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2009/10

BILDUNG IN ZAHLEN

Ta b e l l e n b a n d

H e r a u s g e g e b e n v o n S T A T I S T I K A U S T R I A

S T A T I S T I K A U S T R I A

D i e I n f o r m a t i o n s m a n a g e r

W i e n 2 0 1 1

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Auskünfte

Für schriftliche oder telefonische Anfragen steht Ihnen in der Statistik Austria der Allgemeine Auskunftsdienst unter der Adresse

Guglgasse 13 1110 Wien

Tel.: +43 (1) 711 28-7070 e-mail: info@statistik.gv.at Fax: +43 (1) 715 68 28 zur Verfügung.

Herausgeber und Hersteller

STATISTIK AUSTRIA

Bundesanstalt Statistik Österreich 1110 Wien

Guglgasse 13

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Verlag Österreich GmbH 1010 Wien

Bäckerstraße 1 Tel.: +43 (1) 610 77-0

e-mail: order@verlagoesterreich.at ISBN 978-3-902703-79-8

Das Produkt und die darin enthaltenen Daten sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind der Statistik Österreich vorbehalten. Die Vervielfältigung und Verbreitung der Daten sowie deren kommerzielle Nutzung ist ohne deren vorherige schriftliche Zustimmung nicht gestattet. Weiters ist untersagt, die Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Statistik Österreich ins Internet zu stellen, und zwar auch bei unentgeltlicher Verbreitung. Eine zulässige Weiterverwendung ist jedenfalls nur mit korrekter Quellenangabe „STATISTIK AUSTRIA“ gestattet.

Die Bundesanstalt Statistik Österreich sowie alle Mitwirkenden an der Publikation haben deren Inhalte sorgfältig recherchiert und erstellt.

Fehler können dennoch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Die Genannten übernehmen daher keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte, insbesondere übernehmen sie keinerlei Haftung für eventuelle unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die direkte oder indirekte Nutzung der angebotenen Inhalte entstehen.

Korrekturhinweise senden Sie bitte an die Redaktion.

© STATISTIK AUSTRIA

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Vorwort

Der vorliegende Tabellenband der Publikation Bildung in Zahlen bietet, ergänzend zum Band „Schlüsselindikatoren und Analysen“, in Tabellenform umfangreiche De- tailinformationen zum Schul- und Hochschulwesen sowie Eckdaten zum Bildungs- stand der Wohnbevölkerung und zu den staatlichen Bildungsausgaben.

Die Publikation enthält Daten über die Zahl der Schulen, Klassen, Schülerinnen und Schüler, Studierenden, Studienabschlüsse und das Lehrpersonal in Österreich. Die Ergebnisse der Erhebungen werden nach allen wesentlichen personen- und ausbil- dungsbezogenen Merkmalen und auch in regionaler Gliederung dargestellt. Lang- fristige Zeitreihen zeigen ein quantitatives Bild der Entwicklung des österreichischen Bildungswesens. Auf der beiliegenden CD-ROM sowie abrufbar über Internet (www.statistik.at) finden sich, neben den im Tabellenband publizierten Ergebnissen im PDF- und Excel-Format, detaillierte Daten zu Klassenschülerzahlen, Bildungs- ausgaben und eine Aufstellung der Schülerinnen und Schüler auf Gemeindeebene;

zusätzlich wird der gesamte Band „Schlüsselindikatoren und Analysen“ im PDF- Format abgebildet.

Diese Publikation der STATISTIK AUSTRIA bietet einen Überblick über das gesam- te formale Bildungswesen in einer Broschüre und ersetzt seit dem Berichtsjahr 2006/07 die früher in eigenen Reihen erschienenen Druckschriften „Schulwesen in Österreich“ und „Hochschulstatistik“.

Dr. Konrad Pesendorfer

Fachstatistischer Generaldirektor der STATISTIK AUSTRIA

Wien, im Februar 2011

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0 Erläuterungen ...13

1 Schulwesen 1.1 Zeitreihen zum Schulwesen 1.1.1 Schulen 1923/24 bis 2009/10 ... 27

1.1.2 Klassen 1923/24 bis 2009/10 ... 32

1.1.3 Schülerinnen und Schüler 1923/24 bis 2009/10 ... 38

1.1.4 Lehrerinnen und Lehrer 1923/24 bis 2009/10 ... 50

1.1.5 Bestandene Reife- und Diplomprüfungen 1960 bis 2009 ... 58

1.2 Schulen im Schuljahr 2009/10 1.2.1 Schulen nach Schultypen ... 65

1.2.2 Schulen nach dem Schulerhalter... 66

1.2.3 Schulstandorte nach detaillierten Ausbildungsarten ... 68

1.3 Klassen im Schuljahr 2009/10 1.3.1 Klassen nach Schultypen ... 71

1.3.2 Klassen nach dem Schulerhalter ... 72

1.3.3 Klassen nach detaillierten Ausbildungsarten ... 74

1.3.4 Klassenschülerzahlen nach detaillierten Ausbildungsarten ... 76

1.3.5.1 Klassenschülerzahlen an Volksschulen... 78

1.3.5.2 Klassenschülerzahlen an Hauptschulen... 80

1.3.5.3 Klassenschülerzahlen an Schulen der AHS-Unterstufe ... 82

1.3.5.4 Klassenschülerzahlen an Schulen der AHS-Oberstufe ... 84

1.3.5.5 Klassenschülerzahlen an berufsbildenden mittleren Schulen ... 86

1.3.5.6 Klassenschülerzahlen an berufsbildenden höheren Lehranstalten ... 88

1.4 Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2009/10 1.4.1.1 Schülerinnen und Schüler insgesamt nach Schultypen ... 93

1.4.1.2 Männliche Schüler nach Schultypen ... 94

1.4.1.3 Weibliche Schülerinnen nach Schultypen ... 95

1.4.2 Schülerinnen und Schüler nach dem Schulerhalter ... 96

1.4.3.1 Schülerinnen und Schüler nach detaillierten Ausbildungsarten ... 98

1.4.3.2 Männliche Schüler nach detaillierten Ausbildungsarten ... 99

1.4.3.3 Weibliche Schülerinnen nach detaillierten Ausbildungsarten ... 100

1.4.4.1 Schülerinnen und Schüler insgesamt nach Schulstufen ... 102

1.4.4.2 Männliche Schüler nach Schulstufen ... 104

1.4.4.3 Weibliche Schülerinnen nach Schulstufen ... 106

1.4.4.4.1 Schülerinnen und Schüler nach Schulstufen - Burgenland ... 108

1.4.4.4.2 Schülerinnen und Schüler nach Schulstufen - Kärnten ... 110

1.4.4.4.3 Schülerinnen und Schüler nach Schulstufen - Niederösterreich ... 112

1.4.4.4.4 Schülerinnen und Schüler nach Schulstufen - Oberösterreich ... 114

1.4.4.4.5 Schülerinnen und Schüler nach Schulstufen - Salzburg ... 116

1.4.4.4.6 Schülerinnen und Schüler nach Schulstufen - Steiermark ... 118

1.4.4.4.7 Schülerinnen und Schüler nach Schulstufen - Tirol ... 120

1.4.4.4.8 Schülerinnen und Schüler nach Schulstufen - Vorarlberg ... 122

1.4.4.4.9 Schülerinnen und Schüler nach Schulstufen - Wien ... 124

1.4.5.1 Schülerinnen und Schüler insgesamt nach dem Alter ... 126

1.4.5.2 Männliche Schüler nach dem Alter ... 128

1.4.5.3 Weibliche Schülerinnen nach dem Alter ... 130

1.4.5.4.1 Schülerinnen und Schüler nach dem Alter - Burgenland ... 132

1.4.5.4.2 Schülerinnen und Schüler nach dem Alter - Kärnten... 134

1.4.5.4.3 Schülerinnen und Schüler nach dem Alter - Niederösterreich ... 136

1.4.5.4.4 Schülerinnen und Schüler nach dem Alter - Oberösterreich ... 138

1.4.5.4.5 Schülerinnen und Schüler nach dem Alter - Salzburg ... 140

1.4.5.4.6 Schülerinnen und Schüler nach dem Alter - Steiermark ... 142

(5)

1.4.5.4.9 Schülerinnen und Schüler nach dem Alter - Wien ...148

1.4.6.1 Schülerinnen und Schüler mit nicht-deutscher Umgangssprache an öff. und privaten Schulen ...150

1.4.6.2 Schülerinnen und Schüler mit nicht-deutscher Umgangssprache an öffentlichen Schulen ...151

1.4.6.3 Schülerinnen und Schüler mit nicht-deutscher Umgangssprache an privaten Schulen ...152

1.4.7 Schülerinnen und Schüler nach der Staatsangehörigkeit ...153

1.4.8.1 Ausländische Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen ...154

1.4.8.2 Ausländische Schülerinnen und Schüler an öffentlichen Schulen ...155

1.4.8.3 Ausländische Schülerinnen und Schüler an privaten Schulen ...156

1.4.9 Außerordentliche Schülerinnen und Schüler und sonderpädagogischer Förderbedarf ...157

1.4.10 Verteilung der Schülerinnen und Schüler in der 5. Stufe - Vergleich mit 1980, 1990 u. 2000 ...158

1.4.11 Verteilung der Schülerinnen und Schüler in der 9. Stufe - Vergleich mit 1980, 1990 u. 2000 ...159

1.4.12 Schülerinnen und Schüler nach Politischen Bezirken und Schultypen ...160

1.5 Bildungsverläufe – Abschluss Sekundarstufe I, Übertritte, Vorbildung, Verlustraten 1.5.1.1 Abschluss der Sekundarstufe I der 14-jährigen Schülerinnen und Schüler des Schuljahres 2006/07 nach Abschlussjahr und Geschlecht...167

1.5.1.2 Abschluss der Sekundarstufe I der 14-jährigen Schülerinnen und Schüler des Schuljahres 2006/07 nach Abschlussjahr und Umgangssprache ...168

1.5.1.3 Abschluss der Sekundarstufe I der 14-jährigen Schülerinnen und Schüler des Schuljahres 2006/07 nach Abschlussjahr und Urbanisierungsgrad ...170

