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B1 ÜBUNGSTEST 1

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Academic year: 2022

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B1

ÜBUNGSTEST 1

ZERTIFIKAT DEUTSCH

Prüfungsvorbereitung

m Co

om

n European Framework o f Rreefe e nc

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B1

ÜBUNGSTEST 1

ZERTIFIKAT DEUTSCH

Prüfungsvorbereitung

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Sprachdiplom (ösd), der Schweizerischen Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren (EKD), vertreten durch das Institut für deutsche Sprache der Universität Freiburg (Schweiz), und dem Goethe-Institut e. V.

entwickelt.

Diese Publikation und ihre Teile sind urheberrechtlich geschützt.

Jede Verwendung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der schriftlichen Einwilligung des Herausgebers.

Herausgegeben von der telc gGmbH, Frankfurt am Main, www.telc.net Alle Rechte vorbehalten

11. Auflage 2014

© 2009 by telc gGmbH, Frankfurt am Main Printed in Germany

ISBN:

Testheft 978-3-933908-02-5 Audio-CD 978-3-933908-93-3

(5)

Sie möchten einen anerkannten Nachweis über Ihre Sprachkenntnisse erwerben oder Sie sind Kursleiterin oder Kursleiter und möchten Ihre Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf einen Sprachtest vorbereiten?

In beiden Fällen sind Sie bei telc – language tests genau richtig.

Wer ist telc?

Die gemeinnützige telc GmbH ist eine Tochtergesellschaft des Deutschen Volkshochschul-Verbands e. V.

und steht in einer langen Tra dition der Förderung der Mehrsprachigkeit in Europa. Begonnen hat alles 1968 mit dem Volkshochschul-Zertifikat im Fach Englisch, dem ersten standardisierten Fremdsprachen- test in der Geschichte der Bundesrepublik. Seitdem hat die telc gGmbH (bzw. ihre Vorgängerorganisation) durch die Neuentwicklung zahlreicher allgemeinsprachlicher und berufsorientierter Testformate die test- theoretische Diskussion entscheidend geprägt. Heute hat telc ca. 50 standardisierte Sprachprüfungen in zehn Sprachen und auf allen Kompetenzstufen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen im Programm. Die Prüfungen können weltweit in mehr als 20 Ländern bei allen telc Partnern abgelegt werden. Das Prüfungszentrum in Ihrer Nähe finden Sie auf unserer Website (www.telc.net).

Was sind telc Zertifikate wert?

Der Wert eines Sprachenzertifikats bemisst sich nach den Qualitätsstandards, die bei der Entwicklung, Durchführung und Auswertung des Sprachtests angelegt werden. Alle telc Prüfungen basieren auf dem handlungsorientierten Ansatz des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen und testen die Fertigkeiten Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen. telc Sprachprüfungen sind standardisiert, das heißt, sie werden mit wissenschaftlich begründeten Methoden der Testentwicklung erstellt. telc ist Vollmitglied von ALTE (Association of Language Testers in Europe, www.alte.org), dem Zusammenschluss namhafter euro- päischer Sprachtestanbieter. Viele anerkannte öffentliche und private Bildungsträger sowie Unternehmen im In- und Ausland haben telc Zertifikate schon akkreditiert und nutzen sie als Qualifikationsnachweis und Mittel der Personalauswahl. Auf jedem telc Zertifikat steht detailliert und für jeden nachvollziehbar, über welche Fremdsprachenkompetenzen sein Inhaber verfügt.

Wozu ein Übungstest?

Zu den unverzichtbaren Merkmalen standardisierter Sprachprüfungen gehört, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wissen, was von ihnen in der Prüfung erwartet wird. Deshalb informiert der Übungstest über Prüfungsziele und Testaufgaben, über Prüfungszeiten und Bewertungskriterien sowie über die Modalitäten der Prüfungsdurchführung. telc Übungstests stehen zum kostenlosen Download unter www.telc.net zur Verfügung. Dort finden Sie auch die Prüfungsordnung sowie eine detaillierte Be- schreibung der Prüfungsdurchführung.

Wie können Sie sich informieren?

Wir sind sicher, dass Sie bei telc – language tests den für Ihre Sprachkompetenzen passenden Test finden.

Schreiben Sie uns (info@telc.net), wenn Fragen offengeblieben sind oder wenn Sie Anregungen und Ver- besserungsvorschläge haben.

Wir beraten Sie gern und freuen uns auf Ihre Nachricht.

L i e b e L e s e r i n , l i e b e r L e s e r,

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I n h a l t

Test

Testformat Zertifikat Deutsch / telc Deutsch B1 ________________________5 Leseverstehen_____________________________________________________________________________________6 Sprachbausteine _______________________________________________________________________________12 Hörverstehen_____________________________________________________________________________________14 Schriftlicher Ausdruck _____________________________________________________________________17 Mündlicher Ausdruck _______________________________________________________________________18 Antwortbogen S30 __________________________________________________________________________23

Informationen

Bewertungskriterien „Schriftlicher Ausdruck“ ____________________________30 Bewertungskriterien „Mündlicher Ausdruck“ ______________________________32 Punkte und Gewichtung _________________________________________________________________34 Wie läuft die Prüfung ab? _______________________________________________________________36 Bewertungsbogen M10___________________________________________________________________39

Lösungsschlüssel _____________________________________________________________________________40 Hörtexte _____________________________________________________________________________________________41

(7)

Te s t

Subtest Ziel Aufgabentyp Zeit

Schriftliche Prüfung

1 Leseverstehen

90 Min.

Teil 1 Teil 2 Teil 3

Globalverstehen Detailverstehen Selektives Verstehen

5 Zuordnungsaufgaben 5 Multiple-Choice-Aufgaben 10 Zuordnungsaufgaben 2 Sprachbausteine

Teil 1 Teil 2

10 Multiple-Choice-Aufgaben 10 Zuordnungsaufgaben 3 Hörverstehen

30 Min.ca.

Teil 1 Teil 2 Teil 3

Globalverstehen Detailverstehen Selektives Verstehen

5 Richtig-Falsch-Aufgaben 10 Richtig-Falsch-Aufgaben 5 Richtig-Falsch-Aufgaben 4 Schriftlicher Ausdruck (Brief)

30 Min.

Einen informellen oder halbformellen Brief schreiben

Schreibaufgabe mit 4 Leitpunkten

Vorbereitungszeit 20 Min.

