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Betreuung für alle
쑺 GOCH. „Jedem Kind in Goch soll eine fachgerechte Betreu- ung zustehen.“ Dieses Verspre- chen steht auch weiterhin beim Gocher Bürgermeister Karl- Heinz Otto hoch im Kurs.
Neben dem Ausbau des Offe- nen Ganztags an den Gocher Schulen vermittelt die Stadt Goch auch weiterhin qualifi- zierte Tagesmütter in die Fami- lien. „Der Bedarf an Tagesmüt- tern steigt stetig an“, weiß Otto.
Der steigenden Nachfrage möchte die Stadt Goch auch weiterhin gerecht werden:
Gesucht werden deshalb poten- tielle Tagesmütter und auch Tagesväter. Bedingung ist, dass es sich entweder um eine qua- lifizierte Tagesmutter handelt oder eine Qualifizierung noch angestrebt wird. Außerdem soll- te er oder sie in Goch oder in einem Gocher Ortsteil wohnen.
Qualifiziert sind Frauen und Männer, die bereits eine pädago- gische Ausbildung absolviert haben als Erzieher oder Heil- pädagogen. Interessierte ohne pädagogische Ausbildung haben die Möglichkeit ihre Qualifizie- rung durch Tagesmütter-Kurse zu erlangen. Solche Fortbildun- gen bietet die Stadt Goch in Zusammenarbeit mit der Volks- hochschule Goch im kommen- den Jahr an. Für weitere Fragen stehen Christa Wouters, unter Telefon 02823/320185, und Sandra Verhaelen, Telefon 02823/320161 vom Jugendamt der Stadt Goch zur Verfügung.
Er kann auch anders...
Und das bewies die Schlager- und Partyikone Willi Girmes gleich doppelt. Zusammen mit seiner Tochter Isabell besang er auf der „Gocher Weihnachtsstraße“ zwischen Malerei,gebrannten Mandeln und verkaufsoffenem Sonntag Weih-
nachten am Niederrhein und „Lass die Engel singen“.
NN-Foto: Rüdiger Dehnen쑺 UEDEM.Zu hohe Spritpreise, Parkplatzsorgen, kein Führer- schein. Es gibt verschiedene Gründe, kein Auto zu haben.
Und ebenso viele Vorteile - wenn es den Bürgerbus gibt. Durch Uedem rollt der Acht-Sitzer seit drei Jahren. Aus den kleinen Startschwierigkeiten ist jedoch eine Erfolgsgeschichte gewor- den. „Unsere Fahrgastzahlen“, freut sich der zweite Vorsitzen- de Paul-Günter Bremen,„haben sich mehr als verdoppelt.“ Rund 2.500 Uedemer haben 2006 das alternative Angebot zum ÖPNV genutzt. „In den vergangenen
elf Monaten“, sagt er, „sind bereits 5.238 Fahrgäste zuge- stiegen.“ Hinzu kommen 25 Schüler als tägliche Stammgäste.
„Der Bürgerbus“, lobt der Bür- germeister Rainer Weber, „hat sich hervorragend entwickelt.“
Dafür haben die Mitglieder des Bürgerbus-Vereins viel geleistet.
„Strecken und Fahrpläne“, erklärt der erste Vorsitzende Dr.
Dieter Löhr,„haben wir ständig optimiert.“ Paul-Günter Bre- men hat täglich Strichlisten geführt und ausgewertet, wie stark die einzelnen Haltestellen frequentiert werden. Neuerdings
ist das Ausflugsziel „Krühan“
mit in die Strecke aufgenom- men worden. „Und weil Fahr- pläne recht kompliziert zu lesen sind“, weiß Bremen, haben er und der Verein ein Faltblatt her- ausgegeben, das eine klare Über- sicht gibt, „wie man am besten von Uedem nach Xanten zum Einkaufen kommt, wie zum Kaf- fee trinken zur Villa Reichswald und wie zum Lindchen!“ Zen- trum der Bürgerbus-Route ist der Marktplatz in Uedem.„Von hier aus fahren wir zwei Tou- ren“, erklärt Dorrit Klapdor:
„Einmal über die Brüche, einmal
nach Keppeln!“ Klapdor ist eine von 26 ehrenamtlichen Fahrern und Fahrerinnen. Die meisten haben selbst schon das Renten- alter erreicht. Dorrit Klapdor ist eine der wenigen Ausnahmen.
Sie ist seit der ersten Stunde dabei.„Und es macht Spaß“, sagt sie.„Eine nette Gemeinschaft ist aus uns geworden.“ Denn wenn die Fahrer mal nicht unterwegs sind, dann hält der Verein die Geselligkeit hoch.„Im Sommer grillen wir, kürzlich gab’s ein Weihnachtsfrühstück“, auch der Bürgermeister hat dem Bürger- bus-Verein die Stange gehalten.
„Die Gesellschaft wird immer älter“, deshalb meint Weber,
„dass der Bürgerbus in Zukunft noch viel mehr von älteren Men- schen genutzt wird, die kein Auto mehr fahren wollen und die weit außerhalb wohnen!“ 61 Quadratkilometer misst die Gemeindefläche. Fünf Kilome- ter ist allein Uedemerbruch vom Zentrum entfernt. Und 290 Kilometer rollt der Bürgerbus jeden Tag und verlässt dabei die Gemeindegrenzen nicht.
230.000 verrät der Kilometer- stand nach drei Jahren. Und 2010 soll’s einen neuen Sprinter
geben. „Mit breiterem Einstieg für Fahrgäste mit Rollator“ sagt Bremen. 1,50 Euro kostet eine Fahrt, für Schüler wird’s billi- ger. Kostendeckend kann der Bürgerbus leider auch trotz der niedrigeren Benzinpreise nicht fahren. Die Gemeinde Uedem gleicht deshalb jährlich das Defi- zit von rund 10.000 Euro aus.
„Für dieses Projekt“, so Dr. Die- ter Löhr, „braucht man eine gewisse Zähigkeit.“ Doch er ist sich sicher: „Der Bürgerbus ist zukunftsweisend!“ Für neue Anregungen hat er immer ein offenes Ohr.
