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Grossverbraucher Bund Jahresbericht 2010 für EnergieSchweiz

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Grossverbraucher Bund Jahresbericht 2010 für

EnergieSchweiz

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1. Zusammenfassung

Die Betreiber der Bundesbauten (inkl. Swisscom, Die Post und SBB) werden im Programm EnergieSchweiz über die Gruppe Grossverbraucher Bund (GVB) vertreten. Seit Jahren werden in dieser Gruppe Arbeiten ausgelöst um die Ziele von EnergieSchweiz zu erreichen.

Die in diesem Bericht aufgeführten Zahlen sind Globalwerte. Nutzungsänderungen, wie auch Anpassungen der Systemerhebungsgrenzen, werden nicht berücksichtigt. So kommen z.B.

im Forschungsbereich immer weitere Laboranlagen mit zusätzlichem Energieverbrauch hinzu.

1.1 Energieverbrauch Gebäude

Der Gesamtenergieverbrauch im Gebäudebereicht ist über die Jahre relativ stabil. Eine globa- le Abnahme ist nicht sichtbar. In den letzten 3 Jahren wurde sogar die 8'000 TJ – Grenze überschritten!

Der Anteil fossiler Energien ist ab 2004 tiefer, jedoch über die letzten Jahre konstant. Der Anteil erneuerbarer Energien zur Deckung des Wärmebedarfs ist relativ hoch. Der Elektrizi- tätsverbrauch ist über die Jahre stark angestiegen.

Zusätzliche Sparmassnahmen im Bereich Elektrizität sind dringend notwendig um die „Elekt- rifizierung“ im Gebäudesektor in den Griff zu bekommen.

Gesamtenergieverbrauch Grossverbraucher Bund - Gebäude

0 500 1'000 1'500 2'000 2'500 3'000 3'500 4'000 4'500 5'000 5'500 6'000 6'500 7'000 7'500 8'000 8'500

1989/90 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

TJ/a

Elektrizität erneuerbar, inkl eingekaufte Energie, ohne Wasserkraftwerke SBB Elektrizität konventionell

Wärme erneuerbar Fossile Brennstoffe

Veränderungen gegenüber 1990 : - Elektrizität total + 29 % - Wärme erneuerbar + 56 % - Fossile Brennstoffe - 28 %

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1.2 Verbrauch Treibstoffe

Gegenüber 1990 wird Stabilität ausgewiesen. Anpassungen an den Systemgrenzen ab 2008 haben einen entsprechenden Verbrauchssprung zur Folge.

Gesamtenergieverbrauch Grossverbraucher Bund - Treibstoffe

0 500 1'000 1'500 2'000 2'500 3'000 3'500 4'000

1989/90 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

TJ/a

Veränderungen gegenüber 1990 : - Treibstoffe - 2 %

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1.3 Prozentuale Verbrauchsveränderungen

Nachfolgende Grafik der prozentualen Entwicklung zeigt die Tendenzen:

- Elektrizität

Eine Abnahme der Elektrizitätsverbrauch ist am letzten Jahr sichtbar. Bleibt aber auf einem hohen Niveau.

- Wärme gesamt

Der Wärmeverbrauch ist über die Jahre zurückgegangen hat sich jedoch über die letzten 5 Jahre stabilisiert.

- Treibstoffe

Die Systemgrenzen wurden in den letzten 10 Jahren mehrmals angepasst. Eine gesi- cherte Aussage ist nicht möglich.

Prozentuale Entwicklung gegeüber 1989/90

50%

60%

70%

80%

90%

100%

110%

120%

130%

140%

1989/90 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

%

Wärme gesamt

Wärme gesamt HGT korrigiert Treibstoffe

Elektrizität gesamt

(5)

2. Zielerreichung und Zielvorgaben im Berichtsjahr 2010

Im Kapitel 3 finden Sie eine Aufstellung der Jahresversbräuche der einzelnen Grossverbrau- cher Bund. Ebenfalls finden Sie die Angaben jedes Partners zu:

- Ziele 2010

- Projekte im Berichtsjahr 2010 - Geplante Projekte 2011 (Kapitel 4)

2.1 Ziele und Projekte 2010

Als allgemeine Vorgaben können die Ziele von EnergieSchweiz betrachtet werden.

Die Jahresziele und deren Umsetzung bei den einzelnen Einheiten ist in nachfolgender Tabel- le ersichtlich:

Ziele 2010 Umgesetzte Massnahmen und Projekte 2010

Erzielte Einsparung Energie und CO2 CO2-Thematik : im Rahmen der

freiwilligen Zielvereinbarung auf Zielkurs bleiben (Energieeffizienz und CO2-Intensität).

CO2-Thematik : das Erfassen der Massnahmen (Reporting) und das Monitoring wurden fortgesetzt.

RUMBA : Anlagedateien (Erfas- sung von Energie und Abfall) wurden auf die Vorgaben gemäss SIA-Norm 416/1 überarbeitet.

Strategie des Bundesrates

"Nachhaltige Entwicklung": die Broschüre und Factsheets "Nach- haltiges Immobilienmanage- ment" (KBOB/IPB) sind erschie- nen.

BBL

BBL: im Rahmen der Immobilien- strategie wurden die Energiestra- tegie und die dazugehörigen Massnahmen von der Geschäfts- leitung genehmigt

geplante Neubauten: Projekt- pflichtenhefte und Wettbe- werbsunterlagen wurden unter dem Gesichtspunkt der Nachhal- tigkeit erstellt.

Gemäss dem EnAW- Monitoring brachten die für das Jahr 2010 dekla- rierten Massnahmen folgende Ersparnisse (Angaben in Endener- gie):

- 1'811 MWh Erdgas - 33 MWh Erdöl - -235 MWh Holz-

schnitzel (Mehr- verbrauch!) Die gleichen Massnah- men reduzieren den CO2-Ausstoss um jähr- lich 368 Tonnen.

(6)

Ziele 2010 Umgesetzte Massnahmen und Projekte 2010

Erzielte Einsparung Energie und CO2

BFE-Aktionsplan "Energieeffi-

zienz": Umsetzung der Mass- nahmen im Bereich "Vorbildfunk- tion öffentliche Hand“ wurde weitergeführt.

Ökologische Strombeschaffung:

das Ziel die Strombeschaffung auf 100% erneuerbare Energien auszudehnen wurde weiterver- folgt.

KBOB-Werk- und -Planervertrag:

Ergänzungen betreffend Nach- haltigkeit wurden realisiert.

Minergie: im Jahre 2010 wurden zusätzliche 58'500 m2 EBF neu definitiv zertifiziert (Neubauten und Sanierungen).

