die kleine Mara Hülsdonk aus Büderich hat nun einen ganzen besonderen Paten. Bundesprä- sident Frank-Walter Steinmeier übernimmt die Ehrenpaten- schaft des siebten Kindes der Fa- milie Hülsdonk. Bürgermeisterin Ulrike Westkamp (r.) überreichte die Glückwünsche, die Ehrenur- kunde und die Geschenke des Bundespräsidenten sowie der Stadt Wesel. Darüber freuen sich nicht nur die Eheleute Yvonne und Michael Hülsdonk, son- dern auch die Geschwister Ma- rio, Marie Sofie, Marlon, Marius, Marvin und Marcel Hermann.

Die Patenschaft hat vor allem symbolischen Charakter. Die Übernahme stellt die „besondere Bedeutung heraus, die Familien und Kinder für unser Gemein- wesen haben“, so der Bundes- präsident auf seiner offiziellen Internetseite. Seit 1949 – im Jahr der Gründung der Bundesrepub- lik – übernimmt der amtierende Bundespräsident die Patenschaft des siebten Kindes einer Familie.

Seitdem sind über 80.000 Eh- renpatenschaften übernommen worden. Im vergangenen Jahr waren es 460.

Foto: Stadt Wesel

Festkonzert zum ersten Advent

BORTH. Die Männergesangs- vereine Borth und Millingen la- den am ersten Adventssonntag, 2. Dezember, um 17 Uhr zum festlichen Konzert in die katho- lische Pfarrkirche in Borth ein.

Chorleiter Dennis Kittner hat das Programm zusammenge- stellt. Es beginnt mit dem Orgel- spiel „Macht hoch die Tür“. Die 50 Männer singen Lieder wie „Es kommt ein Schiff geladen“, „Das Trommellied“ und „Heiliger Kö- nig“. Solistin Farah Otten singt Weihnachtslieder aus dem Opus 8: „Der Christbaum“, „Die Hir- ten“ und „Simeon“. Nach der An- sprache von Pfarrer Wim Wigger singt der Männergesangsverein

„Maria durch ein Dornwald ging“, „Heimat“, „Christrose“

und „Jerusalem, Jerusalem“ mit dem Solisten Günter Birk. Nach weiteren Titeln von Farah Otten stimmen die Chöre einen Kanon mit den Zuhörern an. An der Orgel und am Klavier werden Dennis Kittner und Farah Otten spielen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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Neue Spielgeräte locken Arche-Kinder ins Freie

Die Evangelische Kirchenge- meinde Xanten-Mörmter freut sich, dass an der Kindertagesstät- te Arche neue Schaukeln aufge- stellt wurden. Die alten mussten aus Sicherheitsgründen ersetzt werden. Da die Kirchengemeinde aufgrund der Straßenerneuerung der Heinrich-Lensing-Straße in Xanten sehr viel zahlen muss,

war sie besonders froh, dass der Förderverein, die Sparkasse Nie- derrhein und die Volksbank am Niederrhein finanzielle Unter- stützung gaben und die Firma Hülskens kostenfrei Fallschutz- sand lieferte. Für die Jüngsten in der Kita wäre ein eigener, fest installierter Spielbereich drau- ßen wünschenswert. Doch die

Verwirklichung bleibt vorerst ein Traum. Mehrere zigtausend Euro müssen für die Straßenerneu- erung entrichtet werden. „Das hätten wir wirklich lieber für die Förderung der Kinder unserer Kita und andere am Menschen orientierte Aufgaben eingesetzt“, hieß es aus dem Presbyterium.

NN-Foto: theo Leie

Grimms „Frau Holle“ wunderbar in Szene gesetzt

Das Märchen von „Frau Hol- le“ gehört zu den Grimmschen Hausmärchen, die eine große Bekanntheit haben. Die Form, in der das Alpener Laienspiel die Geschichte nun präsentierte, war sie für die Zuschauer er- frischend neu erzählt. Das En- semble mit Petra Wittmann als (Stiefmutter), mit ihrer Tochter Annemarie (Lisa Westermann) und Stieftochter Marie (Bianca Heier) sowie Frau Holle (Bir- gitt Schulte-Kellinghaus) wur- de ergänzt vom Gockel (Katja Schlothane), dem Händler Al-

berto (Walter Hühn), Arbor, Geist des Apfelbaums (Hans- Jörg Theußen) und Fornax, Geist des Backofens (Michael Schellen). Der Hahn hatte eine größere Rolle, kommentierte er doch auf seine ganz eigene Wei- se die Handlung. Der Händler Alberto erfreute die Damen mit Tüchern und Bändern (Foto), doch hinter den Kulissen hatte Walter Kühn viel mehr zu tun, hatte er doch wie immer die Re- gie inne. Hans-Jörg Theußen und Michael Schellen spielten eine Doppelrolle, zum einen als