Stefanie HeunDer Uedemer Bürgerbus weist in die Zukunft
Ho, Willi, ho! Zugpferde gesucht
쑺 PFALZDORF.(she) Zugpfer- de gesucht! Zielzeitenläufer sind Menschen, die genau wissen, wann sie ihr Ziel erreichen. Und sind deshalb eine gute Orien- tierung für diejenigen, die die fünf Kilometer endlich in 22 Minuten schaffen wollen.
Zielzeitenläufer werden beim
„22. Pfalzdorfer Sylvesterlauf“
mit eigenen T-Shirts ausgestat- tet und mit Luftballons als Erkennungszeichen. An diese
„Zugpferde“ können sich Teil- nehmer anschließen. Für jede erdenkliche Laufzeit sollen idea- lerweise zwei Zielzeitenläufer bereit stehen.
Und deshalb sucht das Orga- nisationsteam der VfB Aleman- nia Pfalzdorf weitere Freiwillige, die diese Aufgabe übernehmen wollen. Voraussetzung ist Wett- kampferfahrung.„Die von ihnen angegebene Zeit sollte für sie mit links zu schaffen sein“, sagt Renate Verweyen. Ein Zielzei- tenläufer, der 25 Minuten angibt, sollte die Strecke unter norma- len Umständen spielend in 22 Minuten schaffen.
Als kleine „Gage“ winkt den Zielzeitenläufern der kostenlo- se Start beim Sylvesterlauf.
Bewerbungen bitte per Email an info@sylvesterlauf.de.
Dieser Kult-Lauf startet am
31. Dezember um 13.15 Uhr mit
dem Fünf-Kilometer-Lauf am
Schulzentrum. 2.500 Laufbe-
geisterte haben sich für die ver-
schiedenen Kategorien bereits
angemeldet.
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쑺 GOCH. Der Gocher Kol- pingchor feierte seinen Jahres- abschluss. Im Gocher Kol- pinghaus begrüßte der erste Vorsitzende Günther Hem- mers die Sänger und eröffnete den programmreichen Abend.
Zur Einstimmung gab es eini- ge adventliche Lieder durch den Chor. Sechs Jubilare hatte der Chor in diesem Jahr zu ver- zeichnen. Für 40-jährige Sän- gertreue wurden Josef Dycker, Jakob Schoofs und Ernst Wey- ers geehrt. 50 Jahre Mitglied im Kolpingchor ist der frühere Schriftführer Gerd Kösters. Für 60 Jahre wurde Josef Janssen geehrt, der aus gesundheitlichen Gründen leider nicht anwesend sein konnte. Und für grandiose 70 (!) Jahre bekam Otto Hem- sen seine Auszeichnung. Mit 89 Jahren ist er gleichzeitig dien- stältester aktiver Sangesbruder.
Anschließend verlas Günther Hemmers launige Verse passend zu jedem Jubilar und die Chor- gemeinschaft gratulierte.
Nach einer kleinen Klönpau- se begann eine besinnliche Adventsmeditation vorgetragen durch den Gocher Diakon Wer- ner Kühle. Mit einem Wortbei- trag und dazugehörigen Dia- Bildern brachte er die Anwe- senden gekonnt ein wenig zur Einkehr.
Nun war die Musik an der Reihe. Paul Verheyen aus dem ersten Tenor, Günther Hemmers aus dem zweiten Bass und Fili- po Virgilito aus dem ersten Tenor brachten einen musikali- schen Beitrag mit Klavierbe- gleitung durch den Chorleiter Hermann Thömmes zu Gehör.
Anschließend sang jeder der drei noch ein Solo. Der eine auf deutsch, der andere auf russisch
und der dritte, Filipo Virgilito, brachte der Chorgemeinschaft mit seiner eigenen Gitarre und Gesang die italienische Musik- kultur zur Advents- und Weih- nachtszeit ein wenig näher. Mut und Können wurden durch die Zuhörer mit Applaus belohnt.
Danach gab es wieder etwas Zeit zur Unterhaltung. Und schon war es an der Zeit den Nikolaus mit seinem Knecht Ruprecht zu begrüßen. Dieses Jahr hatte er nahezu nur positi- ve Dinge zu berichten, so dass Knecht Ruprecht seine Rute nicht hervor nehmen musste.
Dank an den Vorstand, an die Helfer und Gönner des Chores, sowie natürlich an die restliche aktive Sängerschar wurde aus- gesprochen. Besonders begrüß- te der Nikolaus die neuen Sän- ger im Chor, die mit Interesse am Gesang im September den
erstmaligen Mitglieder-Werbe- abend des Chores besuchten und mit stolzen acht Sängern dem Chor seitdem treu geblie- ben sind und sich schon gut in der Gemeinschaft eingelebt haben. Wie gewohnt wurden auch diesmal die Lachmuskeln nicht verschont.
Nach dem Nikolausbesuch konnte der Losverkauf für die Tombola beginnen und es gab wieder etwas Zeit zum Aus- tausch.
Nach der Verlosung der wirk- lich tollen Preise schloss Günther Hemmers den schö- nen Abend mit passenden Dan- kesworten an alle Beteiligten, erinnerte die Sänger noch ein- mal an die nächste Chorprobe im neuen Jahr am 9. Januar und wünschte den Anwesenden schöne Feiertage und einen guten Übergang ins neue Jahr.
Otto Hermsen singt 70 Jahre im Kolpingchor
Gocher Kolpingchor feierte seinen Jahresabschluss mit Ehrungen, Gesang und Nikolaus
Der Gocher Kolpingchor hat eine Reihe alteingesessener Mitglieder und sogar neun Neuzugänge.
쑺 GOCH.Zupfmusik und Weih- nachtslieder auf Mandolinen, Kontrabass und Gitarren sind am vierten Adventssonntag, 21.
Dezember, in der Liebfrauen- kirche zu hören. Denn die Man- dolinenfreunde 1923 Goch ver- anstalten ihr traditionelles Weih- nachtsliedersingen, kombiniert mit konzertanter weihnachtli- cher Musik und einigen gesangs- solistischen Darbietungen.
