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„Wir“ fürs HospitalKKiKK plant weitere Veränderungen im Verbund: Neue Stiftung ist der Anfang

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Academic year: 2022

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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

SAMSTAG 20. APRIL 2013 WOCHENENDE | 16. WOCHE

UNSERE THEMEN

KONTAKT

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gRENzREgiON Zwei Kulturen tun sich zusammen

Edmunt Verbeet, Vorsitzender der Vereinigung Liemers-Nie- derrhein (links), und der Lei- ter des Bach Collegiums Rhe- nanum, Hans Linnartz, arbei- ten künftig Hand in Hand.

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Seite 3

SERiE

NN starten mit

„Wir bauen ein Haus“

In der neuen, zwölfteiligen Se- rie geben Experten zahlreiche Tipps zu Themen rund um den Bau eines Eigenheims.

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Seite 8 - 9

vERlOSUNg Mit den NN zum Motocross-Spektakel

Am Eyller Berg in Kamp- Lintfort geht‘s heiß her. Am 1. Mai steigt der traditionelle Motocross-Renntag. Die NN verlosen zehn Karten.

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Seite 16

SONdERSEiTE Hier dreht sich alles ums Weiße Gold

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Seite 7

WETTERTRENd

Sa.

11° 1°

Mo.

15° 7°

So.

15° 4°

Di.

16° 8°

KREIS KLEVE. Die Umstruk- turierung des Krankenhausver- bundes der Katholischen Kli- niken im Kreis Kleve (KKiKK) geht weiter. Alle vier Stiftungen der vier Krankenhäuser - St. An- tonius Hospital Kleve, Wilhelm- Anton-Hospital Goch, Marien- hospital Kevelaer und St. Niko- laus Kalkar - wurden aufgelöst und zu einer neuen großen Karl- Leisner-Stiftung in Trägerschaft der KKiKK zusammen geführt.

„Das ist ein großer, guter Schritt mit Zukunftscharakter“, meint der Vorsitzende der Gesellschaf- terversammlung, Dr. Edmund Bercker, „und ein wichtiges Ele- ment, das Gesundheitswesen am Niederrhein zu stärken.“

Bisher waren die vier kleinen Stiftungen eigenverantwortlich für „ihre“ Krankenhäuser vor Ort. Künftig wird eine große Stif- tung neue Eigentümerin „eines Hospitals mit vier Standorten“

sein. „Wir rücken ab vom Kirch- turmdenken“, so der Vorsitzende

des Aufsichtsrates, Dr. Axel Stibi.

„Aus vier kleinen Ichs wird ein großes Wir“, sagt der Hauptge- schäftsführer der KKiKK, Dr.

Peter Enders. Für ihn bedeute der Schulterschluss in erster Li- nie: „Standortsicherung!“ Auch aus ökonomischer Sicht. Künftig werde aus einem Topf gewirt- schaftetet. „Mehr- oder Minder- ausgaben können untereinander ausgeglichen werden. Das“, so Enders, „war vorher nicht mög- lich.“ Bis zum Sommer soll auch die Zusammenlegung der ope- rativen Gesellschaften vollzogen sein. Standortübergreifend wer- de jeweils eine GmbH gegrün- det für alle Krankenhäuser, alle Altenheime und eine Service GmbH. Von allen geplanten wei- teren Veränderungen verspricht sich Dr. Peter Enders auch eine Erleichterung der Arbeitsab- läufe. Jedes Haus behalte seinen eigenen Schwerpunkt mit immer weiteren Spezialisierungen. „Nur so können wir die medizinische

Versorgung im Kreis Kleve auf- recht erhalten“, sagt Gerhard Fonck vom neuen Kuratorium.

Als nächsten Schritt wird ein Ar- beitsgremium einen Masterplan für die Mitarbeiter entwickeln, der von allen Flexibilität fordert.

Dr. Peter Enders: „Alle Arbeits- plätze bleiben bestehen mit allen Rechten und sozialen absiche- rungen.“ Anschließend werden die Mitarbeitervertretungen um- fassend über die Umgestaltung der operativen Gesellschaften informiert, sagte er vor der ört- lichen Presse. Die neue Stiftungs- struktur ist nur ein erster Schritt

„in die Zukunftsfähigkeit unserer Krankenhäuser“, so Dr. Edmund Bercker. „Die Entscheidung war nicht alltäglich und bedeutet Großes für den Niederrhein.“

Ähnlich wie der Namensgeber der neuen großen Stiftung: „Karl Leisner war eine mutige Persön- lichkeit aus unserer Region mit der Courage für bestmögliche Gesundheitsversorgung.“ sde

„Wir“ fürs Hospital

KKiKK plant weitere Veränderungen im Verbund: Neue Stiftung ist der Anfang

Treffen der Reisemobilisten

KREIS KLEVE. Die 6. Nieder- rheinischen Reisemobiltage be- ginnen am Freitag, 26. April, um 20 Uhr mit einem Vortrag des Fachjournalisten und Reisemo- bilisten Dr. Thomas Kliem zum Thema „Mit dem Wohnmobil durch Norwegen – Erlebnisse im Land der Fjorde“ im historischen Rathaus der Stadt Kalkar. Der Eintritt zum Bildervortrag ist frei. Am Samstag, 27. April, wird ein KFZ-Meister als Ansprech- partner auf dem Stellplatz infor- mieren und die Reisemobilisten über Technik und Sicherheit der Fahrzeuge beraten. Ab 17 Uhr findet ein Grillfest auf dem Stellplatz statt. Darüber hinaus wird am Samstag und Sonntag ein kostenloser Brötchen-Service gebotent. Zum Abschluss der 6. Niederrheinischen Reisemo- biltage besteht am Sonntag die Möglichkeit, an einer kosten- freien Führung durch den histo- rischen Stadtkern teilzunehmen.

Treffpunkt ist um 14.30 Uhr das Städtische Museum Kalkar, Gra- benstraße 66.

Mit dem Rad zur Vogelhochzeit

EMMERICH. In Zusammen- arbeit mit dem Naturschutz- zentrum im Kreis Kleve bietet das HdF am morgigen Sonntag zwischen 10 und 13 Uhr unter dem Titel „Vogelhochzeit am Niederrhein“ eine geführte Rad- tour durch das Vogelschutzgebiet zwischen Hetter und Altrhein an.

Im Mittelpunkt steht vor al- lem die Vogelwelt. Die meisten Zugvögel sind von ihrer weiten Reise aus dem Süden zurück ge- kehrt und beginnen nun mit dem Brutgeschäft. Wiesen-, Wat- und Wasservögel sind dabei gut zu beobachten. Die Teilnehmer soll- ten ein verkehrssicheres Fahrrad, ein Fernglas (falls vorhanden) und festes Schuhwerk mitbrin- gen, sowie dem Wetter entspre- chend gekleidet sein.

