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Der Sonnenhof Arlesheim - eine heilpädagogische Einrichtung : "Der geistige Wesenskern ist nie behindert"

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Academic year: 2022

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(1)Der Sonnenhof Arlesheim - eine heilpädagogische Einrichtung : "Der geistige Wesenskern ist nie behindert". Autor(en):. Zeller, Manuela / Verdugo, Annelies. Objekttyp:. Article. Zeitschrift:. Akzent. Band (Jahr): - (2014) Heft 5:. Anthroposophie : eine Annäherung. PDF erstellt am:. 31.01.2022. Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-842990. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

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(3) Der Sonnen/7oMr/es/7e/m. - e/ne /7e//päc/agog/sc/7e E/nr/cfrfung. «Der geistige Wesenskern ist nie behindert» fmzj Der Sonnenhof ist e/'n Zentrum für Mensc/ien werden, m/f ße/7/nderung. 75 K/'nder besuchen die Sonder- werden. schu/e, 35 von ihnen ivohnen /'m /nfernaf. 49 Erwachsene /ehen in Wohngruppen und nehmen Therap/'e-, ßefreuungs- und ßeschäft/'gungsangebofe in Anspruch. 1924 von Ita Wegman gegründet, ist der Sonnenhof nach wie vor eine anthroposophische Einrichtung. Inzwischen wird das Zentrum allerdings nicht mehr. privat finanziert, sondern ist eine Leistungsvereinbarung mit dem Kanton eingegangen. Sonderschule und Heim sind kantonal anerkannt und mit konventionellen Einrichtungen gleichgestellt. Annelies Verdugo, die Leiterin des Schulheimbetriebs, erzählt von der Herausforderung, die anthroposophische Weltanschauung mit den Erwartungen der Öffentlichkeit in Einklang zu bringen.. Akzent Magazin: Frau Verdugo, inwiefern unterscheidet sich der Sonnenhof von konventionellen Einrichtungen?. we/'/ s/'e aus dem Grundkafa/og gesfr/'chen Das war be/' e/'ner spez/'e//en Arf von anfhroposoph/'scher Massage der Fa//. Da g/'/f es dann, zu /'mprov/'s/'eren oderd/'eTherap/'e schweren Herzens zu sfre/'chen.. Akzent Magazin: Ansonsten können Sie die Weltanschauung von Rudolf Steiner konsequent leben? An/7e//es Verdugo: Es /'sf so: D/'e Pädagog/'k von Sfe/'ner /'sf vor 90 Jahren enfw/'cke/f worden. Manche Phänomene gab es dama/s noch gar n/'chf. Med/'enkonsum war ke/'n Thema. Heufe aber schon, zum ße/'sp/'e/, was den Fernseher befr/'fff. ßrauchf es den? Wo//en w/'r den? ße/' den Erwachsenen g/'/f das Pr/'nz/'p der Se/bsfbesf/mmung /'nzw/'schen sfehf /'n jeder Wohngruppe e/'n Fernsehapparat, ße/' den K/'ndern nur fe/7we/'se. Dnser Anspruch /'sf es, Fre/'ze/'fangebofe zu machen, d/'e so guf s/'nd, dass der Fernseher n/'chf mehr affrakh'v /'sf. Komprom/'sse s/'nd aber