Kartierung und Schutz der Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt
Jörg Schuboth Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 13.03.2021
Schutz der Streuobstwiesen
Streuobstbestände:
Streuobstwiesen Streuobstäcker
Schutz nach § 22 NatSchG LSA kein Schutz
13.03.2021 Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt Jörg Schuboth, LAU, FB Naturschutz 1
Schutz der Streuobstwiesen
Gesetzlich geschützte Biotope
13.03.2021 Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt Jörg Schuboth, LAU, FB Naturschutz 2
Bundesland Gesetz Paragraph
Baden- Württemberg
Gesetz des Landes Baden-Württemberg zum Schutz der Natur und zur Pflege der Landschaft
(Naturschutzgesetz - NatSchG) (2015, zuletzt 2020)
§ 33a
Erhaltung von Streuobstbeständen
Bayern Gesetz über den Schutz der Natur, die Pflege der Landschaft und die Erholung in der freien Natur (Bayerisches Naturschutzgesetz – BayNatSchG)
(2011, zuletzt 2019)
Art. 23, Abs. 1, Nr. 6
extensiv genutzte Obstbaum-wiesen oder -weiden aus hochstämmigen
Obstbäumen Berlin Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege von
Berlin (Berliner Naturschutzgesetz - NatSchG Bln) (2013)
§ 28, Abs. 1, Nr. 5 Obstgehölze in der freien Landschaft als Relikte der
Kulturlandschaft Brandenburg Brandenburgisches Ausführungsgesetz zum
Bundesnaturschutzgesetz (Brandenburgisches Naturschutzausführungsgesetz – BbgNatSchAG)
(2013)
§ 18, Abs. 1 Streuobstbestände
Hessen Hessisches Ausführungsgesetz zum Bundesnaturschutzgesetz (HAGBNatSchG)
(2010)
§ 13, Abs. 1, Nr. 2 Streuobstbestände
Sachsen Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege im Freistaat Sachsen (Sächsisches Naturschutzgesetz –
SächsNatSchG) (2013)
§ 22, Abs. 1, Nr. 4 Streuobstwiesen
Sachsen-Anhalt Naturschutzgesetz des Landes Sachsen-Anhalt (NatSchG LSA)
(2010, zuletzt geändert 2015)
§ 22, Abs. 1, Nr. 7 Streuobstwiesen
Thüringen Thüringer Gesetz zur Ausführung des Bundesnaturschutzgesetzes und zur weiteren landesrechtlichen Regelung des Naturschutzes und
der Landschaftspflege (Thüringer Naturschutzgesetz -ThürNatG-) (2019)
§ 15, Abs. 1
Streuobstwiesen
Schutz der Streuobstwiesen
Gesetzlich geschützte Biotope
13.03.2021 Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt Jörg Schuboth, LAU, FB Naturschutz 3
Bundesland Gesetz Paragraph
Nordrhein-Westfalen Gesetz zum Schutz der Natur in Nordrhein-Westfalen (Landesnaturschutzgesetz –
LNatSchG NRW) (2000)
§ 42
Gesetzlich geschützte Biotope
(4) Extensiv genutzte Obstbaumwiesen oder - weiden aus hochstämmigen Obstbäumen mit
einer Fläche ab 2.500 Quadratmetern (Streuobstbestände) sind gesetzlich
geschützt.
Ausgenommen sind Bäume, die weniger als 50 Meter vom nächstgelegenen Wohngebäude oder Hofgebäude entfernt
sind.
Der gesetzliche Schutz tritt in Kraft, sobald die Gesamtfläche dieser Streuobstbestände im Land Nordrhein-Westfalen um mindestens
5 Prozent abgenommen hat.
Durch Rechtsverordnung gemäß Absatz 3 können Einzelheiten festgelegt werden
insbesondere über
1. den für Satz 3 maßgeblichen Stichtag, 2. die Feststellung der Flächenabnahme
nach Satz 3 durch Verwaltungsvorschrift des für Naturschutz zuständigen
Ministeriums,
3. Ausnahmen und Befreiungen,
4. Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen sowie die Leistung von Ersatz in Geld.
(2) Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz erfasst die gesetzlich geschützten Biotope in der Biotopkartierung und grenzt sie in Karten eindeutig ab. Die Karten werden in digitaler Form für jede Person zur Einsicht bereitgestellt, zusätzlich werden sie im Internet veröffentlicht.
Der gesetzliche Schutz tritt in Kraft, sobald die Gesamtfläche dieser Streuobstbestände im Land Nordrhein-Westfalen um
mindestens 5 Prozent abgenommen hat.
