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Die betriebliche Mitbestimmung im Zusammenhang mit Transferleistungen nach §§ 110, 111 SGB III

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93

Die betriebliche Mitbestimmung im Zusammenhang mit Transferleistungen nach §§ 110, 111 SGB III

Dominik Jenning Studien zum

deutschen und europäischen Arbeitsrecht

(2)

Studien zum

deutschen und europäischen Arbeitsrecht Herausgegeben von

Prof. Dr. Martin Henssler, Universität zu Köln

Prof. Dr. Martin Franzen, Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. Felix Hartmann, LL.M. (Harvard), Freie Universität Berlin Prof. Dr. Clemens Höpfner,

Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Prof. Dr. Abbo Junker, Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. Peter Schüren, Westfälische Wilhelms-Universität Münster Prof. Dr. Katharina Uffmann, Ruhr-Universität Bochum

Band 93

BUT_Jenning_8264-2.indd 2

BUT_Jenning_8264-2.indd 2 04.05.21 08:2904.05.21 08:29

© NOMOS Verlagsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten.

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Dominik Jenning

Die betriebliche Mitbestimmung im Zusammenhang mit Transferleistungen nach §§ 110, 111 SGB III

Nomos

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Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Zugl.: Münster (Westf.), Univ., Diss. der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, 2021 ISBN 978-3-8487-8264-2 (Print)

ISBN 978-3-7489-2064-9 (ePDF) Onlineversion

Nomos eLibrary

D 6

1. Auflage 2021

© Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2021. Gesamtverantwortung für Druck und Herstellung bei der Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Über- setzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.

BUT_Jenning_8264-2.indd 4

BUT_Jenning_8264-2.indd 4 04.05.21 08:2904.05.21 08:29

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Vorwort

Diese Arbeit wurde im Wintersemester 2020/21 von der rechtswissen- schaftlichen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster als Dissertation angenommen. Die mündliche Prüfung fand am 26. Januar 2021 statt. Für die Drucklegung wurde die Arbeit auf den Stand von März 2021 gebracht.

Mein Dank gilt meinem Doktorvater, Herrn Professor Dr. Heinz-Diet- rich Steinmeyer. Er hat durch sein Engagement und seine wertvollen Anre- gungen maßgeblich zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen. Ich möchte mich auch bei meinem Zweitgutachter, Herrn Professor Dr. Peter Schüren für seine besondere persönliche und fachliche Unterstützung bedanken.

Ferner danke ich Herrn Professor Dr. Martin Henssler, Herrn Professor Dr. Martin Franzen, Herrn Professor Dr. Felix Hartmann, LL.M., Herrn Professor Dr. Clemens Höpfner, Herrn Professor Dr. Abbo Junker, Herrn Professor Dr. Peter Schüren und Frau Professorin Dr. Katharina Uffmann für die Aufnahme in diese Schriftenreihe.

Münster, im März 2021 Dominik Jenning

5

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(6)

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(7)

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis 17

Einleitung

A. 19

Entstehungsgeschichte

B. 24

Transfermaßnahmen

I. 24

Transferkurzarbeitergeld

II. 26

Fazit

III. 28

Voraussetzungen von §§ 110, 111 SGB III und ihre beteiligungsrechtliche Relevanz

C.

29 Gemeinsame Voraussetzungen von §§ 110, 111 SGB III und ihre beteiligungsrechtliche Relevanz

I.

29 Antrag

1. 29

Vorfeldberatung

2. 30

Einleitung des Verfahrens

a) 30

Beratung „der Betriebsparteien“

b) 31

Ergebnis

c) 33

Weitere Voraussetzungen aus § 110 SGB III und ihre beteiligungsrechtliche Relevanz

II.

34 Drohende Arbeitslosigkeit infolge einer

Betriebsänderung oder im Anschluss an die Beendigung eines Berufsausbildungsverhältnisses

1.

34 Teilnahme an Transfermaßnahmen

2. 35

Durchführung der Maßnahme durch einen Dritten

3. 36

Gesicherte Durchführung

4. 37

Kein Ausschluss

5. 37

Weitere Voraussetzungen aus § 111 SGB III und ihre beteiligungsrechtliche Relevanz

III.

38 Dauerhafter unvermeidbarer Arbeitsausfall aufgrund

einer Betriebsänderung 1.