Die Gocher Zupfmusiker, die in diesem Jahr auf eine 85jähri- ge Vereinsgeschichte zurück- blicken können, sind über die Grenzen der Stadt Goch hinaus bekannt und sind besonders zur Weihnachtszeit gern gesehene und gern gehörte Gäste bei vie- len Veranstaltungen. In der klas- sischen Zupforchesterbesetzung mit Mandolinen, Mandolen, Gitarren und Kontrabass will das Gocher Ensemble, das sich aus Freizeitmusikern aller Altersgruppen zusammensetzt, auf das bevorstehende Weih- nachtsfest einstimmen.
Beginn ist um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Am Ende der Veranstaltung bitten die Man- dolinenfreunde jedoch in Form einer Kollekte am Ausgang um eine Spende zu Gunsten einer vor einiger Zeit in Goch ins Leben gerufenen Einrichtung.
In diesem Jahr soll mit dieser Aktion bedürftigen Mitbürgern aus Goch und Umgebung gehol- fen werden, denen es am Nötig- sten fehlt. Der Erlös aus der Kol- lekte fließt deshalb in diesem Jahr an die ehrenamtlich und ohne Zuschüsse tätige „Gocher Tafel“.
Zupfmusik zur Weihnachtszeit
쑺 UEDEM. Volles Haus beim VdK Uedem. Fast 90 Mitglieder waren der Einladung des VdK- Ortsverbandes Uedem gefolgt und brachten den Saal im Ver- bandslokal Lettmann in Uedem beinahe zum Platzen. Bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen ließen sie das Jahr in gemütlicher Runde ausklingen. Weihnachts- lieder und kleine Vorträge sorg- ten für gute Unterhaltung, bevor der Nachmittag mit einem leckeren Abendessen beendet wurde.
Volles Haus beim VDK
쑺 GOCH.Bei winterlichen Tem- peraturen und trockenem Wet- ter folgten 96 begeisterte Wan- derer der Einladung der Kul- tourbühne Goch zur Nikolaus- wanderung. Durch den Reichs- wald am Kartenspielerweg führ- te der Tourenleiter Rudi Kemp- kes die Teilnehmer.
Am Grenzweg auf niederlän- discher Seite überraschte das Team der Kultourbühne die Wanderer mit Glühwein und Spekulatius. Im Anschluss an die sieben Kilometer lange Wan- derstrecke erfolgte das Weck- mannessen. Der Nikolaus ließ das Rad- und Wanderjahr Revue passieren und brachte so man- che schöne Erlebnisse in Erin- nerung. Einige Teilnehmer über- raschten die Runde mit Gedicht- vorträgen. Am Ende eines gesel- ligen Tages waren sich alle einig, das sie auch im nächsten Jahr wieder beim Rad- und Wan- derangebot der Stadt Goch dabei sein werden.
Nikolaus am Grenzweg
쑺 GOCH. Die Krippe in der Liebfrauenkirche Goch ist wie- der mit viel Liebe und Geduld errichtet worden. An den bei- den Weihnachtsfeiertagen kann die Krippe hier von 15 bis 17 Uhr besichtigt werden.
Außerdem ist die Kirche an Neujahr, am 4. Januar und am 6. Januar ebenfalls von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Die Brudermei- ster werden auf Wunsch Erklärungen zur Kirche und Krippe geben.
Krippe in Liebfrauen
Lokal am Niederrhein
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Das Futterhaus jetzt auch in Kevelaer
Riesige Auswahl im neuen Heimtier-Fachmarkt
Seit dem 11. Dezember ist die bekannte Fachmarktkette für Heimtierbedarf „Das Futter- haus“ auch in Kevelaer mit einem Markt vertreten.
Auf über 500 qm Verkaufs- fläche bietet der neue Markt in der Feldstraße 73 ab sofort ein tierisches Einkaufsver- gnügen. So erwarten in Keve- laer Kunden mehr als 12.000 Artikel für ihren tierischen Mitbewohner. Ob Trocken- oder Nassfutter in unter- schiedlichen Geschmacks- richtungen und Preisklassen,
Kauknochen oder Hunde- kekse, Spielzeug, Leinen, Näpfe, Transportboxen, Käfige oder Kratzbäume: Die Bedürfnisse von Hund, Katze, Nager und Vogel werden im neuen Futterhaus gleicher- maßen abgedeckt. Kunden, die Futter und Leckerlies für ihr Tier gern selbst zusam- menstellen, haben dazu an der großen Futterbar Gele- genheit. Schmackhafte Leckereien für Hunde und Katzen sowie Nager- und Vogelfutter lassen sich hier
nach Belieben portionieren.
Neben einer großen Auswahl können sich Heimtierfreunde vor allem aber auch auf kom- petente Beratung freuen.
Marktleiterin Bärbel Schill und ihr fachkundiges Team stehen für Fragen zu Haltung, Ernährung oder Anschaffung jederzeit gern zur Verfügung.
Mit dem neuen Markt in Kevelaer eröffnete die be- kannte Fachmarktkette mit dem gelben Hund als Logo den 200. Markt in Deutsch- land.
Seit vielen Jahren schon unter- nimmt der Förderverin des Gocher Museums im Herbst eine dreitägige Mitgliederfahrt.
Dieses Mal standen drei Städte in Flandern auf dem Programm:
Brügge, Gent und Lier.
Erste Ziel der Gruppe war Lier, die Geburtsstadt des Literaten Felix Timmermanns. Nach einem Besuch im dortigen Museum ging es zum Standort- hotel in Brügge. Bei herbstli- chem Wetter und in bester Laune machte sich die Gruppe mit der historischen Metropo- le mit einer Stadtführung bekannt. Nachdem man so viele schöne, verführerisch bunt aus-
geschmückten Schaufenster gesehen und die Ware erschnup- pert hatte, erlag sogleich der ein oder andere den süßen Versu- chungen der belgischen Prali- nen-Manufakturen und bedach- te seine Lieben mit schmack- haften Souvenirs.
Nachdem jeder den Abend in der Altstadt mit seinen beleuch- teten Grachten ausklingen ließ, stand am nächsten Tag Gent auf dem Programm.
Neben einer Besichtigung des Museums für „Schöne Künste“
ging es natürlich zur weltbe- kannten „Anbetung des Lam- mes“ - dem Genter Altar.
Ehe sich die Reise schon zu sehr
dem Ende neigte, entstand schnell die Überlegung abends in Brügge mit allen einem Abschlussessen zu veranstalten.
