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Deutsch als Fremdsprache Band 6: Ideenkiste mit 40 kreativen Aufgaben zum Sprechen (und Schreiben)

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Academic year: 2022

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Deutsch als Fremdsprache in Alltag und im Beruf – Band 6 Frank Lenaerts

Inhaltsverzeichnis

Vorwort ... 5

Idee 1: Deutschland vorstellen. Meine persönliche Landkarte (ab A1) ... 6

Idee 2: Partner vorstellen (Partnerinterview) (A1) ... 7

Idee 3: Ein Selfie und eine Visitenkarte (A1) ... 8

Idee 4: Ich in Zahlen (A1) ... 10

Idee 5: Das ist Bastian Funk. (ab A1) ... 11

Idee 6: Meine (Traum-) Wohnung (ab A1) ... 12

Idee 7: Mein (Traum-) Beruf (ab A1) ... 14

Idee 8: Meine Termine und mein Tagesablauf (ab A1) ... 15

Idee 9: Eine Exkursion (ab A1) ... 16

Idee 10: Stadt-Quiz zur Vorbereitung der Exkursion (ab A1) ... 17

Idee 11: Ein Ratespiel: einen Ort mit Ja/Nein-Fragen erraten (ab A1) ... 18

Idee 12: Eine Biografie erfinden (ab A1) ... 19

Idee 13: Das bin ich (A1) ... 20

Idee 14: Landeskunde (ab A1) ... 21

Idee 15: Ein Text-Selfie (A2) ... 22

Idee 16: Speed-Dating: Ich von A bis Z ... 23

Idee 17: Vorstellung: ein persönliches ABC (A2) ... 24

Idee 18: Kreativer Lebenslauf (A2) ... 25

Idee 19: Deutschsprachige Musiker und Bands präsentieren (A2) ... 26

Idee 20: Vorbereitung einer Reise (ab A2) ... 27

Idee 21: Kurzbesuch in München (A2) ... 30

Idee 22: Berufsorientierung und Berufsprofile (ab A2) ... 31

Idee 23: Urlaub in Deutschland (A2) ... 32

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Idee 24: Speed Interview (Fragebogen – Steckbrief) (ab A2) ... 33

Idee 25: Profilfragen Steckbrief (A2) ... 35

Idee 26: Ein biografisches Rätsel. Wer ist das? Lesen Sie den Text. (A2) ... 36

Idee 27: Speed-Dating mit Fotos (ab A2) ... 39

Idee 28: Rückblick und Vorausblick (ab A2) ... 40

Idee 29: Am Telefon (ab A2) ... 41

Idee 30: Porträt einer Person/eines Unternehmens (ab A2) ... 43

Idee 31: Praktikumsbericht (Dossier) und Präsentation Betriebspraktikum (ab A2) .. 45

Idee 32: Vorstellung eines Vereins/einer Organisation (ab A2) ... 51

Idee 33: Vergleiche kreativ (A2) ... 52

Idee 34: Spekulieren. Was ist hier passiert? (1) (ab A2) ... 53

Idee 35: Spekulieren. Was ist hier passiert? (2) (ab A2) ... 54

Idee 36: Schönen guten Morgen …? (ab A2) ... 56

Idee 37: Kontextdenken und Spekulieren (ab A2) ... 57

Idee 38: „Philosophisches“ Sprechen (ab A2) ... 59

Idee 39: Über ein Foto sprechen (ab A2) ... 60

Idee 40: Ein Foto beschreiben: Treppenaufgang (ab A2) ... 61

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Deutsch als Fremdsprache in Alltag und im Beruf – Band 6 Frank Lenaerts

Deutsch als Fremdsprache im Alltag und im Beruf un-/plugged & inter-/aktiv

Band 6: Ideenkiste mit 40 kreativen Aufgaben zum Sprechen (und Schreiben)

Vorwort

Die Reihe Deutsch als Fremdsprache im Alltag und Beruf un-/plugged & inter-/aktiv besteht aus verschiedenen Bänden aus der Praxis und für die Praxis. Die Materialien sind ein Resultat von vielen Jahren Deutsch-als-Fremdsprache-Unterricht im schulischen und Erwachsenen- Bereich. Dort wurden die vorgeschlagenen Materialien auch erprobt. Diese Materialien können aber auch von der Lehrerhand den Bedürfnissen der Lerngruppe angepasst und editiert werden. Dazu wird neben dieser Printfassung das Material als Download als Kopiervorlage auf der Webseite angeboten.