38 Anzeige des Arbeitsausfalls

2. 39

7

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(8)

Betriebliche Voraussetzungen

3. 39

Personalanpassungsmaßnahmen aufgrund einer Betriebsänderung

a)

39 Einsetzung einer betriebsorganisatorisch

eigenständigen Einheit b)

40 Ausreichende Organisation und Mittelausstattung

c) 44

Anwendung eines Qualitätssicherungssystems

d) 44

Persönliche Voraussetzungen

4. 45

Bedrohung von Arbeitslosigkeit

a) 45

Fortsetzen einer versicherungspflichtigen Beschäftigung

b)

45 Kein Ausschluss vom Bezug des Kurzarbeitergeldes

c) 46

Arbeitssuchendmeldung und vorherige Teilnahme am Profiling

d)

46 Vermittlungsangebote und Qualifizierungsmaßnahmen

5. 47

Sonderregelung für Arbeitnehmer des Steinkohlebergbaus

6.

48 Kein Ausschluss

7. 48

Beteiligungsrechtlich relevante Voraussetzungen

IV. 49

Verpflichtung zur Erfüllung der Voraussetzungen aus §§ 110, 111 SGB III als Gegenstände betrieblicher Mitbestimmung D.

51 Betriebliche Mitbestimmung

I. 51

Erforderliche Qualität des Beteiligungsrechts

II. 53

Verpflichtung über Mitbestimmungsrechte in sozialen und personellen Angelegenheiten

III.

54 Beteiligung nur nach § 112 BetrVG durch gesetzliche

Anordnung?

1.

54 Mitbestimmungsrechte in sozialen Angelegenheiten

2. 55

Echte Mitbestimmungsrechte

a) 55

§ 87 Abs. 1 Nr. 3 BetrVG

b) 55

Keine Mitbestimmung über Transfermaßnahmen aa)

56 Einsetzung einer betriebsorganisatorisch

eigenständigen Einheit bb)

56

§ 87 Abs. 1 Nr. 8 BetrVG

c) 57

Transfermaßnahmen als Sozialeinrichtungen

aa) 57

Betriebsorganisatorisch eigenständige Einheit als Sozialeinrichtung

bb)

58 Ergebnis

d) 59

Inhaltsverzeichnis

8

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(9)

§ 97 Abs. 2 BetrVG – Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten

3.

59 Echtes Mitbestimmungsrecht

a) 61

Keine Mitbestimmung hinsichtlich § 111 SGB III

b) 61

Betriebliche Berufsbildungsmaßnahmen als Transfermaßnahmen?

c)

62 Begriff der betrieblichen Berufsbildung

aa) 62

Begriff der Berufsbildung

(1) 62

Berufsbildungsbegriff des § 1 BBiG

(a) 62

Erweiterter Berufsbildungsbegriff i.S.d.

§§ 96–98 BetrVG (b)

63 Betrieblichkeit der

Berufsbildungsmaßnahme (2)

64 Betriebliche Berufsbildungsmaßnahmen als

Transfermaßnahmen bb)

65 Berufsbildung für den allgemeinen

Arbeitsmarkt?

(1)

66 Keine Förderung von

Berufsbildungsmaßnahmen (2)

69 Betriebliche Berufsbildungsmaßnahme

durch einen Dritten i.S.d. § 110 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 SGB III?

(3)

69 Der Dritte i.S.d. § 110 Abs. 1 S. 1 Nr. 2

SGB III (a)

70 Der Dritte als Veranstalter von

Maßnahmen der betrieblichen Berufsbildung

(b)

70 Wortlaut des § 110 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 SGB III

(aa)

72 Systematik

(bb) 72

Wille des historischen Gesetzgebers

(cc) 73

Objektiv-teleologische Auslegung

(dd) 74

Auslegungsergebnis

(ee) 75

Zwischenergebnis

(c) 75

Enger Anwendungsbereich des § 97 Abs. 2 BetrVG

d) 76

Ergebnis

e) 76

Fazit

4. 77

Erzwingbare Mitbestimmung allenfalls nach § 112 BetrVG

a)

77 Inhaltsverzeichnis

9

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(10)

Transfermaßnahmen nach § 110 Abs. 1 S. 1, 2. Alt.