Bei diesem gemeinsamen Aus- klang in gemütlicher Runde kam man bald auf viele neue poten- tielle Ziele für die kommende Herbstfahrt zu sprechen. Ein wenig konnte die Rückfahrt noch hinaus gezögert werden, indem abermals Station in Lier gemacht wurde, um auch diese Stadt selbst durch eine Führung besser kennen zu lernen. Dabei wandelte der Förderverein ganz nebenbei auch auf den Spuren des Palieters von Felix Timmer- manns.
Förderverein in Flandern
쑺 GOCH. Fit und motiviert zurück in den Beruf. Dieses Ziel haben sich die Gleichstellungs- beauftragten und die kom.M Goch gesetzt. Bei der VHS Goch findet deshalb am Montag, 12.
Januar, von 9 bis 12 Uhr ein Seminar statt für Frauen nach der Familienpause mit Elternzeit oder Pflege eines Angehörigen.
Denn dann verläuft der Wie- dereinstieg in den Beruf nicht immer reibungslos. Es ist nicht einfach, Beruf und Familie zu vereinbaren. Der Beruf fordert Einsatz, aber Kinder und Angehörige sollen nicht zu kurz kommen. Der Kurs begleitet die Frauen bei Rückkehr oder Ein- stieg in das Berufsleben.
Grundsätzliche Fragen wer- den angesprochen: Welche berufliche Ausbildung und Erfahrung bringe ich mit? Wel- che Stärken und Schwächen habe ich?, Welchen Stellenwert soll die Berufstätigkeit haben?, Wie viel Zeit will ich dafür ein- setzen?, Wie kann ich Beruf und Familie vereinbaren? ,Bin ich bereit, Zeit (Geld) zu investieren, um durch Qualifizierung mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben?
Vom 2. bis 13. Februar 2009 ist ein Halbtagspraktikum vor- gesehen. Durch eine optimale Vorbereitung auf die neue Situa- tion bis hin zum Bewerbungs- training werden mögliche Pro- bleme im Vorfeld behoben und der Wiedereinstieg erleichtert.
Mehr Informationen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter der Telefonnummer 02823/ 6060.
Rückkehr in den Beruf
쑺 GOCH. Mit dem ersten Lebensjahr beschäftigt sich die- ser Kurs für Eltern von Babys im Alter von zwei bis vier Mona- ten der Familienbildungsstätte in Goch. Der Eltern-Kind-Kurs
„Das erste Lebensjahr“ findet statt am Freitag, 16. Januar, von 8.45 bis 10.15 Uhr im Wilhelm- Anton-Hospital an der Voßhei- der Straße. Der Kurs richtet sich an Eltern, deren Babys Anfang September bis Anfang Dezem- ber geboren wurden. Unter der Leitung von Anna-Maria Worms-Kohlschreiber können sich die Babys frei in einem Raum bewegen, der ganz nach ihren Bedürfnissen eingerichtet ist. Sie können ungestört spielen, aber auch mit Babymassagen oder Wiegenliedern (später auch Fingerspielen) verwöhnt wer- den, die von den TeilnehmerIn- nen gemeinsam erlernt werden.
Die Eltern erhalten Informatio- nen zur Bewegungs-, Spiel- und emotionalen Entwicklung.
Des Weiteren besteht die Gele- genheit zum Erfahrungsaus- tausch.
Auch die veränderte persönli- che und familiäre Lebenssitua- tion wird angesprochen.
Das erste
Lebensjahr
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IEDERRHEINN
ACHRICHTEN MITTWOCH 17. DEZEMBER 2008Statt Karten
Es ist tröstlich gewesen, zu erfahren, wie viele Verwandte, Freunde, Nachbarn, Schul- und Arbeitskollegen uns auf diesem schweren Weg begleitet haben. Alle Aufmerksamkeiten, jeder Händedruck, auch wenn die Worte fehlten, zeigten uns die große Verbundenheit mit André.
Danke!
Wir vermissen dich Deine Tochter Mirella Eltern, Geschwister, Angehörige und Freunde 47495 Rheinberg, im Dezember 2008 Für die tröstenden Worte und die Ausrichtung der Trauerfeier bedanken wir uns herzlich
bei Frau Hunsmann und Bestattungen Balzen.
André Heistermann
*26. März 1980
†9. November 2008
„Wenn ihr mich sucht, sucht mich in eurem Herzen.
Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter!“
Pflegestelle für unseren Oskar gesucht
Oskar ist der sprichwörtlich
„arme Hund“ des Monats.
Obwohl er ein lieber und anhänglicher Kerl ist und niemandem etwas zuleide tut - eher das Gegenteil - wird Oskar
vom Schicksal nicht gerade verwöhnt; deshalb suchen wir jetzt eine Pflegestelle für ihn, wo er den Rest seines hoffentlich noch langen Lebens verbringen
kann. Futter- und evtl. Tierarztkosten werden von uns übernommen.
Tel. 02824 - 977955 oder 0176 - 63200442 Tierfreunde Uedem e.V.
www: tierfreunde-uedem-ev.de
Die Zeit vergeht, die Erinnerung bleibt.
Maria Büren
geb. Koenders
*21.03.1923 †15.12.2007 Wir feiern das erste Jahresamt am Dienstag, dem 23. Dezember 2008,
um 19.00 Uhr, in der St. Cyriakus Kirche zu Weeze.
Im Namen der Angehörigen
Peter Büren Wir heiraten!
Christina Andre
Hörning Bosch
Die standesamtliche Trauung findet am 20.12. 2008, um 15:00 Uhr in der „alten Schmiede“ in Weeze statt.
Vom Azubi zum Chef!
Wir wünschen Thorsten Jungmann alles Gute als weiteren
Geschäftsführer der Keisers & Jungmann GmbH.
Ab dem neuen Jahr stehen wir den beiden Chefs Willi Keisers und Thorsten Jungmann
wie gewohnt zur Seite.
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünschen die Mitarbeiter.
Wir heiraten
Rainer Jennifer
Wennemann Wennemann
geb. Rhode Die Trauung ist am 18. 12. 2008 um 11.30 Uhr im Standesamt Kevelaer.