Geist und später als Torbogen, durch den Marie zur „Goldma- rie“ wurde und Annemarie zur

„Pechmarie“. Ganz besonders ansprechend war auch wieder das mit viel Liebe angefertig- te Bühnenbild, das der ganzen Geschichte einen zauberhaften Rahmen verlieh. Viel Applaus war den Akteuren am Ende der Vorstellung gewiss. Wer die Premiere verpasst hat, kann die nächste Aufführung am Sonn- tag, 2. Dezember, um 16 Uhr im Pädagogischen Zentrum Alpen besuchen. NN-Foto: theo Leie

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Anmeldung bei Andreas Raskopf unter Telefon 0172/5417850.

Blutspendetermin: Der näch- ste DRK-Blutspendetermin in Menzelen ist am Sonntag, 9. De- zember von 8.30 bis 12 Uhr DRK- Zentrum, Neue Str. 3 Sportplatz

In die Herzen des Publikums getanzt

Tanzen macht Spaß, obwohl das Einstudieren harte Arbeit ist.

Auch für die Gardetänzerinnen ist daher ganzjähriges Üben ange- sagt, obwohl sie hauptsächlich in der Karnevalszeit auftreten. Wie fit sie sind, zeigten die elf Tanzgar- den bei der zehnten Rheinberger Stadtmeisterschaft am Samstag in der Stadthalle. In vier Alters- gruppen aufgeteilt vergab die Jury Punkte. Das Foto oben zeigt die Borther Funken und rechts Solo- tänzerin Laudana Backhaus eben- falls vom 1. KG Rot Weiß Borth.

Sie erhielt den Wanderpokal der Stadt Rheinberg für die höchste Wertung. Bei den Mannschaften

gab es in der Altersklasse der Drei- bis Sechsjährigen zwei erste Preise für die Lollipops des 1. OKK und für die Rhinberkse Goldlöckchen.

In der Altersklasse der Sechs- bis Zwölfjährigen ging der erste Platz an die Rhinberkse Füncken, Platz zwei an die Borther Funken und der dritte Platz an die Red Angels von der KAG Ossenberg. In der Altersklasse zwölf bis 15 Jahre siegte La Luna (KAG Ossenber) vor Berka Mädels der Rhinberkse Jonges, große Garde des 1. OKK Orsoy und Borther Flammen. Bei den über 16-Jährigen siegte Red Diamonds (KAG Osssenberg) vor den Oschauer Funken (1.OKK).

Laudana Backhaus aus Borth gewann den Wanderpokal der Stadt Rheinberg für die höchste Wertung im Solotanz. NN-Fotos: theo Leie

Zum 40-jährigen Klassentreffen fanden sich die ehemaligen Schüler der Walter Bader Realschule Xanten im Mühlenhof Niedermörmter ein. Von den ehemals 55 Schülern der 10a und 10b des Schulabschlussjahrgangs 1978 kamen 36 zum Treffen. Mit dabei waren auch ihre damaligen Lehrer Jochen Int-Veen und Herr Mertgens sowie die ehemaligen Klassensprecher Andreas Hankel und Klaus-Peter Bandilla. Mit einer Einführung ins Bogenschießen und einer Diashow mit Bildern von Klassenausflügen war schnell das Eis gebrochen. Ausgiebig wurde gefeiert, und alle bedankten sich beim Organisationsteam, bestehend aus Herbert Bossmann, Peter Jung, Klaus-Peter Bandilla , Andreas Han-

kel, Walter van Wesel und Natalie Schultes. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Infoabend für Grundschuleltern

RHEINBERG. Das Amplonius Gymnasium Rheinberg lädt alle Grundschuleletern ein zu einem Informationsabend. Er findet statt am Mittwoch, 5. Dezem- ber um 19 Uhr in der Schule.

Die Wahl der weiterführenden Schule steht für etliche Viertkläs- ser demnächst an. Dies ist eine Entscheidung, bei der oft viele Gesichtspunkte berücksichtigt werden müssen und die viele El- tern als besondere Herausforde- rung empfinden. Alle Eltern, für die das Amplonius-Gymnasium als G9-Schule der Wahl grund- sätzlich in Frage kommt, sind zu dem Informationsabend im Forum des Amplonius-Gymna- siums eingeladen. Neben grund- legenden Informationen rund um den Schulwechsel besteht die Möglichkeit, mit Vertretern der Schule ins Gespräch zu kommen.