SGB III b)

77 Verpflichtung über Mitbestimmungsrechte in

wirtschaftlichen Angelegenheiten IV.

77

„Echte“ Mitbestimmung über einen Sozialplan

1. 78

Voraussetzung für die Sozialplanmitbestimmung

2. 78

Transfer-Sozialplan

3. 80

Meinungsstand zur Erzwingbarkeit eines Transfer- Sozialplans

4.

80 Schranken der Sozialplangestaltung

5. 82

Innenschranken des Sozialplans

a) 83

Wirkweise der Innenschranken

aa) 83

Inhalt des Sozialplans

bb) 84

Wirtschaftliche Nachteile infolge einer Betriebsänderung

(1)

84 Zweck des Sozialplans als Innenschranke

(2) 84

Abgrenzung zum Interessenausgleich als Innenschranke

cc)

85 Außenschranken des Sozialplans und Einwirkung der Grundrechte

b)

87 Wirkweise der Außenschranken

aa) 87

Außenschranken

bb) 87

Grundrechte der Arbeitnehmer

(1) 88

Grundrechte des Arbeitgebers – Die unternehmerische Entscheidungsfreiheit (2)

89 Lehre von der Mitbestimmungsfreiheit

unternehmerischer Entscheidungen (a)

91 Mittelbare Drittwirkung

unternehmerischer Entscheidungsfreiheit (b)

94 Ergebnis

(c) 97

Ermessen der Einigungsstelle

6. 97

Einheitlicher Ermessensbegriff

a) 98

Soziale Belange der Arbeitnehmer

b) 99

Wirtschaftliche Vertretbarkeit

c) 100

Verengter Ermessensspielraum nach § 112 Abs. 5 BetrVG

d)

101 Verhältnis von § 112 Abs. 5 S. 1 zu S. 2 BetrVG

aa) 102

Einfluss der unternehmerischen Entscheidungsfreiheit

bb)

103 Inhaltsverzeichnis

10

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(11)

Die Ermessensleitlinien

e) 105

Ermessensleitlinien Nr. 1, 2 und 3

aa) 105

Ermessensleitlinie Nr. 2a

bb) 106

Förderungsmöglichkeiten des SGB III

(1) 107

Soll-Gebot

(2) 108

Berücksichtigung von Förderungsmöglichkeiten (3)

109 Meinungsstand

(a) 109

Stellungnahme

(b) 110

Wortlaut

(aa) 111

Systematik

(bb) 112

Wille des historischen Gesetzgebers

(cc) 119

Objektiv-teleologische Auslegung

(dd) 124

Auslegungsergebnis

(ee) 124

Erzwingbarkeit eines Transfer-Sozialplans

7. 126

Erzwingbarkeit eines durch § 110 SGB III förderungsfähigen Transfer-Sozialplans a)

126 Transfermaßnahmen im Rahmen der

Innenschranken aa)

127 Transfermaßnahmen als Gegenstand des

Interessenausgleichs?

(1)

128 Transfermaßnahmen als Gegenstand des Interessenausgleichs

(a)

128 Transfermaßnahmen als Gegenstand des Sozialplans

(b)

129 Differenzierende Ansichten

(c) 131

Eigener Ansatz

(d) 132

Transferleistungen als

Sozialplaninhalt durch gesetzliche Anordnung?

(aa)

132 Grenzverschiebung zwischen

Interessenausgleich und Sozialplan?

(bb)

133 Vermeidung oder Milderung

wirtschaftlicher Nachteile?

(cc)

136 Transfermaßnahmen als

Modifikation von Betriebsänderungen?

(dd)

138 Zwischenergebnis

(2) 141

Inhaltsverzeichnis

11

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(12)

Transfermaßnahmen im Rahmen der Außenschranken

bb)

142 Verbotene (Un-)Gleichbehandlung

(1) 142

Unproblematische Konstellation

(a) 144

Problematische Konstellationen

(b) 144

Unzweckmäßigkeit von Transfermaßnahmen (aa)

145 Abgelehnte Teilnahme an

Transfermaßnahmen (bb)

149 Ergebnis

(2) 154

Sonstige Fördervoraussetzungen als zulässige Sozialplanregelung

cc)