Baustart der Ringleitung für Erd- wärmenetz

2 Erdwärmespeicher sind fertig- gestellt (HPL, HCI). Die Ringlei- tung ist teilweise gebaut

Noch nicht nachweisbar.

Langfristiges Ziel : Re- duktion der CO2-

Emissionen um 50% bis 2020

Inbetriebnahme des HPP Gebäu- des. Saniert nach Minergie-Eco

Sanierung ist noch nicht abge- schlossen

Noch nicht bekannt. Das Gebäude wird im Juni 2011 wieder in Betrieb genommen

Ecosworks (Plattform für Studie- rende)

Abgeschlossen Energy Dashboard (Energie-Infokiosk mit iPad) In Implementierung:

- ETH Velolink (mittels E- Bikes)

- SeedCity grows - We-Act

Erweiterung der PV-Anlage auf dem HIT-Gebäude

Konnte nicht umgesetzt werden Erneuerung der Umweltziele der

ETH Zürich.

Die Umweltziele wurden erneu- ert. Laufzeit je nach Ziel 2013 – 2020.

ETH Nachhaltigkeitsbericht Erster Nachhaltigkeitsbericht der ETHZ nach GRI Standards.

Weitere Beleuchtungssanierun- gen.

Sanierung der Beleuchtung Tief- garage Hönggerberg (HPG) ist noch in Arbeit.

Noch nicht bekannt

ETHZ

Optimierung der Wärmerückge- winnung

Analyse der Kälteanlagen und WRG wurde durchgeführt

Im Jahr 2009 wurden 6,7 GWh Kälteabwärme

(7)

Ziele 2010 Umgesetzte Massnahmen und Projekte 2010

Erzielte Einsparung Energie und CO2 Abwrackprämie Ersatz alter und ineffizienter La-

borgerätschaften mit neuen, Energieeffizienten.

Fin de construction du "Rolex Learning Center" (RLC).

Inauguration de l'ouvrage février 2010. Bâtiment labellisé Minergie Assainissement des sous-stations

de chauffage des bâtiments 1ère étape EPFL. Redimensionnement des organes de réglages et des circulateurs.

Travaux en cours aux bâtiments CE et CM.

Economies attendues en électricité 15 à 20%

Assainissement des centrales de ventilation des auditoires du CM.

Mise en service des installations septembre 2010.

Economies attendues en électricité et chaleur d'env. 20%

Domaine Immobilier et Instrstruc- tures : intégration des directives et standards de qualité énergéti- que dans le système ISO 9001.

Re-certification en 2010.

Construction du nouveau "Quar- tier de l'Innovation" (8 bâtiments dédiés au secteur R+D d'entrepri- ses et parc scientifique).

Cinq bâtiments mis en service en 2010. Ouvrages certifiés Miner- gie.

(Augmentation de la consommation globale sur le site suite à l'agrandissement du parc immobilier).

Construction de la centrale d'énergie solaire photovoltaïque ESOPP (20'000 m2).

1ère étape réalisée Production électro- solaire dès août 2010 (600 MWh/an) Adhésion de l'EPFL au groupe

ISCN/GULF.

Signature de la charte en janvier 2010 au World Economic Forum de Davos. Rédaction du premier rapport d'activité EPFL-

Développement durable.

Création en 2011 du secrétariat permanent de l'ISCN-GULF soutenu par les deux EPF.

Développement du projet de construction d'un centre de congrès de 3'000 places (CCR), 500 logements étudiants et commerces.

Concept énergétique chauffage et refroidissement par récupéra- tion des rejets thermiques de l'eau industrielle à 12°C.

Projet en cours

Etude d'efficience énergétique d'un nouveau Data Center.

Etude de variantes Projet en cours Etude d'agrandissement de la

Villa Bois Chamblard.

Concept énergétique Projet en cours de réali- sation.

Etude d'extension du Centre d'Analyse Sport et Santé de l'UNIL-EPFL (CASS).

Concept énergétique Projet en cours de réali- sation.

EPFL EM- PAGATT-Ausschreibung für das

Projekt "Ersatz der Wärmezentra- le".

Ausschreibung durchgeführt, Contractingsvertrag im März 2011 unterzeichnet.

Keine Einsparung an Energie und CO2 im Berichtsjahr.

(8)

Ziele 2010 Umgesetzte Massnahmen und Projekte 2010

Erzielte Einsparung Energie und CO2 Wärmetechnische Sanierung der

Gebäudehüllen.

Gebäude BA, nur Nordfassade Gebäude ME, alle 4 Fassaden Gebäude MO, Teilbereiche Gebäude NO, alle 4 Fassaden des Büroturmes.

Total ca. 420 MWh/a resp. 110 toCO2/a

Reduktion der Wärmenetztempe- raturen auf 60°C.

Auswechseln von Radiatoren und Lufterhitzern in den Gebäuden BA, KE und ME.

Total ca. 220 MWh/a resp. 58 toCO2/a

Weitere Umsetzungen der Ener- giezielsetzung für die Eawag (CO2-neutrale Deckung des Mobi- litätsbedarfs + sukzessive De- ckung des gesamten Strom- und Wärmebedarfs mit erneuerbaren Energie).

Einkauf 4. Tranche (2'000 MWh) Öko-Strom naturemade star (Zer- tifikate der Energie Thun AG : 97.5% Wasserstrom aus den AA- REwerken in Thun, 2.5% aus Windkraftanlage).

Die 2'000 MWh ent- sprechen dem Netzbe- zug der Eawag für den Standort Dübendorf.

Beginn Sanierung des Laborge- bäudes in Kastanienbaum bei laufendem Betrieb (Hauptsanie- rung im 2011/2012).

Abschluss der Vorbereitungen.

Energieverbrauchsreduktion und Büroraumerweiterung am Stand- ort Kastanienbaum.

Inbetriebnahme des ersten Mi- nergie-P Pavillons der Schweiz am 1. Juni 2010.

Eawag

Ersatz alter Transformatoren. Wird laufend umgesetzt und weitergeführt (mehrjähriges Er- satzprogramm).

Sanierung Flachdächer Bei mehreren Gebäuden realisiert inkl. Verbesserung Wärmedäm- mung.

"Kleinmassnahmen" Ersatz Beleuchtungen, Nachtab- senkungen, WRG.

PSI

Fortschreibung Energiekonzept

"VBS nach 2010".

Ist noch im Umsetzung.

Bessere Darstellung des Aspektes Energie in den kommenden "Im- mobilienbotschaften VBS".

Wurde umgesetzt, kontinuierli- cher Prozess.

Verbesserung der Datenlage. Wurde umgesetzt, kontinuierli- cher Prozess.

