01. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G
dIENSTaG 31. dEZEMBER 2019„der Hallenfußball ist spielerischer geworden“
Start ins neue Jahr: 32. Kreismeisterschaft am 4.
und 5. Januar in Geldern. Seite 9 und 10
Franziska Schoofs und ihr tierischer Freund fürs Leben
Die 19-Jährige aus Wissel geht mit ihrer Bella durch dick und dünn – und auf die Bühne. Seite 16
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Noch heute ist „Der Zauberer von Oz“ eines der meistgele- senen Kinderbücher. Nunmehr wird die Geschichte der kleinen Dorothy, die gemeinsam mit ihrer Tante Emmy und ihrem Onkel Henry auf einer Farm in Kansas lebt, auf die Bühne der Stadthalle Kleve gebracht. Gleich nach den Weihnachtsferien, am Mittwoch, 8. Januar, gelangt um 15.30 Uhr (Einlass 15 Uhr) die kleine Dorothy durch einen Wirbelsturm in das zauberhafte Land Oz. Bei ihrer Landung hat sie versehentlich die böse Hexe des Ostens vernichtet. Die liebenswerte Nordhexe dankt ihr dafür und überreicht Dorothy die magischen Silberschuhe.
Damit beginnt Dorothys fan- tastische Abenteuerreise, bei der sie allerlei Herausforderungen meistern muss. Die gute Hexe rät ihr, dem gelben Weg in die Smaragdstadt zu folgen, um dort dem großen Zauberer von Oz zu begegnen. Unterwegs trifft Dorothy eine Vogelscheuche ohne Verstand, einen herzlosen Blechmann und einen ängst- lichen Löwen. Gemeinsam stellen sie sich Gefahren und beweisen Klugheit, Herz und Mut. Beim mächtigen Zauberer angekommen, merken sie, dass ihnen all diese guten Eigenschaf- ten nie gefehlt haben, sondern nur der Glaube an sich selbst.
So hilft am Ende der Zauber der Freundschaft auch Dorothy, ihren Weg zu finden. Karten gibt es für vier Euro unter anderem an der Information der Stadt Kleve oder online unter www.
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Der Zauberer von Oz in der Stadthalle
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Judy Bailey, Sängerin aus Alpen: Umweltschutz sind für mich und uns viele kleine Schritte: Als Familie essen und kochen wir zum Beispiel immer bewusster – mehr Bio und frisch, weniger und ausgewählter Fleisch – und wollen diesen Weg im nächsten Jahr fortsetzen.
Reinhard Berens, Geschäftsführer des Klever Tichelpark- Kinos: „Ich möchte 2020 grundsätzlich alles bewusster konsumieren, in der Stadt möglichst viel Fahrrad fahren und nachhaltige Entwicklungen unterstützen. Ich möchte einfach mehr tun als bisher.“
Rob Miesen, Gocher „Original“, Nachtwächter und Schmuggler bei den städtischen Gästeführungen:
Kleine Schritte bringen für die Umwelt auch viel, zum Beispiel auf Plastiktüten verzichten und mehr Glasflaschen benutzen. Das werde ich auf jeden Fall weiterhin tun. Viel Fahrrad fahre ich sowieso schon, da nimmt man die Natur viel bewusster wahr und kann die schöne niederrheinische Gegend genießen. Und man merkt, dass es auch mal ohne Computer geht.
Robert Borngräber (Info-Center Emmerich): „Früher hatte ich gute Vorsätze, inzwischen aber nicht mehr.
Da das Leben ein stetiger Wandel ist, lasse ich es auf mich zukommen. Deshalb wünsche ich mir nur, gesund zu bleiben. Und ich würde mir wünschen, dass Greta Thunberg mit ihren Aktionen weiterhin Gehör findet und sie in der Politik etwas bewirken kann.“
Bernd Verhoeven, Bio-Landwirt aus Kervenheim: „Im Jahr 2020 möchten wir auf dem Rouenhof den Bau einer Heuhalle realisieren. Darin können wir unser Heu maschinell trocknen. Das Heu behält mehr Nährstoffe als bei der Trocknung durch die Sonne, bei der Blätter brechen und es die sogenannten Bröckelverluste gibt.
Die Energie für die Trocknung kommt aus unserer eigenen Photovoltaik-Anlage.“
Dr. Oliver Locker-Grütjen, Präsident der Hochschule Rhein-Waal: „Das Jahr 2020 wird für die Hochschule Rhein-Waal in vielerlei Hinsicht spannend. Das „i4“
(international, innovativ, interdisziplinär und in der Region) soll gelebt werden. Die Hochschule möchte sich außerdem in den Bereichen Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung positionieren. Ein weiteres Ziel ist, dass die Studierenden, Mitarbeiter und Professor noch stärker den wissenschaftlichen Diskurs suchen und die HSRW dadurch nach Innen und Außen weiter nach vorne bringen. Das Präsidium soll die Hochschule erfolgreich, effizient und anerkennend als Kollegialorgan im Sinne von Forschung, Lehre und Transfer im Dienste der Wissenschaft leiten. Persönlich erhoffe ich mir für 2020 spannende Gespräche, bunte Stimmung an den Campus in Kamp-Lintfort und Kleve und schöne Tage mit der Familie am Niederrhein.
Wolfgang Tyssen (Pädagoge, Kleve): „In meinem Beruf wünsche ich mir, dass wir weiter als Team zusammenwachsen – alle, die in der Schule arbeiten.
