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SOFT SKILLS are HARD FACTS Dein Weg zum Erfolg

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SOFT SKILLS are HARD FACTS Dein Weg zum Erfolg

Diesem vielversprechenden Thema widmete sich Anfang Mai 2012 ein Impulsvortrag im Hochspannungs- zeichensaal. Für diesen Vortrag

konnte Herr Dipl.-Ing. Georg Stas- ny von IVM Technical Consultants gewonnen werden.

Eine Kernaussage des Vortrages war es, dass in jedem Menschen großes Potential steckt und es jede/jeder Einzelne in der Hand hat, etwas da- raus zu machen. Man muss nur seine eigenen Stärken erkennen und da-

rauf aufbauen. Beim Eintritt in das Berufsleben ist natürlich fachliche Kompetenz wichtig um erfolgreich zu sein, doch die beste fachliche

Kompetenz nützt nicbts, wenn es an sozialer Kompetenz mangelt. Sozi- ale Kompetenz kann also als Funda- ment gesehen werden.

Des Weiteren wurde in dem Vortrag auf den Umgang mit sich selbst ein- gegangen. Es muss einem immer bewusst sein, dass was auch immer man selbst "für wahr" nimmt nicht

Exkursion zu Tridonic

Am 21. Mai 2012 veranstaltete der youngOVE Graz - in Kooperation mit der Tridonic Jennersdorf GmbH - eine Exkursion bei der die bei den Standorte von Tridonic in Jenners- dorf und Fürstenfeld besicbtigt wur- den.

Tridonic ist ein Spczialist I1ir Be- leuchtungs-Komponenten, Licht- managemcnt-Systeme und LED.

Am Standort Jennersdorf erfolgt die Entwicklung und Produktion von LED-Modulen und im Werk

26 Juli 2012

in Fürstenfeld werden 'magnetische Vorschaltgeräte für Leuchtstoff- lampen gefertigt. Vor Kurzem fand in diesem Werk aber auch die neue Technologie LED Einzug und so werden dort nun auch LED-Ketten produziert.

Nach einer Be- grüßung durch Geschäftsfüh- rer Dr. Franz Zerobin am Standort Jen- nersdorf wurde den Exkur- sionsteilneh- mern Tridonic vorgestellt und die LED-Produkte sehr anschaulich präsentiert. Im Anschluss daran gab es einc Führung durch die Produk- tionshallen. Im Werk in Fürstenfeld gab Dr. Zerobin einen sehr interes-

HOCHSPANNUNGSZEICHENSAAL

der Realität entsprechen muss. Man sollte also auch sein eigenes Verhal- ten ständig selbstkritisch hinterfra- gen.

Zum Verständnis der Wirkung der nonverbalen Kommunikation wur- de die 55-38-7 Regel von Albert Mehrabian erwähnt. Diese Regel besagt, dass bei Präsentationen 55%

der Wirkung durch Körpersprache (Körperhaltung, Gestig, etc.), 38%

der Wirkung durch die Stimmlage und nur 7% des Effektes durch den Inhalt selbst erzielt werden.

Im Anschluss an den Vortrag, weI- cher eine sehr positive Resonanz ausgelöst hat, lud lYM zu einem Buffet. Der Abend klang somit in gemütlicher Atmosphäre bei zahl- reichen interessanten Gesprächen aus.

Thomas Hager

santen Überblick über die histo- rische Entwicklung des Werkes bis hin zu einem Ausblick in die Zu- kunft, ehe es auch in diesem Werk eine Führung durch die Produkti- onshallen gab. Dabei war es sehr interessant zu sehen, wie man eine alte Technologie, wie die der Ma- gnctik, mit einer neuen Technologie, nämlich eine LED-Ketten Produk- tion. an einem Produktionsstandort zusammenfassen und so bereits be- tehende Infrastruktur auch für eine neue Technologie nutzcn kann. Der youngOVE Graz möchte sich bei Dr. Franz Zerobin und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern recht herzlich dafür bedanken, dass die sehr interessante Exkursion er- möglicht und unterstützt wurde.

Thomas Hager

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