Anmeldungen für Kita-Plätze

RHEINBERG. Der Fachbereich Jugend und Soziales bittet die El- tern der Kinder, die zum nächsten Kindergartenjahr ab 1. August 2019 einen Betreuungsplatz in ei- ner Rheinberger Tageseinrichtung für Kinder wünschen, diese bis spätestens zum 15. Dezember über das Online-Portal KiTa Online (zu finden unter www.rheinberg.de) anzumelden. Eine Vorstellung in den Wunscheinrichtungen nach Anmeldung über das Online-Por- tal ist trotzdem erforderlich. Alle Rheinberger Tageseinrichtungen werden die Betreuungsplätze für das nächste Kindergartenjahr zeitgleich am 15. Januar vergeben.

Über die Höhe der zu zahlenden Elternbeiträge gibt das Jugend- amt, Telefon 02843/171129 und Telefon 02843/171359 Auskunft.

AKK plant neue Session

ALPEN. Der Verein zur För- derung des Alpener Kinder- karnevals (kurz AKK), lädt alle Freunde, Bekannte und Interes- sierten zu einer ersten Versamm- lung für die Session 2018/2019 am Mittwoch, 5. Dezember um 19.30 Uhr in die Burgschänke in Alpen ein. Das Motto 2019 wird bekannt gegeben. Mögich ist auch bereits, sich für den Kinderkarnevalszug am 3. März 2019 anzumelden (www.akk- alpen.de)

Wurfmaterial für die Züge in Alpen, Menzelen und Veen kann bis zum 3. Februar beim AKK be- stellt werden.

Die nächste Versammlung wird am 15. Februar 2019 statt- finden. Dieser Termin ist auch der An-meldeschluss für die Teil- nahme am Kinderkarnevalszug.

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Bis 2020 steht eine Million für gute Ideen zur Verfügung

Die Leader region Niederrhein hat schon zehn Projekte angestoßen

SONSBECK. Eine Zwischen- bilanz gaben die Mitarbeiter der Geschäftsstelle LAG Nie- derrhein Sonsbeck über das Leader-Förderprogramm für die Region Niederrhein (Alpen, Rheinberg, Sonsbeck, Xanten).

2016 startete der Verein und bis zum 31.12.2020 können noch Fördermittel aus dem Europä- ischen Landwirtschaftsfonds beantragt werden.

Mit ihrem Halbzeitergeb- nis sind Kristin Hendriksen und Beate Pauls sehr zufrieden.

„Zehn Projekte sind ausgearbei- tet und werden zum Teil noch umgesetzt“, berichtet Kristin Hendriksen. Vereinsvoristzender Leo Giesbers ergänzt: „Von den 2,3 Millionen zur Verfügung stehenden Mitteln sind rund 500.000 Euro für Personalko- sten und Öffentlichkeitsarbeit notwendig. Eine Million Euro kann jetzt noch verteilt werden.

Dazu braucht es Ideen und eine Träger, der die Sache unterstützt.

Schließlich werden 65 Prozent aus dem tops finanziert, die rest- lichen 35 Prozent aus Eigenmit- teln und auch die Vorfinanzie- rung muss gestemmt werden.“

Beate Pauls erläutert: „Wer ei- ne gute Idee hat, die zur Weiter- entwicklung der Region beiträgt, kann gerne Kontakt zum Regi- onalmanagement aufnehmen.

die Erfahrung der letzten Jahre

hilft bei der Entwicklung neuer Vorhaben und bei der Bewälti- gung der Förderrahmenbedin- gungen.“

Die Erfahrung mussten alle machen, dass die Bürokratie ho- he Hürden legt. Trotzdem kön- nen schon einige profitieren:

Die Jugendlichen aus Sonsbeck und Umgebung dürfen sich freuen auf die Neugestaltung ihres Skate-Parks, der im Som- mer 2019 fertig gestellt sein soll.

Ein „Pumptrack“ (ein speziell für Mountainbiker und BMX- Biker geschaffene r Parcours mit Hindernissen) soll in Rheinberg angelegt werden - eine Schüler- gruppe der Europaschule hatte diese Attraktion angeregt. Zur Nachbarschaftsberatung haben sich alle vier Kommunen (Al- pen, Rheinberg, Sonsbeck, Xan- ten) entschlossen und schaffen jeweils eine halbe Stelle für einen Koordination. Seine Aufgabe es ist, Ehrenamtler zu unterstüt- zen, die im Sinne von „Nachbar- schaftshilfe“ ältere Mitbürger betreuen, damit diese länger Zu- hause wohnen bleiben können.