5 Mündlicher Ausdruck

15 Min.ca.

Teil 1 Teil 2 Teil 3

Kontaktaufnahme Gespräch über ein Thema Gemeinsam eine Aufgabe lösen

Paar- oder Einzelprüfung

Mündliche Prüfung

Testformat Zertifikat Deutsch / telc Deutsch B1

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90 Minuten Leseverstehen und Sprachbausteine

Le se ver st eh en

, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014 , Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014

Leseverstehen, Teil 1

Lesen Sie die Überschriften a–j und die Texte 1–5. Finden Sie für jeden Text die passende Überschrift.

Sie können jede Überschrift nur einmal benutzen.

Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 1–5 auf dem Antwortbogen.

a

Immer mehr deutsche Familien reisen mit der Bahn

b

Buchtipp: Hilfe bei Schlafproblemen

c

Der Computer: Liebstes Hobby von Deutschlands Frauen

d

Neu bei der Bahn: Spezielle Informationen und Angebote für Radfahrer

e

N e u a m M a r k t : B i l l i g e S c h l a f t a b l e t t e n

f

Familien reisen billiger

g

U r l a u b m i t d e m F a h r r a d i n D e u t s c h l a n d i m m e r b e l i e b t e r

h

Kultur im Urlaub: Interessen je nach Alter unterschiedlich

i

Umfrage: Wer verwendet den Computer am häufigsten?

j

Deutschland: Immer mehr Touristen reisen in den Westen

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90 Minuten Leseverstehen und Sprachbausteine

GmbH, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014 GmbH, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014

Le se ver st eh en

Wer ist der typische Computerfan?

Das B.A.T. Freizeitforschungsinstitut Hamburg ermittelte einige Eigenschaften:

Er ist männlich, jung und hat einen höheren Schulabschluss. Bei der

Beschäftigung am heimischen Computer stehen Textverarbeitung und Spiele ganz oben, es folgen private Buchhaltung, Grafikprogramme und Tabellenkalkulation.

1

„Bahn&Bike“ heißt ein 222-seitiger Prospekt, den die Deutsche Bahn AG in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentrale für Tourismus herausgebracht hat und der wichtige Informationen für jene bereitstellt, die ihren Radurlaub mit Bahnfahren verbinden wollen.

Das Motto lautet: Hin mit der Bahn – das Rad vor Ort mieten. Der Prospekt enthält Angaben zur Streckenlänge und Wegbeschaffenheit, Adressen von Verleihstationen, verweist auf Sehenswürdigkeiten sowie Unterkünfte und wird durch Karten ergänzt. Die Broschüre kostet 5 Euro und ist im Buchhandel beziehungsweise an Fahrkarten schaltern zu beziehen.

2

Ausführliche Informationen zum Thema

„Schlafstörungen“ finden Sie im gleichnamigen Patientenratgeber von Dr. med. Fritz Hohagen.

Sie erfahren, was den Schlaf stört und was Sie dagegen unternehmen können.

Für 9,95 Euro erhalten Sie das Buch in Apotheken oder direkt beim Wort&Bild Verlag, 82065 Baierbrunn.

3

Jetzt wird für Familien Reisen mit der Bahn zwischen Österreich und Deutschland noch ein gutes Stück günstiger. Denn ab 6. Oktober gibt es den Familien-Super-Sparpreis. Ein echter Traumpreis für die ganze Familie – vom Baby bis zum Großpapa – da kann man wirklich sparen. Der Familien-Super- Sparpreis gilt für Familien, bestehend aus

• ein oder zwei Erwachsenen (Eltern, auch Großeltern) und

• deren Kindern/Enkelkindern bis zum vollendeten 17. Lebensjahr, wobei mindestens ein Kind/Enkelkind an der Reise teilnehmen muss.

4

Touristen zwischen 14 und 29 Jahren sowie zwischen 40 und 49 Jahren haben ein besonders großes Interesse an der Kultur des jeweiligen Reiselandes,

Urlaub und Reisen e.V. hervor. Urlauber aus Ostdeutschland, so die Studie, zeigen wie derum mehr Kulturinteresse als Reisende aus dem Westen. Grundsätzlich 5

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90 Minuten Leseverstehen und Sprachbausteine

Le se ver st eh en

, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014 , Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014

Leseverstehen, Teil 2

Lesen Sie den Text und die Aufgaben 6–10. Welche Lösung (a, b oder c) ist jeweils richtig?

Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 6–10 auf dem Antwortbogen.

Büro-Werkstatt: Chance für behinderte Menschen

Computerarbeit im Auftrag privater Firmen – jeder Dritte findet nach einem fünfmonatigen Kurs einen Job. Interessierte Unternehmen werden noch gesucht.

Margit, die junge Frau im Rollstuhl, erledigt die Lohnverrechnung für einen Verlag. Reinhard, seit der Geburt gehbehindert, tippt für die Direktion von Hewlett Packard Protokolle und Preislisten.