VBS SBB

Umsetzung der für 2010 geplan- ten Massnahmen im SBB-

Enerigesparprogramm Energie- sparziel für 2010. Erhöhung der Einsparwirkung auf 112 GWh/a

Lokführerschulen, Start Projekt Adaptive Lenkung für flüssigen Betreib, Optimierung Rollmateri- al, gebäudeseitige Massnahmen in ZielVereinbarungen

Steigerung der Einspar- wirkung im SBB Energie- sparprogramm von 65 auf 119 GWh/a

(9)

Ziele 2010 Umgesetzte Massnahmen und Projekte 2010

Erzielte Einsparung Energie und CO2 Reduktion der CO2-Emissionen

um 1569to

Energiesparmassnahmen plus Minderverbrauch in der Strassen- flotte

Reduktion der CO2- Emissionen um 2'189 to Erarbeitung Nachhaltigkeitsstra-

tegie SBB, Festlegung von Nach- haltigkeitszielen und Umset- zungsplan 2011

Nachhaltigkeitsstrategie und Konzernziel "ökologische Nach- haltigkeit", Zielwerte und Mass- nahmenprogramm verabschiedet

Grundlage für konse- quente Umsetzung des Energiespar- und Klima- schutzprogramm : per- sönliche Zielvereinba- rungen auf allen rele- vanten Ebenen des Un- ternehmens

Erarbeitung einer Nachhaltig- keitsstrategie mit Fokus Klima- schutz für den Konzern Post

Nachhaltigkeitsstrategie 2011- 2013 verabschiedet und relevan- te Massnahmen identifiziert. Ge- plante Reduktion von 15'000 tCO2e pro Jahr bis Ende 2013.

Weiterentwicklung des Umwel- taccountings.

Verbesserung der Datenqualität und Identifikation von Datenlü- cken.

Testierung des CO2-neutralen Postversands "pro clima".

Treibhausgasbilanz, Prozesse, Systeme und Finanzflüsse durch PwC erfolgreich auditiert.

Die Post

Detaillierte Datenerhebung in den 40 grössten Gebäuden

Prozess Erhebung durchführt, Portofolio-Sicht vorhanden Projekt ECO : Herabsetzung Be-

triebstemperatur in Telefonzent- ralen (800 TZ)

Temperatur von 20°C auf 15°C gesetzt

Projekt Mistral im Fixnetzbereich weiterführen

123 weitere TZ "mistralisiert" 10 GWh eingespart (kum.)

Projekt Mistral im Broadcastnetz (Radio/TV-Sender) weiterführen

5 Sendeanlagen mistralisiert Pro Objekt bis 90%

Stromeinsparungen Projekt Mistral im Moblenetz

starten

29 Objekte mistralisiert 355 MWh Einsatz sparsamerer Fahrzeuge

(PW), 173g CO2/km (Durchschnit PW-Flotte, Herstellerangaben)

Erreichtes Ziel : 148g CO2/km Massnahmen : Einsatz von 500 Renault Megane 3 (114

gCO2/km), 13 Gasautos (VW Pas- sat EcoFuel) und 29 Hybride (Honda Insight Hybrid)

14% unter dem Ziel 2010

Swissscom WSL

Energetische Sanierung der Ge- bäudehülle HP in Birmensdorf, Fassade, Fenster und Decke ge- gen Unbeheizt.

74 MWh 2 toCO2

(10)

Ziele 2010 Umgesetzte Massnahmen und Projekte 2010

Erzielte Einsparung Energie und CO2 Umbau Serverraum mit WRG

Davos.

134 MWh 36 toCO2 Energetische Sanierung der Ge-

bäudehüllen Trakt A und B sowie Dach Trakt C in Davos.

28 MWh 8 toCO2

Photovoltaik-Module an Fassade

in Davos.

16 MWh

2.2 Verbrauchszahlen im Berichtsjahr

2.2.1 Basis Globalwerte

Die Werte werden immer als Globalwerte für jeden Grossverbraucher angegeben. Nicht kor- rigiert sind Klimaschwankungen und Änderungen in den einzelnen Betrieben. Ebenso wur- den Änderungen im Gebäudebestand wie auch in der Gebäudeausstattung nicht berücksich- tigt.

Um den Einfluss der Klimaschwankungen abschätzen zu können geben wir hier als Bezug die HGT 12/20 von Bern Liebefeld der letzten Jahre wieder.

HGT

12/20 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Bern 3276 3429 3333 3081 3206 3257 3451 3454 3696 3408 3306 3539 3364 3722

(11)

2.2.2 Wärme gesamt

Die Werte „Wärme gesamt“ enthalten die Summe der Erhebungen „Fossile Brennstoffe“

und „Wärme erneuerbar“, welche in den nachfolgenden Kapiteln dargestellt sind. Damit wird unter „Wärme gesamt“ die totale Wärmeenergie im Gebäudesektor wiedergegeben.

1 9 8 9 / 9 0 1 9 9 5 / 9 6 1 9 9 6 / 9 7 1 9 9 7 / 9 8 1 9 9 8 / 9 9 1 9 9 9 / 0 0 2 0 0 0 2 0 0 1 2 0 0 2 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0

T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a

B B L 4 2 1 4 3 0 4 2 0 4 0 7 4 5 6 4 5 6 4 5 6 4 2 4 4 8 5 4 5 1 4 2 3 4 4 2 4 6 4 3 6 8 3 8 1 3 0 0 3 2 9

E T H Z 3 6 7 2 7 1 2 8 3 2 6 8 2 7 0 2 7 1 2 7 1 2 7 1 2 8 1 2 9 6 2 9 6 2 9 3 3 5 2 2 8 1 3 3 6 3 0 6 2 2 9

E P F L 1 5 8 0 8 0 1 0 9 9 0 1 0 2 9 0 8 4 9 4 1 3 2 1 5 7

P S I 3 0 3 0 3 0 3 0 3 0 3 0 3 0 3 3 3 6 3 7 3 7 3 8 3 4 3 3 4 1 4 1 5 0

E M P A 2 7 2 5 2 9 2 8 2 6 3 2 2 8 3 1 3 0 3 1 2 9 2 7 2 9 2 8 2 5

E a w a g 3 3 4 3 4 4 4 4 4 4 4 2

W S L 6 8 6 7 6 6 6 6 6 6 6 6 7

V B S A + B B 1 0 4 1 1 1 0 9 1 0 6 5 1 0 2 1 1 0 9 7 1 0 1 8 -

V B S 9 8 5 9 8 5 1 0 2 7 1 0 3 7 9 4 2 1 0 2 4 9 3 9 9 1 1 1 0 1 5 1 0 7 4 9 9 9

S B B 1 2 2 2 1 1 4 8 1 0 8 3 1 0 6 5 1 0 6 1 1 0 4 9 1 0 4 4 1 0 4 4 1 0 4 4 9 2 8 8 6 9 9 1 8 9 0 9 7 2 4 7 5 5 7 7 9 7 4 1