Bus von Bürgern für die Bürger

KRANENBURG. Mit finanzieller Unterstützung des Landes NRW und der Gemeinde Kranenburg konnte ein neuer Bürgerbus für den Bürgerbusverein Mehr-Niel- Zyfflich angeschafft werden. Auf Wünsche der Fahrgäste einge- hen, das ist oberstes Ziel des Vereins. Unzählige Haltestellen in den Dörfern Zyfflich, Wyler, Mehr, Niel, Frasselt, Schottheide und Nütterden werden von den ehrenamtlich tätigen Chauffeu- ren angefahren und Fahrgäste von dort zuverlässig und sicher transportiert.

Dabei gibt der ausgeklügelte Fahrplan den Fahrgästen auch die Möglichkeit, an einigen Hal- tepunkten in die fahrplanmäßig verkehrenden NIAG-Busse nach Kleve und Nijmegen umzustei- gen. Infos sowie den jeweils aktu- ellen Fahrplan finden sich an den Haltestellen sowie unter www.

pro-buergerbus-nrw.de oder un- ter www.kranenburg.de. Darüber hinaus sucht der Verein ständig neue Fahrerinnen und Fahrer.

Jeder Inhaber der PKW-Fahrer- erlaubnis kann den Bürgerbus fahren. Ein spezielle Ausbildung ist hierfür nicht erforderlich.

Break dance, locking und Tutting. Rund 1.000 Tänzer sind am Wochenende beim European Street Dance Championships 2013 im Wunderland Kalkar auf der Bühne. Vertreten sind nicht nur die Niederlan- de, England, Russland oder Spanien. 22 Teams (Duos und Solos) kommen auch aus Deutschland. Heute haben sich die Tore für die Besucher um 8.30 Uhr geöffnet. Nach den Show steigt ab 21.30 Uhr die Party Disco in der Hotel Bar. Am morgigen Sonntag startet das Event um 9.30 Uhr. NN-Archiv: Rüdiger Dehnen

das neue Kuratorium der Karl-Leisner-Stiftung für die Katholischen Kliniken im Kreis Kleve nimmt seine Arbeit für die weiteren Veränderungen im Klinikverbund auf.

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KLEVE. Kleinod mit touristi- schem Wert oder Namenszu- satz, auf den eine moderne Stadt gut verzichten kann? Mit dieser Frage könnten sich bald die Mit- glieder des Klever Stadtrats aus- einander setzen. Bürgermeister Theo Brauer hat zumindest zu- gesagt, das Thema „Heilquelle“

in die entsprechenden Gremien einzubringen. Damit entspricht er dem Wunsch der 22 Jungen und Mädchen, die im Rahmen des Erdkundeunterrichts auf die Quelle gestoßen sein wollen, die der Stadt einst den Zusatz

„Bad“ beschert hat.

„Vor 100 Jahren ist die Quel- le versiegt und mit dem Ersten Weltkrieg war die Badekultur in Kleve zu Ende“, erklärt Wil- trud Schnütgen vom Klevischen Verein den Schülern beim Orts- termin. Die Schüler hätten zwar eine der zahlreichen Quellen gefunden – aber leider wohl nicht die richtige. Neben dem Bürgermeister hatten sich der Technische Beigeordnete Jür- gen Rauer, Martin Verhoeven vom Denkmalschutz, Professor Harald Kunde vom Museum Kurhaus und Brunnen-Experte Stefan Kronsbein eingefunden, um mit der Klasse 5a des Kon- rad-Adenauer-Gymnasiums und Lehrer Wolfgang Tyssen über Pro und Kontra zu reden. Man solle Hinweisschilder aufstellen, befanden die Schüler, ein Well- nesshotel bauen oder Gratis- Heilwasser für Spaziergänger bereit halten. Antonia hat sogar ein Modell von dem Stahlbrun- nen gebaut, der früher gleich neben dem Museum gestanden hat. Vielleicht könnte man so einen wieder aufstellen, fragen die Schüler. „Das habe ich nicht

zu entscheiden“, gab Brauer zu bedenken. Eine Mehrheit müsse sich dafür aussprechen. Bera- tung, Anträge, die Frage nach der Finanzierung – „aber möglich wäre es wohl“, so Brauer. Aller- dings räumte er auch ein, dass es nicht zuletzt eine „Image-Frage“

sei. Brauer: „Will man als mo- derne Hochschul-Stadt wirklich noch ein „Bad“ im Namen?“

Dabei könne er persönlich sich sogar vorstellen, den gesamten Bereich rund ums Museum neu zu gestalten. „Ich wünsche mir schon lange eine Entschleuni- gung für die Tiergartenstraße“, erklärte er den Fünftklässlern.

Dafür, so Brauer, müsse aber der Verkehr umgeleitet werden. Und dafür ließe sich wieder keine Mehrheit finden.

Dass sich die Reaktivierung der echten Heilquelle überaus positiv auf die Stadt auswirken würde, davon ist Brunnen-Ex-

perte Kronsbein überzeugt. Das Klever Wasser enthalte viel Eisen und Schwefel – mehr als das in anderen bekannten Kur-Städten der Fall sei. Auch sprach Krons- bein davon, dass die Quelle mit geringem Aufwand ausfindig gemacht werden könnte. „Und dann wird man fossiles Wasser finden“, so Kronsbein, „so, wie es schon vor 2.000 Jahren da war.“

Natürlich müsste dieses dann erst wissenschaftlich untersucht werden, stellte Rauer klar.

Der Bürgermeister hatte sich viel Zeit genommen, um mit den Kindern zu diskutieren. Er lobte ihr Engagement und betonte, wie wichtig es sei, sich mit der eige- nen Geschichte zu befassen. Als kleine Anerkennung gab es von der Stadt für jeden das Buch von den Klever Quellen – und von Schnütgen eine kostenlose Mit- gliedschaft im Klever Heimatver-

ein. Verena Schade

Eine Frage des Image

Schüler diskutieren mit Bürgermeister: Soll Kleve wieder ein „Bad“ werden?

Bürgermeister Theo Brauer lobt das Engagement der Fünftklässler. NN-Fotos: vs

Ortstermin an der von den Kindern entdeckten Quelle. Brunnen- Experte Stefan Kronsbein gibt sein Fachwissen weiter.

Aufbaukurs für Sozialmanager

KLEVE. Das Berufskolleg Kleve bietet ab September erneut ei- nen Aufbaubildungsgang zum Sozialmanager an. Interessierte Bewerber können sich noch bis Ende März anmelden. „Unsere Zielgruppe dafür sind berufstäti- ge Erwachsene aus dem sozialen und pflegerischen Bereich, die sich in einer Leitungsposition befinden oder sich hierfür fit machen wollen“, erklärt Ober- studienrat Manfred Küper, der den Bildungsgang innerhalb der Abteilung Sozialwesen am Berufskolleg Kleve des Kreises Kleve leitet. Der Unterricht er- folgt berufsbegleitend jeweils dienstag- und donnerstagabends und dauert eineinhalb Jahre.