1.5.2 Weitere Ausbildung der 14-jährigen Schülerinnen und Schüler des Schuljahres 2006/07, die im jeweiligen Schuljahr noch keinen Abschluss der Sekundarstufe I erreicht haben ...172

1.5.3.1 14-jährige Schülerinnen und Schüler des Schuljahres 2006/07 ohne weitere Ausbildung 2007/08 ...174

1.5.3.2 14-jährige männliche Schüler des Schuljahres 2006/07 ohne weitere Ausbildung 2007/08 ...175

1.5.3.3 14-jährige weibliche Schülerinnen des Schuljahres 2006/07 ohne weitere Ausbildung 2007/08 ...176

1.5.4.1 Übertritte von der Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II nach dem Geschlecht ...177

1.5.4.2 Übertritte von der Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II nach der Umgangssprache ...178

1.5.5.1 Übertritte von Hauptschulabgängern insgesamt ...179

1.5.5.2 Übertritte von männlichen Hauptschulabgängern ...180

1.5.5.3 Übertritte von weiblichen Hauptschulabgängern ...181

1.5.6.1 Übertritte von Abgängern der AHS-Unterstufe insgesamt ...182

1.5.6.2 Übertritte von männlichen Abgängern der AHS-Unterstufe ...183

1.5.6.3 Übertritte von weiblichen Abgängern der AHS-Unterstufe...184

1.5.7.1 Vorbildung der Schülerinnen und Schüler der 9. Schulstufe insgesamt ...185

1.5.7.2 Vorbildung der männlichen Schüler der 9. Schulstufe ...186

1.5.7.3 Vorbildung der weiblichen Schülerinnen der 9. Schulstufe ...187

1.5.8 Vorbildung der Schülerinnen und Schüler der 9. Schulstufe berufsbild. mittlerer Schulen ...188

1.5.9 Vorbildung der Schülerinnen und Schüler der 9. Schulstufe berufsbild. höherer Schulen ...189

1.5.10.1 Schulbesuch 2009/10 der Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2008/09 die Eintrittsstufe einer maturaführenden Schule besucht haben, nach Geschlecht ...190

1.5.10.2 Schulbesuch 2009/10 der Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2008/09 die Eintrittsstufe einer maturaführenden Schule besucht haben, nach der Umgangssprache ...192

1.5.10.3 Schulbesuch 2009/10 der Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2008/09 die Eintrittsstufe einer maturaführenden Schule besucht haben, nach schulischer Herkunft ...194

1.5.11.1 Schulbesuch 2009/10 der Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2008/09 aus der Hauptschule in die Eintrittsstufe einer maturaführ. Schule übergetreten sind, nach Bundesländern...196

1.5.11.2 Schulbesuch 2009/10 der Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2008/09 aus der AHS-Unterstufe in die Eintrittsstufe einer maturaführ. Schule übergetreten sind, nach Bundesländern...197

1.5.12.1 Ausbildungsverlauf der Schülerinnen und Schüler 2006/07 in Eintrittsstufen der AHS-Oberstufe, berufsbildender mittlerer Schulen und berufsbildender höherer Schulen ...198

1.5.12.2 Ausbildungsverlauf der Neueinsteiger 2006/07 in Eintrittsstufen der AHS-Oberstufe, berufsbildender mittlerer Schulen und berufsbildender höherer Schulen ...200

1.5.12.3 Ausbildungsverlauf der Wiederholer 2006/07 in Eintrittsstufen der AHS-Oberstufe,

berufsbildender mittlerer Schulen und berufsbildender höherer Schulen ...202

(6)

1.5.13.1 Verlustraten der Schülerinnen und Schüler des Schuljahres 2006/07 in Eintrittsstufen

der AHS-Oberstufe bis zum Schuljahr 2009/10 nach Geschlecht ...204

1.5.13.2 Verlustraten der Schülerinnen und Schüler des Schuljahres 2006/07 in Eintrittsstufen der AHS-Oberstufe bis zum Schuljahr 2009/10 nach Umgangssprache ...206

1.5.13.3 Verlustraten der Schülerinnen und Schüler des Schuljahres 2006/07 in Eintrittsstufen der AHS-Oberstufe bis zum Schuljahr 2009/10 nach schulischer Herkunft der Neueinsteiger ...208

1.5.14.1 Verlustraten der Schülerinnen und Schüler des Schuljahres 2006/07 in Eintrittsstufen der BMS bis zum Schuljahr 2009/10 nach Geschlecht ...210

1.5.14.2 Verlustraten der Schülerinnen und Schüler des Schuljahres 2006/07 in Eintrittsstufen der BMS bis zum Schuljahr 2009/10 nach der Umgangssprache ...212

1.5.14.3 Verlustraten der Schülerinnen und Schüler des Schuljahres 2006/07 in Eintrittsstufen der BMS bis zum Schuljahr 2009/10 nach schulischer Herkunft der Neueinsteiger ...214

1.5.15.1 Verlustraten der Schülerinnen und Schüler des Schuljahres 2006/07 in Eintrittsstufen der BHS bis zum Schuljahr 2009/10 nach Geschlecht ...216

1.5.15.2 Verlustraten der Schülerinnen und Schüler des Schuljahres 2006/07 in Eintrittsstufen der BHS bis zum Schuljahr 2009/10 nach Umgangssprache...218

1.5.15.3 Verlustraten der Schülerinnen und Schüler des Schuljahres 2006/07 in Eintrittsstufen der BHS bis zum Schuljahr 2009/10 nach schulischer Herkunft der Neueinsteiger ...220

1.6 Schulerfolge im Schuljahr 2008/09 1.6.1 Schulerfolge nach detaillierten Ausbildungsarten ...225

1.6.2.1 Schulerfolge in Hauptschulen ...226

1.6.2.2 Schulerfolge in der AHS-Unterstufe...227

1.6.2.3 Schulerfolge in der AHS-Oberstufe ...228

1.6.2.4 Schulerfolge in berufsbildenden mittleren Schulen ...229

1.6.2.5 Berufsbildende höheren Schulen ...230

1.7 Reife- und Diplomprüfungen 2009 1.7.1 Bestandene Reife- und Diplomprüfungen nach Schultypen ...233

1.7.2 Bestandene Reife- und Diplomprüfungen nach Ausbildungsformen ...234

1.7.3 Bestandene Reifeprüfungen nach dem Heimatbundesland, Reifeprüfungsquote ...235

1.8 Lehrerinnen und Lehrer im Schuljahr 2009/10 1.8.1.1 Lehrerinnen und Lehrer nach Schultypen (inkl. Karenzierte) ...239

1.8.1.2 Lehrerinnen und Lehrer nach Schultypen (ohne Karenzierte) ...240

1.8.1.3 Karenzierte Lehrerinnen und Lehrer nach Schultypen ...241

1.8.2 Lehrerinnen und Lehrer nach Schultypen in Vollzeitäquivalenten ...242

1.8.3 Lehrerinnen und Lehrer nach dem Alter ...243

2 Hochschulwesen 2.1 Zeitreihen 2.1.1 Studierende an öffentlichen Universitäten ...251

2.1.2 Belegte Studien an öffentlichen Universitäten ...252

2.1.3 Studierende an Fachhochschulen ...255

2.1.4 Belegte Studien an Fachhochschulen ...256

2.1.5 Erstimmatrikulierte an öffentlichen Universitäten ...257

2.1.6 Erstmalig aufgenommene an Fachhochschulen ...257

2.1.7 Studienabschlüsse an öffentlichen Universitäten ...258

2.1.8 Studienabschlüsse an Fachhochschulen ...258

2.2 Studieren in Österreich - Überblick 2.2.1 Studierende in Österreich im Wintersemester 2009/10 ...261

2.2.2 Studienbeginn in Österreich im Wintersemester 2009/10 ...261

2.2.3 Studienabschlüsse in Österreich im Studienjahr 2008/09 ...261

2.3 Öffentliche Universitäten

(7)

