• Keine Ergebnisse gefunden

Internet

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Internet"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Anwendungen

E-Mail kann zur internen Kommunikation zwischen verschiedenen Compu- tern innerhalb eines Betriebes (die dann meist in Form eines Intranets oder auch mittels eines Servers miteinander verbunden sind) ebensogut eingesetzt werden wie nach aussen, d.h. im Internet. E-Mail setzt nicht voraus, dass Sender und Empfänger gleichzeitig aktiv sind. Das bedeutet, dass auch ein abgeschalteter Computer (ebenso wie ein normaler Briefkasten) Post empfan- gen kann. Beim Verschicken von E-Mails muss man wie schon erwähnt be- denken, dass nicht jeder E-Mail-Empfänger Spezialzeichen empfangen kann.

So werden dann etwa die Umlaute ä, ö, ü nicht dargestellt, was meist nicht sehr schlimm ist.

Ein normales E-Mail Formular sieht etwa so aus:

• Die Zeile «Mail To:» ist für die E-Mail-Adresse des Empfängers bestimmt.

• «Cc:» steht für Carbon Copy, also für «Durchschlag». Hier kann man ein- tragen, wer eine Kopie der E-Mail erhalten soll.

• «Subject» ist das Betreff-Feld. Hier wird stichwortartig beschrieben, um was es bei dieser elektronischen Nachricht geht. Die meisten Pro- gramme verlangen dies automatisch, spätestens vor dem Absenden

der Nachricht.

• «Attach» wird dann angeklickt, wenn man zum Text noch ei- ne beliebige Datei, z. B. Bild, Word-Text, Tondatei, Video-Datei, als Zusatz mitschicken will. Das sich nun öffnende Fenster enthält die genauen technischen Daten des «Anhängsels».

• Im grossen weissen Feld ist Platz für die Botschaft, den zu ver- schickenden Text. Es funktioniert wie ein einfaches Textverarbeitungspro- gramm; mithin ist es unmöglich, hier Text spezifisch herauszuheben (z. B. we- der fette noch kursive Schrift).

Der Aufbau einer E-Mail-Adresse

Eine E-Mail-Adresse besteht aus mehreren Teilen. Vor dem Zeichen @, ge- nannt «at» (engl. an, bei) oder im Volksmund «Klammeraffe», findet sich die Bezeichnung des Benutzers, zum Beispiel «th.vauthier». Hinter dem @ steht die Adresse, die Domäne des für die E-Mail zuständigen Rechners, hier

«bluewin.ch». Die vollständige Adresse lautet für den Schreibenden also th.vauthier@bluewin.ch. Bei Mail-Adressen spielt die Gross- und Klein- schreibung keine Rolle. Probieren Sie’s aus, schicken Sie mir doch bald eine E-Mail.

Sie können jedoch auch dem Präsidenten der Vereinigten Staaten einmal Ihre Meinung sagen, mit Lob und Tadel nicht hinter dem Berg zurückhalten.

Versuchen Sie’s: Bill Clintons E-Mail-Box = president@whitehouse.gov Mailing-Listen

Besonderen Spass macht E-Mail jedoch erst, wenn Sie sich per E-Mail zu be- stimmten Themen informieren lassen. Dazu dienen die automatischen Zu- stell-Listen (engl. mailing lists). Es gibt sie zu fast jedem denkbaren Thema – die Zahl geht buchstäblich in die Tausende! Das Funktionsprinzip ist einfach:

Sie schicken eine Mail an einen Computer, der Ihre Mail-Adresse einer Emp- fängerliste hinzufügt. Beim nächsten Versand erhalten Sie eine E-Mail mit den gewünschten Informationen. Sie können auf diese Weise Dienste abon- nieren, die Ihnen periodisch zugeschickt werden. Das Schöne daran ist, dass die allermeisten Mailing lists kostenlos sind.

Fortsetzung folgt…

Der «Speedy Gonzales» unter den Pöstlern

E-Mail (oft auch e-mail abgekürzt) ist die Kurzform für «Electronic Mail» (elektronische Post). E-Mail ist eine der meistgenutzten Anwen- dungen des Internets. Mit Hilfe dieses Mediums sind weit über 60 Mil- lionen Menschen auf dem Netz innert kürzester Zeit erreichbar. Um E-Mail zu gebrauchen, muss man nicht unbedingt ans Internet ange- schlossen sein. Auch Benutzer von Mailboxen, Universitätsnetzwerken usw. haben oft einen indirekten Zugang zum Internet via E-Mail.