Unterrichtet werden vor allem betriebswirtschaftliche Inhalte (Unternehmens- und Arbeits- recht, Rechnungswesen, Marke- ting), Grundlagen der Personal- entwicklung (Kommunikation, Führungskonzepte, Personalma- nagement), Sozialrecht, Sozial- politik und EDV. Dazu kommen mehrere Exkursionen zu Arbeit- gebern und Verbänden der Regi- on. Die Teilnahme ist kostenfrei und kann gegebenenfalls durch den Arbeitgeber unterstützt wer- den. Bewerbungen mit Lebens- lauf und Zeugnissen können bis Ende März an das Berufskolleg Kleve, Felix-Roeloffs-Straße 7 in 47533 Kleve gerichtet werden.

Über die Vergabe der Plätze wer- den alle Bewerber noch im April informiert.

Ortsgruppe ArbeiterKind.de

KLEVE. Studierende, Profes- soren und Mitarbeiter der Hoch- schule Rhein-Waal haben in der vergangenen Woche die Klever Ortsgruppe „ArbeiterKind.de“

gegründet. Die Initiative Ar- beiterKind.de ermutigt Schüler nicht-akademischer Herkunft zum Studium und unterstützt sie auf ihrem Weg zum erfolg- reichen Studienabschluss. In der vergangenen Woche trafen sich über 20 Unterstützer der Initi- ative ArbeiterKind.de in Kleve zum Gründertreffen. Initiatorin für die Gründung ist Dr. Marion Halfmann, Professorin für Mar- keting an der Hochschule Rhein- Waal. Halfmann betonte die Wichtigkeit, Chancengleichheit für leistungsbereite Studieninte- ressierte unabhängig von ihrer sozialen Herkunft sicher zu stel- len. Am Mittwoch, 24. April, fin- det um 16 Uhr am Campus Kle- ve der Hochschule Rhein-Waal, Raum 03 01 013 in Kleve das nächste Gruppentreffen statt, bei dem zunächst zukünftige Men- toren aus Kleve und Umgebung mit den notwendigen Informa- tionen ausgestattet werden, um schnellstmöglich aktiv in der Be- ratung angehender Studierender zu werden. Kontakt zu der Orts- gruppe Kleve von ArbeiterKind.

de kann per E-Mail unter kleve@

ArbeiterKind.de aufgenommen werden. Weitere Informationen zu ArbeiterKind.de sind auf der Internetseite www.ArbeiterKind.

de erhältlich.

Große Ziele gibt es schon früh im Leben – Grundschule zum Beispiel. Für Kindergartenkinder bedeutet die Gundschule einen ersten wichtigen Schritt, und die allermeisten sehen der Schule mit großer Vorfreude entgegen.

Trotzdem kann mitunter der Übergang vom Kindergarten zur Grundschule schwer sein. Die Kinder des Kindergartens Rap- pelkiste in Elten werden ihren Schulanfang höchstwahrschein- lich entspannt angehen können, denn soeben haben sie im Rah- men des Projektes „Bildung von klein an“ ersten Kontakt zur

Luitardisgrundschule in Eltern aufgenommen. In drei Schuldop- pelstunden werden die „Rappel- kistenkinder, die in diesem Jahr eingeschult werden, gemeinsam mit den Erstklässlern, in drei Bil- dungsbereichen gemeinsam un- terrichtet. (Musik, Mathematik, Sprache). Bewegung ist dabei der Schlüssel zum Lernen. Vorberei- tet und durchgeführt wird das Projekt von den Erzieherinnen der Rappelkiste – Austragungs- ort ist die Turnhalle der Luitgar- disgrundschule. Unterstützt wird das Projekt von der „Gelsenwas- ser Projektförderung.

Ein möglichst guter Übergang

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ELTEN/KLEVE. „Wir haben jetzt ein Zuhause“, freut sich Hans Linnartz. Der musika- lische Leiter des vor neun Mo- naten ins Leben gerufenen Bach Collegiums Rhenanum (BCR) verweist auf die Eingliederung in Liemers-Nieder rhein.

„Es passt einfach alles zusam- men“, begrüßt der Vorsitzende der deutsch-niederländischen Kulturvereinigung, Edmunt Ver- beet, die neue Abteilung. „BCR steht genau wie wir für die Men- schen der Region, die Wahrung der Tradition und macht Musik an historischer Stätte.“

Bis zu 250 Besucher besuchten bislang die fünf Kantaten in der St. Vitus-Kirche Hoch-Elten.

„Das Gotteshaus auf dem Eltener Berg bietet räumlich, akustisch und spirituell ideale Bedin- gungen, um die einmalige Mu- sik Bachs erklingen zu lassen“, erklärt Hans Linnartz, warum sich sein Ensemble ganz bewusst für Hoch-Elten entschieden hat.

Die Teilnehmer des BCR sind ambitionierte Amateure sowie professionelle Musiker, die es als ihre Herzensangelegenheit sehen, sich mit der Musik Bachs intensiv auseinander zu setzen.

Auch für junge, angehende Mu-

siker aus der Grenzregion bietet das Ensemble eine musikalische Heimat. Die Besetzung besteht gut zur Hälfte aus Deutschen und Niederländern.

Lesungen und Exkursionen Ein Grund mit dafür, warum sie bei Liemers-Niederrhein of- fenen Türen einliefen. „Seit 1965 richten sich unsere monatlichen Veranstaltungen nicht nur an die mehr als 450 Mitglieder unseres Vereins“, sagt Edmunt Verbeet.

„Mit Literaturlesungen, Vor- tragsveranstaltungen und Exkur- sionen sprechen wir alle an, die sich für die grenzüberschreitende Kulturarbeit interessieren.“ Und natürlich mit der Musik. „Für uns ist es eine Ehre und Bereiche- rung, den vereinsrechtlichen und organisatorischen Rahmen für das große Engagement der Sän- ger und Musiker unter der Lei- tung von Hans Linnartz zu bil- den“, versichert der Vorsitzende von Liemers-Niederrhein. „Jo- hann Sebastian Bach und seine Werke sind in den Niederlanden ebenfalls hoch geschätzt. Die St.

Vitus Kirche liegt im Herzen der Liemers-Region. Wenn hier von Deutschen und Niederländern Bach-Musik zu Gehör gebracht

wird, ergibt sich in mehrfacher Hinsicht eine beeindruckende Kongruenz mit den Zielen von Liemers-Niederrhein.“

Die nächste Abendmusik des Bach Collegiums Rhenanium findet am Sonntag, 28. April, in St. Vitus statt. Um 17 Uhr erklingt die Kantate BWV 103 „Ihr werdet weinen und heulen“. Ferner sind Sätze aus der zweiten Orchester- suite BWV 1067 von J.S. Bach zu hören. Der Gastgeber, Pastor Theo van Doornick, gibt eine kurze Erläuterung des Kantatein- halts. Die Solopartien der Kanta- te werden gesungen von Christi- na Plein (Alt), Roelof Polinder (Tenor) und Joachim Boy (Bass).

