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Mit weniger Aufwand bessere Noten schreiben

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Academic year: 2022

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Mit weniger Aufwand bessere Noten schreiben

9 Tipps für die "Eins" in der nächsten Klausurenphase

Hier ist Niklas, dein persönlicher Bestnotencoach im Studium!

Seit etwa vier Jahren beschäftige ich mich intensiv mit Lernmethodiken, habe dadurch mein Abitur mit 1,0 bestanden und absolviere aktuell mein Vollzeitstudium nebenher ohne Probleme.

Bei ArrowUp habe ich schon mehreren Dutzend Studenten dabei geholfen, mit weniger Aufwand bessere Noten zu schreiben.

Dabei ist mir eine Sache aufgefallen...

Ich wurde in den letzten Jahren häufig gefragt, wie ich es schaffe, scheinbar ohne Probleme in jeder Klausurenphase alle Prüfungen gut bis sehr gut zu bestehen, ohne mich dabei für Wochen in einem Keller einzusperren.

"Du musst doch irgendein System dafür haben", haben mir meine Kommilitonen gesagt. Was ich dir auf jedenfall sagen kann, ist, dass es keine Wunderpille gibt, die dich auf einen Schlag nur noch Bestnoten schreiben lässt.

Allerdings zeigen die besten Studenten alle gewisse Muster, die sie systematisch von anderen unterscheidet und entscheidend für die sehr guten Ergebnissen sind.

Und diese Muster habe ich in diesem eBook in drei Säulen zusammengefasst.

Jede dieser Säulen hat drei Unterpunkte, in denen ich dir genau aufzeige, was du umsetzen musst, um in der nächsten Klausurenphase direkt bessere Noten zu schreiben.

Aber genug um den heißen Brei geredet, kommen wir direkt zu den Tipps!

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Mit einer Morgenroutine richtig in den Tag starten

Wie du in den Tag startest, bestimmt wie dein Tag wird. Um also mehr Energie für den ganzen Tag zu haben, ist es enorm wichtig dir eine Morgenroutine zurechtzulegen, die dich auf den Tag optimal vorbereitet und mit Power loslegen lässt.

Was macht denn eine sinnvolle Morgenroutine aus? Wichtig ist, dass du dir für den Morgen einige feste Tasks vornimmst, die du dann eine nach dem anderen abhakst.

Beispiel:

- Aufgestanden und Bett gemacht?

- Wasser getrunken und im Bad frisch gemacht?

- Kurz ein wenig Sport gemacht und gefrühstückt?

- Einen Tagesplan erstellt und an die erste Vorlesung gesetzt?

So oder so ähnlich könnte deine effektive Morgenroutine für mehr Energie am Tag aussehen.

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Wenn ich dir aber nur zwei Dinge für deinen Morgen mitgeben würde, dann wäre es, eine Stunde früher aufzustehen und die ersten zwei Stunden des Tages nicht ans Handy zu gehen.

Beides aus einem simplen Grund: Erst etwa 1,5 Stunden nach dem Aufstehen ist dein Körper wirklich komplett hochgefahren und hat Energie für den Tag, bis es Mittag wird (dann gibts ja erstmal Mittagessen). Wenn du jetzt noch eine Stunde früher aufstehst, kannst du ohne Probleme jeden Tag eine Stunde mehr für die Uni machen, was auf das ganze Semester in etwa eine komplette Woche reiner Lerntage dazu addiert, die du davor nicht genutzt hast. Eine Woche! Alleine wenn du mit 30 Minuten früher aufstehen und eher schlafen gehen anfängst, holst du enorm viel Zeit raus, ohne dass der Schlafrhythmus durcheinander kommt, probiers aus!

Wenn du aber gleich morgens erstmal ans Handy gehst und 30 Minuten im Insta Feed scrollst, geht dieses ganze Momentum (also dass du eine Aufgabe nach der nächsten erledigst) vollständig verloren.

Mit einer kurzen, aber sinnvollen Morgenroutine, einer Stunde früher aufstehen und den ersten beiden Stunden des Tages ohne Handy wirst du direkt viel mehr Energie haben und zwar den ganzen Tag über. Probiers aus!