Alle grossen Netzwerke sind per E-Mail erreichbar, so z. B. The Blue Window (der Internetzugang der Swisscom), SwissOnline, CompuServe (in den USA und in Deutschland besonders bekannt), AOL (= America Online), Minitel (interessant für Korrepondenten in Frankreich), Prod- igy, Sprintmail und andere mehr.

Wie funktioniert die elektronische Post?

Das Prinzip ist im Grunde genommen einfach: Es wird eine Textdatei ver- schickt, die ihrerseits aus zwei Teilen besteht, dem Rumpf, auch Body ge- nannt, und dem Header, dem Kopf. Der Rumpf beherbergt die eigent- liche Nachricht, den Text. Heute ist es aber auch möglich, Bilder, Tondateien und Videoclips mit zu verschicken; doch davon später.

Im Header stehen jene Informationen, die gebraucht werden, um die Nachricht vom Sender zum Empfänger zu spedieren. In der Sprache der normalen Post ist der Header der Umschlag mit Adres- se und Absender und der Body ist der Brief, den wir geschrieben haben.

Technisch gesehen ist E-Mail ein Protokoll, d.h. eine Vereinbarung, dass nur der sogenannte «untere ASCII-Zeichensatz» problemlos übertragen wird. Die deutschen Umlaute (ä, ö, ü) und die französischen Sonderzeichen (é, è, à etc.) liegen im «oberen ASCII-Bereich» und erscheinen – je nach Browser und Be- triebssystem – beim Empfänger nicht oder als falsche Zeichen. Es ist daher ratsam, für den Versand von Daten im Internet an einen Empfänger mit un- bekanntem Computersystem oder Netzanschluss nicht «ä», sondern «ae» zu schreiben. Damit ist festgelegt, auf welche Art die Daten übertragen werden.

Im Mailprogramm ist übrigens auch festgehalten, wie eine E-Mail-Adresse aufgebaut sein muss.

www.com//.htp:/net@com:http.com.www//@netscape.eps//.com@www.com//.htp:/net@com:http.com.www//@netscape.eps//.com@www.com//.htp:/net@com:http.com.www//@netscape.eps//.com@www.com//.htp:/net@com:http.com.www//@netscape.eps//.com@www.com//.htp:/net@com:http.com.www//@netscape.eps//.com@www.com//.htp:/net@com:http.com.www//@netscape.eps

www.com//.htp:/net@com:http.com.www//@netscape.eps//.com@www.com//.htp:/net@com:http.com.www//@netscape.eps//.com@www.com//.htp:/net@com:http.com.www//@netwww.com//.htp:/net@com:http.com.www//@netscape.eps//.com@www.com//.htp:/net@com:http.com.www//@netscape.eps//.com@www.com//.htp:/net@com:http.com.www//@netscape.eps//.com@www.com//.htp:/net@com:http.com.www//@comnet@com:htt

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

F14: Über welche der folgenden internen Themen der ETH Zürich möchten Sie in Zukunft lieber über Print-Kanäle, über Online-Kanäle oder über Print und Online informiert

Wenn sich Information und Mitteilung durch das Internet globalisieren und die jeweilige Kultur als regionale, kulturelle Identität diese Formen bewertet, thema­.. tisiert

Zugleich sind diese hohen Korrelationen ein weiterer Beleg dafür, dass problematische Aspekte der neuen Medien am Arbeitsplatz als neuartige Stressoren wirken können.. Eine

Dies bedeutet ebenfalls, dass die Umweltparameter einen erheblichen Einfluss auf die Flächenleistung haben und bei einer Effizienzbetrachtung von Arbeitsprozessen immer

In order to determine the influence of the individual operator parameters, the next step is to pa- rameterize the model with the original environmental data and to change only

Die Teilnehmenden lernen, Informationen im Internet zu finden, diese sinnvoll zu verwalten und auch wieder zu finden.. Was bedeuten "Browser",

Anmelden können sich Seniorinnen und Senioren an der VHS, Telefon 0621 504-2238, oder online

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der staatlichen Dienststellen, sofern sie über einen entsprechenden Anschluss verfügen, können Sie per E-Mail direkt erreichen, indem