2.3.1.3 Studierende nach Vorbildung ... 268

2.3.1.4 Inländische Studierende nach Herkunftsbundesland ... 268

2.3.1.5 Ausländische Studierende nach Staatsbürgerschaft ... 269

2.3.1.6 Belegte Studien an wissenschaftlichen Universitäten ... 272

2.3.1.7 Belegte Studien an Universitäten der Künste ... 279

2.3.1.8 Studierende an Universitätslehrgängen nach Universität... 282

2.3.1.9 Studierende an Universitätslehrgängen nach Ausbildungsfeld ... 282

2.3.2.01 Erstimmatrikulierte nach Universität ... 283

2.3.2.02 Erstimmatrikulierte nach Alter ... 285

2.3.2.03 Erstimmatrikulierte nach Vorbildung ... 286

2.3.2.04 Inländische Erstimmatrikulierte nach Herkunftsbundesland ... 286

2.3.2.05 Ausländische Erstimmatrikulierte nach Staatsbürgerschaft ... 287

2.3.2.06 Erstimmatrikulierte nach Stellung im Beruf... 289

2.3.2.07 Inländische Erstimmatrikulierte nach Schulbildung der Eltern... 289

2.3.2.08 Inländische Erstimmatrikulierte nach Stellung im Beruf der Eltern ... 290

2.3.2.09 Belegte Studien der Erstimmatrikulierten an wissenschaftlichen Universitäten ... 291

2.3.2.10 Belegte Studien der Erstimmatrikulierten an Universitäten der Künste ... 296

2.3.3.1 Studienabschlüsse nach Universität... 298

2.3.3.2 Studienabschlüsse nach Alter der Studierenden ... 300

2.3.3.3 Studienabschlüsse von Inländern nach Herkunftsbundesland ... 300

2.3.3.4 Studienabschlüsse von Ausländern nach Staatsbürgerschaft ... 301

2.3.3.5 Studienabschlüsse an wissenschaftlichen Universitäten nach Studienrichtung ... 303

2.3.3.6 Studienabschlüsse an Universitäten der Künste nach Studienrichtung ... 309

2.3.3.7 Durchschnittliche Studiendauer nach Universität ... 311

2.3.3.8 Durchschnittliche Studiendauer nach Hauptstudienrichtung ... 314

2.3.3.9 Abschlüsse von Universitätslehrgängen... 316

2.3.4.1 Lehrpersonal ... 317

2.4 Privatuniversitäten 2.4.1.1 Studierende nach Universität ... 321

2.4.1.2 Studierende nach Alter ... 321

2.4.1.3 Inländische Studierende nach Herkunftsbundesland ... 322

2.4.1.4 Ausländische Studierende nach Staatsbürgerschaft ... 323

2.4.1.5 Belegte Studien ... 325

2.4.2.1 Erstmalig Aufgenommene nach Universität... 326

2.4.2.2 Erstmalig Aufgenommene nach Alter ... 326

2.4.2.3 Inländische Erstaufgenommene nach Herkunftsbundesland ... 327

2.4.2.4 Ausländische Erstaufgenommene nach Staatsbürgerschaft ... 328

2.4.2.5 Belegte Studien der Erstaufgenommenen... 330

2.4.3.1 Studienabschlüsse nach Universität... 331

2.4.3.2 Studienabschlüsse nach Alter der Studierenden ... 331

2.4.3.3 Studienabschlüsse von Inländern nach Herkunftsbundesland ... 332

2.4.3.4 Studienabschlüsse von Ausländern nach Staatsbürgerschaft ... 333

2.4.3.5 Studienabschlüsse nach Ausbildungsfeld ... 334

2.4.4.1 Lehrpersonal ... 335

2.5 Fachhochschulen 2.5.1.1 Studierende nach Erhalter und Ausbildungsbereich ... 339

2.5.1.2 Studierende nach Alter ... 341

2.5.1.3 Studierende nach Vorbildung ... 341

2.5.1.4 Inländische Studierende nach Herkunftsbundesland ... 342

2.5.1.5 Ausländische Studierende nach Staatsbürgerschaft ... 343

2.5.1.6 Studierende an Fachhochschul-Lehrgängen zur Weiterbildung ... 345

2.5.2.1 Erstmalig Aufgenommene nach Erhalter und Ausbildungsbereich ... 346

2.5.2.2 Erstmalig Aufgenommene nach Alter ... 348

2.5.2.3 Erstmalig Aufgenommene nach Vorbildung... 348

2.5.2.4 Inländische Erstaufgenommene nach Herkunftsbundesland ... 349

2.5.2.5 Ausländische Erstaufgenommene nach Staatsbürgerschaft ... 350

2.5.2.6 Erstaufgenommene nach Stellung im Beruf ... 352

(8)

2.5.2.7 Inländische Erstaufgenommene nach Schulbildung der Eltern ...352

2.5.2.8 Inländische Erstaufgenommene nach Stellung im Beruf der Eltern ...353

2.5.3.1 Studienabschlüsse nach Erhalter und Ausbildungsbereich ...354

2.5.3.2 Studienabschlüsse nach Alter der Studierenden ...356

2.5.3.3 Studienabschlüsse von Inländern nach Herkunftsbundesland ...357

2.5.3.4 Studienabschlüsse von Ausländern nach Staatsbürgerschaft ...358

2.5.3.5 Durchschnittliche Studiendauer nach Ausbildungsbereich ...359

2.5.4.1 Lehrpersonal ... 360

2.6 Anbieter von Lehrgängen universitären Charakters 2.6.1.1 Studierende nach Anbieter ...363

2.6.1.2 Studierende nach Alter ...364

2.6.1.3 Inländische Studierende nach Herkunftsbundesland ...365

2.6.1.4 Ausländische Studierende nach Staatsbürgerschaft ...366

2.6.1.5 Belegte Studien ...367

2.6.2.1 Erstmalig Aufgenommene nach Anbieter ...368

2.6.2.2 Erstmalig Aufgenommene nach Alter ...369

2.6.2.3 Inländische Erstaufgenommene nach Herkunftsbundesland ...370

2.6.2.4 Ausländische Erstaufgenommene nach Staatsbürgerschaft ...371

2.6.2.5 Belegte Studien der Erstaufgenommenen...372

2.6.3.1 Studienabschlüsse nach Anbieter ...373

2.6.3.2 Studienabschlüsse nach Alter der Studierenden ...374

2.6.3.3 Studienabschlüsse von Inländern nach Herkunftsbundesland ...375

2.6.3.4 Studienabschlüsse von Ausländern nach Staatsbürgerschaft ...376

2.6.3.5 Studienabschlüsse nach Ausbildungsfeld ...377

2.7 Pädagogische Hochschulen 2.7.1.1 Studierende nach Studienart bzw. Pädagogischer Hochschule ...381

2.7.1.2 Studierende nach Alter ...382

2.7.1.3 Studierende nach Herkunftsbundesland ...383

2.7.1.4 Lehrgänge zur Weiterbildung an Pädagogischen Hochschulen ...383

2.7.2.1 Studienanfänger und Studienanfängerinnen nach Studienart bzw. Pädagogischer Hochschule ...384

2.7.2.2 Studienanfänger und Studienanfängerinnen nach Alter ...385

2.7.2.3 Studienanfänger und Studienanfängerinnen nach Herkunftsbundesland ...386

2.7.3.1 Studienabschlüsse nach Studienart bzw. Pädagogischer Hochschule ...387

2.7.3.2 Studienabschlüsse nach Alter ...388

2.7.3.3 Studienabschlüsse nach Herkunftsbundesland...389

2.7.4.1 Lehrpersonal an Pädagogischen Hochschulen ...390

3 Bildungsstand der Wohnbevölkerung 3.1 Bildungsstand der Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren, 1971 bis 2008 ...393

3.2 Bildungsstand der Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren 2008 nach Bundesland und Geschlecht...394

3.3 Bildungsstand der Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren 2008 nach Politischem Bezirk ...395

3.4 Bildungsstand der Bevölkerung ab 15 Jahren 2008 nach Altersgruppen und Geschlecht ...397

3.5 Bildungsstand der Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren 2008 nach Fachrichtung und Bundesland...398

3.6 Bildungsstand der Bevölkerung ab 15 Jahren 2008 nach Fachrichtung und Altersgruppen ...400

4 Staatliche Bildungsausgaben 4.1 Staatliche Bildungsausgaben 2000 bis 2009 nach Bildungseinrichtungen ...405

4.2 Staatliche Bildungsausgaben 2009 nach Ebenen und Bildungseinrichtungen ...407

4.3 Staatliche Bildungsausgaben 2009 nach regionaler Gliederung und Bildungseinrichtungen ...408

4.4 Staatliche Bruttotransfers 2009 nach Ebenen und Bildungseinrichtungen ...409

5 Anhang

5.1 Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen ...413

(9)
(10)

ERLÄUTERUNGEN

(11)
(12)

1 Schulstatistik

1.1 Gesetzliche Grundlage

Durch das Bundesstatistikgesetz 2000 wurde das Österreichische Statistische Zentralamt mit Wirksam- keit vom 1. Jänner 2000 aus dem Bundesdienst aus- gegliedert und als Bundesanstalt „Statistik Österreich“

(Markenname Statistik Austria) errichtet. Gemäß § 73 Abs. 3 Bundesstatistikgesetz (i.d.F. BGBl. 163/1999 vom 17.8.1999) benötigte die jährliche Schulstatistik, die bis dahin auf Basis von Erlässen des Unterrichtsmi- nisteriums erstellt wurde, ab dem Berichtsjahr 2003/04 eine neue rechtliche Basis oder wäre einzustellen gewesen. Das 2003 in Kraft getretene Bildungsdo- kumentationsgesetz (BilDokG), BGBl. I Nr. 12/2002, bildet nun nicht nur die neue gesetzliche Grundlage der Datensammlungen für Zwecke der Schulstatistik und der Hochschulstatistik (Schülerinnen und Schüler, Studierende und Lehrpersonen), sondern auch für Sta- tistiken über den Personal-, Betriebs- und Erhaltungs- aufwand und für das Register über den Bildungsstand der Wohnbevölkerung.

Im Bereich der Schulstatistik gab es durch das Bil- DokG gegenüber den bis zum Schuljahr 2002/03 durchgeführten Datenerhebungen zwei gravierende Änderungen:

• Während in der Vergangenheit von der Statistik Austria auf Klassenbasis aggregierte Schüle- rinnen- und Schülerdaten gesammelt wurden, werden ab dem Schuljahr 2003/04 Individual- daten der Schülerinnen und Schüler mit der Sozi- alversicherungsnummer (bzw. einem eindeutigen

„Ersatzkennzeichen“, falls keine SV-Nummer vor- liegt) als Personenidenti kator erhoben.

Die Zuständigkeit der Statistik Austria im Bereich der Datensammlung beschränkte sich für die Schuljahre 2003/04 bis 2007/08 auf Schulen ge- mäß Privatschulgesetz, land- und forstwirtschaft- liche Fach- und Berufsschulen und Ausbildungs- stätten im Gesundheitswesen; die öffentlichen Schulen im Zuständigkeitsbereich des Unterrichts- ministeriums hatten in diesen Jahren ihre Daten an die Gesamtevidenz der Schüler im Ministerium zu melden, aus der sie dann in weiterer Folge für Zwecke der Bundesstatistik zum Bildungswesen und des Bildungsstandregisters der Statistik Aus- tria zur Verfügung zu stellen sind. Durch die Ende 2007 beschlossene Novelle zum BilDokG wird ab dem Schuljahr 2008/09 wieder die gesamte Da- tensammlung für den Schulstatistikbereich an die Statistik Austria übertragen.

1.2 Erhebungsumfang

genannten Schulen auf österreichischem Staatsgebiet von der Statistik Austria bzw. dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (siehe 1.1) erhoben.

In der vorliegenden Publikation sind auch Schulen mit ausländischem Lehrplan wie z.B. die Vienna Interna- tional School, die American International School, die Danube International School und die Arabische Schule in Wien inkludiert. Die statistischen Daten dieser Schu- len werden in den Tabellen bei den sonstigen allge- mein bildenden Schulen mit Organisationsstatut aus- gewiesen. Im Gegensatz dazu werden in der Statistik Schulen, die nicht auf österreichischem Hoheitsgebiet liegen (z.B. das St. Georgs Kolleg in Istanbul) bzw. das Lycee Francais – nicht berücksichtigt.

