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Stationenlernen Politik 5./6. Klasse

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Academic year: 2022

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Inhaltsverzeichnis

III – Theorie: Zum Stationenlernen

. . . 4

1. Einleitung: Stationenlernen, was ist das?. . . 4

2. Besonderheiten des Stationenlernens im Fach Politik in den Klassenstufen 5/6 . . . 7

III – Praxis: Materialbeiträge

. . . 8

1. Politik in der Gemeinde . . . 9

2. Geld . . . 30

3. Umweltschutz . . . 60

4. Medienkonsum bei Jugendlichen . . . 77

III – Literatur- und Quellenverzeichnis. . . 100

1. Monografien und Sammelbände . . . 100 2. Bild- und Textquellen . . . 100 VORSC

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I – Theorie: Zum Stationenlernen

Frank Lauenburg / Stefan Bucher: Stationenlernen Politik 5. / 6. Klasse

© Persen Verlag

I – Theorie: Zum Stationenlernen

1. Einleitung: Stationenlernen, was ist das?

Unsere Gesellschaft wird seit geraumer Zeit durch Begriffe der Individualisierung gekennzeichnet: Ri- sikogesellschaft heißt es bei Ulrich Beck1, Multiop- tionsgesellschaft nennt sie Peter Gross2 und für Gerhard Schulze ist es eine Erlebnisgesellschaft3. Jeder Begriff beinhaltet einen anderen inhaltlichen Schwerpunkt, doch egal, wie wir diesen Prozess bezeichnen, die Individualisierung – hier zu verste- hen als Pluralisierung von Lebensstilen – schreitet voran. Damit wird die Identitäts- und Sinnfindung zu einer individuellen Leistung. Diese Veränderun- gen wirken sich zwangsläufig auch auf die Institu- tion Schule aus. Damit lässt sich vor allem eine Heterogenität von Lerngruppen hinsichtlich der Lernkultur, der Leistungsfähigkeit sowie der indivi- duellen Lernwege feststellen. Darüber hinaus legt beispielsweise das Schulgesetz Nordrhein-West- falen im § 1 fest, dass: „Jeder junge Mensch […]

ohne Rücksicht auf seine wirtschaftliche Lage und Herkunft und sein Geschlecht ein Recht auf schuli- sche Bildung, Erziehung und individuelle Förde- rung“ hat. Das klingt nach einem hehren Ziel – die Frage ist nur, wie wir dieses Ziel (hier: die individu- elle Förderung) erreichen können?

Ich möchte an dieser Stelle festhalten, dass es nach meiner Einschätzung nicht das pädagogische Allheilmittel gibt, welches wir nur einsetzen müss- ten und damit wären alle (pädagogischen) Prob- leme gelöst – trotz alledem möchte ich an dieser Stelle die Methode des Stationenlernens präsen- tieren, da diese der Individualisierung Rechnung tragen kann.

Merkmale des Stationenlernens

„‚Lernen an Stationen‘ bezeichnet die Arbeit mit ei- nem aus verschiedenen Stationen zusammenge- setzten Lernangebot, das eine übergeordnete Pro-

1 Vgl.: Beck, Ulrich: Risikogesellschaft – Auf dem Weg in eine andere Moderne. Berlin 1986.

2 Vgl.: Pongs, Armin; Gross, Peter: Die Multioptionsgesellschaft.

In: Pongs, Armin (Hrsg.): In welcher Gesellschaft leben wir eigent- lich? – Gesellschaftskonzepte im Vergleich, Band I. München 1999, S. 105–127.

3 Vgl.: Schulze, Gerhard: Die Erlebnisgesellschaft – Kultursoziologie der Gegenwart. Frankfurt/Main, New York 1992.

blematik differenziert entfaltet.“4 Schon an dieser Stelle wird offensichtlich, dass für diese Methode unterschiedliche Begriffe verwendet werden. Je- dem Terminus wohnt eine (mehr oder weniger) anders geartete organisatorische Struktur inne. In den meisten Fällen werden die Begriffe Lernen an Stationen und Stationenlernen synonym verwen- det. Hiervon werden die Lernstraße oder der Lern- zirkel unterschieden. Bei diesen beiden Varianten werden in der Regel eine festgelegte Reihenfolge sowie die Vollständigkeit des Durchlaufs aller Sta- tionen verlangt. Daraus ergibt sich zwangsläufig (rein organisatorisch) auch eine festgelegte Ar- beitszeit an der jeweiligen Station. Eine weitere Unterscheidung bietet die Lerntheke, an welcher sich die Schülerinnen und Schüler mit Material be- dienen können, um anschließend wieder (meist ei- genständig) an ihren regulären Plätzen zu arbei- ten.

Von diesen Formen soll das Lernen an Stationen bzw. das Stationenlernen abgegrenzt werden.

