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Nur wer wählt,

entscheidet

KREIS WESEL. Der Land- tagswahlkampf geht in den Endspurt und alle Vorhersagen weisen auf ein äußerst knappes Wahlergebnis hin. Kreiswahl- leiter Lars Rentmeister ruft alle Wahlberechtigten im Kreis We- sel dazu auf, bei der Landtags- wahl am 9. Mai wählen zu ge- hen. „Wer wählt, entscheidet mit über die Zukunft von Nordrhein-Westfalen. Wer sei- ne Stimme nicht abgibt, ver- zichtet hingegen auf ein hohes demokratisches Gut, um das anderswo teilweise noch heftig gekämpft wird.“ so Rentmei- ster.

Wer keine Zeit hat, am Sonn- tag, 9. Mai, seine Stimme im Wahllokal abzugeben, kann die Briefwahl nutzen. Eine hohe Wahlbeteiligung garantiert jeder Regierung auch ein hohes Maß an Legitimation durch das Volk.

„Gemeinsames Ziel aller Demokraten sollte es sein, die steigende Zahl der Nichtwähler zu reduzieren. Deshalb hoffe ich, dass möglichst viele Wähler von ihrem Stimmrecht Gebrauch machen“, sagte Rentmeister, und weiter: „Denn die Wahl ist kei- neswegs, wie es Robert Lembke einmal meinte, eine Veranstal- tung zur Überprüfung der demoskopischen Vorhersagen.“

Der Kreiswahlausschuss wird bereits wenige Tage nach der Wahl, am Mittwoch, 12. Mai um 16 Uhr im kleinen Sitzungssaal (Raum 007) des Kreishauses in Wesel, die Wahlergebnisse in den Wahlkreisen Nr. 57 Wesel II (Alpen, Kamp-Lintfort, Rhein- berg, Sonsbeck, Xanten, Wahl- bezirke 11.0 bis 19.2 der Stadt Neukirchen-Vluyn), Nr. 58 Wesel III (Hamminkeln, Hünxe, Schermbeck,Voerde, Wesel) und im Wahlbezirk Nr. 59 Wesel IV feststellen.

MITTWOCH

5. MAI 2010

SERVICE

Redaktion 02802/91440 Werbung 02802/91777 Kleinanzeigen 02831/9777077 Verlag 02831/977700 Verteilung 02831/97770685 Mehr Kontakte im Impressum

XANTEN/SONSBECK. Mit einem Zuschuss in einer Größenordnung von 18.000 Euro fördert das Land die Re- staurierung des Klosters St.

Bernardin in Sonsbeck. Der Xantener Dom erfährt eine konstruktive Sicherung und Instandsetzung der Fassade in- klusive Fenster, die mit 40.000 Euro bezuschusst wird. Für die

Restaurierung des Barbara- und Helena-Viktor-Fensters und eine Schutzverglasung werden noch einmal 35.700 Euro zur Verfügung gestellt.

Das berichtete am vergange- nen Donnerstag die CDU-Land- tagsabgeordnete Marie-Luise Fasse aus Düsseldorf.„Das Geld kommt aus dem Denkmalför- derprogramm des Landes NRW

für das Jahr 2010“, erläutert die Christdemokratin weiter. „Der Xantener Dom und auch das Kloster St. Bernardin sind ein- malige bauliche Zeitzeugnisse“, betont Fasse „und Teil unserer Erinnerungskultur. Verfallen unsere Baudenkmäler, ist auch ihr Zeitzeugnis unwiederbring- lich verloren.“ Deshalb enga- giere sich das Land NRW in der

Denkmalförderung. Dafür gibt Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr rund 12 Millionen Euro aus.

Die wertvollsten Glasgemäl- de des Xantener Doms stam- men aus dem 13. bis 20. Jahr- hundert und stellen ein unwie- derbringliches Kulturgut dar, da sie zu den bedeutendsten Fen- stern Deutschlands gehören.

Das älteste Fenster, das Medail- lonfenster im Chor, das aus der Zeit vor 1311 stammt, wurde im April 2006 ausgebaut. Dies war der erste große Schritt, der zur Erhaltung dieser Glasmalereien getan wurde. Auch andere wert- volle Fenster werden restauriert und mit Schutzverglasungen versehen, um weitere Schäden zu vermeiden.

Weiterer Schritt zur Rettung der Domfenster

XANTEN.Kisten schleppen, Lebensmittel sortieren, ver- packen und ausgeben, das sind die Arbeitsschwerpunkte der ehrenamtlichen Helfer, die sich allwöchentlich für die Tafel in Xanten engagieren.

„Vor drei Jahren haben wir in der JugendKulturWerkstatt Xan- ten die Tafel Xanten proviso- risch eingerichtet und aus die- sem Provisorium ist bis heute nicht mehr geworden“, stellt Koordinator Ulrich Bartsch fest und wirkt dabei etwas amts- müde.„Jede Woche müssen wir uns neu einrichten, Tische von überall her ranschaffen und nach der Ausgabe wieder weg-

stellen. Wir stehen in der Kälte in einem wenig einladend wir- kenden Raum“, beschreibt er die Situation der Helfer.

Dabei stimmen die Grund- voraussetzungen: Die Sozial- stiftung der Stadt Xanten als Betreiberin der JuKuWe stellt der Tafel für diesen Tag den Raum zur Verfügung und einen weiteren zur Lagerung von Lebensmitteln, die bereits Tage vor der Ausgabe eingesammelt werden. Licht, Strom, Platz für Kühlschränke und Kühltruhen ist vorhanden, Müllentsorgung durch die Stadt geregelt, ein Parkplatz vor der Türe, die Lage in Citynähe ist gut - und doch

fühlen sich die Tafel-Mitarbei- ter nicht wohl. Ihr Unbehagen teilten sie dem Träger, der Cari- tas und der Stadtverwaltung mit.

Ulrich Bartsch wünscht freund- liche Räume für sein Team, am liebsten solche, die er nicht mit anderen teilen müsste. „Eine Trennwand in der JuKuWe wäre schon gut oder ein ganz neuer Ort, den wir nutzen könnten“, äußert Bartsch.

Bisher fand sein Anliegen noch kein Gehör. Nun wandte er sich an die NN mit dem Aufruf an die Leser: „Wer könnte denn einen großen beheizbaren Raum zur Verfügung stellen, wo wir unsere Sachen lagern und

wöchentlich die Ausgabe an rund 100 Hilfsbedürftige abwickeln könnten?“ Er hofft auf konkrete Angebote in nicht allzu ferner Zukunft und steht unter 0170 813 5891 für Aus- künfte zur Verfügung.

Und wenn sich keiner mel- det? „Wenn die Stadt uns nicht weiterhelfen kann und wir keine Aussicht auf einen Raumwech- sel haben, denken wir an eine Ausgabepause, bis sich die Situa- tion für alle verbessert“, wird Bartsch konkret. Das Datum 27.

Mai ist angepeilt, dann könnte der vorerst letzte Ausgabetag in Xanten sein, wenn nicht doch noch etwas tut. L. Christian

Tafel Xanten denkt an Ausgabepause

Räumlichkeiten in der JugendKulturWerkstatt sind für ehrenamtliche Helfer nicht mehr zumutbar, so Koordinator Ulrich Bartsch KREIS WESEL

Neuordnung der Jobcenter im Kreis

Zum Meinungsaustausch trafen sich Kreisdirektor Ralf Berensmeier, DGB Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach und Dr. Peter Glück von der Agentur für Arbeit in Wesel. Der Kreis prüft derzeit , selbst die Trägerschaft für die Jobcenter zu überneh- men.