Es ist nicht an Pflege gedacht, sondern darum, zu erkennen, wer Hilfe braucht und diese zu vermitteln. „Wir wollen eine Lü- cke schießen zu den bestehen- den Angeboten, keinesfalls in Konkurrenz zu anderen gehen“, betont Beate Pauls.

Für Fahrradfahrer soll Karten- material erstellt werden mit Tou- ren durch die Leader-Region. Es ist nicht an einer Ausweisung einer speziell benannten Route gedacht, sondern eine Verknüp- fung vorhandener Strecken, die im nächsten Jahr auch im Kreis Wesel nach niederländischem Vorbild ein Knotenpunktsystem erhalten.

Klima- und Umweltschutz ist ein weiteres Thema, zu dem bereits im St. Bernardin Wohn- heim Hamb spezielle Angebote geschafften wurden (die NN berichteten). Zusätzlich soll für den Gesamtkreis Wesel ein „Kli- ma-Sparbuch“ mit Alltagstipps herausgegeben werden.

Eine weitere Broschüre ist in Arbeit mit dem Titel „Bunt statt grau“. Sie gibt anregungen zur Gestaltung eines klima- und in- sektenfreundlichen Vorgartens.

Um diese Projekte voranzu- bringen bedarf es viel Arbeit.

Die wird bewältigt von Kristin Hendriksen, die im Dezember in Mutterschaft geht und Beate Pauls, die dann ihre Stunden- zahl aufstockt. Einen befristeten Vertrag über 30 Stunden hat auch Eike Schultz aus Alpen be- kommen. Der 25-Jährige hat in Aachen Wirtschaftsgeografie stu- diert und freut sich auf die neue Aufgabe in seiner Heimatregion.

Lorelies Christian Kristin Hendriksen (l.) geht bald in Mutterschaftsurlaub, die Geschäfstelle LAG Niederrhein in Sonsbeck wird weiterhin geführt von Eike Schultz (2.v.l.) und Beate Pauls (3.v.l.). Leo Giesbers (r.) ist Vorstandsvorsit-

zender der LAG. NN-Foto: Lorelies christian

Kraut-Rock-Konzert mit Guru Guru

Die Kulturinitiative Schwarzer Adler in Vierbaum präsentiert am Freitag, 30. November, ab 20 Uhr ein Kraut-Rock-Konzert mit Guru Guru. Die Band ist seit einem einem halben Jahrhundert on the Road. Den langen Weg merkt der Band wirklich niemand an. In der Besetzung Mani Neumeier (drums, percussion, vocals, kaos- silator), Roland Schaeffer (guitar, saxophon, nadaswaram, vocals), Peter Kühmstedt (bass, vocals)

und Jan Lindqvist (guitar, vocals, lapsteelguitar) wird das Haus mit einer Wucht gerockt, die dem Furor der ersten Stunde – 1968 – in nichts nachsteht. Dafür spürt man heute Können und Spielfreu- de der alten Meister. Das Licht der Welt erblickte die Band in den Aufbruchstagen der eigenständi- gen deutschen Rockmusik: Als sie sich von den angelsächsischen Vorbildern löste und zu eigen- ständigen künstlerischen Formen

fand und sich über die Zeit mit Fusion, Weltmusik und vielen anderen Zutaten amalgamierte.

Wobei es doch immer Guru Guru blieb – und auch heute noch ist eine aktuelle Version des „Elektro- lurch“ im Programm.

Karten zum Vorverkaufspreis von 20 Euro zuzüglich Gebühren gibt es in Rheinberg in der Buchhand- lung Schiffer/Neumann und im Schwarzen Adler täglich ab 17Uhr

Foto: Frank Schindelbeck

Seniorenfreizeit: Die evange- lische Kirchengemeinde Rhein- berg veranstaltet vom 15. bis 20.

September 2019 eine Senioren- freizeit in den Harz. Die Teil- nehmer erwartet unter anderem ein historischer Rundgang durch Wernigerode und Ausflüge nach Goslar und Quedlinburg. Wei- tere Infos und Anmeldung un- ter Telefon 02843/2204 oder per Mail an kontakt@kirche-rhein- berg.de. Bei Bedarf wird bei der

Organisation eines Pflegediens- tes in Ilsenburg geholfen.