Diese Unterrichtsmethode ist hier zu verstehen als ein unterrichtliches Verfahren, bei dem der unter- richtliche Gegenstand so aufgefächert wird, dass die einzelnen Stationen unabhängig voneinander bearbeitet werden können – die Schülerinnen und Schüler können die Reihenfolge der Stationen so- mit eigenständig bestimmen; sie allein entschei- den, wann sie welche Station bearbeiten wollen.

Damit arbeiten die Lernenden weitgehend selbst- ständig und eigenverantwortlich (bei meist vorge- gebener Sozialform, welche sich aus der Aufga- benstellung ergeben sollte). Um der Heterogenität Rechnung zu tragen, werden neben den Pflichtsta- tionen, die von allen bearbeitet werden müssen, Zusatzstationen angeboten, die nach individuellem Interesse und Leistungsvermögen ausgewählt werden können.

Aufgrund der Auffächerung des Gegenstandes in unterschiedliche Schwerpunkte und der Untertei- lung in Pflicht- und Zusatzstationen bietet es sich an, bei der Konzeption der einzelnen Stationen un- terschiedliche Lernzugänge zu verwenden. Auch hier wäre eine weitere schülerspezifischere Diffe- renzierung denkbar. Folglich ist es möglich, einen inhaltlichen Schwerpunkt bspw. erstens über einen

4 Lange, Dirk: Lernen an Stationen. In: Praxis Politik, Heft 3/2010.

Braunschweig 2010, S. 4.

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1. Einleitung: Stationenlernen, was ist das?

rein visuellen Text, zweitens mithilfe eines Bildes oder einer Karikatur und drittens über ein akusti- sches Material anzubieten, und die Lernenden dür- fen frei wählen, welchen Materialzugang sie ver- wenden möchten, jedoch unter der Prämisse, ei- nen zu bearbeiten.

Unter diesen Gesichtspunkten wird offensichtlich, dass das Stationenlernen eine Arbeitsform des of- fenen Unterrichtes ist.

Ursprung des Stationenlernens

Die Idee des Zirkulierens im Lernablauf stammt ur- sprünglich aus dem Sportbereich. Das Circuittrai- ning, von Morgan und Adamson 1952 in England entwickelt, stellt im Sportbereich den Sportlern un- terschiedliche Übungsstationen zur Verfügung, welche sie der Reihe nach durchlaufen müssen.

Der Begriff Lernen an Stationen wurde hingegen von Gabriele Faust-Siehl geprägt, die hierzu in ih- rem gleichnamigen Aufsatz in der Zeitschrift

„Grundschule“ 1989 publizierte.5

Der Ablauf des Stationenlernens

Für die Gestaltung und Konzeption eines Statio- nenlernens ist es entscheidend, dass sich der un- terrichtliche Gegenstand in verschiedene Teilas- pekte aufschlüsseln lässt, die in ihrer zu bearbei- tenden Reihenfolge unabhängig voneinander sind.

Damit darf jedoch die abschließende Bündelung nicht unterschlagen werden. Es bietet sich daher an, eine übergeordnete Problematik oder Frage- stellung an den Anfang zu stellen, welche zum Ab- schluss (dieser ist von der methodischen Reflexion zu unterscheiden) erneut aufgegriffen wird.

Der eigentliche Ablauf lässt sich in der Regel in vier Phasen unterteilen:

1. Die thematische und methodische Hinführung – hier wird den Schülerinnen und Schülern einer- seits eine inhaltliche Orientierung geboten und andererseits der Ablauf des Stationenlernens erklärt. Sinnvoll ist es an dieser Stelle, gemein- sam mit den Lernenden die Vorteile, aber auch mögliche Schwierigkeiten der Methode zu be- sprechen.

2. Hierauf folgt ein knapper Überblick über die ei- gentlichen Stationen – dieser Überblick sollte ohne Hinweise der Lehrperson auskommen.

Rein organisatorisch macht es daher Sinn, den

5 Vgl.: Faust-Siehl, Gabriele: Lernen an Stationen. In: Grundschule,

jeweiligen Stationen feste (für die Lernenden nachvollziehbare) Plätze im Raum zuzugeste- hen.

3. In der sich anschließenden Arbeitsphase erfolgt ein weitgehend selbstständiges Lernen an den Stationen. In dieser Phase können – je nach Zeit und Bedarf – Plenumsgespräche stattfinden.