Die Tafel in Xanten sucht einen neuen freundlichen Raum für die Ausgabe der Lebensmittel. NN-Foto: Tafel Deutschland

RHEINBERG Kusssüchtige Kratzbürste

Am 10. Mai, dem Gedenk- tag der Bücherverbren- nung wird es an vielen Orten Lesungen geben.

Bianca Döring liest in der Bücherei Rheinberg poetische Texte zum Thema Liebe. Ihr Pro- gramm trägt den Titel „Der vielbeschäftigte Schatz und seine kusssüchtige Kratzbürste.“

SONDERSEITEN Sonntag ist Muttertag

Mutter ist die Beste, das bringen viele Kinder am Muttertag zum Ausdruck.

Mit Geschenken und einem Verwöhntag zeigen sie dies am kommenden Sonntag.

Wein- und Musikfest in der Domstadt

Bereits zum siebten Mal bauen Winzer aus be- kannten Weinanbauge- bieten an diesem Wo- chenende in Xanten ihre Stände auf. Entertainer Michael Larsen wird das dreitägige Unterhaltungs- programm moderieren.

Der Xantener Domerhält För- dergelder vom Land NRW.

NN-Foto: Ingeborg Maas

Nach der Einweihung des neuen Kunstrasenplatzes zeigte die Jugend-Bundesliga-Mannschaft von Borussia Mönchen-Glad- bach Fußballkünste und gewann im Spiel gegen den Gastgeber SV Borussia Veen mit 10:0. Bericht im Innenteil. NN-Foto: T. Leie

Borussia gegen Borussia

Das Wasser in Badeseen ist gut

NIEDERRHEIN. Umwelt- minister Eckhard Uhlenberg hat zum Start der Badesaison die Badegewässerkarte 2010 vorgestellt. „Die Wasserqualität in allen 75 Badeseen in Nord- rhein-Westfalen ist gut bis aus- gezeichnet“, sagte Uhlenberg und fügte hinzu: „Die Bürger können den Badespaß unbe- schwert genießen.“

Die zuständigen Gesund- heitsämter überwachen die Was- serqualität regelmäßig, die Karte fasst die Ergebnisse aus dem letz- ten Jahr zusammen (im Internet unter www.badegewaesser.

nrw.de veröffentlicht und stän- dig aktualisiert). Die Qualitäts- bewertung erfolgt nach europäi- schen Vorgaben.

Die Bewertung „ausgezeich- net“ gilt für das Naturbad in Xanten-Wardt und für den Ten- deringssee Dinslaken-Voerde.

Die weiteren Seen im Kreis Wesel erhielten ein „Gut“. Das gilt für den Auesee in Wesel, das Bettenkamper Meer in Moers sowie für den Freizeitsee in Men- zelen-Ost.

„Das Baden in freier Natur ist ein beliebtes Freizeitvergnügen für die ganze Familie. Die 75 Seen mit 92 Stränden sind eine Bereicherung der Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten in Nordrhein-Westfalen“, so Uhlenberg.

Die Badegewässerkarte 2010, die auch die Lage der Seen zeigt, kann unter www.umwelt.nrw.de bestellt oder heruntergeladen werden und ist kostenlos erhält- lich beim Infoservice des Umweltministeriums unter der Telefon-Nummer 0211/4566- 666, per Fax unter 0211/4566- 388, per mail unter infoservi- ce@munlv.nrw.de oder posta- lisch Schwannstraße 3, 40475 Düsseldorf.

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für die Ausgabe am 15. Mai:

Mittwoch, 12. Mai

bis 13 Uhr für gestaltete Anzeigen bis 20 Uhr für Kleinanzeigen

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Widder 21.03.-20.04.

Vielleicht hatten Sie schöne Träume, die Sie festhalten sollten. Auf jeden Fall sieht Ihre Widder-Welt heute recht freundlich aus.

Kosmische Wunder sind deshalb jedoch nicht vorgesehen.

Stier 21.04.-21.05.

Träumen macht Spaß!

Beschränken Sie sich aber darauf, das in der Liebe bzw. mit dem Partner zu tun. Im Job sollten Sie Ihre Sinne gut beieinander haben und klaren, realistischen Durchblick walten lassen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Gehen Sie locker und gelassen an die Dinge heran. Berufl ich wie privat wird man Ihnen nichts Übermenschliches abverlangen. Pfl icht hin, Pfl icht her heute darf das Privatleben stärker zu seinem Recht kommen

Krebs 22.06.-22.07.

Sie sind heute in der Lage, besonders zuvorkom- mend auf andere zuzu- gehen. Das erleichtert es wenn Sie Vorgesetzte von Ihren Plänen überzeugen wollen. Je fl exibler Sie heute handeln, desto besser.

Löwe 23.07..23.08.

Wenn Ihr Chef sich heute sehr unklar ausdrückt, müssen Sie nachfragen.

Missverständnisse sollten nämlich gar nicht erst aufkommen Auch in der Partnerschaft geht es darum, dass Klartext geredet wird.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sie brauchen Sie sich heute ganz bestimmt kein Bein auszureißen.

Doch da Vorgesetzte Sie immer noch recht wohlwollend beobachten, sollten Sie Ihr übliches Pensum besonders gründlich und gewissenhaft durchziehen.

Waage 24.09.-23.10.

Es sieht danach aus, dass die Liebe das erfreuliche Thema des Tages wird.

Venus und Jupiter geben jedenfalls auch heute die Bahn frei für innige bis leidenschaftliche Stunden zu zweit.

Skorpion 24.10.-22.11.

Es könnte sein, dass Sie heute ein bisschen durchhängen, aber nur ein bisschen. Unterneh- men Sie ein paar Dinge, die Sie aufbauen.

Ein Telefonat mit guten Freunden tut es zur Aufmunterung natürlich auch.

Schütze 23.11.-21.12.

Die Liebe darf heute für den Schützen den absoluten Vorrang haben.

Ziehen Sie dabei nicht nur leidenschaftliche, sondern auch zärtliche Register. Sorgen Sie bitte auch für eine romantische Atmosphäre.

Steinbock 22.12.-20.01.

Da die Sterne Ihnen heute nicht dazwischenfunken, können Sie diesen Tag nach freiem Ermessen gestalten. Allerdings sollten Sie sich dem Partner vorsichtshalber etwas intensiver widmen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Dieser Tag scheint voller Überraschungen zu stecken. Im Job sind diese nicht immer von angenehmer Natur, in der Liebe schon eher.

Bewahren Sie rund um den Arbeitsplatz deshalb einen kühlen und klaren Kopf.

Fische 20.02.-20.03.

Sie brauchen heute nicht alles auf einmal in Angriff zu nehmen, denn niemand verlangt Ihnen Übermenschliches ab. Das sollten Sie auch nicht tun. In der Ruhe liegt die Kraft! Abends will die Seele ein bisschen baumeln.

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Niederrhein Nachrichten KREIS WESEL. Die Organi-

sationsform der ARGE ist seit ihrer Einführung 2005 im Zu- sammenhang mit der Hartz IV-Reform umstritten. Im Streit geht es zum einen um Zuständigkeiten (Bund oder Kommune) und um die Fi- nanzierung der Verwaltungs- kosten der Jobcenter. Auch der Kreis Wesel erwägt eine eigene Trägerschaft, die soge- nannte „Option“.

Zum Meinungsaustausch über die Arbeitsmarktsituation und der Neuordnung der Job- center trafen sich am vergange- nen Mittwoch Annelie Bunten- bach vom Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftbun- des (DGB), Rainer Bischoff, DGB Regionalvoristzender Nie- derrhein, Ralf Berensmeier, Kreisdirektor Kreis Wesel, Dr.

Peter Glück, Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Wesel und Michael Müller, stellver- tretender Geschäftsführer der ARGE Kreis Wesel.