nofwend/'g.. -. Akzent Magazin: Für die herkömmliche Steiner Schule entscheiden sich die Eltern sehr bewusst. Wie ist das Anne/Zes Verdugo: D/'e D/'fferenz /'sf k/e/'ner a/s früher, bei Ihnen, haben da auch alle Angehörigen einen an/nzw/'schen wurden v/e/e E/emenfe der Wa/dorfpäda- throposophischen Hintergrund? gog/'k von anderen E/'nr/'chfungen übernommen. Es g/'bf aber schon Dnfersch/'ede. Äusser//ch fa//f d/e Ge- Anne//es Verdugo: /Vur e/'n k/e/'ner Anfe/7. D/'e me/'sfen sfa/fung der Räume auf: A/afurmater/a//en sfaff Kunst- E/fern bekommen vom schu/psycho/og/'schen D/'ensf sfoff, Wände, d/e m/'t Pf/anzenfarben /as/'erf s/'nd. Dann mehrere Sonderschu/en vorgesch/agen. S/'e kommen nafür//cb d/e Unferr/'chfsgesfa/fung: W/r arbe/ten stark dann vorbe/' und enfsche/'den nach ßauchgefüh/: We/7 m/f S/'/dhaffem. Es g/'bf e/'nen Ausdruck: Eür unsere s/'e d/'e Atmosphäre mögen, d/'e freund/Zehen AngeK/'nder muss man «d/e ßerge berg/'ger machen und sfe//fen, v/'e//e/'chf haf e/'ne 7änfe schon ma/ Euryfhm/'e d/e F/üsse f/üss/ger machen«. L/nd auch das Mus/- gemacht. Sehr v/'e/e K/'nder kommen aus anderen Ku/sehe und der Phy/fhmus sp/e/en e/'ne grosse Ro//e. furkre/'sen, da haben d/'e E/fern überhaupt ke/'nen ßeÜber Mus/'k kann man jeden Menschen erre/'chen. zug zur Anfhroposoph/'e. Rhythmus und rege/mäss/g w/'ederkehrende Ere/'gn/'sse, R/tua/e geben S/'cberbe/t und Or/'enf/'erung für Akzent Magazin: Und diese Öffnung begrüssen Sie? Menschen, d/e nur wen/'g Raum- und Ze/tgefüh/ haben. Ebenso gesfa/ten w/'r den A//fag m/f sp/r/fue//em Anne/Zes Verdugo: Es /'sf d/'e Rea/Zfäf. Das /'sf aber H/'nfergrund. Da /sf es das Z/'e/, den K/'ndern zu ze/'- schon /ange so. Ganz am Anfang, a/s d/'e E/'nr/'chfung gen und s/'e er/eben zu /assen: D/'ese pbys/'scbe l/l/e/f noch pr/'vaf f/'nanz/'e/t war, stammten a//e Paf/'enfen /'sf n/'chf d/e e/'nz/'ge. W/r or/enf/eren uns e/nerse/fs an aus der anfhroposoph/'schen «Szene«. Das /'sf schon kanfona/en Vorgaben, andererse/fs am Lehrp/an der /ange n/'chf mehr der Fa//. Wa/dorfscbu/e. Akzent Magazin: Das heisst aber, Sie machen AnthroAkzent Magazin: Kantonale Vorgaben - ist es schwie- posophie mit Menschen, die das gar nicht bewusst rig, den Betrieb trotzdem konsequent anthroposo- wollen? phisch zu führen? Anne/Zes Verdugo: W/'r arbe/ten e/'nfach nach den Pr/'nAnne/Zes Verdugo: Das /sf schon immer w/'eder e/'n z/'p/'en unserer Menschenerkennfn/'s, w/'r verm/'ffe/n Thema. Es kommt zum ße/sp/e/ vor, dass anfhroposo- den befreufen Menschen aber ke/'ne Anfhroposoph/'e. ph/sche Therap/en vom Kanfon n/'chf mehr f/'nanz/'e/t Wenn E/fern fragen, w/'eso w/'r d/'eses und jenes so Nr. 5/14. 23.