Damit verbunden ist der Wunsch, dass dies auch in der Gesellschaft passiert. Die Menschen sollten erkennen, dass sie gemeinsam viel mehr erreichen können. Und privat wünsche ich mir, dass wir viel Zeit für unser Enkelkind haben, das gerade im Dezember geboren worden ist.“
Paul Riddermann aus Uedem: Ich finde, jeder muss einen kleinen Beitrag für die Umwelt und das Klima leisten, denn in circa acht Jahren können wir den Klimawandel nicht mehr stoppen. Ich will nächstes Jahr besonders auf das viele Plastik verzichten. Es muss ja nicht immer alles zehnmal verpackt werden. Am besten wäre es, wenn es in der Nähe mehr Unverpackt-Läden geben würde. Gleichzeitig will ich nächs tes Jahr auch versuchen, mehr Strom zu sparen; ich würde gerne komplett auf energisparendere Lampen umrüsten.
Alfred Mersch, Vorsitzender der Gelderner Tafel:
Klimaschutz fängt im eigenen Kühlschrank an. Lebens- mittelverschwendung und damit die Verschwendung von Ressourcen hat enorme Auswirkungen auf unser Klima. Mit Blick auf den Klimawandel wird es immer wichtiger, als Lebensmittelretter aktiv zu werden – so wie die über 940 lokalen Tafeln bundesweit.
Jule Schwartz („Fridays for Future“ Rees): „Ich wünsche mir für 2020, dass die Menschen in den Flüchtlingslagern, Kriegsgebieten und auf dem Mittelmeer Frieden und hilfsbereite Menschen finden und sich nicht mehr wie Ausgestoßene fühlen müssen. Außerdem wünsche ich mir, dass wir mehr Mitstreiter für ‚Fridays for Future‘ in Rees finden und wir weiterhin eine so gute Zusammenarbeit mit der Stadt haben, um gute Klimaschutzpro- jekte umsetzen zu können. Mein Vorsatz ist, mehr zuzuhören: meinen Mitmenschen und meinem Herzen. Außerdem möchte ich leichter gute und richtige Entscheidungen treffen.“
Wir wünschen allen Lesern
ein frohes neues Jahr!
Dienstag 31. Dezember 2019 nieDerrHein naCHriCHten
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Seniorentreff im Neuen Jahr
KLEVE. Am Mittwoch, 8. Ja- nuar, treffen sich die Mitglieder des BRH (Bund der Rentner, Ruhestandsbeamten und Hinter- bliebenen im DBB) um 15 Uhr bei Kaffee und Kuchen im SOS Kleve, Kalkarer Straße 10, um das Neue Jahr zu begrüßen. Zur abwechslungsreichen Gestaltung des Jahres 2020 soll über Vor- schläge für Informationsveran- staltungen und Ausflüge sowie deren Datierung beraten und abgestimmt werden.
Für einen Jahresbeitrag von zurzeit 40 Euro erhalten die Mit- glieder bei Bedarf Hilfe und be- rufsbezogene Rechtsberatung bei versorgungsrechtlichen Belan- gen von allgemeiner Bedeutung.
Außerdem sind im Beitrag eine Freizeitunfallversicherung so- wie der Bezug der informativen Seniorenzeitung AiR (Aktiv im Ruhestand) enthalten. Kontakt vor Ort: Kreisvorsitzende Gabi Paersch, Telefon 02801/ 706844, gabi.paersch@googlemail.com.
Ein kostenloses dreimonatiges Schnupper-Abo kann man auch anfordern beim Seniorenver- band BRH, Postfach 201419, 48095 Münster, Telefon 05936/
9177081, post@brh-nrw.de.
Erste Verleihung der Kinderflamme in Kalkar
erstmals wurde die Flämmchen-Prüfung angeboten
KALKAR. Ein besonderer Mo- ment war es für Kalkars Bür- germeisterin Dr. Britta Schulz und die Wehrführung der Frei- willigen Feuerwehr der Stadt Kalkar die erste Kinderflamme zu verleihen. „Wir sind stolz, so eine tolle Kinderfeuerwehr zu haben. Mädchen und Jungs, die einmal die Retter von morgen sein werden“, erklärte Schulz auch im Namen der Wehrfüh- rung.
2017 wurde unter Georg Bou- wmann als Leiter der Feuerwehr Kalkar die Kinderfeuerwehr ge- gründet. „Im November haben wir zum ersten Mal die Flämm- chen Prüfung abgenommen.
Drei Betreuer haben hierzu die Berechtigung und alle Kinder die die Prüfung schon ablegen durften haben auf Anhieb be- standen“, freut sich die Kinder- feuerwehrwartin Sabine Halfar.
Viel Arbeit war es bis dahin, mussten die Kinder neben einer kreativen Aufgabe doch den Not- ruf, die Aufgaben der Feuerwehr und auch das Retten einer Puppe aus einem dunklen Raum erler- nen und abrufen können. „Prü- fungssituationen sind auch für siebenjährige eine stressige Sa- che. Die Löschzwerge haben aber
alle gut mitgemacht und konnten die Fragen beantworten“, erklärte Marcel Jansen, einer der Betreuer und Prüfer. Zum festlichen Ver- leihen kam aber nicht nur die Bürgermeisterin, sondern auch Helmut Hessel, stellvertretender Stadtbrandinspektor, welcher für den Bereich der Jugendar- beit innerhalb der Feuerwehr zuständig ist. Im Appeldorner Gerätehaus freut sich Roland Matenaer, ebenfalls stellvertre- tender Stadtbrandinspektor, re- gelmäßig über die Löschzwerge, denn hier sind diese beheimatet.
Nachdem die Kinder einzeln ihre Urkunde und Abzeichen durch die Bürgermeisterin, die Wehr- führung und die Betreuer erhal- ten haben, kam noch ein weiterer Gast zum Dienstabend – der Ni- kolaus. Er brachte neben netten und auch ermahnenden Worten Geschenke für die Großen und Kleinen mit.