Schutz der Streuobstwiesen
Natur- schutz- gesetz des Landes Sachsen- Anhalt
Vom
10. Dezember 2010
13.03.2021 Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt Jörg Schuboth, LAU, FB Naturschutz 4
Schutz der Streuobstwiesen
Biotoptypen- richtlinie des Landes
Sachsen- Anhalt
RDErl. Des MULE vom 15.02.2020 -24.2-2247
MBl. LSA Nr. 19/2020 vom 2.6.2020, S. 174
• 33. Streuobstwiesen
• 33.1. Begriff
• Streuobstwiesen sind flächenhafte Bestände hoch- oder halbstämmiger Obstbäume auf Dauergrünland.
• Die Art und Nutzung des Grünlandes spielt für die Feststellung des Schutzstatus keine Rolle.
• Bei Streuobstwiesen mit ebenfalls gesetzlich geschützter Grünlandvegetation als Unterwuchs (meist Halbtrockenrasen, planar-kolline Frischwiesen) darf eine Nutzung nur in der Weise erfolgen, dass die Erhaltung der geschützten Grünlandbestände gesichert ist.
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Schutz der Streuobstwiesen
Biotoptypen- richtlinie des Landes
Sachsen- Anhalt
RDErl. Des MULE vom 15.02.2020 -24.2-2247
MBl. LSA Nr. 19/2020 vom 2.6.2020, S. 174
• 33.2. Einstufungskriterien
• Als geschützt einzustufen sind alle Streuobstwiesen, in denen in unmittelbarem räumlichen Zusammenhang mindestens etwa 20 Obstbäume vorkommen, einschließlich aufgelassener,
ruderalisierter, durch hochwüchsige Stauden geprägter oder bis zu 70 % verbuschter Bereiche bis zu Vorwaldstadien, soweit noch die Obstbäume den Charakter der Bestände bestimmen.
• Vom Schutz ausgenommen sind intensiv bewirtschaftete Bestände (meist Niederstamm-Intensivkulturen) mit zumindest teilweise
dauerhaft offengehaltenem Boden sowie Obstbaumbestände, die zugleich intensiv zum Anbau anderer Kulturen (z.B. Gemüse, Kartoffeln) genutzt werden.
• Der Abstand zwischen Teilkomplexen bestehend aus mehreren Halb- und Hochstammobstbäumen soll ca. 50 m nicht
überschreiten. Hierfür wird ein Ausfall von z.B. 4 Bäumen im Pflanzschema von 10 x 10 m zugrunde gelegt.
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Schutz der Streuobstwiesen
Biotoptypen- richtlinie des Landes
Sachsen- Anhalt
RDErl. Des MULE vom 15.02.2020 -24.2-2247
MBl. LSA Nr. 19/2020 vom 2.6.2020, S. 174
• Kartierung nach: Kartieranleitung Sachsen-Anhalt
• 33.3. Charakteristische Pflanzenarten
• Obstbaumarten:
Apfel (Malus pumila), Birne (Pyrus communis), Kirsche (Cerasus avium, C. vulgaris), Pflaume (Prunus domestica, P. cerasifera), Aprikose (Armeniaca vulgaris), Quitte (Cydonia oblonga) und vereinzelt Walnuss (Juglans regia), Pfirsich (Prunus vulgaris) sowie Kreuzungen mit den Wildarten bzw. Unterlagen der Obstsorten.