In den verschiedenen Teilbänden finden Sie Ideen, Aktivitäten und Tipps für praktische Situationen im Alltag und im Berufsleben. Die Sprechfertigkeit („unplugged“) ist ein zentraler Punkt und wird oft mit anderen Fertigkeiten wie Lesen, Schreiben, Hören, Landeskunde und Internet („plugged“) verbunden. Es werden zahlreiche Beispiele für kurze, spielerische und erfolgreiche Übungen vorgestellt, mit einfachen Strukturen, die im Unterricht effizient, aktiv und interaktiv genutzt werden können und einfach auch Spaß machen. Es wird bei

Übungsvorschlägen (als Extra oder als Tipp) auf Varianten und extra Internetadressen hingewiesen. Einfache Redemittel für verschiedene Kommunikationsabsichten werden auch gelegentlich aufgelistet. Die Übungsvorschläge können vom Lehrer leicht den Interessen der Schüler und Kursteilnehmer angepasst oder neu zusammengestellt werden.

Die Übungsvorschläge bekommen eine Angabe zum Niveau des GER

(Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens): A1, A2 und B1(+). Übungen ab A1 können so (eventuell nach einer kleinen Anpassung) auch im Niveau A2 und sogar in B1 eingesetzt werden.

Zu den „geschlossenen“ Aufgaben gibt es auch die Lösungen.

Wir wünschen allen, die die Übungsvorschläge erproben möchten, viel Erfolg und Spaß.

S wird hier als Abkürzung für Schüler (Singular und Plural, Schülerinnen und Schüler), aber auch für KursteilnehmerInnen verwendet.

L wird hier als Abkürzung für Lehrerin/Lehrer/KursleiterIn verwendet.

Tipp: Wenn der L (Mini-) Wörterbücher zur freien Verwendung zur Verfügung stellt, können die S mehr (unbekannte) Wörter produzieren.

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Idee 1: Deutschland vorstellen. Meine persönliche Landkarte (ab A1)

Was fällt Ihnen spontan zu Deutschland ein? Machen Sie Notizen, zeichnen oder kleben Sie Bilder.

Hier sind mögliche Themen: Sehenswürdigkeiten, Landschaften, Automobilhersteller, Sport, Geschichte, Ereignisse, Politik, Architektur, Märchen, Industrie/Technik, Feste und Feiern, Musik, Film, Fernsehen, Theater, Kunst, Symbole, Jahreszeiten, Tiere, Lebensmittel/Essen und Trinken, Kleidung/Mode, Freizeitgestaltung, berühmte Gebäude, Politiker(innen), Verkehrsmittel,

Haushaltsgeräte, Flüsse, Wirtschaft, Traditionen, Vorurteile, Stereotype, positive Klischees, (positive und negative) Eigenschaften, Menschen, berühmte Personen usw.

Wie sieht Ihr Bild von Deutschland aus? Stellen Sie es vor. Achten Sie auf die korrekte Aussprache.

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Deutsch als Fremdsprache in Alltag und im Beruf – Band 6 Frank Lenaerts

Idee 2: Partner vorstellen (Partnerinterview) (A1)

Befragen Sie sich gegenseitig und notieren Sie auf Ihrem Steckbrief die Daten Ihres Partners in Stichpunkten. Stellen Sie die Fragen „per du“ und in ganzen Sätzen: „Was sind deine Hobbys?“) und antworten Sie auch in ganzen Sätzen („Ich höre gern Musik ...“).

Wie heißt du?

Wie ist dein Familienname?

Woher kommst du?

Wie alt bist du?

Wann hast du Geburtstag?

Wo wohnst du?

Was sind deine Hobbys?

Hast du Geschwister?

Steckbrief

Vorname: ...

Familienname: ...

Herkunft: ...

Alter: ...

Geburtsmonat: ...

Wohnort: ...

Hobbys: ...

Geschwister: ...

Schreiben Sie jetzt ein kurzes Profil über sich und über einen Freund/eine Freundin. Stellen Sie es einigen KT vor.

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Idee 3: Ein Selfie und eine Visitenkarte (A1)

1. Ein Selfie ist ein Schnappschuss von sich selbst , üblicherweise mit einem Smartphone von der eigenen Hand aufgenommen. Selfies sind oft mit sozialen Netzwerken verbunden, wie zum Beispiel mit Facebook, Snapchat oder Instagram.

Aufgabe: Machen Sie ein Selfie.

2. Visitenkarte

Mit (selbst erstellten) Visitenkarten möchten wir uns kennenlernen und das Vorstellen üben.

Anregungen für originelle Visitenkarten gibt es im Kurier.

http://kurier.at/kult/visitenkarten-der-besonderen-art/62.207.239/slideshow

Eigene Visitenkarten kann man kostenlos hier erstellen:

http://www.visitenkarten-selbst-gestalten.de/visitenkarten-kostenlos-erstellen-programm

Gesprächsrunde mit den Visitenkarten: Redemittel

Wie heißt du? Was ist dein Vorname? Wo wohnst du? Was ist deine Adresse? Wie ist deine Telefonnummer? Wie lautet deine E-Mail-Adresse? Kannst du das bitte buchstabieren?