Martin, seine Unterarme sind verkürzt, layou tet die Speisekarte eines Wiener Restaurants.

Drei junge körperbehinderte Menschen am Computer – alle drei können auf eine abgeschlos- sene kaufmännische Ausbildung verweisen. Dennoch hat man sie auf dem Arbeitsamt als „schwer vermittelbar“ eingestuft – was de facto nicht ver mittelbar bedeutet. Zur Zeit arbeiten Margit, Reinhard und Martin – gemeinsam mit sie ben anderen behinderten Menschen – in der „Büro- Werkstatt“ in Wien-Stadlau. Hier werden körperbehinderte Schul abgänger auf das Berufsleben vorbereitet. In einem fünf mona ti gen Kurs lernen sie, das in der Schule Gelernte in die Praxis umzusetzen. Ihre Dienste werden von Privatfirmen (darunter auch die OMV und zwei Banken) zuge kauft.

Gleichzeitig wird ihnen bei der Jobsuche geholfen. „Leicht ist das nicht“, sagt Betreuer Günther Hos. „Es gibt so viele Arbeitslose, die nicht behindert sind. Wer nimmt schon einen Mitarbeiter mit Handicap?“ Zwar wären die Firmen gesetzlich verpflichtet, pro 25 Be schäf tigte einen Behinderten einzustellen. Die meis ten Firmen nützen jedoch die Möglichkeit, sich „freizukaufen“

(die so genannte „Ausgleichstaxe“ beträgt rund 150 Euro monatlich).

Trotz der Rahmenbedingungen kann Hos mit einer durchaus positiven Bilanz aufwarten:

„Immerhin haben wir seit der Vereinsgründung vor drei Jahren ein Drittel unserer Leute unterge- bracht.“ Auch ein Dienst an der Allgemeinheit, denn jede Vermittlung bedeutet: ein Arbeits loser weniger, ein Steuerzahler mehr.

Gegründet wurde die Büro-Werkstatt von einer Lehrerin: Heide Hanisch, die in einer Wiener berufsbildenden Schule Geografie und Geschichte unter richtet, wollte nicht länger hinneh men, dass ihre behinderten Schüler erst ausgebildet werden, um dann als Arbeitnehmer nicht gebraucht zu werden.

Nähere Informationen, auch für interessierte Firmen: „Büro-Werkstatt“ in Wien-Stadlau, Telefon:

0222/283 85 75.

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90 Minuten Leseverstehen und Sprachbausteine

GmbH, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014 GmbH, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014

Le se ver st eh en

Die Aufgaben stehen nicht immer in der gleichen Reihenfolge wie die Informationen im Text.

6 In einem fünfmonatigen Kurs können die Teilnehmer a eine berufliche Ausbildung abschließen.

b lernen, was sie in der Schule verpasst haben.

c praktische Erfahrungen mit der Büroarbeit sammeln.

7 Die Büro-Werkstatt versucht außerdem,

a auch jenen Arbeitslosen zu helfen, die nicht behindert sind.

b dass Behinderte fünf Monate in einer Firma arbeiten können.

c für die behinderten Menschen eine Arbeit zu finden.

8 Seit der Vereinsgründung

a konnte für ein Drittel der behinderten Kursteilnehmer eine Arbeit gefunden werden.

b konnte Günther Hos für den Verein schon viel Geld sparen.

c zahlen Arbeitslose um ein Drittel weniger Steuern.

9 Laut Gesetz müssen österreichische Firmen pro 25 Beschäftigte a eine besondere Steuer zahlen.

b einen Behinderten einstellen oder eine monatliche Gebühr bezahlen.

c für jeden Behinderten monatlich 150 Euro bezahlen.

10 Die Lehrerin, die die Büro-Werkstatt gegründet hat,

a wollte etwas tun, damit Behinderte einen Arbeitsplatz erhalten.

b wollte nicht länger Geografie und Geschichte unterrichten.

c wird nach der Ausbildung der Behinderten nicht mehr gebraucht.

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90 Minuten Leseverstehen und Sprachbausteine

Le se ver st eh en

, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014 , Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014

Leseverstehen, Teil 3

Lesen Sie die Situationen 11–20 und die Anzeigen a–l. Finden Sie für jede Situation die passende Anzeige. Sie können jede Anzeige nur einmal benutzen.

Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 11–20 auf dem Antwortbogen.

Wenn Sie zu einer Situation keine Anzeige finden, markieren Sie ein x.

11 Sie möchten mit Freunden in einem Restaurant essen. Da das Wetter schön ist, möchten Sie gerne draußen sitzen.

12 Sie möchten heute nicht selbst kochen, sondern lieber ein warmes Essen kaufen und mit nach Hause nehmen.

13 In den Sommerferien möchten Sie gerne in die USA fliegen. Sie brauchen dort auch eine Unterkunft.

14 Reisebüros bieten billigere Flüge an, wenn man in letzter Minute bucht. Sie suchen so einen Flug.

15 Ihre Tochter, die studiert, möchte in die USA fliegen. Sie suchen einen billigen Flug für sie.

16 Ihr Sohn ist schlecht in Mathematik und braucht deshalb noch Unterricht außerhalb der Schule.

17 Das Kind Ihrer Freunde hat Probleme beim Sprechen und braucht deshalb Hilfe.

18 Sie haben einen jungen Franzosen zu Besuch. Sie möchten, dass er in einen Deutschkurs geht.

19 Sie möchten, dass Ihr Sohn in einen Jugendclub geht.

20 Sie interessieren sich für die Probleme ausländischer Jugendlicher in Deutschland.

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90 Minuten Leseverstehen und Sprachbausteine

GmbH, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014 GmbH, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014

Le se ver st eh en

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und Heimservice

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Internationaler Stammtisch

Deutsche und ausländische Jugendliche in München ist das Thema, das der Internationale Stammtisch am Montag,

den 4. September, um 19.30 Uhr im Ratskeller

„Moriskengewölbe“ (Marienplatz) diskutieren wird.

