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Gruppen¨ubung 3.¨Ubungsblattzur”MathematikIIf¨urBauwesen“

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(1)

Fachbereich Mathematik Dr. habil. Marco L¨ubbecke Dipl.-Math. Hendrik Sch¨afer Dipl.-Math. Katja Kulas

SS 2010 5.-7.5.10

3. ¨ Ubungsblatt zur

” Mathematik II f¨ ur Bauwesen“

Gruppen¨ ubung

Aufgabe G1 (Matrixmultiplikation)

Berechne die Matrixprodukte AB,CA,BC und CB f¨ur die folgenden Matrizen:

A=

3 0 −2

2 1 1

−1 2 3

 B =

2 1

−1 1

0 1

 C=

µ 2 2 −3

1 4 0

Aufgabe G2 (Rechenregeln f¨ur Matrizen)

Beweise die folgenden Rechenregeln f¨ur Matrizen A,B ∈Rn,n: (i) (AT)T =A;

(ii) (A+B)T =AT +BT; (iii) (AB)T =BTAT.

Aufgabe G3 (Abbildungsmatrizen)

Wir betrachten die Abbildung L:R3 →R2 gegeben durch

 x y z

7→

µ 2x−y z+ 3x

¶ .

(i) Zeige, dass die Abbildung linear ist.

(ii) Bestimme die darstellende Matrix der Abbildung bez¨uglich (a) der StandardbasisB0 des R3;

(b) der Basis

B1 =

 3 1 0

,

 2 2 2

,

 0

−1 0

 .

Aufgabe G4 (Inverse einer Matrix) Berechne die Inversen der Matrizen

A=

2 1 1 1 12 1 1 1 2

, B =

1 −3 −2 2 −1 −4 1 2 −3

.

(2)

Haus¨ ubung

– Abgabe am 12.-14.05.10 in der ¨Ubung –

Aufgabe H1 (Multiplikation von Matrizen) (7 Punkte) (i) Man berechne alle m¨oglichen ProdukteAiAj, 1≤i, j ≤3 f¨ur

A1 =

−2 4 0 −3

1 2

 A2=

µ 1 0

−2 3

A3 =

5 2 3

1 0 −1

−4 1 2

(ii) F¨ur Matrizen A= (aij)ij ∈Cn×n mit komplexen Eintr¨agen definiert man analog zur Trans- ponierten einer reellwertigen Matrix die hermitesche bzw. adjungierte Matrix A = (aij)ij durch (aij)ij = (aji)ij, d.h.A=AT.

Beweise f¨urA,B ∈Cn,n

(AB)=BA.

Aufgabe H2 (Darstellende Matrizen) (6 Punkte)

Wir betrachten die Abbildung L:R3 →R4 gegeben durch

 x y z

7→

3x−y−z 2x x+y+z

y+z

 .

(i) Zeige, dass die Abbildung linear ist.

(ii) Berechne die darstellende Matrix der AbbildungL bez¨uglich (a) der StandardbasisB0 des R3;

(b) der Basis

B1=

 1 1 0

,

 0 1 1

,

 1 0 1

 .

Aufgabe H3 (Inverse einer Matrix) (7 Punkte)

(i) Bestimme die Inverse der Matrix

A=

−1 2 −3

2 1 0

4 −2 5

∈R3×3.

(ii) Berechne die Inverse der Matrix C =

µ i 1 + 2i 1−i 3

∈C2×2

(3)

und benutze diese, um die Gleichungssysteme (a) C·x =

µ1 i

(b) C·x = µ 2i

2−2i

f¨urx ∈C2 zu l¨osen.

Bemerkung: Der Gauss–Algorithmus l¨asst sich auch f¨ur komplexe lineare Gleichungssystem durchf¨uhren.

Allerdings erh¨oht sich in diesem Fall der Rechenaufwand durch die komplexen Rechenoperationen.

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