Sydney van Bebber 2008
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1: 0 für die Damen
Es freuen sich Nicole und Christian 10. Dezember 3720 g - 57 cm
1:0 für die Damen
Du bist nicht mehr da, wo Du warst – aber Du bist überall, wo wir sind.
WtÑ{Çx fv{Å|wà
11.02.1940 - 26.11.2008 Madras, Indien Mumbay, Indien Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln in den Gesichtern derjenigen, die an ihn denken.
In ewiger Freundschaft und Dankbarkeit.
„Deine Power ist unser Antrieb“
Die Damen Deiner Aerobic- und Fitness-Kurse im TFC Goch
„Deine Fitness ist unser Vorbild“
Die Jazz-Tanz-Gruppe und der Aqua-Training-Kurs Kevelaer
Das Jugendheim in Asperden soll einen Jugendkeller bekom- men. Für die Ausstattung stiften die Asperdener Landfrauen nun einen Betrag von 250 Euro - Geld, das sie bei einer Kaffee- und Kuchenaktion in einem Gartencenter in Goch erwirt-
schafteten. In jedem Jahr lädt die Familien des Gartencenters zjusammen mit ihren Mitar- beitern und einigen Hobby- künstlern zur Einstimmung in den Advent ein. Die Landfrau- en bewirten an diesem Tag die Besucher mit Kaffee und
Kuchen. Den Erlös spendeten nun Annegret Schoofs, die zwei- te Vorsitzende der Asperdener Landfrauen, und Gerda Janssen, Chefin des Gartencenter an Inga Veeger, die Jugendausschus- svertreterin des Pfarrgemeinde- rat von St. Vincentius Asperden.
Landfrauen spenden
쑺 UEDEM. „Es gibt nur Lob und keinen Tadel“, so der Cri- spinus-Sprecher in seiner Nikolausansprache, „doch wenige gibt’s nur noch vom alten Uedemer Schusteradel.“
Zahlreich besucht war der Advents- und Nikolausnach- mittag des Crispinusvereins im Uedemer Bürgerhaus.
Der Crispinus-Pressesprecher hatte sich in das Gewand des Heiligen Mannes gehüllt und lobte die zahlreichen Teilneh- mer der Veranstaltung. Schon seit Jahren erreiche der Verein die Bevölkerung und stoße gera- de bei älteren Mitbürgern auf große Resonanz.
So steht der erste Auftritt des neuen Vorsitzenden Thomas Schullenberg, Uedemer Hand- werksmeister und 42 Jahre jung, symbolisch für eine Verjüngung des Vereins. Denn schon der Ehrenvorsitzende Heinz van Elten verhalf in seiner Amtszeit der Gilde der Uedemer Schuh- macher in einer Zeit großer Ver- änderungen zu Ansehen und stellte die Weichen für eine Ver- jüngung des Vorstandes.Großes Lob auch für Gertrud Baumann, den guten Geist im Team der
vielen weiblichen Helfer. Auf- merksamkeit bekam der Uede- mer Bürgermeister Rainer Weber, der einen aufschlussrei- chen Bericht über Pläne und Erfolge einer umsichtigen Kom- munalpolitik gab und mit Blick auf die große ältere Gästeschar
mit der Philosophie viel Beifall erntete: „Jung bleibe, wer Spaß am Leben hat!“ Ein „Knaller“
wiederum waren die Frauen der Showtruppe der Keppeln-Uede- mer kfd mit ihrer Tanz- und Playbackdarbietung. Die Par- odisten der Uedemer „Fidelitas“
mit Evergreens und neuen Hits sorgten für Begeisterung mit dem Knollenlied , der „Uede- mer Nationalhymne“. Der Pastor em. Heinrich Görtz warf einen Blick tief in die Geschichte des Crispinusvereins. Demnach seien die Wurzeln des Vereins der Schuh- und „Pantoffelma- cher“ bereits im Jahr l848 ent- deckt. In einem hochinteres- santen Abriss sind gesell- schaftspolitische Entwicklun- gen und die Geschichte des Cri- spinusvereins Grundlage einer packenden Recherche.
Der Tag des Lobes durfte nicht Halt machen vor dem dies- jährigen Jubiläum der Clemen- schwestern, die seit l50 Jahren ihre Tätigkeit in Uedem ausü- ben.
Anerkennung und Lob auch für Uedems Cafe Concret. Es war schon über die Zeitplanung hinaus, als der Musikverein, unter der Leitung von Josef Bor- kens, mit dem großen Weih- nachtsliederpotpourri zum 4l.
Mal einer wunderschönen Ver- anstaltung die Krone aufsetzte.
Durch das Programm führte Crispinusvizeschef Paul Bre- mers.
Pantoffelmacher-Verein ist älter als einst gedacht
Advents- und Nikoausfeier des Crispinusvereins im Uedemer Bürgerhaus: viel Lob, wenig Tadel
Der Nikolaus war auch im Bürgerhaus ein gern gesehener Gast,
denn er brachte viel Lob und wenig Tadel mit.
Die Parodisten sangen Evergreens zum Nikolausfest und das Knollenlied, die „Uedemer Nationalhymne“.
쑺 UEDEM. Unbekannte Täter drangen am Samstag in das Jugendzentrum „Focus“ in Uedem ein. Mit brachialer Gewalt traten sie den Fenster- flügel aus dem Rahmen. Als sie im Gebäude vor verschlossenen Innentüren standen und der Zugang zum Büro versperrt war, kletterten die Täter nach draußen und schlugen die Fen- sterscheiben zum Büro ein. Im Büro wurden Schreibtisch- schubladen aufgebrochen und Schränke durchwühlt. Die Täter flüchteten mit einer Videoka- mera und einer Geldkassette.
Da sich der Vorfall am Nach- mittag mitten in der Gemeinde ereignete, ist es möglich, das Pas- santen Beobachtungen gemacht haben.Sachdienliche Hinweise bitte an die Kripo Goch unter 02823/ 108-0.
Einbruch im Jugendzentrum
Hermann Josef Janßen wird
morgen 50.
NN-Foto: L.C.Geburtstag im Dreierpack
쑺 NIEDERRHEIN. Das NN- Geburtstagskind der Woche, Hermann Josef Janßen aus Xan- ten, brauchte noch nie seinen Geburtstag alleine feiern.