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90 Minuten Leseverstehen und Sprachbausteine

, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014 , Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014

Sp rac hb au st ein e

Sprachbausteine, Teil 1

Lesen Sie den Text und schließen Sie die Lücken 21–30. Welche Lösung (a, b oder c) ist jeweils richtig?

Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 21–30 auf dem Antwortbogen.

21 a aber b denn c sondern 22 a eine

b einen c einer 23 a bin

b habe c wurde

24 a anstrengend b anstrengende c anstrengendes 25 a trotzdem

b wegen c weshalb 26 a bis

b in c nach

27 a gelernt b lernen c lernte 28 a dem

b denen c die 29 a meine

b meinen c meiner

30 a dir b Ihnen c uns Liebe Karin,

nach meinem Praktikum in Frankreich bin ich jetzt wieder zu Hause. Wie du ja weißt, wollte ich eigentlich nach Paris, das hat dann leider nicht geklappt. Doch dann habe ich eine Stelle als Praktikant bei Firma in Straßburg gefunden.

Dort ich drei Monate geblieben. Die Arbeit war sehr – ich musste schon um 8.00 Uhr im Büro sein –, hat mir aber sehr gut gefallen.

Ich habe dieser Zeit in verschiedenen Abteilungen gearbeitet und so nicht nur etwas über die Herstellung von Fernsehgeräten , sondern auch über den Verkauf.

Und die Kollegen, mit ich am meisten zu tun hatte, waren wirklich sehr nett.

Nach dem Praktikum habe ich noch zwei Wochen Urlaub bei Freunden gemacht. Darüber erzähle ich bald mehr – für heute muss ich Schluss machen.

Liebe Grüße Fritz

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90 Minuten Leseverstehen und Sprachbausteine

GmbH, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014 GmbH, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014

Sp rac hb au st ein e

Sprachbausteine, Teil 2

Lesen Sie den Text und schließen Sie die Lücken 31–40. Benutzen Sie die Wörter a–o.

Jedes Wort passt nur einmal.

Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 31–40 auf dem Antwortbogen.

a BESONDERS b DA

c DAFÜR

d DAMALS e DAMIT f DANKBAR

g DESHALB h FÜR i GERNE

j KÖNNTEN k MIT

l MÜSSTEN

m SCHLIESSLICH n WANN

o WENN

Hotel-Pension Janosch

ruhige Lage, Wanderwege, Bademöglic

hkeiten, Tennis, Freizeitprogramm für Kinder

,

Familienappartements: 1 W

oche pro Person

nur € 99,– inkl. Frühstück, spezielle Kinderermäßigung.

Anfragen an: Herbert Janosc

h, Griesweg 3, A-5020 Innsbruc k

Sehr geehrter Herr Janosch,

ich habe Ihre Anzeige gelesen und interessiere mich sehr Ihr Angebot. Ich möchte mit meiner Familie vom 10.–24. August in Österreich Urlaub machen und hätte deshalb

noch nähere Informationen.

Meine Frau und mich interessiert ganz das Freizeitprogramm für Kinder,

wir zwei Kinder (3 und 8 Jahre) haben. Gibt es Schwimm- und Tenniskurse für Kinder und ja, was kosten sie? In Ihrer Anzeige steht auch, dass Sie für die Unterkunft günstige Angebote für Kinder haben. Wie viel wir pro Woche für unsere Kinder bezahlen?

Und noch eine letzte Frage: Wir haben einen kleinen Hund, von dem sich meine Kinder nicht trennen können und den wir auch mitnehmen müssten. Wäre das möglich?

Bitte schreiben Sie uns so bald wie möglich, wir uns bald ent scheiden können.

Außerdem wären wir Ihnen sehr , wenn Sie uns einige Prospekte oder Bilder Ihrer Pension sowie der Umgebung zusenden würden.

Mit freundlichen Grüßen Ihr Anton Müller

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ca. 30 Minuten Hörverstehen

H ör ver st eh en

, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014 , Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014

Hörverstehen, Teil 1

Sie hören die Meinungen von fünf Personen. Sie hören die Meinungen nur einmal. Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 41–45 richtig (+) oder falsch (–) sind.

Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 41–45 auf dem Antwortbogen.

Lesen Sie jetzt die Aufgaben 41–45. Sie haben dazu 30 Sekunden Zeit.

41 Die Sprecherin muss im Haushalt fast alles alleine machen.

42 Der Sprecher wäscht das Geschirr und die Wäsche.

43 Die Sprecherin ist berufstätig und hat keine Zeit für die Hausarbeit.

44 Der Sprecher teilt sich mit seiner Partnerin die Arbeit je nach Situation auf.

45 Die Sprecherin ist froh, dass ihr Mann so viele Hausarbeiten übernimmt.

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ca. 30 Minuten Hörverstehen

GmbH, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014 GmbH, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014

H ör ver st eh en

Hörverstehen, Teil 2

Sie hören ein Gespräch. Sie hören das Gespräch zweimal. Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 46–55 richtig (+) oder falsch (–) sind.

Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 46–55 auf dem Antwortbogen.

Lesen Sie jetzt die Aufgaben 46–55. Sie haben dazu eine Minute Zeit.