Die Kinderflamme Stufe ein konnte verliehen werden an:
Greta Arntz, Mathis Driessen, Li- na Görtz, Noah Mut, Julian Sch- midt, Jan Seegers, Elias Paeßens und Paul Vroom. Noch nicht ge- ehrt wurden Leon Fröhlke, Cle- mens Lorenzen, Noel Reinders und Ben Smaalders.
Wunderland tauscht sich mit Ratsfraktionen aus
geschäftsführer Han groot Obbink begrüßte die Freien bürger Kalkar
KALKAR. Welche Projekte konnten das Wunderland Kalkar/die Messe Kalkar im vergangenen Jahr umsetzen und welche Pläne werden ak- tuell geschmiedet? Diese und noch viele weitere Fragen er- örterte Han Groot Obbink bei einem Treffen, zu dem er alle Ratsfraktionen der Stadt Kalkar einlud. Begrüßen durfte er die Delegation der Freien Bürger für Kalkar (FBK) rund um den Fraktionsvorsitzenden Jürgen Wenten und Günter Pageler, die sich mit dem Geschäftsführer über die Bedeutung des Frei- zeitareals mit angeschlossenem Messezentrum als wichtigem Wirtschaftsfaktor für Stadt und Region unterhielt.
Ein kleiner Jahresrückblick verdeutlichte zunächst, welche
Entwicklung der Hotel-, Busi- ness- und Freizeitpark im vergan- genen Jahr durchlebt hat. Mehr Parkgäste, Übernachtungen und Tagungen konnten verzeichnet werden. Seine Verbundenheit zur Region drückt der Komplex seit 2019 auch durch eine Namens- änderung aus: „Wunderland Kalkar am Niederrhein“. Diese spiegele sich, so Obbink, in der intensiven Zusammenarbeit mit Lieferanten und Dienstleistern aus der Region wieder, aber auch in seiner Funktion als Arbeit- geber. Wichtig sei nach wie vor:
Umsätze, aber auch Löhne und Gehälter, müssten zurück in die Region fließen. Für das Wun- derland Kalkar sei es dabei eine Selbstverständlichkeit auch die Stadt Kalkar und ihre Einzel- händler und Gastronomen zu
bewerben – nicht zuletzt auch durch den Werbering Kalkar aK- tiv in Kooperation mit der Stadt für diverse Veranstaltungen auf dem Marktplatz.
Thematisiert wurden auch die zahlreichen Fach- und Verbrau- cher-Messen wie die Gastro_Tek, Touristik-, Bau- und Reitsport- messe, Hair-Factory und Beauty Live, Schifffahrtsmesse oder auch die GreenLive. Sie und viele wei- tere Ausstellungen zogen 2019 mannigfach Besucher an und werden 2020 wieder die Hallen füllen. Hinzu kommen beliebte wiederkehrende Großveranstal- tungen wie die Goldene Sonne, Weltmeisterschaften im Darts sowie im Country Dance, das Agrarforum der Wirtschafts- förderung Kreis Kleve, Musik- Events, Galas und Jubiläen.
Han Groot Obbink (4.v.l.) und die Freien Bürger Kalkar im Gespräch. Foto: Wunderland Kalkar
Feuerwehr ist stolz auf den fleißigen Nachwuchs. Foto: Feuerwehr
Lehrgang Social Media Manager
NIEDERRHEIN. Wie Unterneh- men ihre Social-Media-Strategie entwickeln, organisieren und erfolgreich um-setzten können, lernen die Teilnehmer des Zer- tifikatslehr-gangs „Social Media Manager“ der Niederrheinischen IHK. Im Laufe des Lehrgangs er- arbeiten die Teilnehmer ihr eige- nes Konzept. Der Kurs findet vom 14. Januar bis 26. März, 17.30 bis 20.45 Uhr, in der IHK in Duis- burg statt. Anmeldung bei Maria Kersten, Telefon 0203/2821487, kersten@niederrhein.ihk.de.
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Apotheker Werner Adleff Hoffmannallee 100 47533 Kleve
Tel. (0 28 21) 2 22 14
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Unsere Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 08.00-19.00 Uhr Sa. 08.00-14.00 Uhr
* Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
** Die durchgestrichenen Preise sind die Altpreise der Apotheke. Die prozentualen Ersparnisse beziehen sich auf die Altpreise der Apotheke.
Verkauf solange der Vorrat reicht. Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Die Aktionspreise gelten vom 01.01.2020 bis zum 31.01.2020 Wirkstoff: Clotrimazol
Anwendungsgebiete: wird angewendet bei Pilzinfektionen der Haut durch Dermatophyten, Hefen (z.B. Candida-Arten), Schimmelpilze und andere, wie Malassezia furfur sowie Infektionen durch Corynebakterium minutissimum.
Diese können sich äußern als Mykosen der Füße, Mykosen der Haut und der Hautfalten, Pityriasis versicolor, Erythrasma, oberfl ächliche Candidosen.
Anwendungsgebiete: Zur Linderung der Symptome von Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten wie Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Fieber, wenn diese mit einer Anschwellung der Nasenschleimhaut einhergehen. Für Erwachsene, ältere Menschen und Jugendliche ab 12 Jahren. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage angegeben!
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Wirkstoff: Ammoniumbituminosulfonat.
Anwendungsgebiete: Zur Reifung von Furunkeln und oberfl ächlichen abszedierenden Prozessen.
Wirkstoff: Pelargonium-sidoides-Wurzeln-Auszug Anwendungsgebiete: Bei akuter Bronchitis (Entzün- dung der Bronchien). Enthält 12 Vol.-% Alkohol.