Annelie Buntenbach machte deutlich, dass aktive Arbeitför- derung weiterhin notwendig sei und begrüßte, dass nun die Sperrung von 900 Millionen Euro Fördermitteln durch den Bund wieder aufgehoben ist und somit die erfolgreiche Arbeit der ARGE fortgesetzt werden kann.

Keinen Zweifel hegte sie an der

guten Arbeit der ARGE Wesel und war daher verblüfft, dass der Kreis Wesel überhaupt erwägt, eine sogenannte „Opti- on“ in Eigenregie anzustrengen.

Kreisdirektor Ralf Berensmeier bescheinigte der ARGE im Kreis Wesel ebenfalls gute Arbeit, begündete aber: „Der Kreistag hat im Dezember letzten Jahres die Verwaltung beauftragt, zu optionieren, sofern die Voraus- setzungen stimmen.“ Allerdings räumte Bernesmeier ein, dass die Entscheidung zu einem Zeit- punkt fiel, als die Rechtslage der ARGEN noch ungewiss war.

Inzwischen ist eine Grundge- setzänderung beschlossen wor- den und damit die Aufgaben- wahrnehmung der ARGEN wei- terhin gesichert.

Für den Fall, dass sich der Kreis für die Option entscheidet, stellte Berensmeier klar: „Kei- ner muss um seinen Arbeits- platz fürchten, die Aufgaben sind vorhanden und müssen nach wie vor bearbeitet werden.“

Dies ist jedoch schwer ver- mittelbar, wie der stellvertre- tende Geschäftsführer Michael Müller betonte: „Fast ein Drit- tel unserer Belegschaft verfügt

über befristete Arbeitsverträge und das nun schon seit 2005.

Die Sorge um den eigenen Arbeitsplatz schwingt immer mit.“ „“Hier muss schenll Klar- heit geschafen werden“, forder- te auch Buntenbach und Bischoff ergänzte: „Das ist ein unzumutbarer Zustand.“ Die 398 Stellen sind mit 413 Mitar- beitern besetzt, weitere 53 sind im Rahmen der Amtshilfe ein- gesetzt und haben fürher bei ehemaligen Staatsbetrieben wie Post, Telekom oder Bahn gear- beitet. Insgesamt 91 haben befri- stete Verträge. Unterschiede gibt es auch bei Bezahlung und Ansprüchen, da sowohl Beschäf- tigte der Agentur für Arbeit als auch der Kommune zusam- menarbeiten.

Entgegen der Meinung des Kreisdirektors, der sich offen für neue Lösungen zeigte, die aber frühestmöglich ab Januar 2012 umgesetzt werden könnten, hielt Dr. Glück am Bewährten fest:

„Die ARGE ist dezentral aufge- stellt. Die Nähe zu den Hilfe- empfängern hat sich bewährt.

Die bisherige erfolgreiche Arbeit spricht für eine Beibehaltung.“

Wichtig war allen Teilnehmern der Gesprächsrunde, dass auch künftig die Bedürfnisse der Arbeitssuchenden im Vorder- grund stehen müssen.

L. Christian

Arbeitssicherheit bei

Neuordnung der Jobcenter

Ein Drittel der Berater haben befristete Verträge und bangen um ihren eigenen Arbeitsplatz

Gesprächsbedarf zum Thema Jobcenter:(v.l.) Kreisdirektor Ralf Berensmeier,Annelie Buntenbach,Vorstand DGB und Dr.Peter Glück, Agentur für Arbeit Wesel. NN-Foto: Lorelies Christian

Der Schatz und seine kusssüchtige Kratzbürste

Bianca Döring liest in der Bücherei Rheinberg

RHEINBERG. Am 10. Mai, dem Gedenktag der Bücher- verbrennung, wird die Berli- ner Autorin Bianca Döring zu Gast in der Stadtbibliothek Rheinberg sein.

Bianca Döring ist freie Schrift- stellerin, Malerin, Sängerin und Gestalt- und Kreativtherapeu- tin. Sie hat nicht nur Germani- stik, Musik, Polytechnik und Erziehungswissenschaften stu- diert, sondern ist auch in klas- sischem Operngesang ausgebil- det. Sie ist Mitglied im P.E.N.- Club International und schreibt Prosa und Lyrik.

„Der vielbeschäftigte Schatz und seine kusssüchtige Kratz- bürste“ so heißt ihr Programm, das sie in der Stadtbibliothek vorstellen wird: Gedichte und poetische Texte, Songs und Improvisationen zum Thema Liebe, begleitet von kleinen,

eigenen Kunstwerken. Der Ein- tritt zu diesem inspirierenden Abend, der im Rahmen des Kul- turhauptstadtprogramms statt- findet, ist frei. Eine kostenlose Kartenreservierung ist in der Stadtbibliothek möglich oder auch telefonisch unter 02843- 5122.

Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr.

Bianca Döring liest in Rhein- berg.

Frühschoppen mit viel Musik zum Vatertag

Werbegemeinschaft Orsoy mit neuem Logo

ORSOY. Am Donnerstag, 13. Mai richtet die Werbege- meinschaft Orsoy e.V. wieder ihren Vatertagsfrühschoppen aus. Er findet von 11 bis 18 Uhr auf dem Platz vor der evangelischen Kirche in Or- soy statt.

Um die Mittagszeit werden verschiedene Spielmannszüge, Kapellen und Chöre Auszüge aus ihrem Repertoire vorstellen.

Die Akteure sind der Spiel- mannszug der freiwilligen Feu- erwehr LG Orsoy, die Bergka- pelle Niederrhein aus Duis- burg--Walsum, der Knappen- chor aus Duisburg-Homberg und der Spielmanns- und Gar- demusikzug Blau-Weiß aus Asberg.

Ergänzt wird das musikali- sche Programm von DJ LX mit aktuellen Hits.

Für das leibliche Wohl sorgen zwei Teams aus den Reihen der Mitglieder. Das 1.OKK bedient den Getränkewagen, die DLRG Orsoy wird am Grillstand keine Wünsche offen lassen.

Ute Schenkendorf präsentiert wieder eine große Auswahl an frischen Kräutern und Gemü- sepflanzen.

Die Werbegemeinschaft Orsoy e.V. wird erstmals für diesem Tag mit ihrem neuen Logo werben. Auf ihm wird die Vielfalt Orsoys durch Regen- bogenfarben dargestellt. Ein offenes O in Form einer Spira- le vermittelt Dynamik und Ent- wicklung. Die Typografie (Schrift) ist klassisch gehalten, um den Aspekt von Tradition und Geschichte zu berücksich- tigen. Auf weißem Untergrund kommt so stets eine feierlich- lebendige Grundstimmung zustande.

Das neue Logo der Werbege- meinschaft Orsoy.

Büdericher Blumenmarkt

BÜDERICH.Am Freitag, 7.

Mai ab 14 Uhr richtet der Hei- matverein Büderich-Gest seinen alljährlichen Blumenmarkt aus.

In diesem Jahr am veränderten Standort, nämlich in der Gärt- nerei Leo Braem, Perricher Weg 60. Gartenfreunde können sich bis 18 Uhr mit der bunten Blu- menpracht eindecken und sich vom Fachmann hinsichtlich Standortwahl und Pflege bera- ten lassen. Der Heimatverein bie- tet Waffeln und Kaffee an.

Treffen im Spix-Zentrum

XANTEN.Am Montag, 10.

Mai von 19 bis 20.30 Uhr trifft sich in Xanten die Angehöri- gengruppe von Menschen mit psychisch kranken Partnern im Spix Kontakt- und Beratungs- zentrum Xanten, Marsstraße 70.

Angehörige sind der Erkran- kung häufig ganz nah ausgesetzt und können sich den damit ver- bundenen Stresssituationen nicht entziehen.