Als Instrumentalsolisten wirken mit: Anna Hendriksen (Flauto traverso), Ruud Ootes (Trom- pete) und Wim Wijting (Orgel/

Continuo). Die Texte werden von Theo van Doornick gelesen. Die musikalische Leitung hat Hans Linnartz. Der Eintritt ist frei, beim Ausgang wird eine Kollekte erhoben.

Ein weiterer Auftritt in der Rei- he ist für Sonntag, 26. Mai, um 17 Uhr geplant. Nähere Informatio- nen gibt es unter www.bachcolle- giumrhenanum.de.

Christian Schmithuysen

Zuhause gefunden

Bach Collegium Rhenanium schließt sich Liemers-Niederrhein an

Hand in Hand für die Kultur in der Grenzregion. Edmunt Verbeet, Vorsitzender der Vereinigung Liemers- Niederrhein (links), und der Leiter des Bach Collegiums Rhenanum, Hans Linnartz, arbeiten künftig zusam-

men. NN-Foto: CS

Lesen beflügelt die Fantasie. Das finden auch Nicola Roth und Pia Erkes. Die Leseratten machen mit beim „Welttag des Buches“

und wollen besonders Kindern Lust aufs Lesen machen. 350 Kin- der der vierten und fünften Klas- sen aller Gocher Schulen sind im Aktionszeitraum rund um den

„Welttag des Buches“ noch bis 4.

Mai zu Gast in der Völckerschen Buchhandlung und lernen die Welt der bedruckten Seiten ken- nen.

„Fliegende Bücher“ aus einem bekannten und preisgekrönten Bilderbuch schweben derzeit am seidenen Faden durch die Buch- handlung. Die Schaufenster- Dekoration macht aufs Lesefest

aufmerksam. Hierfür hat die Kunst-AG des Gocher Gymna- siums Kunst und Schmuck aus Büchern kreiert. „Alte Schullite- ratur haben sie aussortiert und aus recyceltem Dürrenmatt und Schiller hübsche neue und prak- tische Accessoires hergestellt“, erklärt die Buchhändlerin Nicola Roth (r.).

Zusätzlich waren Leser aufgeru- fen Rezensionen zu schreiben.

Die Buchbesprechungen ihrer Lieblingsbücher sind jetzt öf- fentlich ausgestellt und sollen die Lust am Schmökern wecken.

Die Aktionen rund um den

„Welttag des Buches“ enden in Goch mit einer Lesung, die Ni- cola Roth unter allen teilneh-

menden Schulen verlost hat: Am 7. Mai wird die Kinderbuchau- torin Sabine Zett im Museum Goch für rund 100 Kinder der Liebfrauenschule, St. Georg und der Arnold Janssen Schule lesen.

Die Unesco hat einst den Welttag des Buches ins Leben gerufen.

Weltweit nehmen Büchereien, Bibliotheken, Verlage, Buch- handlungen, Schulen und Lese- begeisterte an diesem Lesefeier- tag teil. Und damit jeder was zum Schmökern hat, hat auch diesmal die Stiftung Lesen für jedes Kind ein Buch dagelassen. „Ich schenk dir eine Geschichte“ wird am 23.

April weltweit eine Million Mal verschenkt - 700 Stück davon in Goch. NN-Foto: Stefanie Deckers

Lesen beflügelt die Fantasie

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„Hätten gerne zugestimmt“

BEDBURG-HAU. Mit einer Er- klärung nimmt die SPD Bedburg- Hau bezüglich der Entscheidung zum geplanten Studentenwohn- heimes Stellung. „Speziell im In- teresse der Anwohner wurde eine Festschreibung der Nutzung zu studentischen Zwecken von der FDP vorgeschlagen und von der SPD mitgetragen“, erklärt van Beek. „Damit war die, vom Inve- stor Ruffen beauftragte Architek- tin und Schwägerin Ruffen, noch einen Tag vor der Ratssitzung vollkommen einverstanden. In der Ratssitzung lehnte Rufen diese Festlegung plötzlich ab und verwies auf sein finanzielles Risi- ko einer solchen Investition“, so der Sozialdemokrat. „Dies kön- nen wir ja auch durchaus noch nachvollziehen. Jedoch, dass der Investor dann auch einen Kom- promissvorschlag der Verwal- tung, der es ihm sogar erlauben sollte bis zu 30 Prozent der Woh- nungen an andere als Studieren- de zu vermieten, so rigoros ab- lehnte machte doch sehr stutzig.

Damit konnten unsere Bedenken jedenfalls nicht ausgeräumt wer- den und es wundert uns doch sehr, dass diese Sorgen von der CDU nicht geteilt werden. Wir hätten mit uns über die Drittel- lösung reden lassen und hätten, wie in der Ratssitzung meiner- seits geäußert, einem Studenten- wohnheim gerne zugestimmt.“

Nachdem auf der Jahreshaupt- versammlung der Wählerge- meinschaft Freie Bürger für Kalkar der bisherige Vorstand einen Bericht über die aktuellen Themen aus der Fraktions- und Ratstätigkeit abgegeben hatte, wurde gemäß Tagesordnung ein neuer Vorstand gewählt. Da der bisherige 1. Vorsitzende Klaus Hamann (Mitte) für das Amt

nicht mehr zur Verfügung stand, wurde Günter Pageler (3.v.l.) einstimmig als sein Nachfolger gewählt. Der 2. Vorsitzende Karl- Heinz Pleines (2.v.r.) wurde, wie auch Schatzmeister Johannes Wienemann (rechts) und Bei- sitzer Norbert van den Berg im jeweiligen Amt erneut bestätigt.

Neu hinzu gewählt wurde als Schrtiftführer Karl-Heinz Ho-

gekamp (3.v.r.) und als weiterer Beisitzer Klaus Hamann. Jürgen Wenten (links) gehört als Frak- tionsvorsitzender automatisch dem Gesamtvorstand an. An- schließend wurde noch über die Themenbereiche Mitgliederwer- bung und Vorbereitung auf die Kommunalwahlen 2014 gespro- chen. Mit aufs Gruppenbild stell- te sich auch Annemarie Wenten.

Wahlen bei der Wählergemeinschaft

Mitgliederversammlung mit Voßeler und Bergmann

Kreis-JU bereitet sich auf Wahlkampf vor

KREIS KLEVE. Auf der Kreis- mitgliederversammlung der Jungen Union haben sich deren Mitglieder auf den Bundestags- wahlkampf vorbereitet.