Setze dir höhere Ziele

Du bist zu viel mehr in der Lage, als du jetzt vielleicht denkst. Ich dachte früher, nach drei Stunden lernen am Tag ist Schluss, mehr geht nicht. Mehr kann man am Tag nicht lernen und es auch wirklich behalten.

Dann hat mir ein Kumpel erzählt, dass er teilweise 9 Stunden am Tag für Jura lernt und zuerst dachte ich mir, dass er einfach dick aufträgt. Als ich aber mal für ein paar Tage mit ihm gelebt habe, war klar, dass er das tatsächlich ernst gemeint hat.

Und mittlerweile ist es auch bei mir kein Problem mehr, wenn Lernphasen doch mal deutlich mehr als drei Stunden andauern.

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Was ich dir damit sagen will: Es klingt simpel, aber nimm dir einfach mal mehr vor.

Wenn du bisher deine Mathematik Vorlesung immer innerhalb einer Stunde nachbereitet hast, dann mach es ab jetzt in 45 Minuten. Wenn du bisher immer 8 Stunden geschlafen hast, dann versuch es ab jetzt mal mit 7,5 Stunden. Wenn du bisher immer 3 Stunden am Tag lernst, dann gehen locker auch 4,5 Stunden.

In kurz: Erhöhe deine Standards und setze dir einfach mal höhere Ziele. Oft erreichst du dann die neuen Ziele problemlos, auch wenn du es erst gar nicht gedacht hättest.

Eigenen Fortschritt verfolgen

Am Anfang habe ich dir eine Morgenroutine mitgegeben. Der Abend ist aber mindestens genauso wichtig, weil du dir dann deinen Tag reflektieren kannst, um dein Lernverhalten immer weiter zu verbessern.

Frage dich am Abend, was du alles geschafft hast und was hätte besser laufen können. Für den Anfang kann ich diese drei Fragen empfehlen:

- Welche drei Dinge liefen heute gut, was hat gut funktioniert?

- Welche drei Dinge liefen heute nicht wie geplant und was kann ich beim nächsten Mal besser machen?

- Was muss ich morgen tun, damit ich am Abend zufrieden mit mir bin?

Durch diese tägliche Reflektion machst du dir bewusst, was für dich schon gut funktioniert und was du noch verbessern kannst. Denn nur wenn du das Bewusstsein dafür hast, kannst du die Dinge auch wirklich angehen.

Der Weg zu besseren Noten mit weniger Aufwand ist eben kein Sprint, sondern ein Marathon. Genau deswegen sind solche Reflektionen enorm wichtig, weil sie dich immer wieder zurück auf den richtigen Weg bringen.

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Bleib aktiv!

Was sind die Situationen, in denen du dich am besten konzentrieren kannst und den besten Fokus hast? Das wird immer sein, wenn du wach bist und gerade entweder im Workflow oder nach körperlicher Bewegung.

Wenn du aber schon 2 Stunden unbequem sitzt und immer tiefer in den Stuhl reinrutscht, dann wirst du mir bestätigen können, dass du dann nicht die allerbeste Konzentration hast, oder?

Für eine gute Konzentration ist also Bewegung enorm wichtig und langes Sitzen absolut kontraproduktiv.

Was ich dir nur wärmstens ans Herz legen kann, ist es in einen Standing Desk zu

investieren, an dem du auch im Stehen arbeitest. So läufst du keine Gefahr mehr

immer tiefer im Stuhl zu versinken und bist generell aktiver, weil du stehst.

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Bei mir sieht das z.B. so hier aus (Glaub mir, sobald du einmal im Stehen gearbeitet hast, willst du auch so einen Standing Desk):

Ansonsten, den Tag verteilt öfter mal spazieren gehen, wenn du merkst, dass dein Fokus schwächer wird. Das lädt deinen Akku wieder enorm auf, macht den Kopf frei und du kannst danach wieder vollkonzentriert weiter lernen.

Ablenkungen eliminieren

In der heutigen Zeit ist es so leicht wie noch nie sich abzulenken. Nur gerade in der Uni ist es elementar wichtig, sich auch mal über längere Phasen konzentrieren zu können und das ganz ohne Ablenkungen.

Ich weiß, es ist verdammt verlockend, während der langweiligen Mathe Vorlesung mal kurz ans Handy zu gehen, aber nach jeder Ablenkung brauchst du wieder mindestens doppelt so lange, um wieder gedanklich im Thema und damit aufnahmefähig zu sein.