Ausstellung: Die Ausstellung

„Einblicke“ der Künstlergruppe ApeRTa kann noch bis 11. Januar im Foyer des Kreishauses Wesel zu den üblichen Öffnungszeiten besucht werden. Die Ausstellung zeichnet sich durch die Viel- seitigkeit der Werke aus. Eine Gruppe von 17 Künstlern, die zu einem Thema individuelle Werke erstellten, präsentieren hier viele unterschiedliche Ar-

ten der Kunst. Weitere Infos bei Marina Tsoukalas unter Telefon 0281/2072204 oder per E-Mail an marina.tsoukalas@kreis-we- sel.de.

Broschüre zur Wärmedäm- mung: Wer Dämmmaßnahmen an seinem Haus umsetzen möch- te, muss einige Entscheidungen zur Art der Dämmung und den zu verwendenden Materialien treffen. „Mit der neuen Broschü- re ‚Behaglichkeit durch Wärme- dämmung‘ möchten wir unseren

Bürgern eine erste Hilfestellung geben“, so Uwe Meinen, Vorsit- zender des KompetenzNetz En- ergie Kreis Wesel e.V.. Erhältlich ist die kostenlose Broschüre bei den kommunalen Klimaschutz- managern in den Rathäusern so- wie unter www.alt-bau-neu.de/

kreis-wesel/.

Blutspendetermin: Der nächste DRK-Blutspendetermin in Veen ist am Mittwoch, 5. Dezember von 17 bis 20 Uhr in der Grund- schule, Kirchstraße 16

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Mittwoch 28. NoveMber 2018 NieDerrheiN NAchrichteN

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Ehrungen im Jubiläumsjahr der St. Victor Bruderschaft Xanten

Mit den Katharinenfesten finden die Feierlichkeiten zum 625-jäh- rigen Bestehen ihren Abschluss.

Zum Dank an die zahlreichen Helfer bei der Ausrichtung des Bundesfestes, hatte der Vorstand den diesjährigen Katharinenball als Dankesveranstaltung ausge- richtet. Eingeladen waren bei den Victor‘ssen, neben den eigenen Mitgliedern, auch viele Gäste.

Mitglieder des Präsidiums des Bundes der Historischen Deut- schen Schützenbruderschaften (BHDS), Bundesschützenmeister Emil Vogt und Bundesgeschäfts- führer Ralf Heinrichs dankten den Ausrichtern des Bundes- festes und überreichten der Bru- derschaft Silberprägungen des Bundesfest-Abzeichens.

Bürgermeister Thomas Görtz überbrachte Grüße und Dank im Namen der Stadt Xanten.

Die Bruderschaft überreichte der Vorsitzenden des Malteser- Hospizdienstes, Frau Zimmer, eine Spende aus der Kollekte vom Bundesfest. Auszeichnungen er- hielten die besten Schützen des Bataillonsschießens. Bei den Profis waren erfolgreich auf den Plätzen 1 bis 3 Josef van Nahmen, Wilfried Welbers und Jutta Bull- mann. Bei den Amateuren auf den Plätzen 1 bis 3 Andreas Eloo, Anne-Marie Welbers und Chri- stoph Riedel. Der Bataillonspokal ging erneut an die Mannschaft des Bundesspielmannszuges.

Für langjährige Mitgliedschaft erhielten folgende Schützen den Jubelorden: 50 Jahre bei den Victor’ssen sind Norbert und Pe- ter Bullmann, Manfred Elm, Hel- mut Zelißen und Siegfried Remy.

40 Jahre dabei ist Josef Röös und 25 Jahre sind Nina Bullmann,

Willy Deselaers, Thomas Hudic und Gerd Peters in der Bruder- schaft. Die Auszeichnung in Gold für 50 Jahre als Schützenmusiker erhielten Peter Bullmann und Helmut Zelißen, in Silber für 45 Jahre Andreas Schmitz. Das Sil- berne Verdienstkreuz des BHDS ging an Dagmar Derksen, Katja Wittig, Claudia Körfer, Angela van Bebber und Manfred Elm.

Bezirksbundesmeister Wolfgang Mehring zeichnete den vielseitig aktiven Spielmann Daniel Reis mit dem Hohen Bruderschafts- orden aus.