• Zum Dauergrünland können u.a. folgende Arten hinzutreten:
Kleiner Odermennig (Agrimonia eupatoria), Rot-Straußgras (Agrostis capillaris), Wiesen-Fuchsschwanz (Alopecurus pratensis), Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum), Grasnelke (Armeria elongata), Glatthafer (Arrhenatherum elatius), Gänseblümchen (Bellis perennis), Weiche Trespe (Bromus hordeaceus), Wiesen-Glockenblume (Campanula patula), Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia), Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis), Flockenblumen-Arten (Centaurea jacea, C. scabiosa), Wiesen- Pippau (Crepis biennis), Weicher Pippau (Crepis mollis), Gewöhnliches Knaulgras (Dactylis glomerata), Wilde Möhre (Daucus carota), Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa), Karthäuser-Nelke (Dianthus carthusianorum), Gemeiner Reiherschnabel (Erodium cicutarium), Zypressen-Wolfsmilch (Euphorbia cyparissias), Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis), Rot-Schwingel (Festuca rubra), Wiesen-Labkraut
(Galium album),
Wiesen-Storchschnabel (Geranium pratense), Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium), Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella), Wolliges Honiggras (Holcus lanatus), Kanten-Hartheu (Hypericum maculatum), Berg-Sandknöpfchen (Jasione montana), Acker-Witwenblume (Knautia arvensis), Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis),
Wiesen-Margerite (Leucanthemum vulgare agg.), Gemeiner Hornklee (Lotus corniculatus), Pastinak (Pastinaca sativa),
Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense), Wiesen-Rispe (Poa pratensis), Gemeines Rispengras (P. trivialis),
Goldschopf-Hahnenfuß (Ranunculus auricomus), Kriechender Hahnenfuß (R. repens),
Scharfer Hahnenfuß (Ranunculus acris), Wiesen-Sauerampfer (Rumex acetosa), Kleiner Sauerampfer (Rumex acetosella), Wiesen-Salbei (Salvia pratensis), Taubenkropf-Leimkraut (Silene vulgaris), Kleiner Wiesenknopf (Sanguisorba minor), Herbst-Löwenzahn (Scorzoneroides autumnalis), Gemeiner Beinwell (Symphytum officinale), Wiesen-Bocksbart (Tragopogon pratensis),
KleeArten (Trifolium campestre, T. dubium, T. hybridum, T. pratense), Gamander-Ehrenpreis (Veronica chamaedrys),
Wicken-Arten (Vicia cracca, V. sepium, V. angustifolia),
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Codes in Kartieranleitung Lebensraumtypen Sachsen-Anhalt Lebensraumtyp
(LRT)
Biotoptyp Biotoptyp nur anteilig geschützt
(je nach Unterwuchs) HSA
Junge StreuobstwieseHRA
ObstbaumreiheHSB
Alte Streuobstwiese(HSC)
Junger Streuobstbestand mit ackerbaulicher UnternutzungHSE
Junger Streuobstbestand brach gefallen(HSD)
Alter Streuobtsbestand mit ackerbaulicher UnternutzungHSF
Alter Streuobstbestand brach gefallenSchutz der Streuobstwiesen
Gefährdungen
13.03.2021 Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt Jörg Schuboth, LAU, FB Naturschutz 8
Schutz der Streuobstwiesen
Gefährdungen
Ausgangsbestand Ursprüngliche Nutzung
Fehelende
Bewirtschaftung
Intensivierung und Nutzungsänderung
Neubaugebiete und Verkehrsflächen
(aus RIECKEN 2018, verändert)
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Kartierung der Streuobstwiesen
Selektive Biotop- kartierung
2659 Flächen
mit einer Gesamtfläche von 4.722,02 ha.
Die größten Bestände:
-- LK Mansfeld-Südharz (762 Flächen mit 1.756,84 ha) - Landkreis Harz
(409 Flächen mit 932,40 ha), - Burgenlandkreis
(490 Flächen mit 828,80 ha) - Saalekreis (496
Flächen mit 528,72 ha)
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Kartierung der Streuobstwiesen
FFH-Lebens- raumtypen- Kartierung (FFH-LRT- Kartierung) mit Biotop- kartierung
Ergebnisse für ca. 30 % der Landesfläche:
913,84 ha
auf 1094 Flächen
Salzlandkreis (249 Flächen mit 177,88 ha)13.03.2021 Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt Jörg Schuboth, LAU, FB Naturschutz 11
Kartierung der Streuobstwiesen
Selektive Biotop- kartierung
2659 Flächen mit einer
Gesamtfläche von 4.722,02 ha .
FFH-Lebens- raumtypen- Kartierung (FFH-LRT-
Kartierung) mit Biotop-
kartierung
Ergebnisse für ca. 30 % der Landesfläche:
913,84 ha
auf 1094 Flächen
13.03.2021 Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt Jörg Schuboth, LAU, FB Naturschutz 12
Größe der Streuobstwiesenfläche erfaßt in der Selektiven Biotopkartierung und FFH-LRT-
Kartierung geordnet nach Kreisen
Anzahl der erfaßten Streuobstwiesenfläche in der Selektiven Biotopkartierung und FFH-
LRT-Kartierung geordnet nach Kreisen
Kartierung der Streuobstwiesen