46 Der Sportverein plant eine große Feier.

47 Der Journalist unterhält sich mit einer Vertreterin des Sportvereins.

48 Viele Papiere aus den Anfängen des Vereins sind im Krieg verloren gegangen.

49 Der Verein veröffentlicht jedes Jahr eine Festzeitung.

50 Der Verein hatte von Anfang an auch Frauen als Mitglieder.

51 Heute gibt es im Verein mehr Frauen als Männer.

52 Im Verein kann man Sport im Freien und in der Halle treiben.

53 Die Mitglieder müssen die Kosten für ihren Verein alleine tragen.

54 Der Sportverein bietet auch Schwimmkurse an.

55 Einige Leute, die im Verein ausgebildet wurden, arbeiten dort heute als Lehrer.

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, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014 , Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014

ca. 30 Minuten Hörverstehen

H ör ver st eh en

, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014 , Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014

Hörverstehen, Teil 3

Sie hören fünf kurze Texte. Sie hören die Texte zweimal. Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 56–60 richtig (+) oder falsch (–) sind.

Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 56–60 auf dem Antwortbogen.

56 Das Büro ist in der Schillerstraße.

57 Der Film „Sommer“ läuft im Filmcasino.

58 Im Süden Bayerns wird es am Nachmittag schön und nicht sehr warm.

59 Im Zugrestaurant können Sie auch Zeitungen kaufen.

60 Damenröcke kosten heute 39 Euro.

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30 Minuten Schriftlicher Ausdruck

GmbH, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014 GmbH, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014

Sc hr if tli ch er A us dr uc k

GmbH, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014 GmbH, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014

Schriftlicher Ausdruck

Sie haben von einer Freundin folgenden Brief erhalten.

Bevor Sie den Brief schreiben, überlegen Sie sich eine passende Reihenfolge der Punkte, eine passende Einleitung und einen passenden Schluss. Vergessen Sie nicht Datum und Anrede.

Antworten Sie auf den Brief. Schreiben Sie etwas zu den folgenden vier Punkten:

• welche Ausflüge Sie mit Marianne machen wollen

• was die beste Jahreszeit für die Reise ist

• welche Kleidung sie mitnehmen soll

• wie sie sich am besten auf die Reise vorbereiten kann

Wien,

Liebe/r ,

danke für deine nette Einladung! Ich komme dich sehr gerne besuchen, um dein Land kennen zu lernen - wie du weißt, war ich ja noch nie da. Wann wäre die beste Zeit, dich zu besuchen? Ich weiß noch nicht einmal, ob es bei euch im Sommer sehr heiß wird - allzu große Hitze mag ich nämlich nicht so sehr. Und gibt es sonst noch irgendwelche Dinge, die ich wissen sollte, bevor ich diese Reise mache?

Bitte schreib mir möglichst bald, damit ich mich gut auf die Reise vorbereiten kann.

Herzliche Grüße Marianne

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ca. 15 Minuten Mündlicher Ausdruck

nd li che r A us dr uc k

, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014 , Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014

M ü n d l i c h e P r ü f u n g

Wie läuft die Mündliche Prüfung ab?

Die Teilnehmenden bereiten sich zunächst individuell auf das Prüfungsgespräch vor (20 Minuten). Dazu erhalten sie für jeden Teil des Prüfungsgesprächs ein Aufgabenblatt. Die Mündliche Prüfung (15 Minuten) wird immer von zwei Prüfenden durchgeführt, die eine telc Lizenz besitzen.

Was wird von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen erwartet?

Die Teilnehmenden sollen so miteinander reden und auf die Argumente des Partners oder der Partnerin eingehen, dass ein möglichst lebendiges und authentisches Gespräch entsteht. Nachfragen und gegen- seitige Hilfestellung werden positiv bewertet. Handschriftliche Notizen, die während der Vor bereitungszeit gemacht wurden, können im Prüfungsgespräch benutzt werden. Ablesen vom Blatt ist jedoch nicht erlaubt.

Worauf kommt es in den Prüfungsteilen an?

Teil 1: Kontaktaufnahme

Beide Prüfungsteilnehmende haben das gleiche Aufgabenblatt. Ihre Aufgabe ist es, sich in einem zwang- losen Gespräch näher kennen zu lernen. Sie erzählen von sich und stellen dem Partner oder der Partnerin Fragen. Die Stichpunkte auf dem Aufgabenblatt können eine Hilfe sein. Doch kann auch über andere Themen gesprochen werden. Die Prüfenden können ein zusätzliches Thema, das nicht auf dem Aufga- benblatt steht, ansprechen.

Teil 2: Gespräch über ein Thema

Die Prüfungsteilnehmenden haben unterschiedliche Aufgabenblätter. Jeder erzählt zunächst, welche In- formation er oder sie hat. Danach tauschen sie sich über das Thema aus. Dabei berichten sie von eigenen Erfahrungen und sagen ihre Meinung.

Teil 3: Gemeinsam eine Aufgabe lösen

Die Prüfungsteilnehmenden haben das gleiche Aufgabenblatt. Ihre Aufgabe ist es, gemeinsam etwas zu planen. Sie sollen Ideen äußern, Vorschläge machen und auf die Vorschläge des Partners bzw. der Part- nerin reagieren. Sie sollen klären, was zu tun ist und wer welche Aufgabe übernimmt. Die Leitpunkte auf dem Arbeitsblatt können eine Hilfe sein.