Wirkstoff: Schweres Magnesiumoxid Anwendungsgebiete: Bei nachgewiesenem Magnesium- mangel, wenn dieser Ursache für Störungen der Muskel- tätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist.
Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von leichten Entzündungen des Zahnfl eisches und der Mund- schleimhaut.
Wirkstoff: Diclofenac-N-Ethylethanamin Anwendungsgebiete: Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas, z.B. Sport- oder Unfallverletzungen. Bei Jugend- lichen über 14 Jahren ist das Arzneimittel zur Kurzeitbehandlung vorgesehen.
Wirkstoff: Colecalciferol
Anwendungsgebiete: Zur Vorbeugung bei erkenn- barem Risiko einer Vitamin D-Mangelerkrankung bei ansonsten Gesunden ohne Resorptionsstörung, zur unterstützenden Behandlung der Osteoporose, zur Vorbeugung gegen Rachitits, auch bei Frühgeborenen.
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Wir bedanken uns bei unseren Kunden für ihr Vertrauen und wünschen allen ein friedliches,
gesundes Jahr 2020!
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KLEVE. Morgens sind die Räu- me der OGS verwaist, nachmit- tags herrscht gähnende Leere in den Klassenräumen nebenan.
Das ist das übliche Modell der Trennung zwischen Unterricht und Nachmittagsbetreuung.
Die Grundschule an den Linden und die Caritas Kleve proben Neues und führen diese Welten zusammen.
Die Erfahrungen im zweiten Jahr des „Rhythmisierten Ganz- tags“ machen Mut und lassen die Warteliste interessierter Eltern wachsen. Vielfältige Vorteile zäh- len Detmar Pommering, Leiter des Fachdienstes Schule bei der Caritas, und Konrektorin Anne van Weegen auf. Nicht nur, dass die Eltern beobachten, dass ihre Kinder nachmittags weniger mü- de nach Hause kommen und sie beim Lernergebnis im Klassen- vergleich vorne liegen.
Wie so oft ist die Grundidee einfach, aber erfordert die Um- setzung einige Voraussetzungen und eine Menge Überlegung.
Im Rhythmisierten Ganztag bil- den Lehrer sowie Erzieher und Ergänzungskräfte der OGS ein
„Klassenteam“, erläutert van Weegen. Lernphasen wechseln sich mit Bewegungs-, Spiel und Kreativzeiten ab. Ein Grund- gerüst ist durch Sporträume, Schwimmunterricht und Essens- zeiten gegeben, aber darin kann die Zeit zwischen 8.15 und 15 Uhr flexibel gestaltet werden.
„Die Kinder bleiben immer in der Klassengemeinschaft zusam- men“, nennt Pommering einen Vorteil. Was nicht heißt, dass alle die ganze Zeit aufeinander ho- cken. Im Gegenteil ermöglicht
die fast durchgehende Doppel- oder sogar Dreifachbesetzung, dass nach Bedarf Kleingruppen gebildet oder Kinder vorüberge- hend einzeln gefördert werden.
Vielfach wird auch die Chance genutzt, das 45-Minuten-Korsett aufzulösen zu Doppelstunden, die für besondere Aktivitäten oder eine intensivere Beschäfti- gung mit einem Thema genutzt werden können.
Bislang gibt es nur wenige Grundschulen in Nordrhein- Westfalen, die dieses Modell eingeführt haben. In der Caritas sind die Klever die ersten, die es als Träger der OGS umsetzen.
Die Anregung dazu kam von der Stadt, weil mehr Förderung in einem Stadtteil mit hohem Migrationsanteil und vielen von Hartz IV lebenden Familien ge- boten war. Sie wollte auch die Caritas als Träger - „wegen der Fachkräfte“, sagt van Weegen.
Detmar Pommering macht es dies einfacher, welche zu finden, weil 27 Wochenstunden ange- boten werden können, deutlich mehr als im „additiven“ Ganztag nur nachmittags. Dennoch gelte für einen qualitativ hochwertigen rhythmisierten Ganztag, je mehr Erzieherstunden es gebe und da- mit eine Doppelbesetzung mög- lich sei, desto besser sei dies für jedes Kind und den Lehrer.
Jacqueline Castelijns hat die Chance genutzt. Sie leitet die OGS in der Grundschule an den Linden und sieht den großen Vorteil des rhythmisierten Ganz- tags darin, dass „ich weiß, wie unterrichtet wird und welche Kinder mehr Förderung brau- chen.“ Vorher hätten die Mitar-
beiterinnen wenig Ahnung geha- bt, was morgens passiert sei. Ein Informationsaustausch erfolgte über Eintragungen in Hefte.
Die Voraussetzungen, gerade hier mit dem Modell zu starten, waren günstig, weil ohnehin saniert und angebaut werden musste. Soll der Rhythmisierte Ganztag funktionieren, braucht es räumliche Voraussetzungen.
Neben dem großzügigen Klas- senraum kann der ebenso große
„Differenzierungsraum“ genutzt werden, um sich in Kleingrup- pen zurückzuziehen. Fenster zum Klassenraum erlauben der Lehrerin oder Erzieherin die Aufsicht, auch wenn mal gerade keine Kollegin dabei ist.
Der Personalaufwand und da- mit die Kosten für den rhythmi- sierten Ganztag sind höher als bei der getrennten Betreuung.
Aber Kleves Kämmerer setzt da- rauf, dass durch die ganztägige Nutzung der Schulräume trotz wachsender Nachfrage nach OGS-Plätzen der Bau weiterer Räumlichkeiten vermieden wer- den kann. Es erscheine sinnvoller, so Detmar Pommering, „in mehr und qualifizierteres Personal zu investieren“. Derzeit liege der Anteil der Eltern, die die OGS in Anspruch nähmen, noch bei 35 Prozent. Die Stadt Kleve strebe auf Dauer 75 Prozent an.