Trotz Ausschöpfung der im Bildungsdokumentati- onsgesetz vorgesehenen rechtlichen Mittel haben für das nun vorliegende Berichtsjahr 2009/10 eine private Volksschule und drei sonstige allgemein bil- dende Schulen mit Organisationsstatut die gesetzlich vorgeschriebenen Schülerinnen- und Schülerdaten nicht an die Statistik Austria übermittelt. Die Daten dieser Schulen wurden für die vorliegende Publika- tion geschätzt.

Die einzelnen im Rahmen der Schulstatistik zu erhe- benden Merkmale inkl. Ausprägungen, Erhebungs- stichtage und Berichtstermine sind in den Verord- nungen des jeweils zuständigen Bundesministers angeführt:

a) Verordnung der Bundesministerin für Bildung, Wis- senschaft und Kultur sowie des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirt- schaft zur Durchführung des Bildungsdokumentations- gesetzes (Bildungsdokumentationsverordnung, BGBl.

II Nr. 499/2003 i.d.g.F.)

b) Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft über Statistiken nach dem Bildungsdokumentationsgesetz für land- und forstwirtschaftliche Fach- und Berufs- schulen (BGBl. II Nr. 58/2004)

c) Verordnung der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen über Stichtage und Berichtstermine nach dem Bildungsdokumentationsgesetz für Bildungs- einrichtungen im Gesundheitsbereich (BGBl. II Nr.

492/2003)

1.3 Stichtage

Für die vorliegenden Schülerinnen- und Schüler-

daten war hinsichtlich der laufenden Ausbildungen

bei ganzjährigen Ausbildungen der 1. Oktober 2009

Erhebungsstichtag, bei semestrig, saisonmäßig und

lehrgangsmäßig geführten Ausbildungen und bei Klas-

sen mit verkürztem Unterrichtsjahr der zweite Montag

nach Beginn des Lehrgangs innerhalb des Schuljahres

2009/10. Hinsichtlich der ausgewiesenen Schuler-

(13)

1.4 Begriffsbestimmungen 1.4.1 Schulen

Bei den in der vorliegenden Publikation ausgewie- senen Tabellen über die Zahl der Schulen im Schul- jahr 2009/10 (Kapitel 1.2) werden bei den einzelnen Schultypen Standorte, an denen zumindest eine Klasse mit dem entsprechenden Schultyp geführt wird, ausgewiesen. Exposituren oder dislozierte Klassen, für die im Rahmen der Datensammlung keine geson- derten Datenmeldungen übermittelt wurden, sondern deren Datenbestände bei der jeweiligen Stammschule inkludiert waren, scheinen nicht gesondert auf. Bei Zwischensummen (allgemein bildende P ichtschulen, berufsbildende mittlere und höhere Schulen) und bei der Gesamtsumme wird jeder Schulstandort nur ein- mal gezählt, auch bei allfälliger Kombination unter- schiedlicher Schultypen an einer Schule.

1.4.2 Schulerhalter

Bei Tabellen nach dem Schulerhalter ist zu berücksich- tigen, dass Österreichs Schulen von öffentlichen bzw.

privaten Schulerhaltern errichtet und erhalten werden können.

Zuständig für die Schulerhaltung (und auch Errichtung und Au assung) der öffentlichen Schulen sind (abge- sehen von Ausnahmefällen)

• für die allgemein bildenden P ichtschulen die Ge- meinden bzw. Gemeindeverbände,

• für die berufsbildenden P ichtschulen sowie die land- und forstwirtschaftlichen Fach- und Berufs- schulen gemäß den jeweiligen Landesgesetzen das betreffende Land;

• für die übrigen Schulen der Bund. Die Aufgaben des Bundes werden vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, hinsichtlich der Land- und forstwirtschaftlichen Schulen jedoch vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft wahrgenommen.

Privatschulen sind Schulen, die von anderen als den gesetzlichen Schulerhaltern errichtet und erhalten wer- den (Art. 14 Abs. 7 BVG). Zu den wichtigsten Privat- schulerhaltern zählen Religionsgemeinschaften – hier vor allem die katholische Kirche – und verschiedenste Vereine, im Bereich der Schulen für Berufstätige auch die Wirtschaftskammer und das Berufsförderungsin- stitut. Wenn Schulen, deren gesetzlicher Erhalter der Bund wäre, vom Land oder von einer Gemeinde errich- tet und erhalten werden, gelten solche Schulen eben- falls als Privatschulen.

Privatschulen wird auf Ansuchen das Öffentlichkeits- recht verliehen, wenn der Schulerhalter (bei juristi- schen Personen dessen vertretungsbefugte Organe), die Schulleitung und das Lehrpersonal Gewähr für einen ordnungsgemäßen und den Aufgaben des öster-

reichischen Schulwesens gerecht werdenden Unter- richt bieten und der Unterrichtserfolg jenem an einer gleichartigen öffentlichen Schule entspricht. Bei Privat- schulen ohne gesetzlich geregelter Schulartbezeich- nung (d.h. Schulen, die keiner öffentlichen Schulart entsprechen) ist für die Verleihung des Öffentlichkeits- rechts zusätzlich die Übereinstimmung der Organisa- tion, des Lehrplans und der Ausstattung der Schule mit einem vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur erlassenen oder genehmigten Organisati- onsstatut festzustellen.

Öffentliche Schulen und Privatschulen, denen das Öffentlichkeitsrecht (auf Dauer oder befristet) verliehen wurde, stellen staatsgültige Zeugnisse aus. Hingegen haben beim Besuch von Privatschulen ohne Öffentlich- keitsrecht bzw. auch bei der Teilnahme am häuslichen Unterricht die entsprechenden schulp ichtigen Schü- lerinnen und Schüler gem. Schulp ichtgesetz mittels eigener Externistenprüfungen nachzuweisen, dass der Erfolg des Unterrichts jenem an einer öffentlichen Schule (bzw. einer Privatschule mit Öffentlichkeits- recht) mindestens gleichwertig ist.

1.4.3 Klassen

Bei den Tabellen über die Zahl der Klassen (Kapitel 1.3) erfolgt die Zuordnung des Schultyps nach der überwiegenden Anzahl der Schülerinnen und Schüler in der jeweiligen Klasse. Klassenteile, z.B. Integrati- onsschüler mit Sonderschullehrplan in einer Volks- schulklasse, werden nicht gesondert ausgewiesen.

Analog dazu werden stufengemischten Klassen jener Schulstufe zugeordnet, in der die überwiegende Zahl der Schülerinnen und Schüler der Klasse unterrichtet werden.

1.4.4 Schülerinnen und Schüler

Innerhalb eines Schuljahres kann eine Schülerin bzw.

ein Schüler zum Erhebungsstichtag auch mehrere ver- schiedene Ausbildungen parallel (z.B. Lehrgänge an lehrerbildenden mittleren Schulen – Bundesanstalten für Leibeserzieher) bzw. hintereinander (bei lehrgangs- mäßig organisierten Ausbildungen, z.B. an Berufs- schulen) besuchen. In den vorliegenden Tabellen der Schülerinnen und Schüler werden nicht Personen („Schülerköpfe“), sondern die von den ordentlichen und außerordentlichen Schülerinnen und Schülern innerhalb des Schuljahres 2009/10 besuchten ver- schiedenen Ausbildungen ausgewiesen. Bei semestrig organisierten Ausbildungen wurde hingegen nur der Datenbestand der laufenden Ausbildungen im Winter- semester 2009/10 berücksichtigt.

1.4.5 Lehrerinnen und Lehrer

Bei den Tabellen über die Zahl der Lehrerinnen und

Lehrer (Kapitel 1.8) erfolgt beim ausgewiesenen Schul-

jahr 2009/10 die Schultypenzuordnung wie im Vorjahr

nach der Anzahl der Klassen in der Stammschule der

(14)

jeweiligen Lehrperson. Werden innerhalb einer Schule Klassen mit unterschiedlichen Typen geführt, werden auch die dieser Schule zugeordneten Lehrerinnen und Lehrer aliquot auf die entsprechenden Schultypen auf- geteilt. So wird zum Beispiel bei einer vierklassigen Volksschule mit einer angeschlossenen Sonderschul- klasse jede Lehrperson dieser Schule zu vier Fünftel dem Schultyp Volksschule und zu einem Fünftel dem Schultyp Sonderschule zugerechnet. Durch diese Vor- gehensweise wird eine genauere Berechnung von Schüler-Lehrer-Relationen möglich.

Weiters können im Schuljahr 2009/10 wie im Vorjahr im Bereich der mittleren und höheren Schulen auch Lehrpersonen an Privatschulen, die direkt beim Schu- lerhalter beschäftigt sind und nicht als „lebende Sub- ventionen“ gem. § 19 Abs. 1 Privatschulgesetz vom Bund den Privatschulen zugewiesen sind, ausgewie- sen werden.

1.5 Hinweise zu einzelnen Tabellen 1.5.1 Zeitreihen

Quellen für die unter dem Kapitel 1.1 ausgewiesenen Zeitreihen bildeten die schulstatistischen Publikationen der Statistik Austria, Statistische Handbücher für die Republik Österreich, Verordnungsblätter für die Dienst- bereiche des Bundesministeriums für Bildung, Wissen- schaft und Kultur u.a.

Bei der Zeitreihe 1.1.1 über Schulen in den Schuljahren 1923/24 bis 2009/10 ist zu beachten, dass infolge der geänderten Art der Datenerhebung in diesem Bereich ein Zeitreihenbruch auftritt. Bis zum ausgewiesenen Schuljahr 2000/01 wurden bei den allgemein bildenden P ichtschulen nur eigenständige Schulen mit eigener Schulleitung gezählt. Bei weiterführenden Schulen und Akademien wurden unterschiedliche Schultypen an einem Standort (z.B. bei allgemein bildenden höheren Schulen zusätzliche AHS für Berufstätige oder Aufbau- gymnasien, bei berufsbildenden mittleren und höheren Schulen und bei Akademien zusätzlich Berufstätigen- formen am gleichen Standort) jeweils als eigene Schu- len ausgewiesen. Die Vorgangsweise der Schulenzäh- lung für die in der Zeitreihe ausgewiesene Schuljahre 2008/09 und 2009/10 nden Sie unter Punkt 1.4.1.