FFH-Lebens- raumtypen- Kartierung (FFH-LRT- Kartierung) mit Biotop- kartierung
Ergebnisse für ca. 30 % der Landesfläche:
913,84 ha
auf 1094 Flächen
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Kartierung der Streuobstwiesen
Reichsobst- baumzählung von 1900
KÖNIGLICHES STATISTISCHES
BUREAU, 1903;
HERZOGLICHE ANHALTISCHE
STATISTISCHE BUREAU, 1900
13.03.2021 Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt Jörg Schuboth, LAU, FB Naturschutz 14
Beispiele in Sachsen-Anhalt
Fläche in ha Baumzahlen
Apfel Birne Kirsche Pflaume
Magdeburg
(Fläche Stand 1900) 5.547,5 17.285 17.668 6.550 10.197
Halle
(Fläche Stand 1900) 4.021,6 11.483 16.057 8.087 15.417
Dessau
(Fläche Stand 1900) 1.946,8 13.884 9.450 2.838 12.979
Saalkreis
(auf die Kreisfläche
von 1996 erweitert) 59.836,5 70.362 56.285 93.221 367.873
Landkreis Salzwedel (auf die Kreisfläche
von 1996 erweitert) 215.366,6 128.100 49.555 35.116 265.023
Herzogtum Anhalt
(Fläche Stand 1900) 1.582.626 290.265 181.592 314.774 795.995
Kartierung der Streuobstwiesen
Vergleich zur
Obstbaum- zählung 1900
DÜBNER, Henriette (2018): Veränderungs- analyse zum
Obstbaumbestand von 1900 und 2017 in der Gemarkung Kelbra und naturschutzfachliche Maßnahmenkonzep- tion für den
Streuobstbestand an der „Alten Wache“;
Bachelorarbeit, Hochschule Anhalt / Bernburg
13.03.2021 Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt Jörg Schuboth, LAU, FB Naturschutz 15
• Vergleich der Obstbaumbestände 1900 und 2017 in der Gemarkung Kelbra
• Im Resultat ergibt der erfasste Gesamtbestand an Obstbäumen im Vergleich zu der Erhebung aus dem Jahr 1900 einen Rückgang von 81,4 %.
Zählung 1900 Zählung 2017 Veränderung [%]
Apfel 3589 1598 44,5
Birne 2301 510 22,2
Kirsche 11.820 2324 19,7
Pflaume 10.581 836 7,9
Gesamt 28.291 5268 18,6
Kartierung der Streuobstwiesen
Vergleich zur
Obstbaum- zählung 1900
DÜBNER, Henriette (2018): Veränderungs- analyse zum
Obstbaumbestand von 1900 und 2017 in der Gemarkung Kelbra und naturschutzfachliche Maßnahmenkonzep- tion für den
Streuobstbestand an der „Alten Wache“;
Bachelorarbeit, Hochschule Anhalt / Bernburg
13.03.2021 Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt Jörg Schuboth, LAU, FB Naturschutz 16
• Vergleich der Obstbaumbestände 1900 und 2017 in der Gemarkung Kelbra
• Im Resultat ergibt der erfasste Gesamtbestand an Obstbäumen im Vergleich zu der Erhebung aus dem Jahr 1900 einen Rückgang von 81,4 %.
0 2000 4000 6000 8000 10000 12000 14000
Apfel Birne Kirsche Pflaume
1905 2017
Kartierung der Streuobstwiesen
17.10.2020 Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt Jörg Schuboth, LAU, FB Naturschutz 17
Biodiversität
• Erfassung der Biodiversität
Natürliche biologische Vielfalt
Kulturhistorisch entstandene biologische Vielfalt
Kartierung der Streuobstwiesen
Streuobst verbindet Offenland- und
Gehölz-
lebensräume
(aus KILIAN 2016)
13.03.2021 Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt Jörg Schuboth, LAU, FB Naturschutz 18
Arten der Streuobstwiesen
13.03.2021 Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt Jörg Schuboth, LAU, FB Naturschutz 19
Arten der Streuobstwiesen
17.10.2020 Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt Jörg Schuboth, LAU, FB Naturschutz 20
Arten der Streuobstwiesen
17.10.2020 Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt Jörg Schuboth, LAU, FB Naturschutz 21
Arten der Streuobstwiesen
13.03.2021 Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt Jörg Schuboth, LAU, FB Naturschutz 22
Arten der Streuobstwiesen
13.03.2021 Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt Jörg Schuboth, LAU, FB Naturschutz 23
Genetische Ressourcen
13.03.2021 Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt Jörg Schuboth, LAU, FB Naturschutz 24
Genetische Ressourcen
Obstsortenbestimmungen: 161 Apfel-Sorten
13.03.2021 Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt Jörg Schuboth, LAU, FB Naturschutz 25
Genetische Ressourcen
Obstsortenbestimmungen: 44 Birnen-Sorten
13.03.2021 Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt Jörg Schuboth, LAU, FB Naturschutz 26
Streuobstwiesen Idylle und Lebensraum
13.03.2021 Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt Jörg Schuboth, LAU, FB Naturschutz 27
Streuobstwiesen Idylle und Lebensraum
13.03.2021 Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt Jörg Schuboth, LAU, FB Naturschutz 28
Streuobstwiesen Idylle und Lebensraum
13.03.2021 Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt Jörg Schuboth, LAU, FB Naturschutz 29