Im Rahmen dieser Gruppe haben Partner die Möglichkeit, sich über ihre Erfahrungen aus- zutauschen, Informationen über psychische Erkrankungen, deren Auswirkungen und Verhaltens- möglichkeiten zu erhalten.

Eine anonyme Teilnahme ist möglich. Alle Interessenten sind eingeladen. Die Gruppe trifft sich in der Regel jeden zweiten Montag im Monat. Infos bei Martin van Staa unter 02801/6611.

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eines der beliebtesten Reise- ziele der Deutschen. Die balea- rische Insel begeistert ihre Urlauber durch die Vielseitig- keit mit Kilometer langen Sandstränden, einzigartiger Kultur, beeindruckenden Landschaften und ausgezeich- netem Nachtleben. Die NN und Sunweb.de verlosen zwei Hin- und Rückflüge nach Mallorca.

Im Südwesten der Insel besticht Palma als Hauptstadt mit ihrer wunderschönen Kathedrale „La Seu“, der male- rischen Altstadt und dem großen Hafen, in dem sich auch viele Kreuzfahrtschiffe tum- meln. Palma liegt direkt an der langgezogenen Bucht Playa de Palma, an der man einen pal- menreichen, traumhaften Strand vorfindet. Und wer Lust hat, kann in der bekannten Schinkenstraße die Nacht zum Tage machen.

An der Süd-Ostküste befindet sich die kleine Bucht Cala d’Or (Bild), wo es sehr gute Freizeit- und Sportmöglichkeiten gibt.

Auch der Ortskern ist mit seinen kleinen Gassen und den typisch spanischen Häusern besonders sehenswert. Weiter nördlich an der Küste liegt Cala Millor, eine zirka zwei Kilometer lange Bucht mit einem feinen, weißen Sand- strand. Der Anblick der stark bebauten Küste wird durch die dafür zauberhafte, sehr lange Fußgängerzone entschädigt.

Hier hat man gute Ausgehmög- lichkeiten - eine tolle Alternati-

ve zum sogenannten Baller- mann am Playa de Palma.

Im Norden Mallorcas freut sich Alcudia besonders auf die kleinen Urlauber. Dies ist der perfekte Urlaubsort für Famili- en. Die Fahrt mit dem „Roten Blitz“ von Palma nach Soller an der Westküste ist eine tolle Attraktion. Der historische Zug fährt durch eine beeindrucken- de Landschaft und ist einfach ein „Muss“ auf dieser Insel.

Immer sonntags hebt der Sunweb-Flieger von Weeze nach Mallorca ab. Einen Ausflug in die Sonne für zwei Personen - Hin- und Rückflugtickets im Wert von bis zu 398 Euro inklu- sive Steuern - kann jetzt ein

Leser der NN gewinnen. Die Tickets können zu ausgewählten Terminen in Mai und Juni ein- gelöst werden. Wer gewinnen möchte, schickt eine Postkarte mit Namen, Anschrift und dem Stichwort „Nach Mallorca mit Sunweb.de“ an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, 47608 Geldern. Einsendeschluss ist der 10. Mai. Unter allen Ein- sendungen für die Verlosungs- reihe verlosen NN und Sun- web.de außerdem eine Pau- schalreise für zwei Personen.

Infos dazu in der kommenden Woche. Weitere Infos und Buchungen bei Sunweb.de. tele- fonisch unter 06134/282888 und online auf www.Sunweb.de.

Von Weeze auf die Insel der tausend Gesichter

NN und Sunweb.de verlosen diesmal zwei Flüge nach Mallorca

Strahlend blauer Himmel,glasklares Wasser - nicht nur Strand- urlauber lieben Mallorca.

Was haben Frauen von 60 Jahre DGB?

KAB-Seminar zu frauenpolitischen Themen

ALPEN. Der Arbeitskreis Frauen der Katholischen Ar- beitnehmer Bewegung (KAB) im Bezirksverband Wesel lädt alle interessierten Frauen am Freitag, 7. Mai um 18.30 Uhr zu einem Bildungsabend ins Kath. Jugendheim St. Ulrich, Alpen ein.

Unter dem Leitgedanken

„Was haben Frauen von 60 Jah- ren DGB?“ geht es um zentrale frauenpolitische Themen, die den DGB und die Sozialver- bände aktuell beschäftigt. „Vie- les, was uns heute selbstver- ständlich erscheint, ist von den DGB-Gewerkschaften errungen worden“ stellt Doris Mayer,Vor- sitzende des AK Frauen im KAB Bezirksverband Wesel fest,„doch

der Handlungsbedarf insbe- sondere für die Frauen erscheint auch heute noch sehr groß“.

Für die KAB-Frauen steht bei- spielsweise fest, dass zwischen Frauen und Männern insbe- sondere in Deutschland nach wie vor eine deutliche Lohnkluft besteht, dass es um die Freiwil- ligkeit bei der Teilzeitarbeit nicht gut steht und dass die Gleich- berechtigung der Frau am Arbeitsplatz noch lange nicht hergestellt ist, findet man doch noch immer eher selten Frauen in Führungspositionen.

Referentin des Abends ist Brit- ta Munkler, stellvertretende Bezirksgeschäftsführerin der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Duisburg/Niederrhein.

Gute-Laune-Musik

Konzert des Musikvereins Marienbaum

MARIENBAUM. Musik soll eine Menge Spaß machen, am besten in einem Verein. In Marienbaum haben die rund 45 Musiker des Musikvereins diese Idee aufgegriffen und umgesetzt. Der Musikverein hat sein Repertoire erweitert, um mit Blasmusik gute Laune und super Stimmung zu ver- breiten.

Das möchte der Verein auch in seinem Konzert am Samstag 8. Mai im Jugendheim Marien- baum. Es werden traditionelle Titel und moderne und bekann- te Melodien gespielt. Für jeden

Geschmack ist etwas im Pro- gramm.

Beim Konzert präsentieren sich auch die Jüngsten, das Jugendorchester Krachschläger.

Die Gesamtleitung hat Dirigent Gerd Josef Verhoeven. Der Ein- tritt beträgt 4 Euro, für Jugend- liche und Kinder 2 Euro. Einlass ist um 18.30 Uhr.

Der Musikverein stellt zur Zeit neue Kinder- und Jugendgrup- pen auf die Beine. Wer mitma- chen oder sich über den Verein informieren will, kann sich bei Dirk Thissen unter 02838/

778298 telefonisch melden.

Trödler und Handwerker

VEEN.Die Kfd Veen organi- siert zum ersten Mal am Sams- tag, 8. Mai einen Frauen-Hand- werkermarkt und einen Frau- en-Trödelmarkt aus. Der Trö- delmarkt findet auf dem Schul- hof statt.

Beide Märkte sollen von 10 bis 17 Uhr dauern. Einige Plät- ze zum Trödeln sind noch zu vergeben (Petra Fürtjes, Tel.

02802 7766). Der Handwerker- markt, an dem sich Frauen beteiligen, die ihr Hobby zum Teil zum Beruf gemacht haben, wird im Bereich des Pfarrheim und der Kirche stattfinden. Eine ganze Palette von Kunsthand- werken kann dort bestaunt wer- den. Von Malerei über Holzar- beiten zu Arbeiten aus Ton oder Papier und Schmuck.

Für das leibliche Wohl wird die Kfd Veen zum Mittag mit einer Suppe, Würstchen sowie Brötchen sorgen. Eine Cafete- ria, die den ganzen Tag geöff- net ist und in der man selbstge- backenen Kuchen zum soforti- gen Verzehr oder aber auch zum Mitnehmen bekommen kann, rundet das Angebot ab.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 5. MAI 2010

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Exotische Niederrheiner

mit unübertroffener Farbenpracht

Länger als je zuvor haben die Niederrheiner den Wechsel von Winter- auf Sommerreifen he- rausgezögert. Ein langer und strenger Winter hat auch den Zierfi schen in vielen Garten- teichen der Region hart zugesetzt.