Gleichzeitig feiern seine Geschwister das Wiegenfest:
Zwillingsschwester Hildegard und der zwei Jahre ältere Bruder Peter sind ebenfalls am 18.
Dezember geboren. Nur die jün- gere Schwester Georgia verpas- ste dieses Datum.
In diesem Jahr steigt die große Party in Veen, wo Hermann Josef Janßen geboren wurde und auch heute noch bei den Schützen aktiv im Vorstand mitarbeitet.
Der gelernte Elektriker ist seit
vielen Jahren bei der Stadtver-
waltung in Tönisvorst beschäf-
tigt. Dort kennt er auch den ehe-
maligen Standort der NN: „Ich
bin mit den NN groß geworden
und gucke immer gerne rein“,
erzählte Hermann Josef Janßen,
zu dessen Hobbys das Lesen
gehört. Seit 1989 wohnt er mit
seiner Frau in Xanten, ein 15-
jähriger Sohn und seine 12-
jährige Tochter vervollständi-
gen das Familienglück. Gerne
würde er sich einen Reisewunsch
erfüllen, Portugal oder noch bes-
ser Neuseeland wären seine
Traumziele. Die NN wünschen
Hermann-Josef Janßen alles
Gute und schenken ihm einen
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Dieser Song gehört zum Sound- track der 80er wie kaum ein anderer und füllt seit je die Tanz- böden. Mit dem Synthiepop- Knaller „Kids in America“ wurde Kim Wilde zu Everybodys Dar- ling und positionierte sich geschickt zwischen Blondie und Cindy Lauper. Weitere Erfolge wie „Cambodia“ oder „You keep
me hanging on“ folgten. Im Herbst ihrer Karriere ist die knapp 50-jährige Pop-Queen, die es weltweit auf 14 Nummer- Eins-Hits gebracht hat, nun mit den Songs ihres Albums „Never say never“ auf großer Tournee.
Neben perfekt gebauten Pop- songs präsentiert die Musikerin auch mal einen krachledernen
Rocktitel oder verarbeitet aktu- elle Dance-Elemente. Wie bei ihrem deutschen Pendant Nena verläuft das Comeback höchst erfolgreich.
Am Donnerstag, 26. März 2009, gastiert Kim Wilde in der Kulturfabrik. Einlass ist um 19.30 Uhr. Der Vorverkaufspreis beträgt 28,40 Euro.
Kim Wilde macht Station in der KuFa
쑺 KREFELD. Im Seidenweber- haus in Krefeld findet am Sams- tag, 27. Dezember, die letzte
„Große über 30 Party“ in 2008 statt.
Die Niederrhein Nachrichten und Yuka Events haben sich zum Jahresabschluss etwas Besonde- res einfallen lassen: Ein Leser gewinnt und darf 30 Freunde mitnehmen. Dazu gibt es - neben dem freien Eintritt - für alle ein Begrüßungsgetränk und je vier Wertmarken. Der Veran- stalter organisiert in Deutsch- land seit zehn Jahren an circa 50 Standorten und circa 150 Ter- minen pro Jahr „Die große Ü- 30-Party“ mit circa 600.000 Besuchern bundesweit.
Wer gewinnen möchte, muss folgende Frage beantworten:
Wofür steht eigentlich das „Ü“?
Wer gewinnen möchte ruft am Donnerstag, 18. Dezember, um 13 Uhr die Hotline 02831/
9777099 an. Der erste Anrufer gewinnt.
Über 30 Jahre und gewinnen
Abtanzen ist für Leute über 30 angesagt. NN-Foto: Veranstalter
쑺 UEDEM. „Schokomänner für
alle Uedemer Kinder!“ Mit die- sem Slogan lockt der Uedemer Werbering erstmals am Samstag, 20. Dezember, zu dieser Aktion auf den Uedemer Marktplatz.
„Wir wollen das Leuchten in den Kinderaugen sehen“, sagt die Vorsitzende des Uedemer Wer- berings Heidi Binn. Um 15 Uhr nämlich wird der riesige Scho- koladenmann überreicht. Somit spendet der Werbering diesmal zum Jahresende nicht wie gewohnt nur einer Institution etwas, sondern freut sich den Uedemer Kindern ganz gezielt ein Geschenk machen zu kön- nen. Ab 16 Uhr dann der Weih- nachtsmann höchst persönlich und hilft beim Verteilen der klei- nen „Schokokollegen“. Für die Kinder gibt’s zusätzlich Kinder- punsch. Für die „Großen“ wär- menden Glühwein und ein Würstchen im Brötchen. Mit stimmungsvoller Weihnachts- musik begleitet das Uedemer Jugendorchester dieses Event.
Im Vorfeld wurden die Ein- zelhändler und Dienstleister rund um den Uedemer Markt- platz gebeten ihre Geschäfte an diesem letzten Samstag vor Weihnachten bis 18 Uhr zu öff- nen. Somit kann ein Besuch mit einem Einkaufsbummel abge- rundet werden. Heidi Binn:
„Viele der Unternehmer waren von der Idee spontan begeistert und wollen mit eigenen Aktio- nen zu einer gelungenen Pre- miere beitragen!“ Wird das Event ein Erfolg, dann ist schon jetzt geplant, im nächsten Jahr einen mehrtägigen Weih- nachtsmarkt zu veranstalten!
Schokomänner für alle Kinder
Sieben volle Einkaufswagen mit Lebensmitteln aller Art sind das Ergebnis des großen Aktionsta- ges der SPD Uedem. Fünf Stun- den lang hatten die Genossen auf dem Parkplatz des Super- marktes in Uedem Erbsensup- pe verkauft und um Lebens- mittelspenden für das Cafe Kon- kret gebeten - eine Einrichtung, in der Bedürftige verbilligte Lebensmittel gegen einen klei-
nen Obulus erhalten. Die Uede- mer unterstützten die gute Sache gerne. Marion Eilrich spendete gar einen ganzen Einkaufswa- gen mit Lebensmitteln. Als
„Ehrengäste“ sammelten der SPD-Landtagsabgeordnete Nor- bert Killewald und Kathrin Plot- ke, die Uedemer Bürgermei- sterkandidatin von Bündnis 90/Die Grünen und SPD fleißig mit. Für die Kinder kam an die-
sem Tag sogar der Nikolaus, der kleine Geschenke an sie verteil- te. Die Erwachsenen freuten sich über schwedischen Glühwein, Kaffee, Kakao und Plätzchen.