Bei der Zeitreihe 1.1.4 über Lehrerinnen und Lehrer in den Schuljahren 1923/24 bis 2009/10 tritt ebenfalls ein Zeitreihenbruch auf. Dieser Zeitreihenbruch ist haupt- sächlich auf die geänderte Zuordnung von Lehrper- sonen auf die einzelnen Schultypen zurückzuführen;

bis zum ausgewiesenen Schuljahr 2000/01 erfolgte die Zuordnung nur über den Haupt-Schultyp der jewei- ligen Schule bzw. über den in den Verwaltungsdaten zu jeder Lehrperson vorhandenen Schultyp. Die Vor- gangsweise der Lehrerzuordnung auf Schultypen für die in der Zeitreihe ausgewiesenen Schuljahre

Lehrer ab dem Schuljahr 2008/09 auch Privatlehrer an mittleren und höheren Schulen inkludiert (siehe eben- falls Punkt 1.4.5).

Aufgrund von Problemen bei der Umsetzung des Bil- dungsdokumentationsgesetzes, vor allem im Bereich der öffentlichen Schulen, liegen für die Schuljahre 2003/04 bis 2005/06 noch keine endgültigen Schulsta- tistikdaten vor. Nach Schließung dieser Datenlücke ist geplant, auf der Homepage der Statistik Austria durch- gehende Zeitreihen mit allen verfügbaren Schuljahren ab 1923/24 zur Verfügung zu stellen.

1.5.2 Umgangssprache

Das in der Tabelle 1.4.6 ausgewiesene Merkmal Umgangssprache ist gemäß Vorgaben der Bildungsdo- kumentationsverordnung als die im Alltag gebrauchte Sprache der Schülerin bzw. des Schülers de niert.

Eine direkte Vergleichbarkeit mit den bis zum Schuljahr 2002/03 publizierten Werten beim damaligen Merkmal

„Muttersprache“ ist nicht gegeben - in der Vergangen- heit wurde unter Muttersprache der familiäre Spra- cherwerb verstanden, der sich aus der im Elternhaus gesprochenen bzw. der zuerst erworbenen Sprache ergibt, wobei damals Schülerinnen und Schüler, die bereits mehr als sechs Schuljahre in Österreich absol- viert haben, nicht als Schülerinnen und Schüler mit nicht-deutscher Muttersprache zu zählen waren.

1.5.3 Übertritte, Vorbildung

Bei den Tabellen über den Abschluss der Sekundar- stufe I (Tab. 1.5.1, 1.5.2 und 1.5.3) werden als Beo- bachtungskohorte alle 14-jährigen Schülerinnen und Schüler des Schuljahres 2006/07 (bereinigt um festge- stellte Doppelmeldungen zweier Schulen zu einer Per- son) herangezogen; diese Schülerinnen und Schüler sollten sich, bei einer regulären Einschulung im Alter von sechs Jahren, im Schuljahr 2006/07 im letzten Jahr der Schulp icht be nden. Neben der Darstel- lung nach dem Abschlussjahr im Bildungsverlauf (Tab.

1.5.1) wird einerseits ausgewiesen, welchen Schultyp jene Schülerinnen und Schüler besuchen, die noch keinen Abschluss der Sekundarstufe I erreicht haben (Tab. 1.5.2), andererseits wird dargestellt, wie viele Schülerinnen und Schüler der Beobachtungskohorte nach Absolvierung der Schulp icht die schulische Aus- bildung abbrechen (Tab. 1.5.1).

Der „Abschluss der Sekundarstufe I“ wird dabei mit der erfolgreichen Absolvierung der 8. Schulstufe an bestimmten Schultypen gleichgesetzt (vgl. § 28 Abs.

3 Schulunterrichtsgesetz). Zu diesen Schultypen zählen neben Hauptschulen, Neuen Mittelschulen und der AHS-Unterstufe auch teilweise Schulen mit Organisationsstatut (z.B. Realschulen, Waldorfschu- len oder Schulen mit ausländischem Lehrplan) bzw.

Sonderschulen (bei Ausbildungen mit Hauptschullehr-

(15)

erreicht werden, wenn zuvor die 7. Schulstufen an den oben angeführten Schultypen positiv abgeschlossen wurde. Bei den vorliegenden Ergebnissen wurden zusätzlich jene Einzelfälle, in denen ein erfolgreicher Abschluss einer Berufsschule erreicht wurde, ohne vor- her die 8. Schulstufe in den oben angeführten Schul- typen erfolgreich absolviert zu haben, zum Abschluss der Sekundarstufe I zugerechnet.

Bei den Tabellen über die Übertritte von der Sekundar- stufe I (Tab. 1.5.4, 1.5.5 und 1.5.6) wird für die Beo- bachtungskohorte aller Schülerinnen und Schüler in der 8. Schulstufe am Ende des Schuljahres 2008/09 dargestellt, welche schulische Ausbildung sie im fol- genden Schuljahr 2009/10 besuchen. Die in diesen Tabellen ausgewiesene Restkategorie „ohne weitere Ausbildung, unbekannt“ umfasst dabei

• Personen, die nicht mehr schulp ichtig waren und im Schuljahr 2009/10 nach der 8. Schulstufe gar keine weitere Ausbildung besuchten,

• Personen, die im Schuljahr 2009/10 keine weitere Ausbildung in Österreich besuchten (Abwanderung ins Ausland, weiterer Schulbesuch im Ausland) und

• Personen, die beim Übertritt von der Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II mit den angegebenen Personenidenti katoren nicht gefunden wurden.

Diese letzte Gruppe dürfte in etwa ein Fünftel der in der Kategorie „ohne weitere Ausbildung, unbekannt“ ausgewiesenen Schülerinnen und Schüler umfassen.

Bei den Tabellen über die schulische Vorbildung (Tab.

1.5.7, 1.5.8 und 1.5.9) wird für die Beobachtungsko- horte aller Schülerinnen und Schüler in der 9. Schul- stufe dargestellt, welche schulische Ausbildung sie im vorhergehenden Schuljahr 2008/09 besucht haben.

Die in diesen Tabellen ausgewiesene Restkategorie

„unbekannt“ umfasst dabei

• Personen, die im Schuljahr 2008/09 gar keine Schule besucht haben (hauptsächlich beim Neueinstieg in Schulen für Berufstätige),

• Personen, die im Schuljahr 2008/09 keine Schule in Österreich besucht haben (Zuwanderung aus dem Ausland, vorheriger Schulbesuch im Ausland) und

• Personen, für die unter den angegebenen Personenidenti katoren keine Vorbildungsdaten im vorangegangenen Schuljahr gefunden wurden.

Diese letzte Gruppe dürfte in etwa ein Fünftel der in der Kategorie „unbekannt“ ausgewiesenen Schülerinnen und Schüler umfassen.

Bei den Tabellen 1.5.10 und 1.5.11 wird für jene Schü- lerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2008/09 die 9.

Schulstufe einer maturaführenden Schule besuchten (1. Klasse bzw. Jahrgang bei berufsbildenden höheren

Schulen und bei lehrer- und Erzieherbildenden höheren Schulen, 5. Klasse bei der AHS-Oberstufe; 1.

Semester bei AHS für Berufstätige), dargestellt, wel- che Ausbildung sie im Folgejahr 2009/10 besuchen.

Bei der Tabelle 1.5.12 werden als Beobachtungsko- horte die Schülerinnen und Schüler in Eintrittsstufen (9. Schulstufe) von Schultypen der Sekundarstufe II, ohne Sonderformen wie Schulen für Berufstätige, Kollegs, Lehrgänge usw. und ohne 1- und 2-jährige berufsbildende mittlere Schulen, herangezogen. Die in der Tabellen ausgewiesenen Zahlen stellen den kumu- lierten Verlauf nach dem Besuch der Eintrittsstufe dar, d.h. eine Schülerin bzw. ein Schüler, die/der in einen anderen Schultyp wechselt, wird auch in allen Folge- jahren als Ausbildungswechsler dargestellt; eine Schü- lerin bzw. ein Schüler, der/die die schulische Ausbil- dung komplett abbricht, wird auch in allen Folgejahren in der Kategorie „ohne weitere schulische Ausbildung, unbekannt“ geführt.

Bei den Tabellen 1.5.13, 1.5.14 und 1.5.15 wird für die Beobachtungskohorte der Schülerinnen und Schüler in Eintrittsstufen (9. Schulstufe) der AHS-Oberstufe, der 3- und 4-jährigen berufsbildenden mittleren und der berufsbildenden höheren Schulen (jeweils ohne Son- derformen) dargestellt, wie viele von ihnen im Verlauf die Ausbildung im angeführten Schultyp abbrechen.

Als Abbruch wird dabei neben dem kompletten Aus- stieg aus dem Schulsystem auch der Wechsel in eine andere schulische Ausbildung angesehen, auch wenn der Umstieg innerhalb der einzelnen Formen der ange- führten Schultypen erfolgt. Der Wechsel innerhalb der AHS-Oberstufe, von der AHS-Langform in das Ober- stufenrealgymnasium oder das Aufbaugymnasium, zählt daher ebenso als Abbruch wie z.B. der Wechsel innerhalb der berufsbildenden höheren Schulen, z.B.

von einer Höheren technischen Lehranstalt in eine Handelsakademie.

2 Hochschulstatistik

Die Hochschulstatistik der Statistik Austria umfasst den Erhebungsbereich der öffentlichen Universitäten, gegliedert in wissenschaftliche Universitäten und Uni- versitäten der Künste, den Fachhochschulbereich, die Privatuniversitäten, Theologischen Hochschulen und sonstige Bildungseinrichtungen die Lehrgänge uni- versitären Charakters anbieten. Mit dem Studienjahr 2007/08 wurden die Pädagogischen Akademien in Hochschulen umgewandelt und sind ebenfalls Teil der Hochschulstatistik.

2.1. Öffentliche Universitäten 2.1.1. Gesetzliche Grundlagen

Die gesetzlichen Grundlagen sind im §9 des Bildungs-

dokumentationsgesetzes, BGBl.l Nr. 12/2002, gere-

gelt. Die statistischen Daten werden durch Zusammen-

(16)

menführung von Ergebnissen aus den primärstatisti- schen Erhebungen bei Studienbeginn mit den Daten aus der Gesamtevidenz der Studierenden („GES“) des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung gewonnen.