D i e P o s t 5 1 9 5 4 4 5 4 1 5 4 6 5 4 7 5 5 1 5 5 1 5 2 0 4 7 2 4 7 0 3 9 9 4 5 4 4 3 6 4 7 2 4 7 9 2 9 7 4 3 1

S w i s s c o m 3 6 9 3 6 9 4 5 4 4 2 8 3 8 8 4 1 5 4 2 5 3 7 4 3 6 6 3 0 2 2 7 4 2 3 6 2 2 0 2 1 3 2 3 8 2 3 8 2 0 8

T o t a l 3 9 6 8 3 9 0 1 3 9 0 3 3 7 9 0 3 8 8 4 3 8 3 0 3 8 1 4 3 7 7 4 3 8 2 9 3 6 7 1 3 3 7 0 3 5 4 7 3 4 8 2 3 1 2 2 3 3 7 8 3 2 0 5 3 1 7 9

Legende VBS: VBS A+BB: Ausbildungs- und Betriebsbauten.

Wärme gesamt

0 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000

1989/90 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

TJ/a

Swisscom Die Post SBB VBS VBS A+BB WSL Eawag EMPA PSI EPFL ETHZ BBL

Jahreswerte nach Heizperiode: Swisscom, VBS

Anmerkung BBL: Die Daten ab 2009 stammen aus unserer neuen Energiestatistik "ESTAT-SAP", dies hat zur Folge, dass sich in der Statistik ein Bruch ergibt. Folgende wichtigen Änderungen ergeben sich ab 2009 : - Neu handelt es sich effektiv um den Verbrauch des Kalenderjahres, während bisher immer 1.Juli bis 30. Juni

ausgewertet wurde

- Das Mengengerüst wurde überarbeitet, die Zahl der in der Energiestatistik aufgenommen Anlagen ist gesun- ken

- Die Berechnungen der Kennzahl wurden an die SIA-Norm 416/1 angepasst

- Mit der neuen Energiestatistik wurde auch der Anteil erneuerbar Wärme bei Fernwärme geändert : neu 50/50% (alt : 10/90%)

Anmerkung die Post: Die Energie- und CO2-Bilanz für die Post umfasst heute im Wesentlichen die Post in der Schweiz und basiert auf den seit 2000 verfügbaren Daten. Grundlage der energetischen Berechnungen ist der Brennstoffverbrauch der posteigenen Gebäude, was bei der Interpretation der Daten zu berücksichtigen ist.

Anmerkung VBS: Unter dem Programm Energie2000 war die Datenerfassung des VBS beschränkt auf den militä- rischen Bereich (Verteidigungs-, Ausbildungs- und Betriebsbauten sind Objektbezeichnungen aus dem Bereich Verteidigung) und mit Unsicherheiten behaftet. Im Nachhinein müssen diese Verbrauchszahlen teilweise korrigiert werden.

(12)

Ab dem Jahr 2000 sind für die Umsetzung der Ziele des Nachfolgeprogramms EnergieSchweiz die Verbrauchs- zahlen des gesamten Departements massgebend. Die Verbrauchszahlen werden erfasst nach den Departements- bereichen Gruppe Rüstung, Bereich Verteidigung, Bundesamt für Bevölkerungsschutz (inkl. Labor Spiez und Nati- onale Alarmzentrale), Bundesamt für Sport.

Die Erhebungen sind nun auch umfassender und weisen einen höheren Detaillierungsgrad auf. Die ab 2000 erhobenen Daten dürfen aus diesen Gründen in der vorliegenden Statistik nicht an die vorherigen Zahlen ange- fügt werden, da sie nicht vergleichbar sind.

Nach wie vor nicht erfasst sind die Verbrauchszahlen sämtlicher Mietobjekte des VBS.

2.2.3 Fossile Brennstoffe

Unter fossilen Brennstoffen werden eingekaufte Energien erfasst, welche für die Heizung verwendet werden. Die Fernwärme wird zu 50% bei fossilen Brennstoffen und zu 50% bei Wärme erneuerbar eingesetzt. Die Elektrizität für Wärmepumpen ist unter Elektrizität kon- ventionell erfasst. Die fossilen Brennstoffe für den Betrieb von BHKWs und WKKs sind unter den fossilen Brennstoffen aufgeführt. Die zu Heizzwecken eingesetzte Abwärme und die produzierte Elektrizität werden nicht getrennt aufgeführt.

1 9 8 9 / 9 0 1 9 9 5 / 9 6 1 9 9 6 / 9 7 1 9 9 7 / 9 8 1 9 9 8 / 9 9 1 9 9 9 / 0 0 2 0 0 0 2 0 0 1 2 0 0 2 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0

T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a

B B L 4 1 1 4 1 0 3 9 7 3 8 3 4 2 9 4 2 9 4 2 9 3 9 3 4 4 9 4 1 2 3 8 6 . 3 4 0 7 4 2 8 3 3 8 3 5 4 2 4 0 2 5 6

E T H Z 2 9 4 1 9 8 2 1 0 1 9 5 1 9 7 1 9 8 1 9 8 1 9 8 1 7 8 1 9 0 2 2 4 2 3 0 2 5 2 1 7 8 2 2 3 2 0 8 1 6 5

E P F L 1 5 1 5 1 2 3 8 1 4 2 6 . 5 1 7 1 1 . 2 1 0 . 8 5 4 7 5 . 1

P S I 3 . 4 3 . 3 4 . 1 3 . 9 6 4 . 4 4 . 5 3 4 . 6 5 . 6 5 . 2 5 . 8

E M P A 2 7 . 5 2 3 . 3 2 4 . 4 2 3 . 1 2 7 . 3 2 6 . 2 2 4 . 6 2 9 . 3 2 6 . 1 2 8 . 7 2 8 . 4 2 8 . 4 2 6 . 4 2 5 2 6 . 4 2 4 . 6 2 2 . 1