Bundesschützenmeister Emil Vogt überbrachte zunächst die Grüße und den Dank vom Prä- sidium des BHDS. Er zeichnete den Oberst und Schützenbru- der der Victor’sse, Norbert Bull- mann, aufgrund seiner langjäh- rigen Arbeit in der katholischen

Kirche und für die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Kirche und Schützenwesen, mit dem St. Sebastianus Ehren- schild aus. Eine gleichfalls hohe Auszeichnung für Jahrzehnte währenden aktiven Einsatz im Bundesspielmannszug, auch als Fahnenschwenker, Offizier, Vor- standsmitglied und erfolgreichen Sportschützen, erhielt Tambour- major Wilfried Welbers: Der Bundesschützenmeister zeich- nete ihn mit dem Schulterband zum St. Sebastianus Ehrenkreuz aus. Zu Ehren der Anwesenden gab es neue Musikstücke vom Bundesspielmannszug. Von des- sen Vorsitzenden, Stefan Bull- mann, erhielten Nina Bullmann und Dominik Schmitz eine Auszeichnung für langjährigen und dauerhaften Einsatz für die Schützenmusik. NN-Foto: theo Leie

Arbeitszeitgesetz: „Wir

brauchen mehr Kontrollen“

NGG-Geschäftsführer hans-Jürgen hufer bezieht Stellung

NiederrheiN. die Gewerk- schaft Nahrung-Genuss-Gast- stätten kritisiert, dass die rund 10.500 Betriebe im Kreis Wesel nur äußerst selten mit einer Arbeitszeit-Kontrolle der Be- hörden rechnen müssen. Nach NGG-Angaben führte die Ar- beitsschutzverwaltung Nord- rhein-Westfalen im vergange- nen Jahr landesweit lediglich 1.955 Kontrollen zur einhal- tung des Arbeitszeitgesetzes durch. dabei deckten die Beam- ten 1.621 Verstöße auf.

Im Vergleich zum Vorjahr ging die Zahl der Prüfungen um sieben Prozent zurück. Das ergibt sich aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der Lin- ken, Susanne Ferschl. Demnach waren in ganz Nordrhein-West- falen zuletzt nur 507 Beamte für die Kontrolle der Arbeitszeiten zuständig – bei 430.000 Betrie- ben. Rein rechnerisch wird ein Betrieb in Nordrhein-Westfalen demnach nur alle 220 Jahre kon- trolliert, kritisiert Hans-Jürgen Hufer.

Der Geschäftsführer der NGG Nordrhein macht dafür vor allem den „eklatanten Personal- mangel“ bei den Aufsichtsbehör- den verantwortlich: „Die Beam- ten machen einen wichtigen Job.

Doch es sind einfach zu wenige.“

Dies führe zu einer schockie- renden Bilanz. „Das Arbeitszeit- gesetz ist eines der wichtigsten Schutzgesetze, das die Beschäf- tigten haben. Es kann nicht sein, dass die Behörden ihre Kontrol- len ausgerechnet in einer Zeit zurückfahren, in der Nacht-, Schicht- und Wochenendarbeit immer stärker zunehmen“, so Hufer. Ohne eine echte Kontrol-

le drohe das Arbeitszeitgesetz zu einem bloßen „Papiertiger“ zu werden. Das sei gerade auch mit Blick auf die Digitalisierung ein großes Problem.

„Viele Beschäftigte im Kreis Wesel müssen immer flexibler arbeiten und teils ständig für den Chef erreichbar sein. Da ist es umso wichtiger, dass sie auch mal Luft holen können“, sagt Hufer. Nicht ohne Grund schrei- be das Arbeitszeitgesetz eine Ru- hezeit von elf Stunden zwischen Ende und Anfang der Arbeit vor.

Letztlich gehe es dabei um die Gesundheit der Menschen. Laut Studien der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedi- zin (BAuA) steigt das Unfallrisi- ko nach der achten Arbeitsstun- de exponentiell an. Wer regelmä- ßig nachts oder im Schichtdienst arbeitet, hat danach auch ein erhöhtes Risiko, am Herzen oder

an Diabetes zu erkranken. Aktu- ell arbeitet bereits jeder Neunte länger als 48 Stunden in der Wo- che, ermittelte das Statistische Bundesamt.

Einer Aufweichung des Ar- beitszeitgesetzes, wie sie einige Arbeitgeberverbände fordern, erteilt Hans-Jürgen Hufer ei- ne klare Absage. „Flexible Lö- sungen, die für die Betriebe und die Beschäftigten passen, lassen sich per Tarifvertrag vereinba- ren“, so der Gewerkschafter.

In Branchen wie dem Gast- gewerbe und der Ernährungs- industrie hätten sich zum Bei- spiel Arbeitszeitkonten bewährt.