2.1.2. Erhebungsbereich

Erfasst werden 15 wissenschaftliche Universitäten, 6 Universitäten der Künste und die Universität für Wei- terbildung Krems.

2.1.3.Berichtszeitraum

Berichtszeitraum ist grundsätzlich das Studienjahr.

Das akademische Jahr beginnt mit Oktober und endet im September des Folgejahres. Das Studienjahr wird in ein Winter- und ein Sommersemester unterteilt. Zur Darstellung der Ergebnisse der Erhebungen über Stu- dierende wird, repräsentativ für das Studienjahr, das Wintersemester herangezogen. Die Daten über das Sommersemester werden in der Publikation des Fol- gejahres veröffentlicht. Die Absolventenstatistik weist in der jeweils aktuellen Publikation immer die Ergeb- nisse des Vorjahres aus.

2.1.4. Zählmengen

Inländer sind alle Studierenden mit österreichischer Staatsbürgerschaft, einschließlich jener Österreicher, die ihren ständigen Wohnsitz im Ausland haben.

Ausländer sind jene Studierenden, die nicht die öster- reichische Staatsbürgerschaft besitzen, auch wenn sie ihren derzeitigen Wohnsitz in Österreich haben.

Studierende, deren Staatsbürgerschaft unbekannt ist, werden als Ausländer gezählt.

Ordentliche Studierende sind Personen, die zu einem ordentlichen Diplom-, Bachelor-, Master- oder Doktoratsstudium an einer Universität zugelassen sind. Ist ein Studierender an einer Universität zu meh- reren Studien zugelassen, wird er für die Statistik nur einmal gezählt. Da eine Person aber auch an mehre- ren Universitäten zu einem Studium zugelassen sein kann, ist zwischen der Zahl der Studierenden pro Uni- versität, der Zahl der Studierenden an wissenschaft- lichen Universitäten insgesamt (ohne Mehrfach- zählungen im Bereich der wissenschaftlichen Univer- sitäten), der Zahl der Studierenden an Universitäten der Künste insgesamt (ohne Mehrfachzählungen im Bereich der Universitäten der Künste) und der Zahl der Studierenden an Universitäten insgesamt (absolut ohne Mehrfachzählungen) zu unterscheiden. Die Zahl der Studierenden an Universitäten insgesamt ist daher geringer als die Summe der Studierenden aller Ein- zeluniversitäten.

Außerordentliche Studierende sind Personen, die

staltungen, Gaststudent) an einer Universität zugelas- sen sind. Ein außerordentlicher Studierender kann zu den für ordentliche Studien eingerichteten Prüfungen nicht zugelassen werden. Zur Problematik der Mehr- fachzählungen siehe ordentliche Studierende.

Erstmalig zugelassene Studierende sind Personen, die erstmals in Österreich zu einem Studium an einer Universität zugelassen wurden. Zur Problematik der Mehrfachzählungen siehe ordentliche Studierende.

Ordentliche Studien sind die Diplom-, Bachelor-, Master- und Doktoratsstudien. Mit der Einführung der Bachelor- und Masterstudien im Studienjahr 2000/01 wurde auch in Österreich die Möglichkeit einer drei- stufi gen akademischen Ausbildung (Bachelor, Master, Doktorat) geschaffen. Bis dahin galt in Österreich das zweistufi ge System (Diplomstudium, Doktoratsstu- dium). Die Studien werden nach Studienrichtungen ausgewiesen. Für Tabellierungen werden die Studi- enrichtungen manchmal zu Hauptstudienrichtungen zusammengefasst. Es wird jedes aktive, ordentliche Studium eines Studierenden ausgewiesen. Da ein Studierender gleichzeitig mehrere Studien betreiben kann, ist die Zahl der Studien höher als die Zahl der Studierenden. Bei kombinationspfl ichtigen Studien (geisteswissenschaftliche Diplomstudien, Lehramts- studien) wird nur die erste Studienrichtung („Haupt- fach“) erfasst. Beim Studium der Humanmedizin ist zu beachten, dass es sich um ein Diplomstudium handelt, obwohl das Studium mit einem Doktorat abgeschlos- sen wird. Auch die Bachelor- und Masterstudien wer- den in den Tabellen als Diplomstudien ausgewiesen.

Als Erstabschlüsse werden alle Studienabschlüsse bezeichnet, die eine erste akademische Graduierung in einem bestimmten Fach darstellen (Kurzstudien, Bachelor- und Diplomstudien).

Folgeabschlüsse sind Studienabschlüsse dann, wenn für die Zulassung zu diesem Studium ein bereits absol- viertes Diplomstudium Voraussetzung ist. Es handelt sich somit um Masterstudien und postgraduale Dok- toratsstudien nach einem Diplomstudium. Ein weiterer akademischer Grad auf der gleichen Ebene, aber in einem anderen Fach, stellt keinen Folgeabschluss dar.

Lehrpersonal an den öffentlichen Universitäten sind

die Universitätsprofessoren und -professorinnen, Uni-

versitätsdozenten und -dozentinnen und sonstige Mit-

arbeiter im Forschungs-, Kunst- und Lehrbetrieb (Ver-

wendungen 11, 12, 14, 16, 17, 21, 24, 25, 30 gemäß

Z 2.6 der Anlage 1 BidokVO (BGBl.ll Nr.30/2004)). Die

Daten werden nach Kopfzahl (Person) und nach Voll-

zeitäquivalent (Beschäftigungsausmaß in Prozent einer

Vollzeitbeschäftigung) ausgewiesen. Bei der Personen-

zählung werden Personen mit mehreren Beschäfti-

gungsverhältnissen auf Ebene der Universität insge-

samt und Österreich insgesamt nur einmal gezählt. Die

(17)

2.1.5. Zeitreihen

Bis zum Studienjahr 1966/67 wurde im Bereich der wis- senschaftlichen Universitäten die Zahl der inskribierten Studien als Zahl der Studierenden ausgewiesen (Mehr- fachzählungen!). Ab dem Studienjahr 1967/68 ist eine Trennung nach Personen und belegten Studien mög- lich. Bei der Zahl der Studierenden insgesamt ist jeder Studierende nur einmal gezählt; bei der Addition der Studierenden pro Universität erhält man eine höhere Zahl, da eine Person an mehreren Universitäten stu- dieren kann. An den Universitäten der Künste können erst ab dem Studienjahr 1998/99 Mehrfachzählungen bei der Bildung der Gesamtsumme ausgeschlossen werden. Daher ist auch eine bereinigte Errechnung der Zahl der Studierenden an öffentlichen Universitäten insgesamt erst ab dem Studienjahr 1998/99 möglich.

2.2. Fachhochschulen 2.2.1. Gesetzliche Grundlagen

Die statistischen Erhebungen sind durch das Bildungs- dokumentationsgesetz, BGBl.l Nr. 12/2002, §9 gere- gelt.

2.2.2. Erhebungseinheit

Institutionelle Einheit ist der einzelne Fachhochschul- Studiengang, bzw. der Lehrgang zur Weiterbildung.

Die statistischen Daten werden durch Zusammen- führung von Ergebnissen aus den primärstatistischen Erhebungen zu Studienbeginn mit ausgewählten Daten aus der BIS-Datenbank des Fachhochschulra- tes gewonnen.

2.2.3. Berichtszeitraum

Berichtsjahr ist das Studienjahr. Das Studienjahr wird in ein Winter- und in ein Sommersemester unterteilt.

Studienanfänger werden fast ausschließlich im Win- tersemester aufgenommen. Für die statistischen Erhe- bungen der Studierenden und der Studienanfänger gelten die Stichtage 15. November (Wintersemester) und 31. März (Sommersemester). Zur Darstellung der Ergebnisse der Erhebungen über Studierende wird, repräsentativ für das Studienjahr, das Wintersemester herangezogen. Die Daten über das Sommersemester werden in der Publikation des Folgejahres veröffent- licht. Die Absolventenstatistik weist in der jeweils aktu- ellen Publikation immer die Ergebnisse des Vorjahres aus.

2.2.4. Zählmengen

Inländer sind alle Studierenden mit österreichischer Staatsbürgerschaft, einschließlich jener Österreicher, die ihren ständigen Wohnsitz im Ausland haben.

Ausländer sind jene Studierenden, die nicht die öster- reichische Staatsbürgerschaft besitzen, auch wenn

sie ihren derzeitigen Wohnsitz in Österreich haben.

Studierende, deren Staatsbürgerschaft unbekannt ist, werden als Ausländer gezählt.

Studierende sind Personen, die zu einem Bachelor-, Master- oder Diplomstudium an einem Fachhochschul- Studiengang zugelassen sind. Studierende können nur an einem einzigen Studiengang zum Studium zugelas- sen sein.

Erstmalig aufgenommene Studierende sind Per- sonen die erstmals an einem bestimmten Fachhoch- schul-Studiengang bzw. Lehrgang zu einem Studium zugelassen wurden.

Lehrpersonal an Fachhochschulen-Studiengängen ist de niert nach der Verwendung für Lehre, Mitarbeit in Lehre und akademische Dienste für Studierende – ohne karenziertes Personal. Die Daten werden nach Kopfzahl (Person) und nach Vollzeitäquivalent (Beschäftigungsausmaß in Prozent einer Vollzeitbe- schäftigung) ausgewiesen. Bei der Personenzählung werden Personen mit mehreren Beschäftigungsver- hältnissen auf Ebene der Verwendung nur einmal gezählt.

2.3. Privatuniversitäten, Theologische Lehranstalten, Lehrgänge universitären Charakters

2.3.1. Gesetzliche Grundlagen

Die statistischen Erhebungen sind durch das Bildungs- dokumentationsgesetz, BGBl.l Nr. 12/2002, §9 gere- gelt.

2.3.2. Erhebungseinheit

Institutionelle Einheit ist der Erhalter einer Privatuni- versität, Theologischen Lehranstalt oder sonstigen Bildungseinrichtung. Die statistischen Daten werden durch Erhebung der Statistik Austria aus den Eviden- zen der Erhalter gewonnen.

2.3.3. Berichtszeitraum

Für die statistischen Erhebungen der Studierenden, Studienanfänger und Absolventen gilt der Stichtag 15.

