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Sitzungstitel7 2017.RRGR.613 1

Der Grosse Rat des Kantons Bern

Le Grand Conseil du canton de Berne

Mittwoch (Nachmittag), 21. März 2018

Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion

29 2017.RRGR.613 Motion 237-2017 Luginbühl-Bachmann (Krattigen, BDP)

Gewerbliche und kaufmännische Aus- und Weiterbildung gehört in die Volkswirtschafts- direktion

Präsidentin. Wir kommen zu Traktandum 29: «Gewerbliche und kaufmännische Aus- und Weiter- bildung gehört in die Volkswirtschaftsdirektion». Diese Motion ist ebenfalls von Grossrätin Lugin- bühl-Bachmann, und sie zieht diese mit einer Erklärung zurück. Sobald sie in die Rednerliste ein- gewählt ist, hat sie das Wort.

Anita Luginbühl-Bachmann, Krattigen (BDP). Diese Motion knüpft ein wenig an die vorherige an, die Sie angenommen und abgeschrieben haben. Zuerst danke ich dem Regierungsrat herzlich für die ausführliche Antwort zu diesem Vorstoss. Man sieht, dass in Bezug auf die Neueinteilung der Direktionen bereits Verschiedenes gelaufen ist.

Am Einreichungsdatum sehen Sie, dass dieser Vorstoss aus einer Betroffenheit innerhalb der Dis- kussion um das Entlastungspaket (EP) 2018 hervorgegangen ist. Die Streichung der Leuchtturmbei- träge nur zwei Jahre nach dem Beschluss, wonach die vier erwähnten Projekte finanziell mehr Geld zugesprochen erhalten sollen, hat uns Motionärinnen zu diesem Vorstoss bewegt. Danach hat man den Kompromissantrag von Jakob Etter überwiesen. So ist es letztlich eigentlich gut herausgekom- men, und wir alle haben gut argumentiert.

Aber es ist mir doch ein Anliegen, hier noch etwas dazu zu sagen. Wir möchten einfach, dass man die bestehende Zusammenarbeit von ERZ und VOL auch von aussen mehr wahrnimmt und man die Direktionen auch ein wenig dazu bringt, dass sie gewisse Entscheide, die der Regierungsrat vielleicht trifft, gegen aussen kommunizieren. Die ganze Gewerbeschullandschaft wurde beispiels- weise gestern oder heute Morgen auch mit der Motion Hebeisen diskutiert. Dieser ganzen Gewer- beschullandschaft müssen wir wirklich Sorge tragen. Auch dies ist ein explizites Anliegen. Wir müs- sen wirklich dazu schauen und ihr den nötigen Stellenwert einräumen.

Ich gebe Ihnen ein kleines Beispiel, wozu ich eine Frage habe. Gegenwärtig ist vorgesehen, die Klassen in den städtischen Gewerbeschulen zu füllen, und deshalb müssen bei den Gewerbeschu- len in den Regionen Klassen geschlossen werden. Im gleichen Atemzug werden aber die Anfangs- stunden verschoben, weil zu viele Pendler in die Stadt hineinkommen. Da frage ich mich, was das für ein Entscheid ist. Ist es ein erziehungsdirektorialer oder ein volkswirtschaftlicher Entscheid? Dort müssen wir zukünftig hinschauen. Ich ziehe diese Motion zurück, aber das Thema ist sicher nicht vom Tisch. (Unruhe)

Präsidentin. Herzlichen Dank. So kommen wir heute Nachmittag vom Fleck.

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