Das hat allerdings die Fischzucht von Peter Hagmans in Kevelaer eher gestärkt. Mit viel Knowhow und aufwendiger Technik züch- tet er in seiner 50000 Quadrat- meter großen Zuchtanlage mit 30 Teichen zahlreiche Zierfi sch- arten, die neben einer besonde- ren Farben- und Formenpracht besonders eine robuste Gesund- heit auszeichnet. Selbst bunte Kois, die sonst eigentlich eher im fernen Japan gezüchtet und per Luftfracht nach Deutschland verfrachtet werden, vermehrt und züchtet der Kevelaerer.

Wenn diese „niederrheinischen Exoten“ schließlich in seinem Gartencenter „Hagmans Teiche“

angeboten und verkauft werden, kann sich der Kunde sicher sein, dass diese Fische selbst dem strengsten niederrheinischen Winter zu trotzen in der Lage sind.

Viele Gartenteichbesitzer haben in der Folge der niedrigen Tem- peraturen noch gar nicht richtig

begriffen, dass es höchste Zeit ist, sich wieder um den eigenen Teich zu kümmern, damit er schon bald erneut als attrak- tiver Mittelpunkt des Gartens in den Fokus rücken kann. Am einfachsten ist es natürlich, jetzt den eigenen Fischbesatz auf- zuwerten. Dazu führt für viele der direkte Weg zu „Hagmans Teiche“ in Kevelaers Gewerbege- biet Ost an der Bundesstraße 9.

Selbst hochwertige und farben- prächtige Koikarpfen bietet der Kevelaerer aus eigener Zucht zu günstigen Preisen in seinem Un- ternehmen „Hagmans Teiche“

an. Diese „schwimmenden Dia- manten“ zeichnen sich nicht zu- letzt durch eine unübertroffene Farbenpracht und Robustheit aus. Aus eigener Zucht bietet er auch folgende für den nieder- rheinischen Gartenteich geeig- nete Arten an: Goldorfen, Gold- rotfedern, Gründlinge, Stichlinge und Rotfedern, Bitterlinge, Son- nenbarsche, Goldschleien, blaue Orfen und farbenprächtige Shubunkies. Besonders gefragt sind natürlich schon traditionell seine farbenprächtigen Koikarp- fen und die Störe (Haie aus Ke- velaer).

Gerade jetzt, nachdem die Früh-

lingssonne endlich wieder an Kraft gewinnt, sollte man sich bei „Hagmans Teiche“ in Kevela- er nach neuen Fischen umsehen.

Inzwischen hat Hagmans seine rund 60 Becken im eigenen Gar- tencenter mit neuen Fischen be- setzt. Jetzt ist die Zeit gekommen, wo man solche Zuchtexemplare ohne weiteres in den eigenen Teich bringen kann. Eine spezi- elle Akklimatisation ist nicht er- forderlich, weil seine Zierfi sche alle am Niederrhein dem Laich entschlüpft und mithin an das hiesige Wetter gewöhnt sind.

Wer „Hagmans Teiche“ in die- sem Frühjahr zum ersten Mal besucht, dem fällt schon auf den ersten Blick auf, dass sich dort im vergangenen Winter wieder einiges getan hat. Eine gänzlich neue Brunnenanlage trennt in- zwischen die zahlreichen Fisch- becken von den Ständen mit Wasser- und Sauerstoffpfl anzen.

Viele kleinere und größere Brunnenanlagen wurden dort ganz neu in das Gartencenter in- tegriert und laufen nun Tag für Tag, um die Kunden von dieser Besonderheit für den Garten zu begeistern.

Viele dieser modernen Brun- nenanlagen lassen sich sogar ohne weiteres mit einem bun- ten Lichtspiel zu einem echten Highlight eines jeden Gartens aufwerten.

Jetzt ist zweifellos die richtige Zeit, sich bei „Hagmans Teiche“

einmal umzuschauen. Ob man mit dem Gedanken spielt, einen eigenen Gartenteich anzulegen, oder man bereits über einen solchen verfügt, in Kevelaers Gewerbegebiet Ost (an der B 9) wird alles geboten, was man für die Anlage oder Pfl ege und Aus- bau eines Gartenteichs benötigt.

RHEINBERG. Wer ein „Re- quiem“ als Totenmesse kennt, durfte sich in der Stadthalle Rheinberg am 1.

Mai von einer besonderen Wortauslegung überraschen lassen. Das Kommödchen En- semble brachte „Sushi - Ein Requiem“ auf die Bühne.

Heiko Seidel als „Unterneh- mensberater“ erklärte „Sushi“

so: „Klebriger Reis mit etwas totem Fisch im Fahrradschlauch und das für 18 Euro!“ Davon ernährt sich mit spürbarer Beliebtheit die sogenannte Mit- telschicht, um sich doch noch etwas abzuheben vom Rest der Gesellschaft, bevor sie endgültig als Leistungsträger untergeht.

Mit zynischen Worten nahm Christian Ehring kein Blatt vorm Mund bei der Darstellung von aktuellen Themen aus Politik und Kirche. „Politikern kom- men Naturkatastrophen zur Profilierung gerade recht. Jürgen Rüttgers läuft wie ein Beklopp- ter durch die Vulkaneifel und hofft auf einen Ausbruch“, nahm er den bevorstehenden Land- tagswahlkampf aufs Korn. Auch der Papst musste dran glauben.

„Komisch, zu Kondomen und Homosexualität hat er eine Mei- nung, nur nicht zu den Miss brauchsfällen in der katholi- schen Kirche“, beanstandete er.

Ganz aktuell kommentierte er auch die Finanzkrise der Grie- chen und wusste zu berichten:

„Die Griechen haben zwar 120 Wörter für Hackfleisch, aber kei- nes für Einkommensteuer.“

Temporeich schlüpften Maike Kühl und Heiko Seidel in ver- schiedene Rollen. Sie als Bank- kauffrau auf Bewerbungssuche sowie übermüdete Ärztin und Mutter von zwei Kindern. Er als

Manager, Unternehmensbera- ter und getresster Vater von Zwillingen. Christian Ehring stellte einen Pianisten dar, der im Fernsehgarten auftreten soll, aber zögerte, da er einen Droh- brief erhalten hat.

Auf sehr anschauliche Art und Weise erklärte Maike Kühl, wie Banken das Geld ihrer Kunden vermehren und nahm dabei die Hilfe von „Zuschauer“ Bruce in Anspruch, der als „Steuerzah- ler“ die entstsprechenden Geld- scheine beisteuern musste.

Doch nicht nur als Worta- krobatin erhielt sie den Applaus des Publikums, mit starker Stim- me parodierte sie unter ande- rem Nina Hagen, bekam dafür

großen Beifall. Ist das nicht Grö- nemeyer - auch nein, da sitzt Christian Ehring am Klavier und imitiert den Sänger aus dem Ruhrgebiet.

Einen schweren Stand hatte Heiko Seidel, wie er aus seiner DDR-Zeit berichtete, wo es immerhin Sex gab, ohne anzu- stehen. Doch der Sachse war in Geldnot nach der Geburt von mehreren unehelichen Kindern und versuchte in der Rolle des Managers den Pianisten Chri- stian zum Fernsehauftritt zu bewegen.

Fernsehreif war der Auftritt des Kommödchen-Ensembles in der Rheinberger Stadthalle auf alle Fälle! Lorelies Christian

Kommödchen, temporeich und sehr wortgewandt

„Sushi. Ein Requiem“ bot Kabarett vom Feinsten in der Stadthalle

„Sushi - Ein Requiem“ mit dem Kommödchen Ensemble (v.l.):

Maike Kühl, Christian Ehring und Heiko Seidel.