„Wir sind heiß auf die heiße Phase des Wahlkampfes ab Au- gust“, sagte Matthias Reintjes, Kreisvorsitzender. „Wir haben ei- nen Minister für uns um Bundes- tag, so eine starke Stimme muss unserem Kreis erhalten bleiben – und dafür wollen wir kämp- fen!“ Neben ihren Berichten aus dem Land bestätigten Voßeler und Bergmän diese Aussage und freuten sich auf die gemeinsame Arbeit: „Wahlkampfteam, Can- vassing-Stände und Aktionstage – dabei ist auf den Fleiß und Ein- satz der JU verlass“, loben die bei- den MdL‘s. Die Vorbereitungen, Vernetzung und Terminpla-

nungen laufen intern bereits auf Hochtouren. Weiterhin wurden auf der Versammlung turnusge- mäß Delegierte für die Parteitage der JU gewählt – dieses Mal be- sonders reizvoll: Der Landespar- teitag der JU findet im Oktober diesen Jahres vor der Haustür im Wunderland Kalkar statt. Zusätz- lich wählten die Mitglieder ihren stellv. Kreisvorsitzenden, David Kerkenhoff, zum Spitzenkandi- daten für den Kreistag: „Bis zu den Kommunalwahlen ist zwar noch etwas Zeit, doch wollen wir diese dazu nutzen, für die JU ein kommunalpolitisches Programm zu erarbeiten. Unser ausdrück- liches Ziel ist es, bald wieder im Kreistag vertreten zu sein.“

Nächste Station der JU-Aktivi- täten ist Ende Mai die Bildungs- tour nach München.

Grüne: 54 Projekte in drei Themen

KLEVE. Die Grünen gehen ba- sisdemokratisch in die Bundes- tagswahl. Nach der Verabschie- dung des Wahlprogramms auf der Bundesdelegiertenkonferenz vom 26. bis 28. April in Berlin werden die Mitglieder in den Kreisverbänden bei der Festle- gung der Wahlschwerpunkte ein- bezogen. In einem bundesweiten Mitgliederentscheid werden am Wochenende 8. und 9. Juni in den Kreisen zentrale Diskussi- onsrunden in lockerem Rahmen durchgeführt, an deren Ende die Kreisverbände ihr Votum für die Wahlkampfschwerpunkte aus drei Themenbereichen abgeben.

Insgesamt 54 Projekte sind in den drei Themenbereichen „En- ergie/Ökologie“, „Gerechtigkeit“

und „Moderne Gesellschaft“

formuliert, am Ende werden zehn Projekte mit dem größten Gewicht ins Zentrum des Wahl- kampfes gestellt.

Die Grünen im Kreis Kleve treffen sich am Samstag, 8. Juni, um 11 Uhr im Lokal zum Aus- sichtsturm, Königsallee 260 in Kleve. Neben dem Bundestags- kandidaten Bruno Jöbkes wer- den die Parteitags-Delegierten Yvonne Stalder, David Krystof und Hermann Brendieck in die einzelnen Bereiche einführen.

Alle, die bis zum 5. Mai Mitglied geworden sind, dürfen an der Abstimmung teilnehmen.

Entwicklung im Ortsteil Kessel

KESSEL. Die CDU Kessel lädt am Mittwoch, 24. April, um 19.30 Uhr zu einer Infoveranstal- tung in die Gaststätte „Gossens- Lukassen“ ein. Der Stadtbaurat Klaus Krantz wird referieren und aus erster Hand über Möglich- keiten der Entwicklung im Orts- teil Kessel informieren. Gerne wird er auch Fragen der Besucher aus fachkundiger Sicht beant- worten. Alle Bürger, die an der weiteren Entwicklung in Kessel interessiert sind, sind eingeladen.

Workshop der KPV Kreis Kleve

KREIS KLEVE. Um die Arbeits- weise und Struktur der kommu- nalen Fraktion geht es in einem weiteren Workshop der KPV des Kreises Kleve. Referent die- ses praxisbezogenen Seminars ist Oliver Flüshöh, stellvertre- tender Geschäftsführer der KPV NRW und Leiter des Referates für Kommunalverfassung. Das Seminar findet statt am Samstag, 27. April, in der Zeit von 10 bis 13 Uhr im Hotel Klostergarten, Klostergarten 1, in Kevelaer. Alle Interessierten sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Anmel- dung bis Montag, 22. April, per E-mail an info@cdu-kreis-kleve.

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SamStag 20. april 2013 NiEDErrHEiN NaCHriCHtEN

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GRENZREGION. Ein König über die Grenzen hinweg. In Kranenburg und seinen nieder- ländischen Nachbargemeinden ist dies längst kein frommer Wunsch mehr. Alle zwei Jahre wird der neue Grenzlandkönig ermittelt.

„Die Geschichte des Grenz- land-Vogelschießen geht zurück in die 90er Jahre“, erinn ert sich Manfred Janssen, Vorsitzender des Schützenvereins Kranen- burg-Scheffenthum. „Während eines grenzüberschreitenden Festes in Wyler hatten Schützen aus den Gemeinden Kranenburg, Groesbeek, Beek-Ubbergen und Millingen die Idee, einen regel- mäßigen regionalen Schießwett- kampf zu veranstalten.“ In den folgenden Jahren bildete sich das Grenzland-Komitee, das seitdem das alle zwei Jahre stattfindende Event organisiert. „Auch die Eu- regio war von der Idee begeistert und unterstützt das Grenzland- Vogelschießen finanziell“, sagt Janssen.

Zwölf deutsche und sechs niederländische Vereine

Zwöf deutsche und sechs nie- derländische Vereine haben sich bislang zusammengetan. Auf deutscher Seite sind aber nur die Schützen aus der Gemeinde Kranenburg mit von der Partie.

„Keeken strebt aber auch eine Mitgliedschaft an“, setzt Manfred Janssen auf die Ausbaufähigkeit des Wettstreits. Der Vorsitzende freut sich, dass sein Schützenver- ein nun erstmals diese Veranstal- tung austrägt. Am Samstag, 27.

April, nehmen neun deutsche und fünf niederländische Ver- eine am Schießwettkampf teil.

Auf den Vogel dürfen alle amtie-

renden Könige, ihre Thronpart- ner und Prinzen schießen. Zu- dem dürfen auch alle Regenten des Vorjahres ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen, da der Wett- streit ja nur alle zwei Jahre (zu- letzt 2011 in Millingen und 2009 in Nütterden) abwechselnd in Deutschland und den Niederlan- den stattfindet.

Der Tag in Kranenburg be- ginnt um 13 Uhr mit dem Emp- fang der Königspaare, Vereins- vorstände und Ehrengäste im Schützenhaus. „Rund 350 Gäste werden dann alleine aus den Nie- derlanden dabei sein“, sagt Ge- schäftsführer Jürgen Ollenburg und hofft auf eine ähnliche An- zahl deutscher Besucher. Diese

können nach dem Spiel der Nati- onalhymnen und dem Hissen der Flaggen ab 14.15 Uhr den Wett- kampf verfolgen. Auf die erfolg- reichen Schützen (Kopf, rechter und linker Flügel) warten Orden.