E a w a g 2 . 5 2 . 7 2 . 9 2 . 5 2 . 9 3 3 . 2 3 . 4 2 . 9 3 . 1 2 . 8 1 . 4

W S L 1 . 9 2 . 7 2 1 . 9 2 . 3 2 . 7 3 . 2 2 . 7 1 . 8 1 . 7 1 . 5 1 . 1 1 . 2

V B S A + B B 9 9 7 1 0 3 7 9 8 1 9 2 1 9 6 6 8 9 3 -

V B S 8 7 1 8 7 1 9 1 7 8 6 4 7 8 8 8 3 1 7 6 3 7 3 3 8 3 7 8 8 5 8 2 8

S B B 1 0 2 9 9 5 9 9 0 6 8 8 8 8 6 9 8 6 2 8 4 9 8 4 9 8 4 9 7 5 2 6 9 5 7 6 5 8 0 0 6 3 0 6 7 5 7 0 0 6 6 5

D i e P o s t 5 1 6 5 3 8 5 3 5 5 3 4 5 3 5 5 3 5 5 3 5 4 8 1 4 5 2 4 2 1 3 5 8 3 8 4 3 8 1 3 7 5 4 2 0 2 7 1 3 8 6

S w i s s c o m 3 5 1 3 5 1 4 3 4 4 0 7 3 6 7 3 9 3 3 9 6 3 4 5 3 3 7 2 7 8 . 5 2 5 2 2 1 2 . 5 2 0 0 . 8 1 9 6 . 2 2 2 5 . 5 2 2 5 1 9 4 . 5

T o t a l 3 6 2 5 . 5 3 5 1 6 3 4 8 7 3 3 5 1 3 3 9 2 3 3 4 1 3 3 2 2 3 1 9 0 3 2 2 8 2 9 9 3 2 7 5 6 2 8 9 5 2 8 7 8 2 4 9 5 2 7 8 1 2 6 1 7 2 6 0 0

Legende VBS: VBS A+BB: Ausbildungs- und Betriebsbauten.

Fossile Brennstoffe

0 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000

1989/90 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

TJ/a

Swisscom Die Post SBB VBS VBS A+BB WSL Eawag EMPA PSI EPFL ETHZ BBL

(13)

2.2.4 Wärme erneuerbar

Wärme erneuerbar beinhaltet die Energieträger Sonne und Holz sowie der 50% Anteil aus Fernwärmelieferungen. Die Wärmeanteile aus WRG und Abwärmenutzungen werden nicht aufgeführt. Die WP-Wärmeenergie wird unter Wärme erneuerbar erfasst. Die Elektrizität für die WP wird nicht separat erfasst und ist in der Elektrizität konventionell enthalten.

1 9 8 9 / 9 0 1 9 9 5 / 9 6 1 9 9 6 / 9 7 1 9 9 7 / 9 8 1 9 9 8 / 9 9 1 9 9 9 / 0 0 2 0 0 0 2 0 0 1 2 0 0 2 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0

T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a

B B L 9 . 5 1 9 . 6 2 2 . 7 2 4 2 7 . 1 2 7 . 1 2 7 . 1 3 1 3 6 3 8 . 8 3 6 . 9 3 5 . 2 3 5 . 6 2 9 . 7 2 6 . 5 5 9 . 7 7 2 . 9

E T H Z 7 3 7 3 7 3 7 3 7 3 7 3 7 3 7 3 1 0 3 1 0 6 7 2 6 3 1 0 0 1 0 3 1 1 3 9 8 6 4

E P F L 6 5 6 8 7 1 7 5 . 5 7 5 . 6 7 2 . 5 7 3 8 3 . 1 7 7 . 8 8 2 . 1

P S I 3 0 3 0 3 0 3 0 3 0 3 0 3 0 3 0 3 2 . 9 3 2 . 4 3 2 . 9 3 3 . 3 2 9 . 2 2 8 . 3 3 5 . 7 3 6 . 1 4 4 . 6

E M P A 2 . 5 2 1 . 7 2 . 1 1 . 8 2 . 4 1 . 9 2 . 7 1 . 9 2 . 3 2 . 4 1 . 7 2 . 3 3 3 . 1

E a w a g 0 . 7 0 . 6 0 . 7 0 . 6 0 . 7 0 . 7 0 . 7 0 . 9 0 . 8 1 1 0 . 6

W S L 4 . 3 4 . 9 4 . 3 4 . 6 3 . 7 3 . 4 3 . 1 3 . 2 4 . 2 4 . 2 4 . 4 5 . 2 5 . 4

V B S A + B B 4 4 . 2 7 2 . 4 8 3 . 6 1 0 0 . 1 1 3 0 . 8 1 2 4 . 8 -

V B S 1 1 4 1 1 4 1 1 0 1 7 4 1 5 4 1 9 3 1 7 6 1 7 8 1 7 9 1 8 9 1 7 1

S B B 1 9 2 . 6 1 8 9 . 4 1 7 7 . 3 1 7 6 . 6 1 9 2 . 4 1 8 7 . 2 1 9 5 . 3 1 9 5 . 3 1 9 5 . 3 1 7 6 1 7 4 1 5 3 1 0 9 9 4 8 0 7 9 7 6

D i e P o s t 3 6 6 1 2 1 2 1 6 1 6 3 8 . 9 2 0 . 2 4 9 . 4 4 1 . 4 6 9 . 5 5 5 9 7 5 9 2 6 4 5

S w i s s c o m 1 8 1 8 2 0 . 3 2 0 . 7 2 0 . 9 2 2 . 3 2 9 . 3 2 9 . 3 2 9 . 3 2 3 . 7 2 2 2 3 1 9 . 3 1 7 . 2 1 2 . 7 1 2 . 9 1 3 . 7

T o t a l 3 7 0 . 3 4 0 8 . 4 4 1 5 . 4 4 3 8 . 4 4 9 2 . 2 4 8 8 . 1 4 9 1 . 4 5 8 4 . 2 6 0 0 . 9 6 7 7 . 6 6 1 4 . 7 6 5 2 6 0 4 6 2 7 5 9 6 5 8 8 5 7 8

Wärme erneuerbar

0 100 200 300 400 500 600 700

1989/90 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

TJ/a

Swisscom Die Post SBB VBS VBS A+BB WSL Eawag EMPA PSI EPFL ETHZ BBL

(14)

2.2.5 Treibstoffe

1 9 8 9 / 9 0 1 9 9 5 / 9 6 1 9 9 6 / 9 7 1 9 9 7 / 9 8 1 9 9 8 / 9 9 1 9 9 9 / 0 0 2 0 0 0 2 0 0 1 2 0 0 2 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0

