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Bürgerdialog in der Rhein-Galerie: Gespräche und Informationen aus erster Hand

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06.12.2019

Bürgerdialog in der Rhein-Galerie: Gespräche und Informationen aus erster Hand

Umfassende Informationen zu den Ludwigshafener Hochstraßen und Gespräche mit Politiker*innen und Expert*innen und Planer*innen von Stadtverwaltung, Hochschule

Ludwigshafen und der rnv bietet der Info-Markt am Donnerstag, 12. Dezember 2019, 15 bis 19 Uhr, in der Rhein-Galerie. Mit dieser neuen Form des Bürgerdialogs geht die Verwaltung gezielt auf die Bürgerinnen und Bürger und Interessierte aus der ganzen Region zu. "Nord, Süd? Oben, unten?" ist der Titel der Veranstaltung, die außerdem jede Stunde einen Kurzvortrag zur aktuellen Situation der Hochstraßen bietet. In einer "Lebendigen Bibliothek" kann man sich beispielsweite OB Jutta Steinruck, den Beigeordneten Andreas Schwarz, den Leiter des Bereichs Tiefbau, Björn Berlenbach, oder Stadtplaner Joachim Magin ausleihen, um sich im persönlichen Gespräch auszutauschen. Insgesamt 15 Bücher können für jeweils 15 Minuten zu einem festen Termin gebucht werden. An so genannten Themeninseln sind Informationen auf Plakatwänden aufbereitet: Hier stehen ergänzend zu den Hochstraßen weitere Aspekte wie die Angebote des ÖPNV, Mitarbeiterfreundliche Mobilität oder Angebote für Radfahrer*innen im Mittelpunkt.

Ansprechpartner*innen aus verschiedenen Bereichen der Verwaltung, der Hochschule Ludwigshafen und der rnv erläutern Zusammenhänge und Hintergründe direkt an den Ausstellungstafeln.

Für viele Menschen gehören die Hochstraßen zu Ludwigshafen. Sie verbinden persönliche Geschichten und Erinnerungen mit den beiden Straßen. Wer möchte, kann seine Gedanken, gerne auch mit Fotos versehen, am kommenden Donnerstag an Pinnwänden veröffentlichen.

Viel Interessierte stellen die Frage, wieso Straßen im Allgemeinen und die Hochstraßen im Besonderen schwere Schäden aufweisen. Dies hängt unter anderem auch mit der Belastung durch den Verkehr zusammen. Fahrzeuge sind heute größer und schwerer als früher, außerdem haben sich die Zahlen der Erstzulassungen vervielfacht. Automodelle im Maßstab 1:87 machen unter dem Motto "Ansehen und ausprobieren" die Unterschiede deutlich.

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