Es kostet also nicht nur die kurze Zeit am Handy, sondern auch wieder die Zeit danach, in dem du deinen Fokus wieder vollkommen auf das Thema richten musst, wenn du abgelenkt wirst.

Deswegen der einfache aber effektivste Tipp, den ich dir geben kann: Mach dein Handy aus, wenn du eine Lernphase/Vorlesung beginnen willst.

Weil sonst wirst du nicht nur weniger von der Vorlesung direkt

mitbekommen, sondern im Nachhinein auch noch mehr Nachbereiten müssen,

wodurch noch mehr Zeit verloren geht.

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Lern- und Freizeitort strikt trennen

Dieser Tipp ist besonders für alle Studenten wichtig, die noch im Onlinesemester stecken (also quasi alle aktuell): Vorlesungen sich aus dem Bett, am Frühstückstisch oder der bequemen Couch anzusehen, ist eine der fatalsten Entscheidungen, die du aktuell machen kannst.

Ja, es macht das ganze bequemer, aber auf lange Sicht gesehen machst du es dir selber nur enorm schwer, den ganzen Unistoff zu lernen.

So schlimm kann es doch gar nicht sein oder?

Naja, unser Kopf verbindet Orte immer mit unseren Aktivitäten: Im Fitnessstudio bekommen wir Lust auf Sport, in der Bibliothek werden wir zum Literaturexperten und auf dem Uni-Gelände sind wir auf das Lernen eingestellt. Wenn du jetzt aber im Bett deine Vorlesungen noch im Pyjama anschaust, dann denkt sich dein Kopf einerseits “Ok, ich bin im Bett in bequemen Klamotten, also alles auf entspannt, endlich Freizeit.”, während du dich aber auf die Uni konzentrieren willst.

Entweder wirst du langfristig nicht mehr so gut einschlafen können (weil dein Kopf auf Fokus und Lernen sich einstellt) oder du wirst nicht vollkommen bei der Vorlesung dabei sein.

Trenne also deinen Lernort am besten ganz deutlich von deinem Ort in der Wohnung zum Entspannen. So hat es z.B. einer unserer Teilnehmer gemacht:

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Noch besser ist es, immer zum Lernen in einen ganz

anderen Raum oder die Bibliothek zu gehen. Nur so kannst

du dann auch wirklich abschalten und die Zeit für die Uni

wirklich effektiv nutzen.

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Lernplan richtig erstellen

Sich seine Lernphase vor einer Klausur zu strukturieren, ist für die meisten spätestens im Studium nichts Neues mehr.

Die wenigsten halten ihren Lernplan allerdings auch schriftlich fest. Die eigenen Lern-To Dos schriftlich festzuhalten hat aber zwei entscheidende Vorteile:

Erstens bleibt es ohne das Aufschreiben immer vage, was du denn jetzt alles zutun hast, wodurch du nie klar weißt, was noch alles zutun ist und ob du nicht doch was vergisst (was bei mehreren bevorstehenden Klausuren gerne mal passiert). Das heißt, du behältst einen klaren Überblick und läufst keine Gefahr mehr, dass ein Thema unter den Tisch fällt.

Und zweitens kannst du dir durch diesen klaren Überblick ganz einfach einteilen, was du bis wann gelernt haben willst. Sich selbst zu strukturieren fällt also viel leichter, wenn alles vor dir auf einem Zettel steht, also wenn du alles nur so etwa im Kopf hast.

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Mache jetzt aber nicht den Fehler, dass du alles bis ins kleinste Detail planst und dir für jede Stunde des Tages eine Aufgabe überlegst. Ein Lernplan soll nur eine grobe Struktur geben, nicht zu detailliert.

Warum nur grob und nicht detailliert? Vielleicht kennst du das ja auch: Du planst alles minutengenau ein und sobald eine Sache nicht wie geplant abläuft, wird der gesamte Plan über Bord geworfen. Genauso ist das auch bei Lernplänen.

Weniger ist hier in dem Fall also mehr!

So war dann z.B. das Ergebnis bei einem Teilnehmer unseres Privatcoachings:

Viele lernen auch einfach schlichtweg zuviel oder nicht den richtigen Stoff, deswegen ist ein guter Lernplan so wichtig, damit du dich auf die wichtigen Themen fokussierst.