T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a

B B L -

E T H Z 4 3 3 3 3 3 3 3 3 3

E P F L 3 3 2 . 5 1 . 4 1 . 3 1 . 5 1 . 1 1 . 1 1 . 0 6

P S I - - - - - -

E M P A 2 . 4 2 . 5 2 . 6 2 . 3 2 . 2 2 . 1 2 . 3 1 . 5 1 . 1 1 . 1 1 . 2 1 . 3 1 . 3 1 . 2 1

E a w a g - - -

W S L 2 . 3 2 . 2 2 . 1 2 . 1 2 . 3 2 . 6 2 . 5 2 . 9 2 . 6 1 . 8 1 . 6 2 . 3 2 . 9

V B S 1 2 5 0 9 7 0 6 4 7 5 4 3 7 0 0 7 0 0 7 0 0 9 3 2 9 0 7 9 3 5 7 8 7 8 9 6 8 8 4 8 9 5 8 3 5 7 6 6 7 4 4

S B B 4 3 1 4 0 5 3 5 9 3 4 0 3 3 8 3 2 9 3 1 1 3 0 9 3 5 4 3 2 6 4 0 6 4 2 8 4 4 0 4 3 1 4 5 5 4 5 6 4 4 9

D i e P o s t 1 4 9 8 . 4 7 1 4 7 5 . 5 1 4 8 5 . 5 1 5 1 3 . 5 1 6 5 0 . 5 1 6 6 4 . 5 1 6 8 2 . 5 1 5 2 4 . 5 1 5 4 3 . 5 1 5 6 4 1 5 6 4 1 5 6 3 . 9 7 1 6 1 5 . 0 1 1 6 1 5 2 0 3 0 1 9 8 0 2 0 1 1

S w i s s c o m 2 7 4 2 7 4 2 6 8 2 6 1 2 5 8 2 3 2 2 0 5 1 8 5 1 7 7 1 7 5 1 6 6 1 5 2 1 6 5 1 7 7 . 8 1 8 1 1 7 6 . 7 1 7 2 . 3

T o t a l 3 4 5 3 . 4 7 3 1 2 4 . 5 2 7 6 1 . 9 2 6 6 0 2 9 5 1 . 4 2 9 3 0 2 9 0 2 . 8 2 9 5 8 . 7 2 9 9 2 . 1 3 0 1 0 2 9 3 2 3 0 4 8 3 1 1 3 3 1 2 7 3 5 0 8 3 3 8 6 3 3 8 4

Treibstoffe

0 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000

1989/90 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

TJ/a

Swisscom Die Post SBB VBS WSL Eawag EMPA PSI EPFL ETHZ BBL

Die Werte EMPA beinhalten auch die Werte Eawag.

In den Werten VBS sind die FLAG-Aemter (Baspo und Swisstopo) nicht erfasst.

Die Werte SBB beinhalten den Treibstoff für die Dieselloks, für die Strassenfahrzeuge müssen zusätzlich hinzuge- rechnet werden:

2004: 90 TJ 2005: 75 TJ 2006: 94 TJ

Ab 2005 werden die Direkteinkäufe von SBB Cargo einbezogen.

Bemerkungen die Post: Grundlage der energetischen Berechnungen ist der Treibstoffverbrauch der posteigenen Flotte (PostAuto inkl. Subunternehmer), was bei der Interpretation der Daten zu berücksichtigen ist. Bis 2007 wurde der Treibstoffverbrauch nicht in seiner Gesamtheit erfasst, sondern nur die Bezüge an den BEBECO- Tankstellen. Es kommt dadurch zu einem Sprung in den Daten ab 2008.

(15)

2.2.6 Elektrizität total

Der Elektrizitätsverbrauch kann in 2 Varianten betrachtet werden:

- Aufteilung in eingekauft und Eigenproduktion

- „Konventionelle“ Produktion und erneuerbare Produktion (inkl. eingekauft) Nachstehend ist der gesamte Elektrizitätsverbrauch aufgeführt. Er beinhaltet:

- Elektrizität ab Netz „konventionell und erneuerbar“

- Eigenproduktion erneuerbar - Ohne Wasserkraft SBB

1 9 8 9 / 9 0 1 9 9 5 / 9 6 1 9 9 6 / 9 7 1 9 9 7 / 9 8 1 9 9 8 / 9 9 1 9 9 9 / 0 0 2 0 0 0 2 0 0 1 2 0 0 2 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0

T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a

B B L 2 7 1 2 7 4 2 7 2 2 7 5 2 7 7 2 7 7 2 7 7 2 7 3 2 8 5 3 0 8 3 2 1 3 2 1 2 8 9 3 2 8 3 2 2 3 1 8 3 3 2

E T H Z 3 2 0 3 1 2 3 0 8 3 1 0 3 0 4 3 1 1 3 1 1 2 8 5 3 1 7 3 2 4 2 9 6 2 8 2 2 9 3 3 5 6 3 6 7 3 8 3 4 0 0

E P F L 1 6 4 1 6 4 1 6 4 1 6 4 1 6 4 1 6 4 1 6 4 1 6 0 1 6 9 1 7 0 1 7 4 1 7 6 1 8 5 1 8 7 1 9 9 2 1 2 2 2 8

P S I 5 0 5 0 5 0 5 0 5 0 5 0 5 0 6 5 6 5 6 5 6 5 6 9 7 5 7 0 7 2 7 1 6 9

E M P A 2 6 2 6 2 7 3 1 2 9 3 3 3 2 3 2 3 3 3 2 3 2 3 3 3 1 3 2 3 2 3 5 3 5

E a w a g 0 0 0 0 0 7 7 7 7 7 7 8 8 1 0 1 0 8 1 0

W S L 0 0 0 0 1 1 1 2 1 2 1 1 1 1 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2

V B S A + B B 2 5 8 3 0 1 3 3 2 2 6 3 2 8 5 2 7 4 3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

V B S 0 0 0 0 0 0 0 5 7 4 4 8 5 5 2 0 4 1 7 6 1 6 6 1 9 6 4 4 6 4 2 6 4 3 5 9 5

S B B 7 9 6 7 9 7 7 9 7 7 9 3 7 9 3 8 5 0 9 2 5 9 2 5 9 0 0 8 5 3 8 6 0 7 1 6 6 9 5 7 0 9 8 8 6 8 7 6 8 6 9

D i e P o s t 4 0 4 5 1 6 5 2 2 5 3 0 5 2 2 5 3 2 5 3 2 5 1 3 5 0 9 6 4 7 6 8 2 6 2 0 6 4 7 6 8 5 7 2 1 6 6 6 6 2 5

S w i s s c o m 1 3 0 0 1 3 0 0 1 3 2 7 1 4 0 1 1 3 5 7 1 3 6 9 1 3 7 8 1 2 9 2 1 2 1 8 1 3 7 1 1 3 9 3 1 4 2 1 1 4 5 6 1 5 2 5 1 5 8 7 1 6 5 1 1 4 5 4

