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Academic year: 2022

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Adelheid Biesecker, geb. 1942; Dr. rer. pol., bis 2004 Professorin für Ökonomische Theorie an der Universität Bremen. Seit- dem vielfältige Vortragstätigkeit und zahl- reiche Veröffentlichungen. Arbeitsschwer- punkte: Mikroökonomie aus sozial-öko- logischer Perspektive, Ökologische Öko- nomie, Feministische Ökonomie, Zukunft der Arbeit. Mitglied im Netzwerk Vor- sorgendes Wirtschaften e. V. und in der Vereinigung für Ökologische Ökonomie (VÖÖ).

− abiesecker@t-online.de

Käthe von Bose, Studium der Erziehungs- wissenschaften, danach wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für vergleichen- de Bildungsforschung und Sozialwissen- schaften der Universität zu Köln, wo sie an verschiedenen Projekten zu Bildung und Migration mitarbeitete. Derzeit ist sie Stipendiatin des DFG-Graduierten- kollegs »Geschlecht als Wissenskategorie«

an der Humboldt-Universität zu Berlin und promoviert am Zentrum für Inter- disziplinäre Frauen- und Geschlechter- forschung (ZIFG) der Technischen Uni- versität Berlin mit einer Arbeit über soziale Aushandlungsprozesse bei Rei- nigungsarbeiten in Krankenhäusern.

Forschungs schwerpunkte: Gender- und Migrationsforschung , Intersektionalität / Interdependenzen, Queer Theorie.

− k_v_bose@yahoo.de

Irene Dölling, Dr. phil., Prof. i. R., Uni- versität Potsdam, Kulturwissenschaft und Soziologie. Schwerpunkte: Geschlechter- verhältnisse, praxeologische Soziologie.

– irene.doelling@t-online.de

Simone Ehm, M. A., geb. 1973, ist Studien- leiterin für Ethik in den Naturwissen- schaften an der Evangelischen Akademie zu Berlin u. a. mit den Schwerpunkten in- novative Versorgungsstrukturen im Ge- sundheitssystem, Medizinethik, Sozialpo- litik und demografischer Wandel. Sie stu- dierte Biologie und evangelische Theolo- gie in Münster sowie »Management von sozialen und gesundheitlichen Einrich- tungen« (M. A.) in Witten / Herdecke und Kaiserslautern.

Sophia Gayana Ermert, M.A., studierte Gender Studies und Philosophie, wissen- schaftliche Mitarbeiterin an der HU Ber- lin, Juristische Fakultät, LS Baer / Elsuni, Unter den Linden 6, 10099 Berlin – ermert@rewi.hu-berlin.de

Claudia Gather, Professorin für Sozialwis- senschaften mit dem Schwerpunkt Öko- nomie und Geschlechterverhältnisse an der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR), Berlin. Sie ist Direktorin des Harriet Taylor Mill-Instituts an der HWR und Mitbegründerin der Frauen-Genos- senschaft WeiberWirtschaft. Ihre For- schungsschwerpunkte liegen in den Be- reichen Selbständigkeit von Frauen und prekäre Arbeitsverhältnisse.

− gather@hwr-berlin.de

Ute Gerhard, Prof. Dr. phil., Professorin für Soziologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. M. bis 2004; Co-Direktorin des Cornelia Goe- the Centrums für Frauenstudien ebenda.

Forschungen in den Bereichen: Geschlech- terforschung, Geschichte und Theorie des Feminismus, Europäische Sozialpolitik, Rechtsgeschichte und Rechtssoziologie.

– UteGerhard@arcor.de

Zu den Autor_innen

Feministische Studien (© Lucius & Lucius, Stuttgart) 2 / 13

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362 Zu den Autor_innen

Ulla Hendrix, Sozialwissenschaftlerin, wis- senschaftliche Mitarbeiterin des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW.

Themenschwerpunkte: qualitative und quan titative Geschlechterforschung, Wis- senschaftsforschung, Arbeitssoziologie.

− ulla.hendrix@netzwerk-fgf.nrw.de

Sabine Hofmeister, geb. 1954; Dr.-Ing., Professorin für Umweltplanung im In- stitut für Nachhaltigkeitssteuerung der Leuphana Universität Lüneburg. Arbeits- schwerpunkte: Soziale Ökologie, Nach- haltige Raumentwicklung, Geschlechter- verhältnisse und nachhaltige Entwick- lung, Ökologie der Zeit. Mitglied im Netzwerk Vorsorgendes Wirtschaften e. V., in der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (seit 2011 Vizepräsiden- tin) sowie in der Tutzinger Projektgruppe Ökologie der Zeit.