Die Sieger dürfen sich Grenz- landkönig, - königin und -prinz schimpfen. Begleitet wird das Event von einem musikalischen Rahmenprogramm. Nach dem Königsschuss (gegen 17 Uhr) findet ein Umzug aller Vereine durch die Gemeinde statt. Nach der Parade vor dem Rathaus, Sie- gerehrung und Fahnenschwen- ken findet das Grenzlandtreffen bei Musik und Tanz am Schüt- zenhaus seinen Ausklang.

Christian Schmithuysen

Auf der Suche nach dem neuen Grenzlandkönig

Schützenverein Kranenburg-Scheffenthum richtet grenzlandschießen aus

Richten zum ersten Mal das Grenzlandschießen aus: Geschäfts- führer Jürgen Ollenburg (links) und der Vorsitzende Manfred Janssen vom Schützenverein Kranenburg-Scheffenthum. NN-Foto: CS

Ich schenk dir eine Geschichte

REES. Anlässlich des Welttags des Buches findet am Freitag, 26.

April, wieder ein Vorleseabend in der Stadtbücherei Rees statt.

Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr, das Ende ist für etwa 21 Uhr geplant, teilnehmen dürfen Kin- der der Jahrgangsstufen zwei bis vier. Da die Teilnehmerzahl be- schränkt ist, sollten interessierte Kinder nicht zu lange warten und sich schnell eine Eintrittskarte für einen Euro in der Stadtbü- cherei holen. „Der Vorleseabend steht unter dem Motto ‚Ich schenk dir eine Geschichte‘“, in- formiert Thomas Dierkes, Leiter der Stadtbücherei. Zusammen mit den ehrenamtlichen Vorle- sepaten organisiert das Team der Stadtbücherei jetzt wieder einen spannenden Abend rund um die Themen „Bücher“ und „Le- sen“. Ein Tipp von Büchereileiter Dierkes: „Die Vorleseabende sind schnell ausverkauft, deshalb jetzt schnell die Eintrittskarten in der Stadtbücherei abholen.“

Infoabend

Nachhaltig leben

EMMERICH. Die KAB Heilig- Geist-St. Aldegundis hat das KAB-Schwerpunktthema „Nach- haltig leben und arbeiten – Klug kaufen – lecker essen“ aufgriffen und möchte alle Interessenten am Donnerstag, 25. April, um 19.30 Uhr recht herzlich zu einem In- formationsabend einladen.

„Konsum, konsumieren und kaufen ist immer direkt mit menschlicher Arbeit verbun- den.“, erklärte der KAB-Diö- zesanvorsitzender Bernhard Bockhorst anlässlich der Akti- onswoche im September 2012.

„Es beginnt damit, wann wir einkaufen, wo wir einkaufen, was wir einkaufen und wie teuer wir einkaufen“. Gemeinsam mit den Teilnehmern soll an diesem Abend das Thema „Konsum und Kauf“ beleuchtet werden, mit allem „Für und Wider“. Als Refe- rentin steht KAB-Frau Theresia Wagner-Richter aus Aldekerk zur Verfügung. DerAbend findet im

„Treffpunkt Heilig-Geist“ statt.

KURZ & KNAPP

Rat tagt: Im Ratssaal kommt am Dienstag, 23. April, der Stadtrat aus Emmerich zusammen. Auf der Tagesordnung stehen um 17 Uhr unter anderem die Dichtig- keitsprüfung der privaten Haus- wasseranschlüsse sowie der dritte Autobahnanschluss Emmerich- Süd.

Ins Konzert: Am morgigen Sonntag findet um 15 Uhr im Musiksaal des Aldegundisheimes (Hottomannsdeich 2, Emme- rich) ein Vorspielnachmittag des Musik-Kolleg Emmerich statt.

Kabarett: Am morgigen Sonntag kommt Stefan Verhasselt mit sei- nem neuen Programm „Nieder- rhein 3.0“ ins Kolpinghaus nach Elten. Los gehr es um 18 Uhr.

Einlass ist ab 17 Uhr.

Schützen schießen: Im Sport- und Freizeitcenter Rees findet am Freitag, 26. April, ab 19 Uhr das Silbertellerschießen des Bürger- schützenevereins Rees statt.

Zum Konzert: Das Ensemble Cambiamento ist am morgigen Sonntag um 16 Uhr zum 4. Mal zu Gast in der BX-Galerie, Ver- borgstraße 6 in Hüthum, dies- mal mit einem Frühlingskonzert.

Das Ensemble, das seit mehr als 20 Jahren besteht, spielt Musik aus dem 17. und 18. Jahrhun- dert. Auf dem Programm stehen Stücke von Vivaldi, Händel und J.Ch. Bach. Der Eintritt ist frei.

Zum Frühstück: Am Mittwoch, 24. April, um 9 Uhr lädt die kfd Rees-Haffen Jung und Alt zu einem Frühstück ein.

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SamStag 20. april 2013 NiEDErrHEiN NaCHriCHtEN

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Der letzte Winter, der partout nicht enden wollte, verlockte viele Deutsche, ihre Heimat gern mit Sibirien zu vergleichen. Doch wie sieht es wirklich aus in dieser unwirtlichen Gegend Russlands?

Der Reeser Globetrotter Michael Scholten hat die Region jenseits des nördlichen Polarkreises be- reist (siehe Foto) und zeigt am Freitag, 26. April, ab 19 Uhr bei einem Vortrag im Schlösschen Borghees beeindruckende Bilder vom Leben und Sterben im ewi- gen Eis. Außerdem erzählt der Journalist vom Alltag in seiner

Wahlheimat Kambodscha. Das Jahr 2012 war für ihn besonders abwechslungsreich: Sein Sohn wurde geboren, der König starb, US-Präsident Obama kam zu Be- such und Scholten wurde Chef- redakteur der ersten deutsch- sprachige Zeitung Kambodschas.

Der Eintritt beträgt zwei Euro, die als Spende an Kinderhilfspro- jekte in Phnom Penh gehen. Um telefonische Anmeldung unter 02822/ 977391 wird gebeten.

Weitere Infos unter www.tik- emmerich.de und www.michael- scholten.com. Foto: privat

Bildervortrag im Schlösschen Nach dem Tanken

Zug entgleist

KLEVE. Fahrgäste mussten am Donnerstag per Bus-Shuttle von Bedburg-Hau nach Kleve ge- bracht werden. Die Strecke war vorübergehend gesperrt, nach- dem der Regionalzug „Niersex- press“ beim Versuch, nach dem Tanken von einem Nebengleis auf die Hauptstrecke zurückzu- fahren, entgleist war. Der Zug- führer hatte eine Sperrweiche überfahren. Verletzte hat es bei dem Unfall nicht gegeben. Die einzige Person, die sich in dem Zug befand, war der Lokführer.

KLEVE. Am Dienstag, 23. April, 20 Uhr, gastiert in der Klever Stadthalle das Minguet Quar- tett zusammen mit dem Block- flötisten Jeremias Schwarzer.

Unter dem Titel „Ophelias Haar“ rankt sich ihr Konzert- programm um eine der bekann- testen weiblichen Dramenfi- guren von William Shakespeare.