154 Auswahl eines geeigneten Dritten,

Finanzierung der Transfermaßnahme und Nachweis der gesicherten Durchführung (1)

155 Abschluss eines Kooperationsvertrags als

Verletzung der unternehmerischen Vertragsfreiheit

(2)

156 Eingriff in den Schutzbereich des Art. 12 GG

(a)

157 Verfassungsmäßige Rechtfertigung des

Eingriffs (b)

157 Legitimes Ziel

(aa) 158

Geeignetheit

(bb) 159

Erforderlichkeit

(cc) 160

Angemessenheit

(dd) 161

Zwischenergebnis

(ee) 161

Ergebnis

dd) 162

Ermessen der Einigungsstelle

ee) 162

Entschließungsermessen

(1) 163

Auswahlermessen

(2) 164

Transfermaßnahmen

(a) 164

Förderungsmöglichkeiten

(b) 166

Korrekturbedarf zum Schutz der Unternehmerfreiheit?

ff)

167 Voraussetzungen der Erzwingbarkeit eines durch

§ 110 SGB III förderungsfähigen Transfer- Sozialplans

gg)

167 Inhaltsverzeichnis

12

© NOMOS Verlagsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten.

(13)

Erzwingbarkeit eines durch § 111 SGB III förderungsfähigen Transfer-Sozialplans b)

168 Vorüberlegungen

aa) 168

Einsetzung einer betriebsorganisatorisch eigenständigen Einheit im Rahmen der Innenschranken

bb)

171 Vermeidung von Nachteilen

(1) 171

Meinungsstand

(a) 171

Stellungnahme

(b) 172

Interne betriebsorganisatorisch eigenständige Einheit

(aa)

173 Transfergesellschaft

(bb) 175

Ergebnis

(c) 176

Ausgleich oder Milderung wirtschaftlicher Nachteile

(2)

176 Abgrenzung zum Interessenausgleich

(3) 177

Einsetzung einer eigenen Transfergesellschaft (a)

178 Wortlaut

(aa) 179

Wille des (historischen) Gesetzgebers

(bb)

180 Systematik

(cc) 181

Objektiv-teleologische Auslegung

(dd) 183

Auslegungsergebnis

(ee) 185

Einsetzung einer eigenen Transfergesellschaft als Ermessensfehler (ff)

185 Einschaltung einer fremden

Transfergesellschaft als Dienstleister (b)

186 Ergebnis

(c) 188

Einsetzung einer Transfergesellschaft im Rahmen der Außenschranken

cc)

188 Sonstige Fördervoraussetzungen als

Sozialplanregelung dd)

190 Ermessen der Einigungsstelle

ee) 191

Entschließungsermessen

(1) 192

Auswahlermessen

(2) 194

Korrekturbedarf zum Schutz der Unternehmerfreiheit?

ff)

195 Inhaltsverzeichnis

13

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(14)

Voraussetzungen der Erzwingbarkeit eines durch

§ 111 SGB III förderungsfähigen Transfer- Sozialplans

gg)

196 Auswahlermessen beim Transfer-Sozialplan

c) 197

Insolvenzrechtliche Besonderheiten

d) 200

Sozialplan vor Insolvenzeröffnung

aa) 200

Sozialplan nach Insolvenzeröffnung

bb) 201

Ergebnis

cc) 202

Fazit

8. 202

Weitere Beteiligungsrechte im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme von Transferleistungen

E.

205 Vorschlagsrechte zur Inanspruchnahme von

Transferleistungen I.

205

§ 92a BetrVG

1. 205

§ 80 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG

2. 207

Beteiligung an praktischen Umsetzungsakten

II. 208

§ 87 Abs. 1 Nr. 3, 1. Alt. BetrVG

1. 208

Keine Mitbestimmung beim Wechsel in eine Transfergesellschaft

a)

209 Mitbestimmung bei der Arbeitszeitverkürzung in der internen betriebsorganisatorisch eigenständigen Einheit

b)

209

§ 97 Abs. 1 BetrVG

2. 210

§ 99 BetrVG

3. 211

Wechsel in eine betriebsorganisatorisch eigenständige Einheit als Versetzung a)

212 Fremde Transfergesellschaft

aa) 212

Interne betriebsorganisatorisch eigenständige Einheit

bb)

212 Eigene Transfergesellschaft

cc) 216

Teilnahme an Transfermaßnahmen als Versetzung

b) 217

§ 102 BetrVG

4. 218

Fazit

III. 218

Inhaltsverzeichnis

14

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(15)

Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse

F. 220

Verpflichtung zur Erfüllung der Fördervoraussetzungen von §§ 110, 111 SGB III

I.