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ca. 15 Minuten Mündlicher Ausdruck

GmbH, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014 GmbH, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014

nd li che r A us dr uc k

Teilnehmer/in A und B Teil 1: Kontaktaufnahme

Unterhalten Sie sich mit Ihrer Partnerin bzw. Ihrem Partner über folgende Themen:

Name

woher sie oder er kommt

wie sie oder er wohnt (Wohnung, Haus, Garten …)

Familie

wo sie oder er Deutsch gelernt hat

was sie oder er macht (Schule, Studium, Beruf …)

Sprachen (welche? wie lange? warum?)

Die Prüfenden können außerdem noch weitere Fragen stellen.

Mögliche Zusatzthemen für Prüfende sind – wie er oder sie das Wochenende verbringt

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ca. 15 Minuten Mündlicher Ausdruck

nd li che r A us dr uc k

, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014 , Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014

Teilnehmer/in A

Teil 2: Gespräch über ein Thema

Sie haben in einer Zeitschrift etwas zum Thema „Gruppenreisen“ gelesen. Berichten Sie Ihrer Gesprächs- partnerin/Ihrem Gesprächspartner darüber.

Ihre Gesprächspartnerin/Ihr Gesprächspartner hat eine andere Meinung dazu gelesen und berichtet Ihnen auch darüber.

Unterhalten Sie sich dann mit Ihrer Gesprächspartnerin/Ihrem Gesprächspartner über das Thema. Sagen Sie Ihre Meinung und erzählen Sie von eigenen Erfahrungen.

Sabine Klostermann, 33 Jahre, Bürokauffrau

„Ich verreise gern in einer Gruppe.

Allein reisen macht mir keinen Spaß.

Bei Gruppenreisen kann man neue Leute kennen lernen und hat immer Gesellschaft. Außerdem ist ein Rei- seführer dabei, der einem die Se- henswürdigkeiten zeigt.“

Gruppenreisen

(23)

ca. 15 Minuten Mündlicher Ausdruck

GmbH, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014 GmbH, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014

nd li che r A us dr uc k

Teilnehmer/in B

Teil 2: Gespräch über ein Thema

Sie haben in einer Zeitschrift etwas zum Thema „Gruppenreisen“ gelesen. Berichten Sie Ihrer Gesprächs- partnerin/Ihrem Gesprächspartner darüber.

Ihre Gesprächspartnerin/Ihr Gesprächspartner hat eine andere Meinung dazu gelesen und berichtet Ihnen auch darüber.

Unterhalten Sie sich dann mit Ihrer Gesprächspartnerin/Ihrem Gesprächspartner über das Thema. Sagen Sie Ihre Meinung und erzählen Sie von eigenen Erfahrungen.

Jens Mühle, 39 Jahre, Physiker

„Wenn man mit einer Gruppe unter- wegs ist, gibt es meist ein festes Pro- gramm. Daher reise ich immer allein.

Manchmal möchte ich ausschlafen, manchmal etwas besichtigen. Ganz nach Lust und Laune. In einer Gruppe wäre das nicht möglich.“

Gruppenreisen

(24)

ca. 15 Minuten Mündlicher Ausdruck

nd li che r A us dr uc k

, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014 , Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014

Teilnehmer/in A und B

Teil 3: Gemeinsam eine Aufgabe lösen

Sie haben zwei Wochen Urlaub gemacht und in dieser Zeit einige nette Deutsche kennen gelernt. Vor dem Ende des Urlaubs und bevor Ihre Bekannten alle wieder nach Hause fahren, möchten Sie eine Abschiedsparty feiern. Sie haben die Aufgabe, zusammen mit Ihrem Gesprächspartner/Ihrer Gesprächspartnerin diese Party zu planen. Überlegen Sie sich, was alles zu tun ist und wer welche Aufgaben übernimmt.

Sie haben sich schon diese Liste gemacht.

Party

– Wann?

– Wo?

– Essen – Getränke

– Wer bezahlt wofür?

– Wer wird eingeladen

(nur Ihre Bekannten oder auch noch andere Leute)?

Entscheiden Sie zuerst, was Sie machen möchten und warum.

(25)

GmbH, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014 GmbH, Frankfurt a. M., telc Deutsch B1, 2014

001 – Deutsch 002 – English 003 – Français 004 – Español 005 – Italiano 006 – Português 007 – Magyar 008 – Polski 009 – Русский язык 010 – Český jazyk 011 – Türkçe 012 – 013 – ≹䈝 000 – andere/other

DEUTSCH B1/

ZERTIFIKAT DEUTSCH

. .

Familienname · Surname · Apellido · Nom · Cognome · Soyadı · Фамилия

Vorname · First Name · Nombre · Prénom · Nome · Adı · Имя

Geburtsdatum · Date of Birth · Fecha de nacimiento · Date de naissance · Data di nascita · Doğum tarihi · Дaта рождения

Geburtsort · Place of Birth · Lugar de nacimiento · Lieu de naissance · Luogo di nascita · Doğum yeri · Место рождения

Muttersprache · First Language · Lengua materna · Langue maternelle · Madrelingua · Anadili · Родной язык

. .

. .

Geschlecht · Sex · Sexo · Sexe · Sesso · Cinsiyeti · Пол

männlich · male · masculino · masculin · maschile · erkek · мужской weiblich · female · femenino · féminin · femminile · kadın · жeнский

Prüfungszentrum · Examination Centre · Centro examinador · Centre d’examen · Centro d’esame · Sınav merkezi · ͎͇͓͔͇̈́͑͌͝͏͕͔͔͕͚͍͔͌͗͌͋͌͞͏͌

Prüfungsdatum · Date of Examination · Fecha del examen · Date d’examen · Data dell’esame · Sınav tarihi · Дaта экзамена

Testversion · Test Version · Versión del examen · Version d’examen · Versione d’esame · Sınav sürümü · Тестовая версия

. .