NN-Foto: Lorelies Christian

Schützenfest in Vierbaum

VIERBAUM.Zum Preis- und Königsschießen treten die Bür- gerschützen Lohmühle am Sonntag, 9. Mai um 9.30 Uhr an der Gaststätte „Orsoyer Berg“

an. Gegen 10.45 Uhr beginnt der spannende Wettkampf auf der Festwiese, Langackerstraße 81. Im Festzelt wird der neue König anschließend gefeiert.

Am Freitag, 14. Mai geht es mit den Orginal Südtiroler Spitzbueam im Festzelt weiter.

Die Party startet um 19.30 Uhr.

Samstag, 15. Mai holen die Schützen gegen 16.30 Uhr ihr Köniugpaar mit Gefolge ab und ziehen durch Vierbaum. Nach der Parade sind alle zum öffent- lichen Krönungsball ab 19 Uhr ins Festzelt geladen.

Auch am Sonntag treten die Schützen an der Gaststätte

„Orsoyer Berg“ an. Dem Fest- umzug durch Vierbaum und Orsoyerberg schließt sich die Königsparade und der öffentli- che Schützenball an.

Zum Frühschoppen mit Klompenball treffen sich alle Bürger am Montag, 17. Mai um 11 Uhr im Festzelt.

„Knook begrawe“ heißt es am Dienstag, 18. Mai zum Abschluss des Festes ab 17 Uhr.

Feststunde im Seniorencafé

ALPSRAY.Die Evangelische Kirchengemeinde Alpen hat vor zehn Jahren das Seniorencafé Alpsray ins Leben gerufen. Die- ses Jubiläum soll im Senioren- kreis ausgiebig gefeiert werden.

Das Fest findet statt am Freitag, 14. Mai um 15 Uhr im Bürger- zentrum Alpsray.

Eingeladen sind auch der Seniorenkreis Millingen, der Evangelische Seniorenkreis Alpen und die Gruppe „Evan- gelisches Seniorenfrühstück Menzelen-Ost“.

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Kunstausstellung im Alten Rathaus Orsoy

Am 1. Mai eröffnete das Orsoy- er Kult(o)urfenster im Alten Rathaus die Kunstausstellung.

Monika Meurisch zeigt Air- brush, Aquarelle und Acrylbil- der, Helga Mehren Acrylbilder, Doris Schwan Keramik, Lucien-

ne Parent-Cardome Fotocolla- gen und Bildverfremdung sowie Uwe Schmict Fotografie, Bild und Leinwand. Die Organisa- torinnen Edith Beck-Kowollik und Heide Mischke bemühen sich, alljährlich Kunstwerke von

heimischen Künstlern zu prä- sentieren. Die Ausstellung ist noch zu sehen am Samstag, 8.

Mai von 9 bis 12 Uhr sowie am 15. und 16. Mai jeweils von 14 bis 17 Uhr.

NN-Foto: Theo Leie

Stadtmeister der Altherren

BÜDERICH.Am Samstag, 8.

Mai wird die Weseler Fußball- Stadtmeisterschaft der Alther- ren ausgetragen. Ausrichter ist die Spielgemeinschaft Büde- rich/Ginderich.

Beginn der Veranstaltung in Büderich ist um 12 Uhr. Die Stadtmeisterschaft wird erst- malig auf Kleinfeldern ausge- richtet. Es wird parallel auf zwei Feldern auf dem Rasenplatz gespielt (fünf Feldspieler plus Torwart). Gespielt wird im Modus jeder gegen jeden (2 mal 10 Minuten). Die Siegerehrung wird gegen 17 Uhr sein.

Die teilnehmenden Mann- schaften sind: SG Büderich/Gin- derich, SV Wesel, GW Füren, SUS Wesel Nord, PSV Lackhau- sen, Viktoria Wesel, SV Bislich

Sperrung der Annastraße

RHEINBERG.Die Arbeiten für den Kreisverkehrsplatz Röm- merstraße/Annastraße/ Alps- rayer Straße sowie die Kanalsa- nierung im Bereich Annaberg gehen zügig voran. Weitere Straßensperrungen sind in der Annastraße ab Kiefernstraße bis zum künftigen Kreisverkehr. Die Umleitung führt über Fossa- straße, Bahnhofstraße zum Annaberg. Auch Buslinien sind betroffen. Die Bushaltestelle Buchenstraße ist in die Fossa- straße verlegt und die Haltestelle Messe Niederrhein muss ent- fallen.

Die Stadtverwaltung möchte auf diese Sperrung hinweisen und bittet die Verkehrsteilneh- mer auf der Umleitungsstrecke um eine vorsichtige Fahrweise.

Sommernachtsparty mit brasilianischer Exotik

Mit Aischzeit und Sambatanz als Special Event

MENZELEN-WEST. Zur 7.

Sommernachtsparty wird am 8. Mai die schon bestens be- kannte Stimmungsband

„Aischzeit“ aus Süddeutsch- land mit Volldampfsound und Bombenstimmung in Menzelen-West wieder für eine Riesenparty sorgen.

Seit 18 Jahren zieht die For- mation mit guter Musikauswahl und abwechslungsreichem Pro- gramm mit unvergesslichem Charme durch die Lande. Stim- mung, Show und gute Laune sind vorprogrammiert. Von volkstümlich-bayrischer Musik und Schlager über Rock, Pop und Oldies bis hin zu den aktu- ellen Knallern aus den Charts reicht ihr Repertoire.

Moderator Marc Torke ist mit dabei. Bereits zum vierten Mal wird er Vollgas geben und das Publikum mit flotten Sprüchen und seiner sympatischen Art begeistern. Damit es allen Besu- chern schnell warm ums Herz wird, startet der Bürgerschüt- zenverein mit einem Special- Event. Direkt zu Beginn heißt es: Exotic Pur! Carla und Lilia da Silva zeigen , wie in Brasilien getanzt wird. Mit Samba, Frevo und Batucada wird die Party- laune angeheizt.

Die Sommernachtsparty star- tet um 20 Uhr im Hallenzelt an der Schulstraße in Menzelen- West, Einlass ab 18 Uhr. Karten gibt es jetzt nur noch zu Abend- kassenpreisen für 12 Euro.

Kreis warnt vor falschen Anzeigenwerbern

Auftrag liegt nicht vor, Ausweis anfordern

KREIS WESEL. Die Kreis- verwaltung hat zurzeit keine Firma mit der anzeigenfinan- zierten Erstellung von Bro- schüren beauftragt.

Grundsätzlich weist der Kreis noch einmal darauf hin, dass man sich von Firmen, die be- haupten, im Auftrag des Krei- ses unterwegs zu sein, das ent- sprechende Empfehlungs- schreiben des Landrates zei- gen lassen sollte.

Ansonsten kann man sich auch direkt bei der Kreisverwal- tung informieren, bevor teure Anzeigen geschaltet werden. Der jüngste Hinweis auf einen unse- riösen Anzeigenwerber kam jetzt aus Dinslaken, wo ein Anzei- genwerber versuchte, mit Ver- weis auf eine Neuauflage der

Wirtschafts-broschüre/Ent- wicklungsbroschüre des Kreises, Anzeigen zu akquirieren.

In zwei Telefonaten wies er zunächst darauf hin, dass die Broschüre ausgelaufen sei und neu aufgelegt werden solle.

Anschließend kam ein Fax einer luxemburgischen Firma mit dem Angebot und der Abbil- dung des Anzeigentextes aus der angeblich vom Kreis herausge- gebenen Broschüre. Hierbei geht es offensichtlich nur darum, an das Geld der Inserenten zu kom- men.