Mehr Praxis in der Klausurvorbereitung

In einigen Modulen wie Mathematik oder Rechnungswesen ist es ja logisch, dass man sich am besten mit alten Klausurfragen vorbereitet, oder? Weil ja auch die Klausur aus nichts anderes besteht.

Wenn es aber eher um inhaltliche Module, also Bereiche wie z.B. Natur- wissenschaften (Biologie, Physiologie, etc.), Recht oder Technik geht, lernen viele die Vorlesungsfolien einfach nur auswendig und üben tendenziell zu wenig mit Klausurfragen. Gerade hier ist es aber genauso wichtig, einen großen Teil der Klausurvorbereitung mit dem Üben von Altklausuren zu verbringen.

Als Faustregel kannst du dir mitnehmen, dass du immer mindestens die letzten Tage der Klausurvorbereitung mit dem Lösen von Altklausuren/Klausurfragen verbringen solltest. Und das egal in welchem Fachbereich.

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Suche Gleichgesinnte und setzt euch gegenseitig Deadlines

Zusammen ist man immer stärker. Nur gerade in der Coronazeit und im Onlinesemester lernen viele hauptsächlich alleine oder nur über Zoom.

Und selbst wenn du dich mit anderen zum Lernen triffst, rückt das Lernen dann oft doch gerne mal in den Hintergrund, weil man sich z.B. eine längere Zeit nicht mehr gesehen hat.

Um deinen Notenschnitt zu verbessern ist es aber elementar wichtig, dass du dir gut überlegst, mit wem du lernst (und dass du Treffen zum Lernen von Treffen in der Freizeit trennst).

Wenn du einen 1,4 Schnitt erreichen willst, dann aber nur mit deinen besten Freunden lernst, die alle bei 2,5 stehen, dann wird das schwierig mit deinem Notenziel.

Suche dir Kommilitonen, die auf einem ähnlichen Level oder sogar einem Level über dir sind, wenn du deine Noten verbessern willst, das ist enorm wichtig. Arbeitet zusammen und pusht euch gegenseitig, baut euch gegenseitig auf.

Lernpartner können wie ein Jetpack sein, die dich schneller an dein Ziel bringen, aber eben auch wie ein Anker, die dich unbeabsichtigt verlangsamen und es dir schwerer machen. Und du alleine entscheidest, was du wählst.

Wenn du dich mit einem Lernpartner schon ein wenig eingespielt hast, dann setzt euch gegenseitig Deadlines, indem ihr euch von euren Lernplänen erzählt und gegenseitig kontrolliert.

Wer das macht, schaltet für sich regelrecht einen Cheatcode zu besseren Noten frei, weil jeder seine Zeit effektiver nutzt und es kein Problem mehr ist, sich an seinen eigenen Plan zu halten.

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Das waren die 9 Tipps zu besseren Noten in weniger Zeit

Du kennst jetzt die drei wichtigsten Säulen und viele Tipps, die ich und die Teilnehmer unseres Privatcoachings nutzen und daher auch dir ermöglichen, mit weniger Aufwand bessere Noten zu schreiben, ohne in Stress zu verfallen.

Aber hier muss es nicht aufhören!

Auf unserem Instagram findest du täglich neue Inhalte, die sich rund um Bestnoten im Studium und Karriere drehen, dort kannst du uns auch jederzeit kontaktieren, falls du nochmal Fragen zu den Inhalten dieses kleinen Guides hast!

Hier geht es zu unserem Instagram

Ansonsten findest du uns auch auf (einfach anklicken): YouTube Spotify , und TikTok Wenn du allerdings sagst, du möchtest mal mit uns persönlich sprechen, wie du bessere Noten schreiben kannst und dein Studium aufbauen solltest, damit du auch schon währenddessen in Top Firmen einsteigst, dann trage dich gerne unten auf unserer Website zu einem kostenlosen Erstgespräch ein.

Dabei wirst du die Möglichkeit auf eine kostenfreie 90-minütige Beratung mit mir oder einem unserer Experten haben, bei der wir individuell auf dich und deine Situation eingehen werden, damit du dein Studium ohne Probleme absolvieren wirst.

Ansonsten wünsche ich dir jetzt noch viel Erfolg und bessere Noten in deinem Studium!

Dein Niklas

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