Nach wie vor können sich die Eltern wie bislang für die „Halb- tagsklassen“ entscheiden. Aber die aktuellen Anmeldezahlen gehen schon im zweiten Jahr in der Grundschule an den Linden eindeutig zur Rhythmisierung.
Sechs Klassen sind derzeit im neuen Modell. Das Interesse der
Eltern aus anderen Stadtteilen sei jedoch so groß, dass nicht ausgeschlossen sei, zukünftig alle Klassen auf den Rhythmisierten Ganztag umzustellen, erklärt van Weegen. Für die Lehrkräfte bedeutet es, über Mittag in der Schule bleiben und ihre Vor- und Nachbereitungszeiten anders or- ganisieren zu müssen. Ihr Kol- legium, sagt Anne van Weegen, hat sich bewusst dafür entschie- den. Dafür können sie mal einen Kurztag dazwischen legen, um nicht das Stundenkontingent zu überschreiten. Entspannend sei auch, dass man viel mehr von- einander über die Kinder wisse und an einem Strang ziehen kön- ne, erklärt van Weegen. Einmal in der Woche setzt sich jedes Team zusammen und stimmt sich ab.
Bleibt die Frage nach dem Lernfortschritt. Auch hier scheint die Rhythmisierung positiv zu wirken. Ohne eine empirische Auswertung stellen Anne van Weegen und ihr Lehrerkollegi- um doch fest, dass diese Klassen
„schneller“ sind.
Was sich erklären lasse, denn sie „sind nicht soviel damit be- schäftigt, Struktur zu schaffen“
und das soziale Miteinander sei besser, da zum Beispiel täglich gemeinsam gegessen oder ge- spielt wird. Bei allen positiven Beobachtungen ist eine Fort- führung nicht ungefährdet. Zu- künftig werde die Betreuung alle drei Jahre von der Stadt Kleve ausgeschrieben und interessier- te Träger könnten ihr Angebot abgeben. „Verlässlichkeit sieht anders aus“, bedauert Detmar Pommering. Aber gerade die sei für Kinder wichtig.
Welten finden zueinander
im zweiten Jahr erfolgreich: im „rhythmisierten ganztag“ werden grenzen aufgehoben
Im Rhythmisierten Ganztag wechseln Lern- mit Spiel- und Entspannungsphasen ab. Immer wieder kommen Kinder, Lehrer und Erzieher zusammen um den runden gelben Teppich vor der Tafel. Foto: Harald Westbeld/Caritas münster
1. | Mittwoch
BOXMEER
Krippenausstellung in Boxmeeer St. Petrus Basilika, Steenstraat 41, 13.30 bis 16.30 Uhr, der Eintritt ist frei KELLEN
Neujahrskonzert der Katholischen Kir- chengemeinde St. Willibrord mit Anna Hendriksen (Querflöte/Piccolo) und Michael Behrendt (Orgel)
Pfarrkirche St. Willibrord, Overberg- straße 3, 16 Uhr, Eintritt frei, um Spen- de wird gebeten
WACHTENDONK
Neujahrkonzert des Kulturkreises Wachtendonk mit Ute Gremmel-Geu- chen und Prof. Dr. phil. Helmut Jacobs Pfarrkirche St. Michael, Kirchplatz, 17 Uhr, Eintritt frei. Spenden werden erbe- ten
2. | Donnerstag
BEDBURG-HAU
Bürgersprechstunde der SPD mit Klaus Brandt
Rathaus, Rathausplatz 1, 17 bis 18 Uhr, Raum 41
BOXMEER
Krippenausstellung in Boxmeeer St. Petrus Basilika, Steenstraat 41, 13.30 bis 16.30 Uhr, der Eintritt ist frei GOCH
Lungensport-Gruppe
SHG schwerwiegende Lungenerkran- kungen/COPD
Wilhelm-Anton-Hospital, Voßheider Straße 214, 16 Uhr, Erdgeschoss, Raum 3
Selbsthilfegruppe „Wiegen in Goch“
Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr, Kontakt: wiegen-in- Goch@email.de
KLEVE
SOS Kinderdorf bietet an: Klever Natur mit Nordic Walking entdecken Familienforum Kermisdahl, Kalkarer Straße 10, 10.30 Uhr, Dauer: 45 Minu- ten, Teilnahme kostenlos, Infos bei Katja Hendrix, Telefon 02821/750758
3. | Freitag
BOXMEER
Krippenausstellung in Boxmeeer St. Petrus Basilika, Steenstraat 41, 13.30 bis 16.30 Uhr, der Eintritt ist frei RINDERN
Vortrag von Professor Dr. Andreas Martens über Gefährdungspotenzial und Maßnahmen zum invasiven Kali- kokrebs im Rheinsystem
Nabu Naturschutzstation Niederrhein, Keekener Straße 12, 18 bis 19.30 Uhr, Eintritt frei, ohne Anmeldung UEDEM
Spieleabend des Uedemer Schachklubs Gaststätte Lettmann, Mühlhoffstraße 18, 20 Uhr
4. | Samstag
BOXMEER
Krippenausstellung in Boxmeeer St. Petrus Basilika, Steenstraat 41, 13.30 bis 16.30 Uhr, der Eintritt ist frei GELDERN
Neujahrswanderung des Kneipp-Ver- eins rund um Geldern
Parkplatz Stadtverwaltung, Issumer Tor 36, 13.30 Uhr, Geldern, Wanderung durchs Barbaragebiet und die Gelderner Heide
32. Hallenfußball-Kreismeisterschaft Sporthalle am Bollwerk, Am Bollwerk, 14 Uhr
KELLEN
31. Hallen-Fußball-Turnier um den Klever Flockdruck Cup, veranstaltet vom SV 06 Donsbrüggen
Sporthalle Kellen, Postdeich 42, 11.30 Uhr
MOYLAND