Die Kreisverwaltung infor- miert bei eigenen Projekten bekanntlich frühzeitig von sich aus die Medien, damit jeder weiß, welche Firma beauftragt wurde.

Gitarrenklang am Lagerfeuer

XANTEN.Auf der Gitarre Songs begleiten und neue Lieder erarbeiten - dies ist der Inhalt eines achtwöchigen Kurses der Dom-Musikschule. Er richtet sich als Fortbildungsangebot an Erzieher, Lehrer, Mitarbeiter in Jugend- und Erwachsenenbil- dung und an alle, die die Gitar- re als Begleitinstrument einset- zen möchten. Der Kurs ist auch für Anfänger geeignet.

Der Kurs unter Leitung von Jürgen Slojewski findet ab dem 12. Mai jeweils mittwochs von 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr in der Marienschule Xanten statt. (80 Euro Gebühr bei maximal zehn Teilnehmern).

Anmeldung bei der Dom Musikschule unter Telefon 02801/22 57.

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VEEN. Schwarz-gelb - wo- hin man schaut im Half- mannsweg-Stadion in Veen, bis auf den Boden. Im satten Grün präsentierte sich der neue Kunstrasenplatz zur Einweihung am vergangenen Freitag in Veen.

Der Vorsitzende der Veener Borussen begrüßte nicht die Ehrengäste als Erste, sondern die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer und Sponsoren, mit deren Hilfe das „Jahrhundert- projekt“ verwirklicht werden konnte. Ausdrücklich erwähnte er, dass sich nicht nur die Fuß- baller und sonstigen Vereins- mitglieder eingebracht hätten, sondern dass die Veener Bürger den Neubau als „Dorfprojekt“

gesehen hätten, mit viel Schwung und Muskelkraft unterstützend beteiligt waren.

Stellvertretend nannte er die Namen des Ehrenvorsitzenden Wilhelm Spettmann, der mit seiner ersten Spende und sei- nem Glauben an die Verwirkli- chung des Jahrhundertprojekts die Maßnahme ins Rollen brachte und Heinz Gerd Con- rad, der als Projektleiter die

Arbeiten koordinierte, beauf- sichtigte und „fast Tag und Nacht“ geholfen hat. 520.000 Euro habe das Projekt gekostet, rechnete Charly Schweden vor, 250.000 Euro trug die Gemein- de bei, 80.000 Euro mussten durch ein Darlehen finanziert werden, 86.000 Euro kamen durch Aktionen und Spenden zusammen und 104.000 Euro

wurden mit „Hand, Spaten und viel Schweiß“ erbracht.

So war es auch Conrads, der mit launigen Worten die Arbeitsmaßnahme des letzten Jahres beschrieb, bis aus dem

„Acker“ nun das „Prunkstück“

entstand. „Danke, danke, danke“ fügte er seinem Beitrag an, gerichtet an die rund 200 Helfer, die rund 6.000 Arbeits-

stunden im Einsatz waren und an die Sponsoren.

Wie sehr der neue Platz benötigt wird, demonstrierten die 15 Fußballmannschaften, die in ihren Trikots erschienen und von Jugendobmann Walter Kei- sers vorgestellt wurden. Karne- val gehört zum Sport in Veen dazu. Auf fetziger Musik zeigte das Krähenballett, dass es auch außerhalb der närrischen Zeit eine Augenweide ist.

Bürgermeister Thomas Ahls lobte in seinem Grußwort das Engagement der Veener und wähnte sich glücklich, dass in Alpen das Zusammenspiel von Vereinen und Gemeindever- waltung gut klappt und mit ehrenamtlicher Hilfe Lebens- qualität geschaffen wird.

Ein Ständchen gab’s vom Tambourcorps, bevor Pastor Alt- fried Decking und Pfarrer Dr.

Hartmut Becks das neue Spiel- feld einsegneten.

„Nun machen wir die Nacht zum Tag“, freute sich Charly Schweden und lud alle Anwe- senden ein, mit den Veener Borussen zu feiern.

Lorelies Christian

Mister Kunstrasen, H.G. Conrad erhielt ein einmaliges Geschenk

Veener Borussen feierten die Einweihung ihres Jahrhundertprojekts mit allen Bürgern

Charly Schweden (r.) überreichte dem Projektleiter Heinz-Gerd Conrad zur Erinnerung einen Pullunder,den Monika Heekeren aus

Kunstrasen gestrickt hatte. L. Christian

MENZELEN. Mit Surf- Workshops macht sich der Verein „Windsurfing Alpen“

bei Wassersportfreunden und die, die es werden wollen, be- kannt.

Besteht seit 1984 besteht der Verein am „Menzelener Bagger- loch“. 1986 übernahm Dietmar Tielsch den Vorsitz und über- gab diesen in diesem Jahr an Armin Thoneick. Armin Tho- neick, 57 Jahre alt und Polizei- beamter, ist eines der Grün- dungsmitglieder und durch seine langjährige Vorstandsar- beit als Sportwart mit der Vor- standsarbeit im Verein vertraut.

Die weiteren Mitglieder im gesamt Vorstand sind: 2. Vorsit- zender Klaus Stumpf, Kassierer Gerd Pankewitz, Sport und Jugendwart Heinz Eichhorn, Schriftführerin Anita Thoneick, 1. Arbeitswart und Beisitzer Die- ter Matten und 2. Arbeitswart und Beisitzer Marcel Klose.

In diesem Jahr fand das 1.

Surf-Workshop im April statt.

Die Teilnehmer erlernten zunächst Material- und Gewäs- serkunde und bauten die Segel auf und überprüften das Mate- rial, das den Winter über einge- lagert war. Der ein oder andere trainierte dann mit dem Surfsi- mulator auf dem Trockenen,

während einige ganz Hartge- sottene später noch aufs Was- ser gingen.

Da das Wetter mitspielte war der Tag ein voller Erfolg. Selbst- verständlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt und es gab die erste Grillwurst in die- ser Saison.

Der nächste Workshop findet am Samstag, 8. Mai statt und ein Tag der offenen Tür ist in Pla- nung. Interessierte können sich gerne melden bei Armin Tho- neick unter Telefon-Nummer 02859 / 901791 oder per mail an Windsurfing-alpen@online- home.de.

Windsurfen erlernen mit Profis und am Simulator

Rühriger Verein richtet Workshops aus für Wassersportler

Windsurfen kann man beim Verein „Windsurfing Alpen“ am Men- zelener Freizeitsee erlernen. NN-Foto: privat

Gratis-Flohmarkt für alles, was ausgedient hat

Warenbörsensaison eröffnet in Rheinberg

RHEINBERG. Am Samstag, 8.Mai ist es wieder soweit, die Warenbörsensaison 2010 startet.

Zwischen 9.30 und 11 Uhr findet die Warenbörse, der Rheinberger „Gratis-Floh- markt“, vor dem Stadthaus, Kirchplatz 10, statt. Hier können noch intakte und gebrauchs- fähige Gegenstände abgegeben und kostenlos von anderen Interessierten mitgenommen werden.

Wer also Gegenstände in Wohnung, Keller oder Garage hat, die noch funktionieren, aber gar nicht mehr benötigt wer- den, nur noch Platz wegnehmen und zur Entsorgung anstehen , ist aufgerufen, solche Gegen-

stände besser zur Warenbörse zu bringen als sie zu entsorgen.

Anlieferungen von Waren und Haushaltsgegenständen sollten frühzeitig, also zwischen 9.30 und spätestens 10.15 Uhr erfolgen, damit die Gegenstän- de noch Interessenten finden können. Die Ware muss nach Anlieferung nicht beaufsichtigt und am Ende nicht wieder mit- genommen werden. Ein städti- scher Mitarbeiter regelt die Wei- tervermittlung. Infos unter Tele- fon 02843/ 171 493

Die weiteren Termine für 2010 sind: 19. Juni in Budberg, Rheinkamper Straße hinterm DRK, sowie am 18. September Parkplatz an der Begegnungs- stätte Reichelsiedlung.