Und natürlich über die selbst- gemachte Erbsensuppe. Die hat- ten die Genossen am Tag zuvor im Gasthof Kattelans gemein- sam gekocht. Der SPD-Vorsit- zende Olaf Plotke zeigte sich vom Erfolg überwältigt: „Die
Aktion war noch erfolgreicher als die Premiere vor einigen Wochen.
Die SPD Uedem bedankt sich nochmal ausdrücklich im Namen des Cafe Konkret und der Menschen, die sich über all’
die Lebensmittel freuen dürfen, bei allen Spendern. Die Aktion zeigt, dass man mit kleinen Spenden wirklich große Freu- de bereiten kann.“
Einkaufswagen fürs Cafe Konkret
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쑺 DUISBURG. Im Rahmen ih- rer Wintertournee 2008/2009 mit Gastspielen in Deutsch- land, Österreich und der Schweiz versetzen die legen- dären Altstars der kubani- schen Musikszene Papi Ovie- do, Maestro Guillermo „Ru- balcaba“ Gonzáles und Reynaldo Creagh - die
„Grandfathers of Cuban Mu- sic“ - das Feuer Havannas er- neut in Flammen.
Wenn die Scheinwerfer auf der Bühne den Tresen in rau- chiges Licht tauchen, die ersten Töne des kubanischen ‚Son' erklingen und sich die Tänze- rinnen und Tänzer um Eric Turro im Rhythmus der Musik zu wiegen beginnen, fühlt man sich an den Ort versetzt, der als Inbegriff für das kubanische Lebensgefühl gilt: „The Bar at Buena Vista“.
Hier wurde mit Klassikern wie „Dos Gardenias“, „Cum- banchero“ oder „Chan Chan“
Musikgeschichte geschrieben, hier gingen die Größen der kubanischen Musikszene ein und aus, und hier trugen sich die Ereignisse zu, die später zum
Mythos wurden.Anekdoten aus alten Zeiten mischen sich unter die mitreißenden kubanischen Rhythmen und Tänze und las- sen den unnachahmlichen Zau- ber des Social Club von Buena Vista wieder auferstehen.
Vom 2. bis 25. Januar 2009 sind die Ausnahmemusiker und atemberaubenden Tänzer in ihrer weltweit umjubelten Revue in Köln, Essen, Duisburg und Düsseldorf zu Gast. Ein großar- tiges Tanzvergnügen mit der ein- zigartigen Musik Kubas, fulmi- nant mit einer unglaublichen Spielfreude und karibischem Temperament dargeboten, erlebt der Zuschauer eine Zeitreise der ganz besonderen Art - eine Reise in „The Bar at Buena Vista“.
Der Vorverkauf läuft bereits auf Hochtouren. Weitere Infor- mationen und Eintrittskarten sind erhältlich über die bun- desweite Ticket-Hotline 0180/
515253 0 sowie online unter www.bb-promotion.com und an allen bekannten Vorver- kaufsstellen.
Die NN verlosen für dieses großartige Event im Theater am Marientor in Duisburg, für
die Show am Freitag, 16. Janu- ar 2009, um 20 Uhr 2x2 Karten.
Einfach eine Postkarte an die NN-Redaktion „Buena Vista“, Marktweg 40c in 47608 Geldern, senden. Einsendeschluss ist der 2. Januar. Viel Glück!
NN verlosen Karten für das Gastspiel in Duisburg
Eine Zeitreise der ganz besonderen Art im Theater am Marientor
Die Ausnahmemusiker und atemberaubenden Tänzer sind mit ihrer weltweit umjubelten
Revue vom 2. bis zum 25. Januar in Köln, Essen, Duisburg und Düsseldorf unterwegs.
THE BAR AT BUENA VISTA in NRW:
Freitag, 2. Januar 2009, um 20 Uhr in Köln, Philharmonie Samstag, 3. Januar, um 16 und 20 Uhr, Köln, Philharmonie Sonntag, 4. Januar, um 19 Uhr, Köln, Philharmonie Montag, 5. Januar, um 20 Uhr, Köln, Philharmonie Donnerstag, 15. Januar, um 20 Uhr, Essen, Philharmonie Freitag, 16. Januar 2009 um 20 Uhr, Essen, Philharmonie Donnerstag, 15. Januar, um 20 Uhr, Duisburg, Theater am Marientor
Freitag 16. Januar, um 20 Uhr, Duisburg, Theater am Marien- tor
Dienstag bis Freitag, 20., 21., 22. und 23., Januar, um 20 Uhr, Düsseldorf, Capitol Theater Samstag, 24. Januar, um 16 und 20 Uhr, Düsseldorf, Capitol Theater
Sonntag, 25. Januar, um19 Uhr, Düsseldorf, Capitol Theater
250 Krippen aus aller Welt:
Zum traditionelen Weihnachts- besuch lädt die St. Petrusbasili- ka im Niederländischen Box- meer ein. Mehr als 250 Krippen aus aller Welt sind in der Wall- fahrtbasilika zur Weihnachts- zeit und zum Jahreswechsel aus- gestellt und zu besichtigen. Zu diesem besonderen Anlass wird die unterirdische Crypta der Kir- che der Öffentlichkeit zugäng- lich gemacht. Die St. Petrusba-
silika zu Boxmeer ist alljährlich Wallfahrfahrtziel vieler Pilger zur traditonellen „Heilig Blut Prozession“ (zwei Wochen nach Pfingsten).
Parallel zur Krippenausstel- lung kann die Basilika besichtigt werden und in Vitinen wird die Jahrhunderte alte Kirchenge- schichte dargestellt. Auch die eigene Krippe der St. Petrusge- meinde wurde in diesem Jahr wiederum vergrößert mit monumentalen Stadtbauwer- ken und Wasserläufen, so dass
die überdimensionale Krippe tiefen Eindruck auf die Besu- cher hinterlassen wird. Die Aus- stellung ist täglich vom 20.