„Statt Änderungen am Arbeits- zeitgesetz brauchen wir mehr Kontrollen, damit es auch einge- halten wird“, fordert Hufer. Da- für müsse das Personal bei den Arbeitsschutzbehörden massiv aufgestockt werden.

Für Beschäftigte in der Gastronomie gehört Nachtarbeit zum Alltag. Das Arbeitszeitgesetz soll sie vor extremer Belastung schützen.

Doch Behörden kontrollieren nur sehr selten, ob das Gesetz eingehal- ten wird, kritisiert die Gewerkschaft NGG. Foto: tobias Seifert

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Die Werbegemeinschaft Ginderich

wünscht allen Mitbürgern, Kunden, Geschäftsfreunden und Bekannten

eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück

und Gesundheit im neuen Jahr

Die Werbegemeinschaft Ginderich lädt alle Bürger ein, den Weihnachts- baum an der Kirche zu schmücken.

Die Aktion beginnt am Samstag, 1. Dezember um 18 Uhr nach dem Familiengottesdienst. Eine Abord- nung des Musikvereins Vynen wird die Besucher musikalisch auf die Adventszeit einstimmen.

Die Werbegemeinschaft verlost Weih- nachtsbäume und Preise, die der Koordinationsausschuss Ginderich zur Verfügung gestellt hat. Lose kön- nen zum Preis von 2 Euro erworben werden. Jedes Kindergartenkind er- hält ein Los gratis. Der Heimatverein Ginderich wird das neue Buch über Ginderich vorstellen und zum Kauf anbieten.

Die Mädels der Tanzgarde Ginderich versorgen die Gäste mit lukullischen Köstlichkeiten. Die Kinder können sich gerne mit Kakao aufwärmen, für die Großen gibt es alterna-

tiv Glühwein (auch mit Schuss).

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haften Hunger steht ein Grill zur Verfügung.

Die Werbegemeinschaft Gin- derich hält für jedes Kind eine

Überraschung bereit. Der Er- lös der Veranstaltung ist für

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den nicht, um den individuellen Verstärkungsbedarf in den ver- schiedenen Frequenzbereichen festzustellen. Also mussten neue Töne her und da kam die Ton- technik ins Spiel. Die Beschaf- fenheit der Signale wurde im Tonstudio konzipiert. Die Töne sollten in allen Bereichen gleich laut klingen.

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Martinsgansessen und Ehrungen der CDU Sonsbeck

Zum Martinsgansessen der Sons- becker CDU-Familie trafen etwa 100 Mitglieder und Freunde der CDU im Waldrestaurant Höfer, um gemeinsam einen schönen Abend zu erleben. Mit dabei auch Sabine Weiss MdB, Parl.

Staatssekretärin im Gesund- heitsministerium und Vorsit- zende des CDU Kreisverbandes Wesel. Sabine Weiss nutzte die Gelegenheit, in ihrem Grußwort über die Arbeit im Ministerium zu berichten. Besonders beein- druckend war dabei ihre Schil-

derung über ein Gespräch im Kinderhospiz Regenbogenland in Düsseldorf. Vorsitzender Bro- eckmann forderte im Anschluss die Mitglieder und Gäste dazu auf, für diese Einrichtung zu spenden, was dann auch großzü- gig getan wurde. Die Einrichtung kann sich demnächst über einen Betrag von fast 500 Euro freuen.

Wie in jedem Jahr fanden auch Mitgliederehrungen statt. Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden die stellvetretende Bürgermeisterin der Gemeinde Sonsbeck Agnes

Quinders, die Ortsvorsteherin von Labbeck Hildegard Pieper und das ehemalige Ratsmitglied Felix Kalscheur geehrt. Verhin- dert waren Heinz-Peter Kamps (50 Jahre), Theodor Janßen (40 Jahre), Josef Ledda, Käthe und Johannes Quinders (alle 25 Jah- re). Das Foto zeigt: (vorne v.l.):

Agnes Quindes, Felix Kalscheur, Hildegard Pieper, (dahinter v.l.):

Bürgermeister Heiko Schmidt, Sabine Weiss, Matthias Broeck- mann und Josef Elsemann.

NN-Foto: theo Leie

Nikolaus höchstpersönlich nimmt die Losziehung vor

Am langen Samstag ist die erste Auslosung

SONSBECK. Der Nikolaus kommt bereits am Samstag, 1.

Dezember nach Sonsbeck. Das hat zwei Gründe: Zum einen ist der gefragte Mann am Nikolaus- tag so beschäftigt, dass er auch zuvor schon Termine annimmt.