Prinzessinnen-Empfang mit anschlie- ßendem Frühschoppen in der Mehr- zweckhalle Till-Moyland
Museum Schloss Moyland, Am Schloß 4, 10 Uhr, im Zwirnersaal, Frühschop- pen ab 11.11 Uhr, Eintritt frei
5. | Sonntag
BOXMEER
Krippenausstellung in Boxmeeer St. Petrus Basilika, Steenstraat 41, 13.30 bis 16.30 Uhr, der Eintritt ist frei GELDERN
Viertes Drachen- und Feuerfest Marktplatz Geldern, Markt, 11 bis 18 Uhr, mit verkaufsoffenem Sonntag 32. Hallenfußball-Kreismeisterschaft
Sporthalle am Bollwerk, Am Bollwerk, 13.30 Uhr
KEVELAER
Spinnen- und Insektenausstellung Bühnenhaus Kevelaer, Bury-St.- Edmunds-Straße 5, 11 bis 18 Uhr KLEVE
Sonntagsmatinee „Hurtigruten - Die schönste Seereise der Welt“ (Volker Wischnowski)
Tichelpark-Kino, Tichelstraße 12a, 12 Uhr, Eintritt: 14 Euro
WISSEL
Führung durch die einstige Stiftskirche in Wissel (mit Wilhelm Miesen) St. Clemens Basilika Wissel, Kösters- dick, 11 Uhr, Kosten: drei Euro
6. | Montag
BEDBURG-HAU
Gesprächsgruppe für Angehörige von Menschen mit mentalen Beeinträchti- gungen und psychiatrischem Hilfebe-
darfGerontopsychiatrische Tagesklinik in der Wadtbergklinik, Zum Weintal 3, 17.30 bis 19 Uhr, Haus 50.8., 3. OG
7. | Dienstag
GOCHClubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve
Clubheim der Eisenbahnfreunde Goch- Kleve, Benzstraße 24, 15 Uhr
8. | Mittwoch
KLEVE
BRH-Treff (Bund der Rentner, Ruhe- standsbeamten und Hinterbliebenen im DBB)
Vorstellung und Besprechung Jahres- programm 2020
SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 15 Uhr, Kontakt vor Ort:
Kreisvorsitzende Gabi Paersch, Telefon 02801/ 706844, gabi.paersch@google- mail.com
Dienstag 31. Dezember 2019 nieDerrHein naCHriCHten
04
Gute Vorsätze für die Gesundheit
Im Gespräch mit Uschi Hellmann-Althoff und Anna Illbruck
Wie in jedem Jahr ziehen wir gerne Ende des Jahres Bilanz. Ebenfalls gehört es zur Tradition zum Jahreswechsel gute Vorsätze zu formulieren. Oben auf der Liste der Wünsche und Vorhaben für das neue Jahr stehen die Gesundheit und auch das Abnehmen. Aber da wir uns oft dabei ertappen, am Ende eines jeden Jahres wieder dieselben Vorsätze des Vorjahres zu fassen und das nicht, weil diese im vergangenen Jahr erfolgreich umgesetzt wurden, wäre die Frage nach der Nachhaltigkeit angebracht.
Uschi Hellmann-Althoff, Ernährungsexpertin im salvea sports und ihre Kollegin Anna Illbruck haben einige Erfahrungen mit dem Auf und Ab bei guten Vorsätzen. „Seit 19 Jahren bin ich als Ernährungs- beraterin und Trainerin im salvea sports und im Allround Gesundheitssport Niederrhein tätig und habe eine Menge Menschen auf dem Weg zur persönlichen Wohlfühlfigur begleitet. Wichtig ist, einen persönlichen Plan zu entwickeln, um kontinuierlich erfolgreich zu sein. Ernährung ist keine Sache von Kalorienzählen und auch nicht von überzogenen Vorstellungen oder Wünschen, sondern geht einher mit einer realistischen Einschätzung. Unser Konzept baut auf folgenden drei Säulen, die nachhaltigen Erfolg bringen können: bewusste Ernährung, optimale Bewegung und positive Einstellung.“ „Spaß und Positivität gehören selbstverständlich dazu“, ergänzt Anna Illbruck. Sie hat als zertifizierte Trai- nerin für Stressmanagement und Entspannung das Konzept zusammen mit Uschi Hellmann-Althoff entwickelt. „Eine nachhaltige, langfristige Veränderung von Gewohnheiten ist nicht einfach. Meiner Meinung nach lässt sich diese mit einem Rundum-Konzept und einer persönlichen Betreuung in klei- nen Gruppen erreichen. Wir unterstützen, motivieren, begleiten unsere Teilnehmer und fordern auch etwas ihnen. Es geht darum, zu erkennen, was einen aus der Balance bringt, und daran zu arbeiten. So findet man den Weg zum persönlichen Gleichgewicht.“
Abwechslung steht in den Ernährungskursen der Beiden auf dem Menü: Die Teilnehmer erfahren Wissenswertes über Ernährung und erhalten viele praktische Tipps. Persönliche Erfolge werden dokumentiert. Gemeinsam wird nach den sportlichen Aktivitä- ten gesucht, die Spaß machen und motivieren. Der Austausch in der Gruppe und das gemeinsame Ziel motiviert ebenfalls. „Die Erfahrung zeigt, dass ein Programm, das nur auf Verzicht und Hungern basiert, nicht wirklich erfolgreich ist. Der Kopf ist ent- scheidend und das Trainieren von neuen Gewohnheiten. Die po- sitiven Effekte dieser neuen Gewohnheiten helfen dann über Durststrecken hinweg“, so Uschi Hellmann-Althoff.