− hofmeister@uni-lueneburg.de

Jule Jakob Govrin, Studium der Philoso- phie und der AVL an der FU Berlin und der Université Paris VIII, arbeitet an ih- rem Dissertationsprojekt zu Aufbegehren und Begierden. Begehrensökonomien in philo- sophischer und poetologischer Perspektive. Ar- beitsschwerpunkte sind: Queer Theory, feministische Philosophie, Poststruktura- lismus, Körpertheorien, politische Philo- sophie sowie Sprachphilosophie.

− j.govrin@gmail.com

Marion Keller, Dr. des, Soziologin, Wis- senschaftliche Mitarbeiterin am Cornelia Goethe Centrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main in einem Forschungs- projekt über die Geschichte von Frauen und Wissenschaft in Frankfurt. Disserta- tion zum Thema »Pionierinnen der em- pirischen Sozialforschung im Wilhelmi- nischen Deutschland«.

− rionkeller@hotmail.com

Ina Kerner ist Juniorprofessorin für »Di- versity Politics« am Institut für Sozialwis- senschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Zuvor war sie PostDoc an der TU Berlin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FU Berlin sowie Gastwissenschaft- lerin an der New School for Social Re- search in New York. Ihre Arbeitsschwer- punkte sind Politische Theorie, insbeson- dere feministische und postkoloniale Theorien, sowie Fragen von Diversität und Intersektionalität. Letzte Buchpubli- kation: Postkoloniale Theorien zur Ein- führung (Hamburg 2012: Junius).

− ina.kerner@sowi.hu-berlin.de

Christiane Ketteler, M. A., studierte Philo- sophie und Literaturwissenschaften an der FU Berlin, derzeit Studienaufenthalt an der Johns Hopkins Universität in Balti- more USA, arbeitet als freie Autorin.

– christianeketteler@googlemail.com

Cornelia Klinger, Prof. Dr. phil., studierte Literaturwissenschaft und Kunstgeschich- te, promovierte an der Universität zu Köln und habilitierte sich an der Univer- sität Tübingen mit einer Studie über »Äs- thetische Modernität und ›Wiederverzau- berung der Welt‹. Der Ort der Romantik im Prozeß der Moderne«. Sie ist seit 1983 Permanent Fellow am Institut der Wis- senschaften vom Menschen in Wien. Sie lehrte in Wien, Zürich, Bielefeld, Frank- furt, Klagenfurt, Innsbruck, Tübingen und München als Gastprofessorin und ist seit 2003 apl. Prof. für Philosophie an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.

Letzte Veröffentlichung: Blindheit und Hellsichtigkeit. Künstlerkritik an Politik und Gesellschaft der Gegenwart, Berlin:

Akademie Verlag, 2013 (Wiener Reihe.

Themen der Philosophie, gemeinsam he- rausgegeben mit Herta Nagl-Docekal, Ludwig Nagl und Alexander Somek, Band 16).

− klinger@iwm.at

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Zu den Autor_innen 363

Christel Kumbruck, Prof. Dr. phil., lehrt seit 2009 im Wirtschaftspsychologie und Pf legewissenschaft an der Hochschule Osnabrück. Letzte Veröffentlichungen:

Kumbruck, C., Rumpf, M. & Senghaas- Knobloch, E. (mit einem Beitrag von Ute Gerhard) (2010): Das Ethos fürsorglicher (Pf lege-)Praxis auf der Suche nach Wert- schätzung – Zum Erbe unsichtbarer Frau- enarbeit in familialen und diakonischen Kontexten. Münster (LIT-Verlag); Kum- bruck, C. & Derboven, W. (2009): Inter- kulturelles Training. Trainingsmanual zur Förderung interkultureller Kompe- tenzen in der Arbeit, 2. überarb. Auf l., Heidelberg (Springer).

− kumbruck@wi.hs-osnabrueck.de

Phil C. Langer, ist als Juniorprofessor für Soziologie mit dem Schwerpunkt Sozial- psychologie am Fachbereich Gesell- schaftswissenschaften der Goethe-Uni- versität Frankfurt tätig. Er ist Mitglied des Direktoriums des Cornelia Goethe Centrums für Frauenstudien und die Er- forschung der Geschlechterverhältnisse sowie assoziiertes Mitglied des Zentrums für transdisziplinäre Geschlechterstudien der Humboldt-Universität zu Berlin.