2 23.

Beispiel: April 1989 April 1989 3

Example:

Beispiel:

Example:17. Februar 2009 February 2009 17

© telc gGmbH # 1061-S30-000001

(26)

. .

telc Deutsch B1

a b c

a b c

a b c

a b c

a b c

a b c

a b c

a b c

a b c

21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Sprachbausteine

a b c d e f g h i j k l m n o

a b c d e f g h i j k l m n o

a b c d e f g h i j k l m n o

a b c d e f g h i j k l m n o

a b c d e f g h i j k l m n o

a b c d e f g h i j k l m n o

a b c d e f g h i j k l m n o

a b c d e f g h i j k l m n o

a b c d e f g h i j k l m n o

31 32 33 34 35 36 37 38 39 40

31 32 33 34 35 36 37 38 39 40

a b c d e f g h i j k l x a b c d e f g h i j k l x

Schriftliche Prüfung

Leseverstehen

1 1

2 2

3 3

4 4

5 5

6 6

7 7

8 8

9 9

10 10

11 11

2 1 2

1

13 13

4 1 4

1

15 15

16 17 18 19 20

17 18 19 20 16 1

a b c d e f g h i j k l x

a b c d e f g h i j k l x

a b c d e f g h i j k l x

a b c d e f g h i j k l x

a b c d e f g h i j k l x

a b c d e f g h i j k l x

a b c d e f g h i j k l x

a b c d e f g h i j k l x

SNT MNT S Q P

2

a b c d e f g h i j

a b c d e f g h i j

a b c d e f g h i j

a b c d e f g h i j

a b c d e f g h i j

a b c

a b c

a b c

a b c

a b c

1 0 6 1

(27)

telc Deutsch B1

+

41 42 43 44 45

46 47 48 49 50

51 52 53 54 55

56 57 58 59 60

+ + + +

+ + + + +

+ + + + +

+ + + + +

Hörverstehen 3

1 0 6 1

(28)

telc Deutsch B1

Code-Nummer Prüfer/in 1

A B C D

A B C D

A B C D

A B C D

4 3 2 1 Teil 1

A B C D

A B C D

A B C D

A B C D

4 3 2 1 Teil 2

A B C D

A B C D

A B C D

A B C D

1 2 3 4 Teil 3

Code-Nummer Prüfer/in 2

A B C D

A B C D

A B C D

A B C D

4 3 2 1 Teil 3

A B C D

A B C D

A B C D

A B C D

4 3 2 1 Teil 2

A B C D

A B C D

A B C D

A B C D

4 3 2 1 Teil 1

Testversion Familienname · Surname · Apellido · Nom · Cognome · Soyadı · Фамилия

Vorname · First Name · Nombre · Prénom · Nome · Adı · Имя

Nur für Prüfer/innen!

Mündliche Prüfung

A B C D

A B C D

A B C D

A B C D

4 3 2 1 Teil 2

A B C D

A B C D

A B C D

A B C D

4 3 2 1 Teil 3

A B C D

A B C D

A B C D

A B C D

4 3 2 1 Teil 1

1 0 6 1

Prüfer/in 1 Prüfer/in 2 En db ewer tu ng

(29)

telc Deutsch B1

Code-Nummer Prüfer/in 1

A B C D

A B C D

A B C D

A B C D

4 3 2 1 Teil 1

A B C D

A B C D

A B C D

A B C D

4 3 2 1 Teil 2

A B C D

A B C D

A B C D

A B C D

1 2 3 4 Teil 3

Code-Nummer Prüfer/in 2

A B C D

A B C D

A B C D

A B C D

4 3 2 1 Teil 3

A B C D

A B C D

A B C D

A B C D

4 3 2 1 Teil 2

A B C D

A B C D

A B C D

A B C D

4 3 2 1 Teil 1

Testversion Familienname · Surname · Apellido · Nom · Cognome · Soyadı · Фамилия

Vorname · First Name · Nombre · Prénom · Nome · Adı · Имя

Nur für Prüfer/innen!

Mündliche Prüfung

A B C D

A B C D

A B C D

A B C D

4 3 2 1 Teil 2

A B C D

A B C D

A B C D

A B C D

4 3 2 1 Teil 3

A B C D

A B C D

A B C D

A B C D

4 3 2 1 Teil 1

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Prüfer/in 1 Prüfer/in 2 En db ewer tu ng

telc Deutsch B1

Testversion · Test Version · Versión del examen · Version d’examen · Versione d’esame · Sınav sürümü · Тестовая версия Familienname · Surname · Apellido · Nom · Cognome · Soyadı · Фамилия

Vorname · First Name · Nombre · Prénom · Nome · Adı · Имя

1 0 6 1

4 Schriftlicher Ausdruck (Brief) BewertungFür die

(30)

telc Deutsch B1

1 0 6 1

Bewertung 1 Bewertung 2 telc Bewertung

I I

I

4 Schriftlicher Ausdruck Nur für Bewerter/innen!

D C B A

D C B

II A II A B C D

D C B A

D C B

II A

D C B

I A ja nein

ja nein Zusatzpunkt IV.2 Zusatzpunkt IV.1

Thema verfehlt? Thema verfehlt?

ja nein

ja nein Zusatzpunkt IV.1 Zusatzpunkt IV.2 Thema verfehlt?