T o t a l 3 5 8 9 3 7 4 0 3 8 0 0 3 8 1 7 3 7 9 2 3 8 7 8 3 9 8 8 4 1 3 7 3 9 9 9 4 3 0 8 4 2 5 8 4 2 7 4 4 3 1 1 4 5 5 6 4 8 4 8 4 8 7 6 4 6 2 7

Elektrizität totale (konventionelle und erneuerbar, ohne Wasserkraft SBB)

0 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000 4500 5000

1989/90 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

TJ/a

Swisscom Die Post SBB VBS VBS A+BB WSL Eawag EMPA PSI EPFL ETHZ BBL

(16)

2.2.7

2.2.8 Elektrizität konventionell (ohne eingekauft erneuerbar)

Vor allem ab 2008 wurde der Einkauf von Elektrizität ab Netz erneuerbar (Wind, Öko-Strom) stark erhöht. Dies erklärt den starken Rückgang im 2008. Diese Umstellung beim Elektrizi- tätseinkauf ist sehr zu schätzen und vorbildlich. Die notwendige Reduktion des Elektrizitäts- verbrauchs muss jedoch in Zukunft eine Priorität bilden.

1 9 8 9 / 9 0 1 9 9 5 / 9 6 1 9 9 6 / 9 7 1 9 9 7 / 9 8 1 9 9 8 / 9 9 1 9 9 9 / 0 0 2 0 0 0 2 0 0 1 2 0 0 2 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0

T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a

B B L 2 7 1 2 7 4 2 7 2 2 7 4 2 7 6 2 7 6 2 7 6 2 7 2 2 8 4 3 0 7 3 1 9 . 9 3 2 0 2 8 8 3 2 7 9 3 8 9 . 4 3 3

E T H Z 3 2 0 3 1 2 3 0 8 3 1 0 3 0 4 3 1 1 3 1 1 2 8 5 3 1 7 3 2 3 2 9 5 2 8 1 0 0 0 0 0

E P F L 1 6 4 1 6 4 1 6 4 1 6 4 1 6 4 1 6 4 1 6 4 1 6 0 1 6 9 1 7 0 1 7 4 1 7 6 1 8 5 1 8 6 . 6 1 9 8 . 8 2 1 2 . 4 2 2 7 . 7

P S I 5 0 5 0 5 0 5 0 5 0 5 0 5 0 6 5 6 5 6 5 6 5 6 9 7 5 6 9 . 7 7 1 . 7 7 0 . 6 6 8 . 5

E M P A 2 6 . 3 2 6 . 0 2 7 . 1 3 0 . 9 2 9 3 3 3 2 . 3 3 1 . 4 3 2 . 4 3 1 . 9 3 2 3 2 . 6 3 1 . 3 3 1 . 9 3 1 . 5 3 5 . 2 3 5 . 2

E a w a g 6 . 7 6 . 9 7 . 1 6 . 6 6 . 6 7 . 2 8 . 1 8 . 3 7 . 8 5 . 8 2 . 6 2 . 3

W S L 1 0 . 7 1 1 . 6 1 1 . 7 1 1 . 2 1 1 . 3 1 2 . 2 1 1 . 9 1 1 . 9 1 1 . 9 1 1 . 7 1 1 . 6 1 1 . 7 1 1 . 6

V B S A + B B 2 5 8 3 0 1 3 3 2 2 6 3 2 8 5 2 7 4 3 0 0

V B S 5 7 4 4 8 5 5 0 9 4 0 8 6 0 6 6 0 9 . 5 6 3 4 . 2 6 3 3 6 3 4 5 8 3

S B B 7 9 6 7 9 7 7 9 7 7 9 3 7 9 3 8 5 0 9 2 5 9 2 5 9 0 0 8 5 3 8 6 0 7 1 6 6 9 5 7 0 9 8 8 6 8 7 6 8 6 9

D i e P o s t 4 0 4 5 1 6 5 2 2 5 3 0 5 2 2 5 3 2 5 3 2 5 1 3 5 0 9 6 4 7 6 8 2 6 2 0 6 4 7 6 8 5 7 1 7 6 6 2 6 2 2

S w i s s c o m 1 3 0 0 1 3 0 0 1 3 2 7 1 4 0 1 1 3 5 7 1 3 6 8 1 3 7 7 1 2 8 9 1 2 1 5 1 3 4 6 1 3 6 6 1 3 7 2 1 4 1 0 1 4 7 7 1 5 3 8 1 6 0 2 1 4 4 8

T o t a l 3 5 8 9 3 7 4 0 3 7 9 9 3 8 1 6 3 7 9 1 3 8 7 6 3 9 8 6 4 1 3 3 3 9 9 4 4 2 7 1 4 2 2 1 4 2 1 3 3 9 6 1 4 1 4 0 4 1 8 6 4 1 9 6 3 9 0 0

Elektrizität konventionell

0 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000 4500

1989/90 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

Swisscom Die Post SB B VB S VB S A+BB

TJ/a

W SL Ea wag EMPA PS I EP FL ETHZ BB L

In den Werten SBB ist abweichend zu den Jahresberichten E2000 die Traktion nicht mehr eingerechnet. Es sind nur die Werte Gebäudebereich ausgewiesen.

Die Post: Zunahme Verbrauch 2003 wegen Erweiterung der Systemgrenze, d.h. alle Objekte der Post werden erfasst, auch Postfinance, Logistics, Informations-Technology-Services. Ab 2006 werden teilweise, ab 2007 voll- ständig das Stammhaus mit Konzerngesellschaften erfasst. Die Post deckt seit 2008 den gesamten Strom- verbrauch aus erneuerbaren Quellen, mehrheitlich aus Wasserkraft und zu einem Teil aus Windkraft aus dem Schweizer Jura.

SBB: Ab 2005 wird nur noch der Stromverbrauch der SBB betrachtet, ohne Verbrauch Dritter. Für die Jahre davor liegt nur der Gesamtverbrauch inkl. Dritter vor.

PSI: Es werden nur 15% des Gesamtverbrauches angegeben, welcher den Elektrizitätsverbrauch ohne Prozess- energie repräsentiert.