Zur weiteren Orientierung während der Arbeits- phase sollten zusätzliche Materialien wie Lauf- zettel, Arbeitspässe, Fortschrittslisten etc. ver- wendet werden. Diese erleichtern den Ablauf und geben den Lernenden eine individuelle Übersicht über die bereits bearbeiteten und noch zur Verfügung stehenden Stationen. Bei einem solchen Laufzettel sollte auch eine Spalte für weitere Kommentare, welche später die Re- flexion unterstützen können, Platz finden. Darü- ber hinaus kann von den Schülerinnen und Schülern ein Arbeitsjournal, ein Portfolio oder auch eine Dokumentenmappe geführt werden, um Arbeitsergebnisse zu sichern und den Ar- beitsprozess reflektierend zu begleiten. Ein zu- vor ausgearbeitetes Hilfesystem kann den Ab- lauf zusätzlich unterstützen, indem Lernende an geeigneter Stelle Hilfe anbieten oder einfordern können.

4. Am Ende schließt sich eine Reflexionsphase (auf inhaltlicher und methodischer Ebene) an.

Die Rolle der Lehrkraft beim Stationenlernen Als allererstes ist die Lehrperson – wie bei fast al- len anderen Unterrichtsmethoden auch – „Organi- sator und Berater von Lernprozessen“6. Sie stellt ein von den Lernenden zu bearbeitendes Material- und Aufgabenangebot zusammen. Der zentrale Unterschied liegt jedoch darin, dass sie sich wäh- rend des eigentlichen Arbeitsprozesses aus der frontalen Position des Darbietens zurückzieht. Die Lehrkraft regt vielmehr an, berät und unterstützt.

Dies bietet dem Lehrer oder der Lehrerin viel stär- ker die Möglichkeit, das Lerngeschehen zu beob- achten und aus der Diagnose Rückschlüsse für die weitere Unterrichtsgestaltung sowie Anregungen für die individuelle Förderung zu geben. „Insge- samt agiert die Lehrperson somit eher im Hinter- grund. Als ‚invisible hand’ strukturiert sie das Lerngeschehen.“7

6 Lange, Dirk: Lernen an Stationen. In: Praxis Politik, Heft 3/2010, S. 6.

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10 Frank Lauenburg / Stefan Bucher: Stationenlernen Politik 5. / 6. Klasse

© Persen Verlag

1. Politik in der Gemeinde

Station 1 – Der Stadtrat:

Ein Plakat gestalten

Station 2 – Der Bürgermeister:

Eine Stellenausschreibung verfassen

Station 3 – Aufgaben der Stadt:

Eine Mindmap erstellen

Station 4 – Wahlen:

Eine Bildergeschichte zeichnen

Station 5 – Viele Wünsche, wenig Geld:

Begründet Stellung nehmen

Kommentare:

Zusatzstation A – Institutionen unter sich?

Die Beziehung zwischen den politischen Akteuren darstellen

Zusatzstation B – Ein neuer Spielplatz:

Einen Brief verfassen

Zusatzstation C – Begriffe wiederholen:

Ein Kreuzworträtsel

Laufzettel

zum Stationenlernen für das Thema:

Politik in der Gemeinde

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Frank Lauenburg / Stefan Bucher: Stationenlernen Politik 5. / 6. Klasse

© Persen Verlag

Station 1

Aufgabe

Der Stadtrat: Ein Plakat gestalten

Erstelle ein Plakat über den Stadtrat.

1. Lies das Interview mit Stadträtin Franzen.

2. Markiere Schlüsselwörter und unterstreiche Nebeninformationen.

3. Erstelle ein Plakat mit den wichtigsten Informationen über den Stadtrat, z. B.

seine Hauptaufgaben

seine Zusammensetzung

wie lange er im Amt ist

wie Entscheidungen getroffen werden

wie der Stadtrat arbeitet

4. Erkläre anhand der Aussage von Frau Franzen, was „demokratisch“ bedeutet.

Station 2

Aufgabe

Der Bürgermeister: Eine Stellenausschreibung verfassen

Erstelle eine Stellenausschreibung für die Position des Bürgermeisters.

1. Lies den Informationstext.

2. Markiere Schlüsselwörter und unterstreiche Nebeninformationen.

3. Erstelle eine Stellenausschreibung für den Posten des Bürgermeisters deiner Stadt.

Darin sollte deutlich werden, welche Aufgaben er hat, wie er in sein Amt kommt und welche Eigenschaften er haben sollte.

4. Du könntest z. B. folgendermaßen beginnen:

Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt _____________

suchen einen neuen Bürgermeister.

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Frank Lauenburg / Stefan Bucher: Stationenlernen Politik 5. / 6. Klasse

© Persen Verlag

Frank Lauenburg / Stefan Bucher: Stationenlernen Politik 5. / 6. Klasse

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Station 3

Aufgabe

Aufgaben der Stadt: Eine Mindmap erstellen

Erstelle eine Mindmap zu den Aufgaben der Stadt.

1. Erstelle eine Mindmap zu den Aufgabenbereichen einer Stadt (Material 1), indem du die Bilder aus Material 2 einem Aufgabenbereich der Stadt zuordnest.