Anfang Januar starten wieder Kurse im salvea sports an der Tichelstraße 9 in Kleve und werden im Rahmen der Prävention von den meisten Krankenkassen unterstützt. Mehr Information erhalten Sie unter der Telefonnummer 02821 133030, unter www.salvea-kleve.de oder persönlich bei Gesundheits- beraterin Petra Jenisch.
Gute Vorsätze für die Gesundheit
Im Gespräch mit Uschi Hellmann-Althoff und Anna Illbruck
Wie in jedem Jahr ziehen wir gerne Ende des Jahres Bilanz. Ebenfalls gehört es zur Tradition zum Jahreswechsel gute Vorsätze zu formulieren. Oben auf der Liste der Wünsche und Vorhaben für das neue Jahr stehen die Gesundheit und auch das Abnehmen. Aber da wir uns oft dabei ertappen, am Ende eines jeden Jahres wieder dieselben Vorsätze des Vorjahres zu fassen und das nicht, weil diese im vergangenen Jahr erfolgreich umgesetzt wurden, wäre die Frage nach der Nachhaltigkeit angebracht.
Uschi Hellmann-Althoff, Ernährungsexpertin im salvea sports und ihre Kollegin Anna Illbruck haben einige Erfahrungen mit dem Auf und Ab bei guten Vorsätzen. „Seit 19 Jahren bin ich als Ernährungs- beraterin und Trainerin im salvea sports und im Allround Gesundheitssport Niederrhein tätig und habe eine Menge Menschen auf dem Weg zur persönlichen Wohlfühlfigur begleitet. Wichtig ist, einen persönlichen Plan zu entwickeln, um kontinuierlich erfolgreich zu sein. Ernährung ist keine Sache von Kalorienzählen und auch nicht von überzogenen Vorstellungen oder Wünschen, sondern geht einher mit einer realistischen Einschätzung. Unser Konzept baut auf folgenden drei Säulen, die nachhaltigen Erfolg bringen können: bewusste Ernährung, optimale Bewegung und positive Einstellung.“ „Spaß und Positivität gehören selbstverständlich dazu“, ergänzt Anna Illbruck. Sie hat als zertifizierte Trai- nerin für Stressmanagement und Entspannung das Konzept zusammen mit Uschi Hellmann-Althoff entwickelt. „Eine nachhaltige, langfristige Veränderung von Gewohnheiten ist nicht einfach. Meiner Meinung nach lässt sich diese mit einem Rundum-Konzept und einer persönlichen Betreuung in klei- nen Gruppen erreichen. Wir unterstützen, motivieren, begleiten unsere Teilnehmer und fordern auch etwas ihnen. Es geht darum, zu erkennen, was einen aus der Balance bringt, und daran zu arbeiten. So findet man den Weg zum persönlichen Gleichgewicht.“
Abwechslung steht in den Ernährungskursen der Beiden auf dem Menü: Die Teilnehmer erfahren Wissenswertes über Ernährung und erhalten viele praktische Tipps. Persönliche Erfolge werden dokumentiert. Gemeinsam wird nach den sportlichen Aktivitä- ten gesucht, die Spaß machen und motivieren. Der Austausch in der Gruppe und das gemeinsame Ziel motiviert ebenfalls. „Die Erfahrung zeigt, dass ein Programm, das nur auf Verzicht und Hungern basiert, nicht wirklich erfolgreich ist. Der Kopf ist ent- scheidend und das Trainieren von neuen Gewohnheiten. Die po- sitiven Effekte dieser neuen Gewohnheiten helfen dann über Durststrecken hinweg“, so Uschi Hellmann-Althoff.
Anfang Januar starten wieder Kurse im salvea sports an der Tichelstraße 9 in Kleve und werden im Rahmen der Prävention von den meisten Krankenkassen unterstützt. Mehr Information erhalten Sie unter der Telefonnummer 02821 133030, unter www.salvea-kleve.de oder persönlich bei Gesundheits- beraterin Petra Jenisch.
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Damit haben Sie die Gelegenheit, so- wohl Ihre Beziehungen zu vertiefen als auch zu sich selbst zu stehen.
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Ihre Gefühle haben nicht immer Recht, besonders wenn es sich dabei um grundlegende Zweifel handelt. Gerade Beziehungsstress lässt sich leichter lösen, als Sie noch vor kurzem glaubten.
Zwilling 22.05.-21.06.
Angelegenheiten, die Sie allein betref- fen, laufen zu Ihrer Zufriedenheit. Sie haben inzwischen einiges für sich geklärt. Jetzt können Sie bereits die ersten Ergebnisse Ihrer Bemühungen genießen.
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Trennen Sie sich nicht überstürzt von alten Vorhaben. Für welches Projekt Sie sich engagieren, muss nicht jetzt entschieden werden.
Bald werden Sie wissen, wohin es Sie am stärksten zieht.
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Ihre Gefühle machen Sie noch ganz unsi- cher – dabei wissen Sie doch eigentlich ganz genau, was Sie wollen. Lassen Sie die Dinge von selbst auf sich zukommen. Die Sterne stehen auf Ihrer Seite!
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Sie sprühen über vor Energie und können viel für sich erreichen.
Bevor Sie sich aber in völlig neue Abenteuer stürzen, sollten Sie zunächst klären, wie Sie in der Vergangenheit mit Ihren Kräften umgegangen sind.
Waage 24.09.-23.10.