(17)

2.2.9 Elektrizität erneuerbar ohne Wasserkraft SBB

1 9 8 9 / 9 0 1 9 9 5 / 9 6 1 9 9 6 / 9 7 1 9 9 7 / 9 8 1 9 9 8 / 9 9 1 9 9 9 / 0 0 2 0 0 0 2 0 0 1 2 0 0 2 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0

T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a

B B L 0 0 . 0 9 0 . 2 1 0 . 5 8 0 . 8 0 . 8 0 . 8 0 . 9 6 0 . 9 6 0 . 9 0 . 8 9 0 . 8 8 0 . 9 0 . 9 1 2 2 8 . 5 3 2 2 8 . 8 7 2 9 8 . 5 2

E T H Z 0 . 3 6 0 . 5 0 . 5 0 . 6 2 9 2 . 7 2 3 5 5 . 7 2 3 6 6 . 7 6 3 8 2 . 8 3 3 9 9 . 8 3

E P F L P S I

E M P A 0 . 1 0 . 1 0 . 1 0 . 1 0 . 1 0 . 1 0 . 1 0 . 1 0 . 1 0 . 1

E a w a g 0 . 0 1 0 . 0 1 0 . 0 1 0 . 0 1 0 . 0 1 0 . 0 1 0 . 0 1 0 . 1 4 2 . 0 7 3 . 8 7 5 . 6 8 7 . 4 6

W S L 0 . 1 7 0 . 1 7 0 . 1 7 0 . 1 7 0 . 2 0 0 . 2 0 0 . 5 6 0 . 5 6

V B S A + B B 0 0 . 1 2 0 . 2 6 0 . 3 6 0 . 4 6 0 . 4 7 0 . 4 7

V B S 0 . 3 6 0 . 3 5 1 1 . 1 9 . 2 3 1 0 . 3 7 9 . 4 9 . 3 5 9 . 2 3 9 . 1 9 1 1 . 5

S B B 0 0 . 0 6 0 . 0 6 0 . 0 6 0 . 0 6 0 . 0 6 0 . 0 6 0 . 0 6 0 . 0 6 0 . 0 6 0 . 0 6 0 . 0 6 0 . 0 6 0 0 0 0

D i e P o s t 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 . 4 4 . 0 2 . 6

S w i s s c o m 0 . 7 0 . 7 2 . 8 4 2 . 8 2 4 . 5 2 6 . 5 4 8 . 8 1 8 4 6 . 0 6 4 7 . 5 8 1 4 9 . 3 1 4 9 . 3 5 6 . 1 5

T o t a l 0 0 . 2 7 0 . 5 3 1 1 . 3 2 2 . 0 4 2 2 . 0 4 4 . 3 3 4 . 6 4 3 7 . 3 4 3 7 . 4 5 6 6 1 3 5 0 4 1 6 6 6 2 6 8 1 7 2 7

Elektrizität erneuerbar, inkl eingekaufte Energie, ohne Wasserkraftwerke SBB

0 100 200 300 400 500 600 700 800

1989/90 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

TJ/a

Swisscom Die Post SBB VBS VBS A+BB WSL Eawag EMPA PSI EPFL ETHZ BBL

Elektrizität erneuerbar, inkl eingekaufte Energie, ohne Wasserkraftwerke SBB

0 100 200 300 400 500 600 700 800

1989/90 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

TJ/a

Swisscom Die Po st SBB VBS VBS A+BB WSL Eawag EMP A PSI EPFL ETHZ BBL

Die „Elektrizität erneuerbar ohne Wasserkraft SBB“ wird nachfolgend zur vertieften Analyse aufgeteilt in:

A) Eigene Wasserkraftproduktion B) Eigene Produktion ohne Wasserkraft

C) Eingekaufte erneuerbare Energie – Naturmade basic D) Eingekaufte erneuerbare Energie – Naturmade star

Damit wird ermöglicht die unter A) und B) erhobenen Werte sichtbar darzustellen.

(18)

A) Eigene Wasserkraftproduktion

1 9 8 9 / 9 0 1 9 9 5 / 9 6 1 9 9 6 / 9 7 1 9 9 7 / 9 8 1 9 9 8 / 9 9 1 9 9 9 / 0 0 2 0 0 0 2 0 0 1 2 0 0 2 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0

T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a

V B S 8 . 6 4 9 8 . 8 9 8 . 8 8 . 8 8 . 8 1 0 . 4

o t a l 0 0 0 0 0 0 0 0 0 8 . 6 4 9 8 . 8 9 8 . 8 8 . 8 8 . 8 1 0 . 4

T

Eigene Wasserkraftproduktion (VBS)

0 2 4 6 8 10 12

1989/90 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

TJ/a

B) Eigene Produktion erneuerbar ohne Wasserkraft

1 9 8 9 / 9 0 1 9 9 5 / 9 6 1 9 9 6 / 9 7 1 9 9 7 / 9 8 1 9 9 8 / 9 9 1 9 9 9 / 0 0 2 0 0 0 2 0 0 1 2 0 0 2 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0

T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a T J / a

B B L 0 0 . 0 9 0 . 2 1 0 . 2 2 0 . 4 4 0 . 4 4 0 . 4 4 0 . 6 0 . 6 0 . 5 4 0 . 5 3 0 . 5 2 0 . 5 4 0 . 5 5 0 . 5 3 0 . 5 1 0 . 3 6

E T H Z 0 . 3 6 0 . 5 0 . 5 0 . 6 0 . 7 2 0 . 7 2 0 . 7 6 0 . 8 3 0 . 8 3

E M P A 0 . 1 0 . 1 0 . 1 0 . 1 0 . 1 0 . 1 0 . 1 0 . 1 0 . 1 0 . 1

E a w a g 0 . 0 1 0 . 0 1 0 . 0 1 0 . 0 1 0 . 0 1 0 . 0 1 0 . 0 1 0 . 1 4 0 . 2 7 0 . 2 7 0 . 2 8 0 . 2 6

W S L 0 0 . 0 4 0 . 0 4 0 . 0 4 0 . 0 4 0 . 0 4 0 . 0 4 0 . 4 0 . 4

V B S 0 . 3 6 0 . 3 5 2 . 4 6 0 . 2 3 1 . 5 7 0 . 4 0 . 5 5 0 . 4 3 0 . 3 9 1 . 1

S B B 0 0 . 0 6 0 . 0 6 0 . 0 6 0 . 0 6 0 . 0 6 0 . 0 6 0 . 0 6 0 . 0 6 0 . 0 6 0 . 0 6 0 . 0 6 0 . 0 6 0 0 0 0

S w i s s c o m 0 . 0 1 8 0 . 0 5 0 . 0 8 1 0 . 1 1 0 . 1 5 0 . 1 5

T o t a l 0 0 . 1 5 0 . 2 7 0 . 2 8 0 . 5 0 . 5 1 2 0 . 5 1 1 . 1 3 1 . 4 8 3 . 7 1 1 1 . 4 7 2 . 9 1 8 2 . 0 5 2 . 3 1 1 2 . 2 4 2 . 6 6 3 . 2

Eigene Produktion erneuerbar ohne Wasserkraft

0 0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4

1989/90 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

TJ/a

Swisscom SBB VBS WSL Eawag EMPA ETHZ BBL

Referenzen

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