Die tragische Figur der Ophelia steht in der Musik- und Kunstge- schichte für unglückliche Liebe und Trauer um den Tod. Von Renaissance bis heute hat das Bild von ihrem wallenden Haar im Wasser des Ertrinkens zu Malereien und Kompositionen inspiriert. Shakespeares Text aus dem Drama „Hamlet“ diente als Grundlage für Vertonungen, auch in der bis heute bedeu- tenden Übersetzung des Roman- tikers August Wilhelm Schlegel.

Jeremias Schwarzer und seine Quartett-Kollegen haben mit ei- ner exquisiten Werkauswahl von der Renaissance bis zur Moder- ne das Thema aufgespürt und

variieren es in meisterhafter In- terpretation. Der Reigen begin- nt mit den berühmten Tränen („Lachrimae“) von John Dow- land, führt über „Fünf Ophelia Lieder“ von Johannes Brahms in einer eigenen Bearbeitung über Antonio Vivaldis Blockflöten- konzert „La Notte“ und einer Ophelia-Komposition von Rolf Riehm für Blockflöte solo zu vier

Quartettsätzen von Felix Men- delssohn Bartholdy.

„Wir spielen alles so, als sei es völlig neu“ resümieren die vier Streicher ihre preisgekrönten und international gefeierten In- terpretationen – und präsentie- ren sich zusammen mit einem der führenden Blockflötisten sei- ner Generation zwischen leichter Renaissance und düsterer Ro- mantik als bezaubernde Mu- sikgeschichtenerzähler. Um 19 Uhr (s.t.) gibt Hans Linnartz die Konzerteinführung. „Das dritte Ohr“ im Gespräch mit dem So- listen Jeremias Schwarzer. Die- ser gibt zudem am Tag vor dem Konzert einen Schülerworkshop im Musikunterricht der Ge- samtschule Kleve. Eintrittskar- ten zum Konzert gibt es beim Fachbereich Kultur im Rathaus (Telefon 02821/ 84254) und im Bürgerbüro der Stadt Kleve (Te- lefon 02821/ 84600) zum Preis von 16 Euro, ermäßigt acht Euro, sowie an der Abendkasse (Tele- fon 02821/ 970712).

Ophelias Tränen fließen

Blockflötist Jeremias Schwarzer und das minguet Quartett im reihenkonzert

Der Blockflötist Jeremias Schwarzer spielt in der Stadthalle.

Das Minguet Quartett gastiert in Kleve. Fotos: Veranstalter

KLEVE. Lärm kann ganz schön nervig sein. Und Lärm kann auch mehr als das: Er kann die Gesundheit schädigen. Nach- haltig und irreparabel. Ob Ge- räusche bewusst als Lärm wahr- genommen werden, hängt vom Hörer ab. Aber selbst wenn der sich daran „gewöhnt“ hat, kann sich der Lärm unbewusst weiter auf Körper und Seele auswir- ken. Darauf aufmerksam ma- chen will der bundesweite Tag gegen den Lärm am kommen- den Mittwoch, 24. April. Auch Hörakustikermeister Wolfgang Scheerer macht wieder mit.

In seinen Fachgeschäften in Kleve und Kalkar lädt er zum kostenlosen Hörtest ein und bie- tet Interssierten die Möglichkeit, modernen Gehörschutz – für die Arbeit bis Sport, Reise oder Dis- kobesuch – auszuprobieren. „Der Schutz des Gehörs steht als vor- beugende Maßnahme für gutes Hören an erster Stelle“, sagt der Fachmann.

„Ruhig bleiben“ ist das Motto des diesjährigen Tages gegen den Lärm. Eine Weisheit, die Scheerer längst verinnerlicht hat. Am Mitt- woch wird Mitarbeiter Andreas Grunenberg versuchen, sie auch im St. Anna Kindergarten in Ma- terborn anzubringen. „Gearde in Kindergärten ist der Geräusch- pegel meist dauerhaft zu hoch“, weiß Grunenberg. Besonders ge- fährlich sei aber der sogenannte

„Impulslärm“. Grunenberg: „Ein Luftballon, der gleich neben dem Ohr platzt, kann bleibende Schä- den hinterlassen.“

Mit Hilfe einer Lärm-Ampel wird für die Kinder sichtbar ge- macht, wann das Geräusch noch im „grünen Bereich“ ist, ab wann es zu laut wird und wann Gefahr im Verzug ist. Die Ampel soll den Kindern helfen, ein Gefühl

für Lautstärke zu entwickeln.

Gleichzeitig wird nicht nur den Kindern, sondern auch den Er- ziehern gezeigt, wie hilfreich ein Gehörschutz ist. Im Mai wird die Kindertagesstätte St. Elisabeth besucht. „Wir kommen aber ger- ne auch in andere Kindergärten“, ist Scheerer offen für weitere An- fragen.

Nicht nur die Kleinen kom- men am Tag gegen den Lärm an die Reihe. In den Kalkarer Fir- men Metallbau Flinterhoff und Schreinerei Brüx werden Lärm- messungen an den verschiedenen Arbeitsplätzen und Beratungen zum Gehörschutz durchgeführt.

Dass die Berufsgenossenschaf- ten heutzutage großen Wert auf den Gehörschutz legen, weiß Scheerer. „Trotzdem ist es wich- tig, aufzuklären“, sagt er. Mal eben einen Schnitt mit der Kreis- säge. Ohne Schutz. „Das kann schon schädigen, auch wenn es vielleicht gar nicht als Schmerz wahrgenommen wird“, weiß der Fachmann.

Von der Dauerbeschallung aus dem Kopfhörer bis zum Schlag mit dem Hammer

Dauerbeschallung aus dem Kopfhörer, permanenter Stra- ßenlärm, ein Schlag mit dem Hammer auf Metall – Lärm- quellen gibt es viele. „Wenn die empfindlichen Haarsinneszellen im Ohr durch die ständige Laut- stärke überbeansprucht werden und stark abnutzen, entstehen Hörschäden“, erklärt Scheerer.

Bei einem lauten Knall können sie sogar alle gleichzeitig zerstört werden. Meist lässt das Hörver- mögen aber langsam nach. „Nur ein Test kann zeigen, wie gut man wirklich hören kann“, betont Scheerer.

Verena Schade

Tag gegen den Lärm: Gehör schützen und Ruhe gönnen

Wolfgang Scheerer rückt Vorbeugung in den Fokus

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07.05.2013

Traditionelles Spargelfest bei De Locht in Melderslo

Die Spargelprinzessin Simone aus Walbeck am 28. april zu gast im museum

Horst-Melderslo. das na- tionale spargelmuseum „de locht“ feiert am sonntag, 28.

April, das traditionelle spar- gelfest mit allerlei Attraktionen und köstlichen Angeboten rund um das königliche Gemüse. Au- ßerdem wird die spargelprin- zessin simone aus Walbeck, das spargelfest mit einem Besuch beehren.