Eine Entscheidung steht an, doch Ihre Gedanken drehen sich im Kreis. Bringen rationale Argumente Sie nicht weiter, muss Ihr Herz Sie leiten.
Auch von Freunden erhalten Sie Pers- pektiven, die Ihnen neue Wege weisen.
Skorpion 24.10.-22.11.
Ihr Wunsch nach Ge- selligkeit und Unter- haltung treibt Sie aus dem Haus. Bevor Sie neue Kontakte eingehen, sollten Sie sich aber fragen, ob Ihre bestehenden Freundschaften mehr Aufmerksamkeit benötigen.
Schütze 23.11.-21.12.
Sie können Ihre Träume und Wünsche genie- ßen, sollten sich aber nicht zu tief in diese verstricken. Auch wenn andere dies von Ihnen erwarten sollten, legen Sie sich besser noch nicht auf Ihre nächsten Schritte fest.
Steinbock 22.12.-20.01.
Zurzeit werden Sie sich wohl eine Menge Ge- danken machen, ohne zu abschließenden Lösungen zu kommen.
Gespräche mit anderen helfen Ihnen zwar, Ihre Lage klarer zu erkennen, aber für Entscheidungen ist es noch zu früh.
Wassermann 21.01.-19.02.
Vermeiden Sie es, Energie zu verschwen- den, indem Sie klären, welcher Bereich wie viel Aufmerksam- keit benötigt. Kümmern Sie sich nicht zu sehr um die Meinungen anderer, sonst verlieren Sie den Überblick.
Fische 20.02.-20.03.
Sie werden jetzt damit konfrontiert, einige Bereiche Ihres Lebens neu zu organisieren. Partner- schaftlich Sie sind dazu aufgefordert, sich klarer darzustellen und Ihre Erwartungen mehr mitzuteilen.
So stehen Ihre Sterne
KW 1 2020
Das Ensemble des Ohnsorg- Theaters, mit Heidi Mahler in der Hauptrolle, gastiert am Mitt- woch, den 15. Januar, um 20 Uhr (Einlass: 19 Uhr), in der Stadt- halle Kleve. Bei diesem Lustspiel geht es um Bäckermeister Hein- rich Hinzpeter, einem „Mann mit Charakter“. Deshalb hat er, als sein ehrloser Bruder nach Amerika ausgebüxt ist, dessen
schwangere Braut geheiratet. Die Ehe wurde allerdings vor sieben Jahren geschieden. Nun kündigt der Bruder aus Brooklyn seinen Besuch an. Er möchte seine Ehe- malige wiedersehen. Heinrich Hinzpeter stürzt sein Kommen in große Verlegenheit. Denn dann wird Tochter Gisela erfah- ren, wer ihr richtiger Vater ist.
Und es droht weitere Schande!
Denn Gisela kündigt an, den Fi- nanzbeamten Teufel zu heiraten – und das, wo Hinzpeter sie be- reits seinem Bäckergesellen Krö- pelin versprochen hat. Gut, dass es noch Oma Dora gibt. Karten für diesen Kracher sind an der Information der Stadt Kleve oder online unter www.kleve.reservix.
de, erhältlich.
Foto: Oliver Fantitsch
Theatertipp: Ein Mann mit Charakter
Am kommenden Sonntag, 5. Januar, wird der Filmemacher Volker Wischnowski erneut seine Dokumentation „Hurtigruten – Die schönste Seereise der Welt“ in der Sonntagsmatinee im Klever Kino um 12 Uhr im Kino 1 zur Aufführung bringen. Eine Fahrt mit einem Schiff der Hurti- gruten entlang der norwegischen Küste gilt als die schönste Seereise der Welt. Volker Wischnowski hat die Tour bei schönstem Sommerwetter in Norwegen unternommen. Und die Landschaft und das Licht in faszinierenden Filmaufnahmen festgehalten. Entstanden ist eine Doku- mentation über die Schifffahrtsroute, die nicht nur das Leben an Bord, sondern auch viele der angebotenen Ausflüge zeigt. Mit dem Schiff von Bergen nach Kirkenes und wieder zurück, eine Filmreise in traumhaft schönen Aufnahmen, informativ und lebendig. Wischnowski wird seinen Film live mit aktuellen Informationen kommentieren. Der Eintritt beträgt 14 Euro. Foto: privat
Der neue Reisekatalog des Awo Kreisverbands Kleve ist erhältlich oder über die Homepage herun- ter zu laden. Zu finden ist bewährt Gutes und Begehrtes – aber auch neue Reiseziele sind im Programm:
In Kleingruppen, mit der besten Freundin/dem besten Freund oder alleine geht’s auf die Insel Usedom, nach Cala Millor auf Mallorca (Bild), nach Bad Brückenau, Bad Salz uflen, Bad Holzhausen oder an den Möhnesee ins Sauerland. Eine besinnliche Weihnachtszeit und den Jahreswechsel können Reiselustige dann wieder in Bad Kissingen genießen. Jugendliche ab 14 Jahren vertiefen ihre Englisch-Kenntnisse in den Oster-, Sommer- und Herbstferien in der Küstenstadt Poole, in der englischen Grafschaft Dorset. Alle Unterkünfte und Busunternehmen sind „handverlesen“ und für gut befunden. Auch Nicht-Awo-Mitglieder sind auf den Reisen willkommen. Infos: Awo-Reiseservice, Telefon: 02821/7364714 Mail: reiseservice@awo- kreiskleve.de (Lena Groesdonk), www.awo-kreiskleve.de/download/. Foto: privat
Heute findet der 33. Sylvesterlauf in Pfalzdorf statt. da ist sowohl auf der Strecke als auch am Straßen-
rand einiges los. nn-Foto: archiv/theo Leie