(4) Bilder zu diesem. Artikel vom Sonnenhof zur Verfügung gestellt. machen, dann er/c/ären w/'r es. Aflerd/'ngs fragen nur Auflagen von aussen. Wo b/e/'bf da unsere /denf/'fäf, wen/'ge nach. Aber wenn es den Menschen oder de- unser t/'efes An/Zegen? W/'r hadern aber n/'chf dam/'f, ren Angehör/'gen n/'chf woh/ /'sf h/'er, dann /'sf es vö/- sondern schauen, wo w/'r unsere mefhod/'schen An//g /n Ordnung, wenn s/'e den Od wechse/n. l//e//e/chf säfze we/'ferh/'n umsetzen /rönnen. Und /'ch behaupte; passf es e/'nfach n/'chf, dann s/'nd neue /mpu/se und Pr/'mär kann man das /'n der Menschenbegegnung. Veränderungen wertvo//. /4chf von zehn E/fern möchfen aber, dass d/'e Af/'nder h/er b/e/ben Ebenen, wenn Akzent Magazin: Wie meinen Sie das? s/'e erwachsen s/'nd. Anne/Zes l/erdugo; W/'r gehen davon aus, dass der e/'sich alle Mitarbeitenden genfl/'che ge/'sf/'ge Wesens/cern n/'ema/s beh/'nderf /'sf. Akzent Magazin: Bezeichnen als Anthroposophen? Dass der Mensch höchstens /'n se/'nen Enfw/'ck/ungsmög/Zchke/fen e/'ngeschränkf /'sf. Dementsprechend Anne/Zes Verdugo: /V/'chf a//e haben e/'nen anfhropo- hande/n w/'r. Auch y'emand, der n/'e sprechen oder s/'ch soph/schen Background. Für d/'e «Fachperson Betreu- se/ber anz/'ehen /rönnen w/'rd, so// am (Jnferr/'cbf fe/7ung» g/'bf es gar ke/'ne anfhroposoph/'sche Ausb/7dung nehmen und zum ße/'sp/'e/ etwas über d/'e a/fen ßömehr. VV/'r arbe/'fen auch m/'t konvenf/oneflen Ausb/7- mer hören. dungssfäften zusammen. Akzent Magazin: Wie machen Sie das, Schwerstbehinderte am Unterricht teilhaben zu lassen? Akzent Magazin: Stimmt das so für Sie? Anne/Zes l/erdugo: Ja, es /'st spannend und fruchtbar. Es öffnet den ß//'ck und es ergeben s/'ch Fragen, d/'e man s/'ch se/ber n/'chf mehr sfe//f. D/'e Menschen, d/'e w/'r e/'nsfe//en, müssen ke/'ne Anthroposophen se/'n oder s/'ch zu so/chen enfw/'cke/n. Aber s/'e müssen d/'e /deen, d/'e w/'r h/'er /eben, unterstützen. W/'r sch/'cken M/'farbe/'fer/'nnen auch /'n l/Ve/'ferb/'/dungen oder machen /'nferne /Curse.. Anne/Zes l/erdugo; l//'e//e/'chf ver/c/e/den w/'r uns a/s ßömer, fahren nach Augusta ßaur/'ca, w/'r erzäh/en Gesch/'chfen oder ze/'gen und ma/en ß/'/der. H/'er Eommf eben «d/'e We/f /'n ß/'/dern versfänd/Zch machen« ganz sfarE zum Fragen.. Akzent Magazin: Sind damit Menschen mit sehr geringen kognitiven Fähigkeiten nicht überfordert?. Akzent Magazin: Wenn weder die Angehörigen noch die Angestellten Anthroposophen sind, besteht da nicht die Gefahr, dass sich die Ideologie verwässert?. Anne/Zes l/erdugo; W/'r können n/'chf w/'ssen, was das /C/'nd versteht, /ch hatte e/'n e/'nschne/'dendes Er/ebn/'s: Vor Jahren, a/s /'ch e/'ne Wohngruppe /e/'fefe, betreute /'ch e/'nen Jungen, der /'es Sp/'fa/ e/'ngew/'esen werden Anne/Zes l/erdugo; Zunächst /'sf Anfhroposoph/'e ke/'ne mussfe. Er /ag dort /ängere Ze/'f /'n e/'nem Dämmerzu/deo/og/'e, sondern e/'n Erkennfn/'sweg, den y'eder nur stand /'m ßeff. W/'r sprachen m/'f /'hm, sp/'e/fen m/'f, y'efür s/'ch se/ber gehen kann. M/'f d/'eser Frage beschäfr den 7ag, ohne /eg/Zche ßeakf/'on. ß/'s w/'r uns e/'nma/ t/'gen w/'r uns. Es g/'bf Ze/'fphänomene und es g/'bf d/'e nach e/'nem Besuch verabsch/'edefen. W/'r sagten /'hm,. 24. akzent magazin.