Zum anderen hat ihn die Werbe- gemeinschaft Sonsbeck eingela- den, weil am 1. Dezember „lan- ger Samstag“ ist. Die Geschäfte werden bis 18 Uhr geöffnet sein.

Gegen 15 Uhr wird er am Samstag, 1. Dezember, in „Egons Eiscafe“, Ecke Hochstraße/Wall- straße, erwartet. Die Besucher dürfen gerne mit ihm ein Selfie machen oder und ihm schon einmal den Wunschzettel für das Christkind mit auf den Weg ge- ben.

Wunschzettel und Briefe lie- gen als Vorlagen bei den Mitglie- dern der Werbegemeinschaft aus, so kann man sich Anregungen holen. Mit etwas Phantasie kann jeder seinen Brief individuell ge- stalteten. Auf der Rückseite der Vorlage ist ausreichend Platz für ein Bild, ein Gedicht oder das Lieblingsplätzchen-Rezept. Wer seine Adresse auf dem Brief hin- terlässt, erhält einen adventlichen Gruß der Werbegemeinschaft als Antwort.

Gegen 16 Uhr hat der Niko- laus eine wichtige Aufgabe : Er wird im Rahmen der Zwischen- ziehung die ersten Gewinner der Weihnachtsverlosung der Wer- begemeinschaft ziehen. Bereits seit Mitte November verteilen die teilnehmenden Mitglieder der

Werbegemeinschaft Rubbellose an die Kunden. Jedes Los bietet die Chance auf einen Gewinn.

Entweder handelt es sich um ein Stern-Los, dann erhält der Kunde im jeweiligen Geschäft einen So- fortgewinn. Ziert kein Stern das Los wandert es in die Lostrom- mel und nimmt an der Ziehung der Werbegemeinschaft teil.

Bei der Zwischenziehung werden die Gewinner von Gut- scheinen im Wert von ein mal 100 Euro, fünf mal 50 Euro, 20 x 20 Euro sowie 50 x 10 Euro ermittelt. Bei der Endziehung am Donnerstag, 3. Januar 2019, werden je ein Verwöhn-Wo- chenende in einem Grandhotel am Rhein, ein Candle Light Di- ner in einer Gaststätte / einem Restaurant eines Mitglieds der Werbegemeinschaft, ein Gut- schein für zwei Personen für eine Segway-Tour mit einem Frühstück im Cafe Lensing so- wie 25 „10-Euro“-Gutscheine verlost.

Die Läden sind am Samstag bis 18 Uhr geöffnet, um den Kunden Gelegenheit zu geben, ganz in Ruhe in die Adventszeit zu starten. Persönliche Beratung und viel Zeit zu schauen, das ist es, wozu die Einzelhändler die Kunden einladen möchten. Aber natürlich wird es auch einige Zusatzaktionen geben.

Sonsbecks Besucher dürfen sich freuen auf Verlosungen, Spiele , Engel-Bastel-Workshop, Textildruck und Plätzchen- Tausch-Aktion.

Der Nikolaus kommt bereits am Samstag nach Sonsbeck.

Foto: pixabay

Nachmittag der Landjugend

SONSBECK. Am ersten Advent ist es wieder soweit: Die Katho- lische Landjugendbewegung Sonsbeck (KLJB) veranstaltet am Sonntag, 2. Dezember wieder den traditionellen Nachmittag für Jung und Alt. Ab 13.30 Uhr sind alle Sonsbecker, Labbecker und Hamber Senioren in das Kastell in Sonsbeck eingeladen.

Begonnen wird um 14 Uhr mit dem abwechslungsreichen Pro- gramm. Neben weihnachtlichem Singen wird es leckeren Kuchen, frischen Kaffee und weihnacht- liches Gebäck geben. Die Mit- glieder der Landjugend freuen sich auf große Resonanz.

Konzerte des Shanty-Chors

xaNTEN/HaMB. Der Shanty- Chor Vynen bereitet seine tradi- tionelle Wehnachtskonzerte vor.

Das erste findet am 1. Dezember um 16 Uhr in der Kapelle St. Josef Hospital in Xanten statt. Direkt weiter geht es dann am Samstag, 8. Dezember, um 15 Uhr in der Grundschule Vynen. Das letzte Konzert zur Weihachtszeit findet anschließend am Sonntag, 9. De- zember um 16 Uhr in der Wohn- anlage St. Bernardin in Sonsbeck statt. Alle Herren, die sich dem Chor noch anschließen möchten, sind zur Probe Montagsabend um 18 Uhr in der Vyner Grund- schule eingeladen.

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