Bestgeeignete Sandböden und meisterliche Kenntnisse der Spargelbauern garantieren wie- der für 2013 Spargel von bester Qualität und Geschmack.

Aber was wissen die Besucher über dieses edle Produkt; wie wird Spargel geerntet, ist Spargel ein gesundes Gemüse, wie wird Spargel angerichtet und mehr.

Alle diese Betrachtungsweisen stehen am Sonntag bei De Locht auf der Tagesordnung.

Von Spitzenköchen zubereitet, können die Besucher, Spargel in allen Variationen probieren. Die Winzergilde „Dionysos“ präsen- tiert zum Auftakt der Spargelsai- son eine Weinprobe.

Diese Weinkenner machen Weine von den verschiedensten Früchten, und sie wissen aus ei- gener Erfahrung, dass Spargel und Wein stets eine gute Kombi- nation bilden.

Vom Fachmann wird erläu- tert, wie Spargel gewaschen, sortiert und so für die Verstei- gerung vorbereitet wird. Auf der kleinen Spargelparzelle im Hofgarten können die Gäste so- gar selber probeweise Spargel stechen. Wer Spargel erwerben

möchte, nimmt Platz auf der Käuferbank und folgt den An- weisungen, denn die Versteige- rungsuhr stoppt bei einem per- sönlichen Gebot per Knopfdruck - genauso machen es auch die professionellen Händler, wenn sie sich für das Angebot eines Produzenten entschieden haben.

In einem eigens dafür eingerich- teten Raum können die Besucher in aller Ruhe anhand eines Films die Spargelkultivierung in allen

Einzelheiten kennen lernen. Für Kinder gibt es natürlich beson- dere Aktivitäten, sie können sich zum Beispiel auf der Minikirmes vergnügen oder unter Anleitung der Museumsbäcker ein eigenes Brötchen backen.

Das Museum ist Sonntag von 11 bis 17 Uhr geöffnet, die Fest- lichkeiten beginnen um 13 Uhr.

Weitere ausführliche Informa- tionen im Internet unter www.

delocht.nl.

Am Sonntag, 28. April, feiert das Museum das traditionelle Spar- gelfest mit allerlei Attraktionen und köstlichen Angeboten rund um das königliche Gemüse. Die Spargelprinzessin Simone aus Walbeck wird an diesem Sonntag das Spargelmuseum besuchen. Foto: privat

Mit dem Frühling beginnt die Zeit des einheimischen spargel.

das Powergemüse bietet unzäh- lig viele Vitamine und Mineral- stoffe. deshalb sollte spargel im Frühjahr öfters auf dem speise- plan stehen.

Der Spargel gehört zur Familie der Liliengewächse. Sein feiner Geschmack, seine vielfältigen Zubereitungsmöglichkeiten und seine gesunden Inhaltsstoffe ma- chen ihn zur beliebtesten Gemü- sesorte Deutschlands.

Als idealer Begleiter für eine Frühjahrskur entlockt er durch seine Inhaltsstoffe so manch überflüssige Pfunde. Asparagin- säure, Kaliumsalze und äthe- rische Öle entwässern und wirken sich günstig aus bei Nierenleiden

und Darmträgheit. Darüber hi- naus sind reichlich Vitamin A, B1 und B2 sowie Kalium, Calcium und Phosphor enthalten. Bereits Hippokrates (460 - 375 v. Chr.) beschrieb die darmregulierende und harntreibende Wirkung des Spargel.

In Deutschland baute man Spargel, zunächst als Grün- spargel, zum ersten Mal Mitte des 16. Jahrhunderts an. Später setzte sich immer mehr der An- bau von weißem Spargel durch.

Die verschiedenen Färbungen der Stangen kommt durch un- terschiedliche Methoden bei der Kultivierung zustande.

Damit der weiße Spargel auch weiß ist, baut man ihn unter Ta- ge in Erddämmen an. Er ist zwar

zarter als der grüne Spargel, aber nicht so geschmacksintensiv.

Grüner Spargel wächst über Tage heran und bildet deshalb Chloro- phyll, welches für die grüne Far- be verantwortlich ist. Seltener ist der violette Spargel, der nur kurz dem Licht ausgesetzt wird und so einen fruchtigen Geschmack erhält.

Für alle gilt; dass sie beim Kauf fest und knackig sind und keine braune Flecken aufweisen. Rich- tig frischen Spargel erkennt man an seinen feuchten Schnittenden.

Spargel hält sich nach dem Kauf nicht lange. Am besten hält man ihn frisch, wenn man ihn in ein nasses Handtuch einschlägt. Am allerbesten ist es, ihn gleich zu verarbeiten.

Frühlingsluft in Stangen

Spargel ist jetzt ein muss auf jeder Spargelkarte am Niederrhein

Beim Kauf sollte unbedingt auf Frische geachtet werden. Wer den Spargel nicht gleich verzehren will, wickelt ihn in ein feuchtes Tuch und legt ihn in das Gemü- sefach des Kühlschranks. Dort bleibt er einige Tage frisch. Den- noch gilt: gleich verzehrt schme- cken die Stangen am besten. Der Geschmack des Spargels ist mild, was auf seinen Zuckergehalt zu- rückzuführen ist. Spargel eignet

sich sehr gut, ihn mit anderen Produkten zuzubereiten. Je nach Geschmacksrichtung werden ei- ne kräftige Gegenkomponente wie geräucherten Schinken oder Räucherlachs oder zarte Beilagen wie gekochter Schinken bevor- zugt. Ein Spargelmenü ist etwas Besonderes, deshalb schmeckt ein Glas Wein besonders gut da- zu. Milde Speisen verlangen auch einen milderen Wein. Foto: mso

Spargel: ein echter Genuss

Zum zehnten Mal war die Schule Haus Freudenberg mit zehn Schülern zu einer einwöchigen Ski–

freizeit unterwegs. Dieses Jahr war das Skigebiet der Postalm in Österreich das Ziel. Alle Schüler haben bei bestem Wetter hoch motiviert den Skikurs bewältigt und mit großen Erfolg abgeschlossen. Foto: privat

Mit der AWO an die Nordsee

KreIs KleVe. Die AWO Kreis Kleve fährt vom 26. August bis 9.

September an die Nordsee nach Horumersiel. Die Teilnehmer wohnen in der Pension „Haus Irmgard“, knapp drei Minuten vom Nordseestrand, Hafen oder Kur- und Therapiezentrum ent- fernt. Das Haus liegt in ruhiger Lage direkt am Deich. Die Zim- mer sind ausgestattet mit DU/

WC, TV, Telefon, Balkon oder Terrasse. Bei Spaziergängen oder Sonnenbad können die Teilneh- mer Kraft tanken. An den AWO Reisen kann jeder teilnehmen, ei- ne Mitgliedschaft ist nicht erfor- derlich. Nähere Infos bei Kristina Koß, Telefon: 02821/8993930, und der Geschäftsstelle, Thaer- straße 21, in Kleve.

Referenzen

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