− langer@soz.uni-frankfurt.de

Regine Othmer, Sozialwissenschaftlerin, freie Lektorin und Übersetzerin, zurzeit Redaktionsassistenz für die feministischen studien.

– regineothmer@t-online.de

Susanne Rauscher, Politologin und Redak- teurin. Doktorandin am Fachbereich Gesell schaftswissenschaften der Goethe- Universität Frankfurt am Main. Forscht und publiziert im Bereich sozial- und kulturwissenschaftlicher Frauen- und Genderforschung.

− susanne_rauscher@arcor.de

Jürgen P. Rinderspacher, Dr. rer. pol., Stu- dium der Wirtschafts- und Sozialwissen- schaften sowie Theologie in Berlin. Seit 2010 Projektleiter und Dozent am Institut für Ethik und angrenzende Sozialwis- senschaften (If ES) der Universität Mün- ster. Mitbegründer und stellvertreten- der Vorsitzender der Deutschen Gesell- schaft für Zeitpolitik (DGfZP), Berlin.

Arbeitsschwerpunkt: Sozialwissenschaft- liche Zeitforschung, unter anderem in den Bereichen Arbeit, Familie, Freizeit, Zeitinstitutionen, Alter und Pf lege, Um- welt, Zeittheorie, Zeitpolitik.

– Juergen.Rinderspacher@uni-muenster.

de

Sarah Schauberger, geb. 1985, M. A., stu- dierte Musikwissenschaft, Medienwissen- schaft und Erziehungswissenschaft an der Universität Paderborn und der UCLA.

Nach Tätigkeiten am Musikwissenschaft- lichen Seminar sowie dem Zentrum für Geschlechterstudien / Gender Studies, war sie 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Humanwissenschaften / Soziologie der Universität Paderborn. Seit 2013 ist sie Stipendiatin der Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Pa- derborn.

− S.Schauberger@campus.upb.de

Marianne Schmidbaur, Dr. phil., Soziologin, wissenschaftliche Koordinatorin des Cor- nelia Goethe Centrums für Frauenstudien und die Erforschung der Geschlechterver- hältnisse der Goethe-Universität Frank- furt am Main. Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Care / Sozialpolitik, Soziale Bewegungen / Frauenbewegungen, Gen- der Studies / Feministische Theorie.

− schmidbaur@soz.uni-frankfurt.de

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364 Zu den Autor_innen

Lena Schürmann, wissenschaftliche Mitar- beiterin an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, forscht dort im Rah- men eines BMBF-Forschungsprojekts zu

»Selbständigkeit im Lebenslauf. Zur Fle- xibilisierung von Arbeit und Geschlech- terverhältnissen«. Arbeitsschwerpunkte:

Arbeits- und Geschlechtersoziologie, Pre- karisierung, Diskurs- und Biographiefor- schung.

− lschuer@hwr-berlin.de

Eva Senghaas-Knobloch, Prof. Dr. phil., lehrte bis 2008 Arbeitswissenschaft an der Universität Bremen; ist weiterhin aktiv am Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec) der Universität. Aktuelle Schwer- punkte: Decent Work und Care in zer- klüfteten globalen Strukturen; psychoso- ziale Belastungen in der neuen Arbeits- welt.

− esk@artec.uni-bremen.de

Pat Treusch studierte Soziologie an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt a. M. Derzeit ist sie Doktoran- din am Zentrum für Interdisziplinä- re Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG), Berlin, Stipendiatin des Gradu- iertenkollegs »Geschlecht als Wissenska- tegorie«, Humboldt-Universität zu Ber- lin, und ›Hubberin‹ am Posthumanities Hub, Tema Genus, University Linköping, Schweden. In ihrem Dissertationsprojekt:

»A Travelogue through the Field of Com- panion Robots & Co« (Arbeitstitel), ist sie auf einer ›travelogischen Reise‹, auf der sie eine Kartografie queer_feministischer Materialitäts- und Körpertheorie im Dia- log mit aktuellen Forschungs- und Ent- wicklungstendenzen humanoider Robo- tik-Technologien erstellt.

− pat_treusch@yahoo.com

Referenzen

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