(5) dass w/'r zurüc/r zur Gruppe müssen und dass d/'e an- Anne//'es l/erdugo: Wegen des /'nfegraf/'ven (Jnferderen /Tin vermissen - da we/'nfe er p/öfz//cd. Von da r/'cbfs an der ßege/scbu/e /commen e/'genf//'cb nur an g/'ng es aufwärts m/'f /'dm, scb//'ess//'cb /cam er zu- nocb scbwersf- und mebrfacbbeb/'nderfe /C/'nder zu rüc/c /'n d/'e l/Vodngruppe. Dann gad es e/'n neues Pro- uns. Sogenannfe «scbu/b/'/dungsfäb/'ge Scbü/er/'nnen b/em: Der dünge bade immer sehr rub/'g gescb/afen, und Scbü/er m/'f E/'nscbrän/cung» werden an der Pedocb se/'f dem Sp/'fa/aufenfba/f b/'e/f er d/e Sefreue- ge/scbu/e /'nfegraf/'v bescbu/f. (Jnseren Beruf macbf r/'nnen d/e ganze A/acbf auf Trab. Das war e/'ne enor- das ansprucbsvo//er. /cb bedaure es aucb sfar/c für me ße/asfung für d/e /Vacbfwacbe. /Vacb zwei Wochen unsere /C/'nder. Denn während d/'e «scbu/b/'/dungsfäb/'n /'cb zu /'bm b/'n und bab ibm gesagb «So gebf das b/'gen« /C/'nder /'n d/'e Pege//c/asse /'nfegr/'ert werden, n/'cbf we/'fer. Du scb/äfsf n/'cbf, w/'r scb/afen n/'cbt /cb pass/'ert m/'f den Scbwersfbeb/'nderten das Gegenfe/7. we/'ss n/cbf, was das Prob/em isf. /cb /cann m/r vor- S/'e b/e/'ben unfer s/'cb. Dann g/'bf es /C/assen, /'n denen sfe//en, dass du ge//ffen basf /m Sp/'fa/. defzf b/'sf du s/'cb /ce/'n e/'nz/'ges /C/'nd verba/ versfänd/'gen /cann. W/'r aber w/'eder zurüc/c bei uns, w/'r s/'nd für d/'cb da, und müssen uns dam/'f arrangieren, suchen nach bösunwenn w/'r/c//'cb efwas /'sf, dann rufsf du.« l/on da an baf gen und gerade desba/b /'sf d/'e Öffnung, d/'e Pe/Vbabe er nacbfs durcbgescb/afen. Das war e/'n dünge, der an der We/f und das Öffnen a//er mög//'cben /Commun/'cbf verba/ tommu/i/z/eren /connfe, der s/'cb /'m ßeff ni/caf/ons/canä/e so w/'cbf/'g. n/'cbf se/ber dreben /connfe. /cb we/'ss n/'cbf, auf we/cber Ebene er das begr/'ff, aber /'rgendw/'e baf er es Frau Verdugo, wir bedanken uns für das Gespräch. versfanden.. Akzent Magazin: Wie setzten Sie diese Erfahrung im Heimalltag um? Anne/ies l/erdugo: /n den /efzfen Jahren s/'nd w/'r sehr we/'f ge/commen, was d/'e «Dnfersfüfzfe /Commun/'/rab'on« angebf. W/'r haben sehr engagierte, y'unge /W/'farbe/'fende, d/'e den Se/bsfbesf/'mmungsgedan/cen ernsf nehmen. Es /'sf ihnen e/'n An/fegen, aucb d/'e Scbwersfbeb/'nderfen fe/'/baben zu /assen an der We/f, ihnen Wab/mög/icb/ce/'fen zu geben. Wenn /'cb zwei Pu///'s ze/'ge, den rofen Pu///' und den b/auen Pu//i, dann /rann /'cb an den Augen oder an der M/'m/'/c ab/esen: Weufe muss es der rofe se/'n.. Akzent Magazin: Was ist aktuell die grösste Herausforderung für den Sonnenhof?. Nr.. 5/14. 25.

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