2. Finde weitere Beispiele für Aufgaben einer Stadt und ordne sie dem jeweils passenden Aufgabenbereich zu.

3. Welches Amt ist für die in Material 3 aufgeführten Anliegen der Bürger zuständig?

Recherchiere ggf. in deiner Stadt.

4. Kläre mithilfe des Materials, warum eine Stadt überhaupt Aufgaben für die Bürger wahrnimmt.

Was ist eine „Mindmap“?

Eine Mindmap ist eine „Gedanken-Landkarte“. Mindmapping ist eine Methode zum Aufschreiben und Sortieren von Gedanken. Diese Form der Darstellung versucht, den Vorgängen in unserem Gehirn gerecht zu werden. Eine Mindmap ordnet Ideen wie in einer Landkarte, beispielsweise mit großen Flüssen, mit kleineren Flüssen und dann Bächen.

Station 4

Aufgabe

Wahlen: Eine Bildergeschichte zeichnen

Erstelle eine Bildergeschichte zum Thema Wahlen.

1. Lies das Material.

2. Markiere Schüsselwörter und unterstreiche wichtige Nebeninformationen.

3. Stelle den Ablauf der Wahl als Bildergeschichte dar.

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Frank Lauenburg / Stefan Bucher: Stationenlernen Politik 5. / 6. Klasse

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Zusatzstation A

Aufgabe

Institutionen unter sich?

Die Beziehung zwischen den politischen Akteuren darstellen

Stelle die Beziehung zwischen den einzelnen politischen Akteuren dar.

1. Beschrifte die Pfeile sinnvoll, sodass die Beziehung der einzelnen Akteure zueinander deutlich wird.

2. Erkläre anschließend in einem Satz, was die Aufgaben der aufgeführten Akteure sind.

Zusatzstation B

Aufgabe

Ein neuer Spielplatz: Einen Brief verfassen

Verfasse einen Brief an den Bürgermeister/die Bürgermeisterin.

1. Überlege dir, was es auf dem neuen Spielplatz unbedingt geben müsste und wo ein guter Platz für ihn wäre. (Eventuell kannst du auch ein Bild malen.) 2. Erarbeite dir anhand des Materials die verschiedenen Meinungen.

3. Überlege dir, welche Informationen wichtig sind.

4. Sammle Argumente, die den Leser von der Wichtigkeit eines neuen Spielplatzes überzeugen könnten.

5. Verfasse nun deinen Brief.

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Frank Lauenburg / Stefan Bucher: Stationenlernen Politik 5. / 6. Klasse

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Zusatzstation C

Aufgabe

Begriffe wiederholen: Ein Kreuzworträtsel

Wiederhole die Inhalte des Stationenlernens mithilfe des Kreuzworträtsels.

1. So nennt man das Oberhaupt einer Stadt.

2. Einen neuen Personalausweis kann man hier abholen.

3. Bei der Wahl zum Stadtrat stellen sich die Kandidaten hier zur Wahl.

4. Mit Mehrheit Entscheidungen zu treffen und diese auch zu akzeptieren, bezeichnet man als … 5. Stadträte teilen sich die Arbeit in Gruppen auf und beraten in …

6. So viele Jahre ist ein Stadtrat im Amt.

7. Sie findet einmal im Monat statt, wird vom Bürgermeister geleitet und hier wird über alle wichtigen Themen diskutiert und abgestimmt.

8. Sie unterstützt den Stadtrat und setzt Beschlüsse des Rates um.

(Hinweis: Die Umlaute ä, ü, ö werden im Gitter „ae“, „ue“, „oe“ geschrieben.)

1 2

3 4

5

6 7

8

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Abschließende Bündelung

Aufgabe

des Stationenlernens

Jeopardy: Die Fragewand

Spielregeln:

Es gibt vier Kategorien auf der Fragewand.

Der erste Spieler beginnt oben mit der niedrigsten Schwierigkeitsstufe, für die es 10 Punkte gibt.

Hinter jeder Zahl auf der Fragewand verbirgt sich eine Frage. Wird sie durch den Kandidaten richtig gelöst, so darf er sich die jeweilige Punktzahl notieren und die Zahl auf der Wand durch- streichen. Ist die Antwort falsch, so kann der nachfolgende Spieler sein Glück versuchen.

Der nächste Spieler darf eine Frage im nächst höheren Schwierigkeitsgrad der gleichen Kate- gorie lösen. Er darf auch eine Frage in einer anderen Kategorie beantworten.

Vor Beginn des Spiels wird ein Spielleiter gewählt. Er liest den Mitspielern die Fragen vor und überprüft die Antworten.

Es beginnt der jüngste Spieler. Danach geht es im Uhrzeigersinn weiter.

Der Stadtrat Der Bürgermeister Aufgaben einer Stadt Verschiedenes

10

10 10 10 10 10 10 10 20

20 20 20 20 20 20 20 30

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Referenzen

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