November. Die Absolventenstatistik weist in der jeweils aktuellen Publikation immer die Ergebnisse des Vor- jahres aus (d.h. alle Studienabschlüsse seit dem letz- ten Stichtag).

2.3.4. Zählmengen

Inländer sind alle Studierenden mit österreichischer Staatsbürgerschaft, einschließlich jener Österreicher, die ihren ständigen Wohnsitz im Ausland haben.

Ausländer sind jene Studierenden, die nicht die öster-

reichische Staatsbürgerschaft besitzen, auch wenn

(18)

sie ihren derzeitigen Wohnsitz in Österreich haben.

Studierende, deren Staatsbürgerschaft unbekannt ist, werden als Ausländer gezählt.

Studierende sind alle Personen, die an dieser Bil- dungseinrichtung ein Bachelor-, Master-, Diplom-, oder Doktoratsstudium betreiben oder einen Lehrgang uni- versitären Charakters besuchen.

Studienanfänger sind Personen die an dieser Bil- dungseinrichtung, bis zum Erhebungsstichtag des Berichtsjahres, eine Ausbildung begonnen haben.

Lehrpersonal ist de niert nach der Verwendung für Lehre, Mitarbeit in Lehre und akademische Dienste für Studierende – ohne karenziertes Personal. Die Daten werden nach Kopfzahl (Person) und nach Vollzeit- äquivalent (Beschäftigungsausmaß in Prozent einer Vollzeitbeschäftigung) ausgewiesen. Bei der Perso- nenzählung werden Personen mit mehreren Beschäf- tigungsverhältnissen auf Ebene der Bildungsinstitution nur einmal gezählt.

2.4. Pädagogische Hochschulen 2.4.1. Gesetzliche Grundlagen

Die statistischen Erhebungen sind durch das Bildungs- dokumentationsgesetz, BGBl.l Nr. 12/2002, §9 gere- gelt.

2.4.2. Erhebungseinheit

Zum Erhebungsbereich „Pädagogische Hochschulen“

zählen 9 öffentliche und 5 private Hochschulen, sowie drei private Studiengänge für das Lehramt Religion.

Institutionelle Einheit ist Pädagogische Hochschule bzw. der private Lehrgang. Die statistischen Daten werden durch Erhebung der Statistik Austria aus den Evidenzen der Hochschulen gewonnen (PH-Online).

2.4.3. Berichtszeitraum

Berichtszeitraum ist grundsätzlich das Studienjahr.

Das akademische Jahr beginnt mit Oktober und endet im September des Folgejahres. Das Studienjahr wird in ein Winter- und ein Sommersemester unterteilt. Zur Darstellung der Ergebnisse der Erhebungen über Stu- dierende wird, repräsentativ für das Studienjahr, das Wintersemester herangezogen. Die Daten über das Sommersemester werden in der Publikation des Fol- gejahres veröffentlicht. Die Absolventenstatistik weist in der jeweils aktuellen Publikation immer die Ergeb- nisse des Vorjahres aus.

2.4.4. Zählmengen

Inländer sind alle Studierenden mit österreichischer Staatsbürgerschaft, einschließlich jener Österreicher,

Ausländer sind jene Studierenden, die nicht die öster- reichische Staatsbürgerschaft besitzen, auch wenn sie ihren derzeitigen Wohnsitz in Österreich haben.

Studierende, deren Staatsbürgerschaft unbekannt ist, werden als Ausländer gezählt.

Studierende sind alle Personen, die an dieser Bil- dungseinrichtung ein Diplom- oder Bachelorstudium betreiben oder einen Lehrgang zur Fort- und Weiter- bildung besuchen. Studierende von Lehrgängen mit weniger als 6 ECTS-Punkten gehen nicht in die Hoch- schulstatistik ein (ECTS: European-Credit-Transfer- System).

Studienanfänger sind Personen die an dieser Bil- dungseinrichtung, bis zum Meldestichtag des Berichts- semesters, eine Ausbildung begonnen haben.

Lehrpersonal ist de niert nach der Verwendung für Lehre, Mitarbeit in Lehre und akademische Dienste für Studierende; einschließlich dienstzugeteilte Bun- des- und Landeslehrer, ohne mitverwendete Bundes- und Landeslehrer und ohne karenziertes Personal.

Die Daten werden nach Kopfzahl (Person) und nach Vollzeitäquivalent (Beschäftigungsausmaß in Prozent einer Vollzeitbeschäftigung) ausgewiesen.

3 Bildungsstand der Wohnbevölkerung

Bei den Tabellen über den Bildungsstand wird die 25- bis 64-jährige Wohnbevölkerung (bzw. teilweise Wohnbevölkerung ab 15 Jahren) einerseits nach der Ausbildungshöhe (Tabellen 3.1 bis 3.4) und anderer- seits nach der Fachrichtung der höchsten abgeschlos- senen Ausbildung (Tabellen 3.5 und 3.6) dargestellt.

Die Kategorie Allgemein bildende Pfl ichtschule umfasst dabei Personen mit und ohne erfolgreichen Abschluss der P ichtschule; der Anteil der Personen ohne P ichtschulabschluss kann nicht gesondert aus- gewiesen werden. In der Gruppierung Höhere Schule nden sich neben den Personen mit Maturaabschluss (allgemein-, berufs- oder lehrer- und erzieherbildende höhere Schule) auch jene, die daran anschließend einen Abiturientenlehrgang bzw. ein Kolleg erfolgreich absolviert haben. In der Kategorie Hochschulver- wandte Lehranstalten sind Personen mit dem indi- viduell höchsten Abschluss an einer Pädagogischen Akademie, Sozialakademie, Akademie des Gesund- heitswesens bzw. eines Universitätslehrgangs (ohne vorherigen Hochschulabschluss) zusammengefasst.

Die Gruppierung Universität, Hochschule umfasst auch die Fachhochschulen.

Die in der Tabelle 3.1 ausgewiesenen Werte der Jahre

1971, 1981, 1991 und 2001 stammen aus den von der

Statistik Austria durchgeführten Volkszählungen. Die in

(19)

Statistik Austria gemäß Bildungsdokumentationsge- setz eingerichtet wurde und auch für Zwecke der regis- tergestützten Volkszählung verwendet wird.

4 Staatliche Bildungsausgaben

Bei den entsprechenden Tabellen werden die gesam- ten Bildungsausgaben der öffentlichen Hand gemäß den Rechnungsabschlüssen der staatlichen Rechtsträger, jeweils nicht bereinigt um lebende Sub- ventionen, ausgewiesen.

Bei den Tabellen 4.2 und 4.3 nach den staatlichen Ebe- nen ist zu berücksichtigen, dass die Ausgaben jeweils bei der letztverausgabenden Stelle, unabhängig von der Mittelherkunft, ausgewiesen werden. Daten über die Mittelherkunft sind in der Tabelle 4.4 über Brutto-

transfers des Bundes, der Länder, der Gemeinden und Schulgemeindeverbände ersichtlich.

Bei der Tabelle 4.1 sind die Veränderungen in den

Gesamtausgaben für die Jahre 2000 bis 2008 im Ver-

gleich zu den in der vorjährigen Publikation „Bildung

in Zahlen 2008/09“ ausgewiesenen Werten darauf

zurückzuführen, dass die in den Rechnungsabschlüs-

sen angeführten Ansätze durch eine verfeinerte Daten-

aufarbeitung noch besser zu den einzelnen gesamt-

staatlichen Ausgabenbereiche zugeordnet werden

können und es daher zu insgesamt geringfügigen

Änderungen der als bildungsrelevant anzusehenden

Ausgaben der öffentlichen Hand kommt. Die Ände-

rungen der Werte innerhalb der einzelnen Ausgaben-

arten bzw. Bildungseinrichtungen sind durch aktua-

lisierte Verteilungsschlüssel begründet, wodurch die

Zuordnung von Kostenansätzen verbessert werden

konnte.

(20)

TA B E L L E N

(21)
(22)

1 S C H U LW E S E N

(23)
(24)

1 . 1 Z e i t r e i h e n

(25)
(26)