Radtour längs der Niers

XANTEN. Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub, ADFC lädt am Sonnabend, 8. Mai zur Radtour ein. Die Tour beginnt um 10 Uhr am Xantener Markt, Norbertbrunnen und führt über 70 Kilometer entlang der Niers.

Gefahren wird im gemütlichen Tempo, jeder kann mitfahren, Nichtmitglieder zahlen 2 Euro.

Nähere Infos bei Klaus-Dieter Lau unter 0172 3172 531.

Neue Arzneien für Diabetiker

XANTEN. Die Diabetiker- Selbsthilfegruppe II Xanten trifft sich am Donnerstag, 6. Mai um 19 Uhr im Evangelischen Alten- zentrum Xanten. Dr. Thomas Hermens, Diabetologe aus Wesel referiert zum Thema „Welche Bedeutung haben die neuen Medikamente – DPP4 Hemmer – für den Typ 2 Diabetes?“

Eingeladen sind alle Mitglie- der und Interessierte.

Verlegung von Wahllokalen

RHEINBERG.Bei der Land- tagswahl am 9. Mai werden in drei Stimmbezirken in Budberg und Orsoy die Wahllokale nicht in den gewohnten Räumen ein- gerichtet. Für den Stimmbezirk 15 (ehemals DRK-Heim Bud- berg) wird das Wahllokal im neuen Bürgerhaus Budberg, Raiffeisenstraße 10, eingerich- tet. Auch im Stimmbezirk 16.1 in Budberg wird das Wahllokal nicht, wie in der Vergangenheit, im evangelischen Gemeinde- zentrum Budberg sein, sondern in der Lindenschule Budberg, Rheinkamper Straße 5.

Die Wähler des Orsoyerbergs (Stimmbezirk 20) müssen am Wahltag die Räumlichkeiten des Schwarzer Adlers, Baerler Straße 96 aufsuchen, um wählen zu gehen. Bisher war dort das Wahl- lokal immer in der Gaststätte Orsoyer Berg eingerichtet.

Im Bürgerzentrum Alpsray befindet sich das Wahllokal im Untergeschoss und ist für geh- behinderte Wähler nicht mehr problemlos erreichbar. Wer Briefwahl nutzen möchte, kann sich beim Wahlamt unter 02843/171-450 melden und die Unterlagen anfordern (auch unter www.rheinberg.de/brief- wahl). Das Wahlamt ist auch am Freitag bis 18 Uhr geöffnet. Es kann direkt im Stadthaus die Stimme abgegeben werden.

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Auf Ihren Besuch freuen sich Sabine Kremer und ihre Mitarbeiter

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Außerdem bietet Ute Theu- ßen in ihrem Institut alle klassischen Gesichts- und Körperbehandlungen sowie Wellnessmassagen an. De- taillierte Informationen gibt es dazu auf der Internetseite:

www.kosmetikstudio-theus- sen.de oder von Ute Theu- ßen persönlich unter Telefon 02832/979277.

Immer am zweiten Sonntag im Mai feiert man in Deutschland und über 40 weiteren Ländern der Erde den Muttertag. Es ist ein Tag für liebevoll ausgesuch-

te Geschenke und Anlass für klei- ne Aufmerksamkeiten, nette Gesten und vor allem gute Vor- sätze. Mütter und auch die Omas von Mann, Kindern und Enkeln

auch hier zu Lande „traditionell“

verwöhnt, wobei es natürlich schöner wäre, wenn der Mutter- tag in dieser Hinsicht keine Aus- nahme bliebe. Foto: p/Archiv

Ohne Blumen geht es nicht

Fern von traditionellen Mut- tertagsgeschenken bietet Fan- tissim, die Abendshow im Phantasialand in Brühl, die ideale und zugleich originelle Geschenkidee zu Muttertag:

Einen Abend voller Gaumen- freuden mit hochklassigem Live-Entertainment in außer- gewöhnlichem Ambiente. NN- Leser können 3x1 Übernach- tung für zwei Personen im Vier-Sterne-Erlebnishotel Ling Bao inklusive Frühstück und je zwei Karten für Fantissima gewinnen.

Noch bis zum 26. Juni lädt Fantissima unter dem Motto

„Let’s get the groove“ in stil- und stimmungsvoller Kulisse von Disco-Kugeln, Farb- und Lichtspielen zu einer Zeitreise in die „groovy times“ ein. In der aktuellen Saison stehen die Hits der größten Soul- und Funk- Legenden im Mittelpunkt des Bühnengeschehens. Charmant durch den Abend führen James Smith und Roz Lewis. James ist der Soulman, der live on stage kaum zu toppen ist. Roz Lewis versprüht mit ihrer Ausstrah- lung und Lebensfreude eine unglaubliche Energie, die jeden mitreißt. Musikalisch begleitet werden die beiden Künstler von der Band Melody Makers, hand- verlesene Musiker, die die lei- sen Töne ebenso beherrschen wie den echten Rock’n’Roll. Für Spannung und Nervenkitzel sor- gen international ausgezeich- nete Weltklasse-Artisten wie The Pellegrini Brothers. Mit Kraft und Eleganz überzeugen auch Justine und Philippe. Die bei- den Kanadier sind ein ganz besonderes Akrobatik-Duo und vereinen in ihrer Darbietung beeindruckende Hebefiguren und anmutigen Tanz.

Neben Nervenkitzel und erst- klassigem Gesang darf natür-

lich auch der Spaß nicht fehlen.

Dafür sorgen Comedy-Jongleur Patrick Lemoine und Stepptanz- Weltmeister Marcel Peneux, die bereits im vergangenen Jahr bei Fantissima viele Publikumsher- zen eroberten.

Auch die Künstler am Herd garantieren wieder eine Reise durch aufregende Geschmacks- welten. So erwartet die Gäste zur Einstimmung gebratenes Hawaiian Snapperfilet mit Chili- Lavasalz und Olivensahne auf Basilikum-Graupenrisotto. Als Zwischengang kommen die Besucher in den Genuss einer Samtsuppe von Petersilienwur- zel und Maronen-Relish in Nussöl mit glasierten Enten- brustscheiben. Zum Hauptgang wird Medaillon vom Rind an Pfefferschaum mit jungem Zwiebelgemüse, Blattspinat und Kürbis-Kartoffel-Püree gereicht.

Das Dessert ist eine Kompositi- on aus flüssigem Schokola- denküchlein mit Earl Grey- Essenz, Amarena-Kirschsorbet und geflämmte Irish Coffee- Tonkabohnensahne mit Ananas-Salpicon.

Karten oder Geschenkgut- scheine für Fantissima sind ab 87 Euro über die Tickethotline 01805/ 366600 (14 Cent/Min.

aus dem dt. Festnetz) sowie im Internet unter www.fantissi- ma.de erhältlich.

NN-Leser können 3x1 Über- nachtung für zwei Personen im Vier-Sterne-Erlebnishotel Ling Bao inklusive Frühstück und je zwei Karten für Fantissima gewinnen. Dieser Gewinn ist gültig für die Saison 2009/ 2010 und verliert nach dem 26. Juni seine Gültigkeit. Einfach eine Postkarte mit Stichwort „Fan- tissima“ an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40 c in 47608 Geldern schicken. Ein- sendeschluss ist der 10. Mai.

James Smith ist ein „Soulman“,der live auf der Bühne kaum zu toppen ist.Er führt gemeinsam mit Roz Lewis durch den Abend.Ihr Motto: Let’s get the groove. Foto: Phantasialand

Phantastische Momente mit Gaumenfreuden

NN-Leser können gewinnen

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