220 Keine Verpflichtung durch Mitbestimmungsrechte in

sozialen und personellen Angelegenheiten 1.

220 Mitbestimmung über einen Transfer-Sozialplan

2. 221

Transfermaßnahmen und Innenschranken des Sozialplans

a)

221 Transfermaßnahmen und Außenschranken des

Sozialplans b)

221 Transferkurzarbeitergeld und Innenschranken des

Sozialplans c)

222 Transferkurzarbeitergeld und Außenschranken des

Sozialplans d)

222 Ermessen der Einigungsstelle

e) 222

Entschließungsermessen

aa) 222

Auswahlermessen

bb) 223

Einfluss der unternehmerischen Entscheidungsfreiheit

f)

223 Insolvenzrechtliche Auswirkungen

g) 224

Weitere Beteiligungsrechte im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme von Transferleistungen

II.

224 Vorschlagsrechte

1. 224

Beteiligung an praktischen Umsetzungsakten

2. 224

Literaturverzeichnis 227

Inhaltsverzeichnis

15

© NOMOS Verlagsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten.

(16)

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(17)

Abkürzungsverzeichnis

a.A. andere Ansicht

Abs. Absatz

a.F. alte Fassung

AFG Arbeitsförderungsgesetz

AGG Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz

AiB Arbeitsrecht im Betrieb

Alt. Alternative

AP Arbeitsrechtliche Praxis

ArbG Arbeitsgericht

ArbRAktuell Arbeitsrecht Aktuell ArbRB Arbeits-Rechtsberater

AuA Arbeit und Arbeitsrecht

Aufl. Auflage

AuR Arbeit und Recht

BAG Bundesarbeitsgericht

BB Betriebsberater

BBiG Berufsbildungsgesetz

BeckRS beck-online.Rechtsprechung

Begr. Begründer

Beil. Beilage

BetrVG Betriebsverfassungsgesetz

BGB Bürgerliches Gesetzbuch

BGBl. Bundesgesetzblatt

BGH Bundesgerichtshof

BT-Drucks. Bundestag Drucksache

BuW Betrieb und Wirtschaft

BVerfG Bundesverfassungsgericht

bzw. beziehungsweise

DB Der Betrieb

Einl. Einleitung

EL Ergänzungslieferung

EzA Entscheidungssammlung zum Arbeitsrecht

f. folgende/r

ff. folgende

FS Festschrift

gem. gemäß

GRUR Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht

h.M. herrschende Meinung

Hrsg. Herausgeber

17

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(18)

HS. Halbsatz

InsO Insolvenzordnung

i.H.v. in Höhe von

i.S.d. im Sinne des

i.S.v. im Sinne von

JuS Juristische Schulung

Kap. Kapitel

KSchG Kündigungsschutzgesetz

LAG Landesarbeitsgericht

LSG Landessozialgericht

MDR Monatsschrift für Deutsches Recht m.w.N. mit weiteren Nachweisen

NJ Neue Justiz

NJOZ Neue Juristische Online-Zeitung NJW Neue Juristische Wochenschrift

Nr. Nummer

NZA Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht NZA-RR Rechtsprechungsreport Arbeitsrecht

NZI Neue Zeitschrift für Insolvenz- und Sanierungsrecht NZS Neue Zeitschrift für Sozialrecht

RdA Recht der Arbeit

Rn. Randnummer

S. Seite/Satz

SGB Sozialgesetzbuch

Sonderbeil. Sonderbeilage

SteinkFinG Steinkohlefinanzierungsgesetz

str. strittig

TzBfG Teilzeit- und Befristungsgesetz

v. vom/von

Var. Variante

vgl. vergleiche

ZFA Zeitschrift für Arbeitsrecht

ZFSH/SGB Zeitschrift für die sozialrechtliche Praxis ZIP Zeitschrift für Wirtschaftsrecht

Abkürzungsverzeichnis

18

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Referenzen

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