Zusatzpunkt IV.1 Zusatzpunkt IV.2

ja nein

nein ja

(31)

I n f o r m a t i o n e n

(32)

I n f o r m a t i o n e n

B e w e r t u n g s k r i t e r i e n

„ S c h r i f t l i c h e r A u s d r u c k “

Der Subtest „Schriftlicher Ausdruck“ wird nach den folgenden Kriterien bewertet:

I Berücksichtigung der Leitpunkte II Kommunikative Gestaltung III Formale Richtigkeit

I Berücksichtigung der Leitpunkte

Bewertet wird die Berücksichtigung der Leitpunkte.

Punkte A Alle vier vorgegebenen Leitpunkte wird inhaltlich angemessen bearbeitet. 5

B Drei Leitpunkte werden inhaltlich angemessen bearbeitet. 3

C Zwei Leitpunkte werden inhaltlich angemessen bearbeitet. 1

D Nur einer oder keiner der vorgegebenen Leitpunkte werden inhaltlich angemessen

bearbeitet. 0

II Kommunikative Gestaltung Bewertet werden

• die sinnvolle Anordnung der Leitpunkte

• die Verknüpfung der Sätze/Äußerungseinheiten

• die inhalts- und adressatenbezogene Ausdrucksweise

• der Adressatenbezug (Datum, Anrede, Gruß-/Abschiedsformel)

Die kommunikative Gestaltung ist Punkte

A voll angemessen. 5

B im Großen und Ganzen angemessen. 3

C kaum noch akzeptabel. 1

D insgesamt nicht ausreichend. 0

(33)

I n f o r m a t i o n e n

III Formale Richtigkeit

Bewertet werden Syntax, Morphologie und Orthografie.

Der Brief enthält Punkte

A keine oder nur vereinzelte Fehler. 5

B Fehler, die das Verständnis nicht beeinträchtigen. 3

C Fehler an zentralen Stellen, die das Verständnis erheblich beeinträchtigen. 1 D so viele Fehler, dass der Text kaum noch verständlich ist. 0

Wie wird bewertet?

Jeder Brief wird von zwei Bewertern bzw. Bewerterinnen beurteilt, die eine telc Lizenz besitzen. Die Zweit- bewertung sticht die Erstbewertung. Durch regelmäßige Stichproben in der telc Zentrale werden die Be- wertungen überprüft.

Die Bewerter und Bewerterinnen können maximal 15 Punkte (Bewertung „A A A“) vergeben. Es kann nach den folgenden beiden Kriterien jeweils ein Zusatzpunkt vergeben werden:

IV.1 Die Arbeit ist überdurchschnittlich in Bezug auf die sprachliche Vielfalt (Wortschatz, Strukturen).

IV.2 Die Arbeit ist überdurchschnittlich in Bezug auf den Umfang (inhaltliche Gestaltung).

Die Zusatzpunkte dürfen allerdings nicht vergeben werden, wenn der Brief bereits mit der vollen Punktzahl (Bewertung „A A A“) bewertet wurde oder wenn in einem der drei Kriterien die Bewertung „C“ oder schlech- ter vergeben wurde.

Wurde/n Kriterium I und/oder Kriterium III mit „D“ bewertet, wird der gesamte Brief mit null Punkten be- wertet. In diesem Fall müssen die Bewerter und Bewerterinnen auf dem Antwortbogen S30 „D D D“ mar- kieren, das heißt für alle Kriterien null Punkte vergeben.

Errechnung der Gesamtpunktzahl

Die Gesamtpunktzahl, die ein Prüfungsteilnehmer bzw. eine Prüfungsteilnehmerin erreicht hat, ergibt sich aus der Summe der Punkte, die für die drei Kriterien vergeben wurden, plus maximal zwei Zusatzpunkte, sofern sie vergeben wurden.

Bei der Auswertung in der Zentrale der telc gGmbH wird die Gesamtpunktzahl mit drei multipliziert, so dass ein Prüfungsteilnehmer bzw. eine Prüfungsteilnehmerin im Subtest Schriftlicher Ausdruck maximal 45 Punkte erreichen kann. Dies entspricht einem Anteil von 15 Prozent der Höchstpunktzahl von insgesamt 300 Punkten.

(34)

I n f o r m a t i o n e n

B e w e r t u n g s k r i t e r i e n

„ M ü n d l i c h e r A u s d r u c k “

Die Mündliche Prüfung (Subtest „Mündlicher Ausdruck“) besteht aus drei Teilen. Jeder Teil wird nach fol- genden Kriterien bewertet:

I Ausdrucksfähigkeit II Aufgabenbewältigung III Formale Richtigkeit IV Aussprache und Intonation

Die Punktzahl, die für Teil 2 (Gespräch über ein Thema) und für Teil 3 (Gemeinsam eine Aufgabe lösen) vergeben wird, ist jeweils doppelt so hoch wie die Punktzahl für Teil 1 (Kontaktaufnahme).

I Ausdrucksfähigkeit

Bewertet werden die inhalts- und rollenbezogene Ausdrucksweise, der Wortschatz und die Verwirk lichung der Sprechabsicht.

Punkte

Die Ausdrucksfähigkeit ist Teil 1 Teil 2 u. 3

A voll angemessen. 4 8

B im Großen und Ganzen angemessen. 3 6

C kaum noch akzeptabel. 1 2

D durchgehend nicht ausreichend. 0 0

II Aufgabenbewältigung Bewertet werden

• die Gesprächsbeteiligung

• die Verwendung von Strategien (Diskursstrategien und falls erforderlich, Kompensationsstrategien)

• die Flüssigkeit der Rede

Punkte

Die Aufgabenbewältigung Teil 1 Teil 2 u. 3

A voll angemessen. 4 8

B im Großen und Ganzen angemessen. 3 6

C kaum noch akzeptabel. 1 2

Referenzen

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