Schul- jahr

Öster- reich

Burgen-

land Kärnten

Nieder- öster-

reich

Ober- öster- reich

Salzburg Steier-

mark Tirol Vorarl-

berg Wien

1923/24 6.040 379 473 1.697 716 254 801 514 248 958

1950/51 7.617 389 798 1.895 963 372 1.215 900 358 727

1960/61 7.440 376 739 1.948 1.021 392 1.233 820 319 592

1970/71 6.842 367 654 1.538 1.072 399 1.125 729 322 636

1980/81 6.748 328 611 1.336 1.179 424 1.108 748 328 686

1990/91 6.802 327 618 1.343 1.173 423 1.128 754 330 706

1995/96 6.821 329 609 1.346 1.181 431 1.121 751 320 733

2000/01 6.768 329 570 1.358 1.177 432 1.083 755 315 749

2008/09 6.221 298 462 1.284 1.119 401 973 703 290 691

2009/10 6.223 299 451 1.277 1.123 404 977 704 291 697

1923/24 5.240 374 406 1.543 649 214 691 471 217 675

1950/51 5.158 335 451 1.392 731 230 768 495 211 545

1960/61 5.375 336 483 1.534 798 250 823 534 217 400

1970/71 5.447 327 529 1.271 897 293 890 599 238 403

1980/81 5.175 274 484 1.067 919 292 871 600 241 427

1990/91 5.074 271 471 1.051 891 292 855 585 243 415

1995/96 5.052 269 465 1.043 882 295 839 581 247 431

2000/01 4.985 268 435 1.045 876 295 801 575 248 442

2008/09 4.780 247 363 1.022 866 298 754 562 242 426

2009/10 4.769 247 354 1.021 865 298 751 560 242 431

1923/24 4.655 367 375 1.393 592 196 624 444 205 459

1950/51 4.400 311 399 1.219 609 201 657 456 195 353

1960/61 4.393 307 407 1.301 629 208 678 469 191 203

1970/71 3.973 265 408 941 635 203 661 452 185 223

1980/81 3.450 214 348 665 605 185 601 417 168 247

1990/91 3.386 210 338 655 592 184 586 405 167 249

1995/96 3.383 209 338 650 587 185 577 404 170 263

2000/01 3.360 210 324 652 582 185 559 406 170 272

2008/09 3.207 192 266 635 585 187 525 393 164 260

2009/10 3.197 191 259 636 582 186 522 392 165 264

0. Alle Schulen (einschließlich Akademien)

1.1 Allgemein bildende Pflichtschulen

1.1.1 Volksschulen

1923/24 520 7 22 140 48 16 58 21 10 198

1950/51 684 23 47 170 108 27 103 31 15 160

1960/61 850 28 66 216 146 36 131 51 23 153

1970/71 1.043 43 90 240 201 61 171 81 36 120

1980/81 1.228 43 98 265 254 71 202 110 49 136

1990/91 1.181 43 94 264 239 71 198 107 52 113

1995/96 1.174 43 90 262 238 70 192 107 55 117

2000/01 1.173 43 85 263 240 71 187 107 56 121

2008/09 1.163 40 73 264 244 75 178 109 56 124

2009/10 1.162 41 72 263 244 75 178 109 55 125

1923/24 65 - 9 10 9 2 9 6 2 18

1950/51 74 1 5 3 14 2 8 8 1 32

1960/61 132 1 10 17 23 6 14 14 3 44

1970/71 201 5 16 47 29 9 17 23 9 46

1980/81 314 8 28 104 35 20 34 39 15 31

1990/91 329 9 29 99 35 20 39 38 16 44

1995/96 322 8 29 98 33 23 38 35 14 44

2000/01 280 7 18 95 27 22 24 31 14 42

2008/09 325 11 22 115 38 25 28 33 18 35

2009/10 324 12 23 113 38 26 26 33 18 35

1923/24 - - - -

1950/51 - - - -

1960/61 - - - -

1970/71 230 14 15 43 32 20 41 43 8 14

1980/81 183 9 10 33 25 16 34 34 9 13

1990/91 178 9 10 33 25 17 32 35 8 9

1995/96 173 9 8 33 24 17 32 35 8 7

2000/01 172 8 8 35 27 17 31 31 8 7

2008/09 265 12 8 65 57 19 51 33 10 10

1.1.2 Hauptschulen

1.1.3 Sonderschulen

1.1.4 Polytechnische Schulen

(27)

jahr reich land Kärnten öster- reich

öster- reich

Salzburg

mark Tirol

berg Wien

1923/24 - - - -

1950/51 - - - -

1960/61 - - - -

1970/71 - - - -

1980/81 - - - -

1990/91 - - - -

1995/96 - - - -

2000/01 - - - -

2008/09 67 9 4 - 1 - 30 - 23 -

2009/10 247 28 23 48 22 10 35 8 51 22

1923/24 141 2 4 26 13 5 14 6 5 66

1950/51 168 3 7 29 19 6 22 10 7 65

1960/61 201 3 9 35 27 14 27 13 7 66

1970/71 288 11 18 46 40 22 40 26 10 75

1980/81 303 10 21 47 45 23 43 24 12 78

1990/91 313 11 23 48 45 24 46 25 12 79

1995/96 320 11 24 49 46 24 49 25 12 80

2000/01 332 11 25 52 47 25 49 25 13 85

2008/09 337 11 23 54 48 26 48 25 13 89

2009/10 338 11 23 55 48 26 48 25 13 89

1923/24 - - - -

1950/51 - - - -

1960/61 - - - -

1970/71 1 - - - 1

1980/81 8 - 1 - 1 1 1 - - 4

1990/91 13 - 1 - 1 2 2 1 - 6

1995/96 37 - 1 2 2 3 20 1 - 8

2000/01 62 - 1 8 4 3 23 5 - 18

2008/09 104 4 1 23 8 6 27 8 - 27

2009/10 113 5 2 25 9 7 29 9 - 27

1.4 Sonstige allgemein bildende (Statut)Schulen 2) 1.3 Allgemein bildende höhere Schulen

1.2 Neue Mittelschulen

1923/24 431 1 41 78 32 21 68 17 16 157

1950/51 1.891 41 306 390 157 111 375 355 121 35

1960/61 1.380 18 204 277 123 97 317 229 74 41

1970/71 412 4 36 90 30 42 89 38 46 37

1980/81 276 4 22 37 42 28 44 26 35 38

1990/91 238 4 22 33 35 16 35 29 25 39

1995/96 212 4 19 29 33 15 28 30 14 40

2000/01 178 4 13 27 30 14 25 30 8 27

2008/09 160 4 11 23 28 13 22 25 8 26

2009/10 160 4 11 23 28 13 22 25 8 26

1923/24 140 1 14 37 10 8 17 10 8 35

1950/51 262 8 25 65 38 15 36 20 15 40

1960/61 307 13 32 72 49 20 46 23 15 37

1970/71 424 19 50 86 64 26 74 33 17 55

1980/81 545 25 52 107 97 41 102 46 20 55

1990/91 633 24 63 119 109 46 120 56 28 68

1995/96 590 24 54 116 104 46 111 48 23 64

2000/01 533 24 49 106 91 42 98 47 20 56

2008/09 426 20 36 85 80 34 76 39 14 42

2009/10 427 21 34 83 83 34 77 39 14 42

1923/24 29 - 1 3 4 2 3 2 1 13

1950/51 61 1 5 11 11 5 8 5 2 13

1960/61 70 3 5 14 11 6 10 5 2 14

1970/71 86 4 6 17 14 8 10 6 3 18

1980/81 116 6 8 20 26 10 11 11 4 20

1990/91 184 6 15 28 39 14 25 17 8 32

1995/96 168 6 15 28 34 15 19 15 5 31

2000/01 153 6 13 27 30 13 17 16 6 25

2008/09 133 5 10 21 30 10 15 16 6 20

2009/10 144 6 11 19 35 10 18 17 6 22

2.1 Berufsbildende Pflichtschulen

2.2 Berufsbildende mittlere Schulen

2.2.1 Technisch gewerbliche mittlere Schulen

Q: STATISTIK AUSTRIA. - 1) Zwischen 2000/01 und 2008/09 Zeitreihenbruch wegen geänderter Art der Erhebung. - 2) Ab 2008/09 inkl. Schulen mit ausländischem Lehrplan.

(28)

Schul- jahr

Öster- reich

Burgen-

land Kärnten

Nieder- öster-

reich

Ober- öster- reich

Salzburg Steier-

mark Tirol Vorarl-

berg Wien

1923/24 35 - 1 7 3 1 1 3 5 14

1950/51 44 1 2 13 4 1 6 3 5 9

1960/61 56 2 2 15 7 3 10 4 5 8

1970/71 84 4 6 20 10 3 14 6 6 15

1980/81 115 7 8 25 18 7 18 10 6 16

1990/91 116 7 8 23 16 7 22 10 6 17

1995/96 120 8 7 23 18 9 23 10 6 16

2000/01 112 8 7 21 18 8 19 10 5 16

2008/09 107 8 6 22 16 8 16 11 5 15

2009/10 107 8 5 23 16 8 16 11 5 15

1923/24 29 1 3 7 3 2 4 1 1 7

1950/51 89 2 8 19 12 6 12 7 6 17

1960/61 97 2 10 22 17 6 15 8 5 12

1970/71 144 7 23 27 21 10 21 13 5 17

1980/81 180 8 24 34 30 17 29 17 7 14

1990/91 184 7 22 38 26 16 32 18 10 15

1995/96 167 7 18 32 25 15 30 16 10 14

2000/01 149 7 16 30 22 13 25 15 8 13

2008/09 87 5 8 20 16 9 10 6 5 8

2009/10 83 5 7 19 15 9 9 6 5 8

1923/24 - - - -

1950/51 - - - -

1960/61 5 - - - 1 1 1 2

1970/71 14 - 1 1 1 1 3 2 1 4

1980/81 19 - 1 2 3 2 4 2 1 4

1990/91 35 1 7 4 7 3 3 4 2 4

1995/96 25 - 2 11 6 1 2 - - 3

2000/01 14 - 2 6 1 1 2 - - 2

2008/09 15 - 2 6 1 1 3 - - 2

2009/10 15 - 2 6 1 1 3 - - 2

2.2.3 Mittlere Schulen für wirtschaftliche Berufe

2.2.4 Sozialberufliche mittlere Schulen 2.2.2 Kaufmännische mittlere Schulen

1923/24 47 - 9 20 - 3 9 4 1 1

1950/51 68 4 10 22 11 3 10 5 2 1

1960/61 79 6 15 21 14 5 10 5 2 1

1970/71 96 4 14 21 18 4 26 6 2 1

1980/81 115 4 11 26 20 5 40 6 2 1

1990/91 114 3 11 26 21 6 38 7 2 -

1995/96 110 3 12 22 21 6 37 7 2 -

2000/01 105 3 11 22 20 7 35 6 1 -

2008/09 99 3 10 20 19 7 33 6 1 -

2009/10 96 3 10 19 18 7 32 6 1 -

1923/24 - - - -

1950/51 1 - - - 1

1960/61 1 - - - 1

1970/71 16 - - - - 2 2 1 - 11

1980/81 26 - 1 1 2 5 2 3 1 11

1990/91 35 - 1 2 7 4 5 3 1 12

1995/96 58 1 5 4 12 6 6 6 4 14

2000/01 84 2 6 16 13 7 10 8 4 18

2008/09 78 1 5 15 11 8 11 3 4 20

2009/10 72 1 5 14 9 8 11 1 4 19

1923/24 34 - 4 5 3 2 4 3 1 12

1950/51 43 - 4 9 5 3 4 4 3 11

1960/61 64 2 6 15 9 3 6 4 3 16

1970/71 109 4 12 21 21 5 13 9 6 18

1980/81 227 12 19 43 44 20 24 22 12 31

1990/91 301 14 27 56 53 24 41 28 15 43

1995/96 332 17 30 61 61 25 41 33 13 51

2000/01 341 16 30 63 59 27 49 34 14 49

2008/09 303 14 24 62 55 26 43 30 13 36

2.2.5 Land- und forstwirtschaftliche mittlere Schulen

2.3 Sonstige berufsbildende (Statut)Schulen

2.4 Berufsbildende höhere Schulen

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