Dezember bis 4. Januar von 14 bis 16.30 Uhr zu besichtigen.
Der Eintritt ist frei.
Ein freiwilliger Beitrag zu Gunsten des Lourdesfonds ist willkommen.
Weitere Informationen zur Ausstellung oder Anmeldungen Gruppenführungen bei Kees Thijssen unter der Telefon- nummer 0031/ 485-57 31 62.
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Grefrath, Eissporthalle Samstag, 25. April 2009, 20.00 Uhr
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mit dem St. Petersburger Staatsballett Beginn: 20.00 Uhr
16.01.09: 40 Jahre – Die Flippers
Beginn: 20.00 Uhr
25.01.09: ABBA – The Show
Beginn: 20.00 Uhr
30.01.09 &Der Lachende KönigPALAST 31.01.09: Die große Krefelder und Kölner Prunksitzung
Beginn: 19.11 Uhr
01.02.09: Roger Whittaker
Beginn: 18.00 Uhr
18.03.09: BAP
„Radio Pandora Tour“
Beginn: 20.00 Uhr
05.05.09: Das Überraschungsfest der Volksmusik
Präsentiert von Florian Silbereisen Beginn: 19.30 Uhr
22.05.09: Michael Wendler
Beginn: 19.30 Uhr
28.05.09: Farin Urlaub Racing Team
„Krachgartentour 2009“
Beginn: 20.00 Uhr
DEL-Eishockeyspiele der Krefeld Pinguine:
Aktuelle Spieltermine unter: www.koenigpalast.de
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Ticket-Hotline: 01805-57 00 75 (E0,14/Min. • Mobilfunkpreise können abweichen) www.koenigpalast.de • Westparkstraße 111 • Tel.: 0 21 51-78 10-0
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Winterland lockt in den Süden der Niederlande
Fünf Familienpakete verkürzen die Wartezeit aufs Christkind
쑺 NIEDERLANDE. Eislaufen unter freiem Himmel, auf dem Weihnachtsboot über die Maas schippern oder X-Mas Shop- ping zu nächtlicher Stunde:
Maastricht versüßt seinen Besuchern mit zahlreichen Aktionen das Warten aufs Christkind. Ob Museen, Thea- ter oder Einkaufsmeile: Alle stimmen auf vielfältige Weise auf das Fest der Liebe ein.
Eine gute Möglichkeit, dem heimatlichen Weihnachtstrubel zu entfliehen und sich in der Stadt mit dem viel beschwore- nen „burgundischen Charme“
verwöhnen zu lassen besteht bis zum 4. Januar. Dezember in Maastricht – das bedeutet neben Weihnachtsmarkt, stimmungs- voll beleuchteten Weihnachts- bäumen und einer lebensgroßen Krippe jede Menge Winterspaß mitten in der Stadt. Der Vrijthof, der große Platz im Zentrum der Stadt, verwandelt sich für diese Zeit in eine stimmungsvolle Winterlandschaft. Nostalgische Gefühle werden hingegen im Grand Carrousel geweckt: Sei es in der historischen Kutsche,
auf dem liebevoll bemalten Pferd oder in der detailgetreu gestalteten Gondel. Diesen Spaß lässt sich auch der Weihnachts- mann nicht entgehen: In der gesamten Weihnachtszeit wohnt er auf dem Vrijthof. Wer sich eher besinnlich auf das Fest der Liebe einstimmen möchte und sich zudem für die Geschichte des Weihnachtsbrauches inter- essiert, sollte einen Abstecher zum Museum Spaans Gouver- nement fest einplanen.
Hier stehen gleich zwei Aus- stellungen bis zum 4. Januar im Zeichen des Christfestes. Ein- tauchen in alte Zeiten: Die Aus- stellung „Weihnachten 1787“
schickt Besucher auf eine Zeit- reise ins 18. Jahrhunderts.
Weiße Schneedecken verzau- bern die Natur in ein Märchen- land, der Kamin ist mit großen roten Strümpfen dekoriert, in der Ecke duftet der große Tan- nenbaum und die frischgewa- schenen Kinder warten gespannt auf das Christkind. Wer sich schon immer gefragt hat, wie gerade dieses Klischee vom Weihnachtsfest entstehen konn-
te, sollte die Ausstellung „Drea- ming of a White Christmas“ in der Maastrichter Hauptwache besuchen. Nicht nur in der Innenstadt von Maastricht dreht sich im Dezember alles um Weihnachten – auch die Schif- fe der Reederei Stiphout prä- sentieren sich im Weihnachts- gewand: Auf den „X-Maas Boats“ sind Weihnachtsbaum, Adventskranz und stimmungs- volle Beleuchtung inklusive.
In der Adventszeit allerdings wird hier zur weihnachtlichen Spurensuche gebeten: 20 Meter unter der Erde können sich Kids auf die Fährte des Weihnachts- manns begeben. Mama und Papa haben die Wahl: Den Klei- nen bei der Suche helfen oder aber die unzähligen Inschriften und Malereien aus den vergan- genen Jahrhunderten bewun- dern. Und nach dem Abstecher unter die Erde wartet schon das
„X-Maas-Boat“ für den Weg zurück in die Innenstadt. Wei- tere ausführliche Informatio- nen gibt es beim Fremdenver- kehrsverein VVV Maastricht.
Außerdem verlosen die NN fünf Familienpakete für vier Perso- nen:
• zwei Stunden Eislaufen auf dem mittelalterlichen Markt
• Eishockeyschlittschuhe ausleihen für vier Personen
• vier Tassen Erbsensuppe
• vier Getränkegutscheine
• eine Fahrt mit dem Riesenrad, für vier Personen
• eine Fahrt mit dem Grand Carrousel, für vier Personen.
Wer ein Familienpaket gewin- nen möchte, ruft bitte am Don- nerstag, 18. Dezember, um 14.30 Uhr die Hotline 02831/9777099 an. Die ersten fünf Anrufer gewinnen.
Maastricht aus der Vogelperspektive bietet eine Fahrt mit dem 60 Meter hohen Riesenrad,einem
der Wahrzeichen des Winterlandes.
Jede Menge Winterspaß mitten in der Stadt. Die 1.000 Qua-