Interviewen Sie jetzt Ihre Partnerin / Ihren Partner „per du“. Fragen Achten Sie auf die „-e“

Endungen bei weiblichen Nomen und Wörter im Plural =„die“ Wörter).

3. Vorstellen und Personalien: Fragen Sie jetzt Ihren Partner.

per „du“ = „jij“ (informell, vertraut: Verwandte, Familie, Freunde, „Angebot“)

Wie heißt du?/Wie ist dein Name? (Ich heiße) … /(Mein Name ist) …

Woher kommst du? (Ich komme aus) … (Belgien)

Wo wohnst du? (Ich wohne) in …

Was ist deine E-Mailadresse? (Meine E-Mailadresse ist) … Was ist deine Telefonnummer? (Meine Telefonnummer ist…)

per „Sie“ = „u“ (formell, geschäftlich, beruflich, höflich)

Wie heißen Sie? /Wie ist Ihr Name? (Ich heiße) … /(Mein Name ist) … Woher kommen Sie? (Ich komme aus) … (Belgien)

Wo wohnen Sie? (Ich wohne) in …

Was ist Ihre E-Mailadresse? (Meine E-Mailadresse ist) … Was ist Ihre Telefonnummer? (Meine Telefonnummer ist…)

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Frank Lenaerts Deutsch als Fremdsprache in Alltag und im Beruf – Band 6

Idee 15: Ein Text-Selfie (A2)

Präsentieren Sie das Selfie ausführlich.

Mein Name und Vorname Mein Rufname:

Mein Geburtstag:

Meine E-Mailadresse:

Mein Lieblingsferienort:

Bestes Ereignis im Sommer:

Mein Lieblingsfilm:

Mein letztes Foto:

Lieblingssportart:

Lieblingsverkehrsmittel:

Lieblingsessen:

Mein Lieblingstag:

(soziale) Medien:

Haustier (e)?

Was nimmst du mit auf eine einsame Insel?

Wenn ich 5 Jahre älter bin, will ich …

Sonstiges (was ich noch sagen möchte):

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Idee 17: Vorstellung: ein persönliches ABC (A2)

Aufgabe: Stellen Sie sich vor anhand von ausgewählten Beispielen. Benutzen Sie ein Wörterbuch. Denken Sie sich in der Muttersprache einige Wörter/Begriffe aus und schreiben Sie diese dann auf Deutsch.

B Ich komme aus Belgien.

D In Diest bin ich geboren, und ich wohne auch heute noch hier, aber nicht im Zentrum, sondern in einer Teilgemeinde (Schaffen)

E Els heißt meine Frau. Ich bin mit ihr seit 6 Jahren verheiratet.

F Ferien verbringe ich oft in Deutschland oder in Großbritannien.

G Wir haben zu Hause einen Geschirrspüler.

H Wir haben ein Haustier: eine Hündin. Sie heißt Zoë.

L Lenaerts ist mein Familienname.

M Muscheln mit Pommes frites esse ich gern.

N Im November bin ich geboren. Seit dem 14., einem Mittwoch , bin ich auf dieser Welt.

R Reisen mache ich gern.

S Skorpion ist mein Sternzeichen.

X XL-Jeans sind glücklicherweise zu groß für mich.

Z Zoë ist unser Schäferhund. Sie ist jetzt 11 Jahre alt.

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Deutsch als Fremdsprache in Alltag und im Beruf – Band 6 Frank Lenaerts

Idee 18: Kreativer Lebenslauf (A2)

Entwerfen Sie einen “kreativen” Lebenslauf als pdf (A4), worin Sie sich vorstellen. Diese Informationen sollte Ihr Lebenslauf enthalten:

Inhalt des Profils - Foto/Selfie

- Persönliche Daten: Name, Geburtsdatum, Geburtsort, Nationalität, Adresse, Handynummer, (professionelle )E-Mailadresse …

- Ausbildung, Schule (und Berufserfahrung: Praktika, Ferienjobs usw.) - Sprachenkenntnisse

- Interessen und Hobbys

- aktiv auf welchen sozialen Medien - Charaktereigenschaften; Ihre Stärken

- Kenntnisse und Fähigkeiten: was Sie alles können/kennen/realisiert haben - Lebensmotto (Quote)

- …

Suchen Sie jetzt eine originelle, kreative Vorstellungsweise mit Bildern, Logos … und gestalten Sie diese mit Text visuell und graphisch attraktiv mit Illustrationen, Fotos, Piktogrammen, Logos oder als Infografik auf einem A4-Blatt (PDF-Datei).

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Hinflug

Fluggesellschaft Flugzeiten Preis

Tag:

Ab:

An:

Rückflug

Fluggesellschaft Flugzeiten Preis

Tag:

Ab:

An:

5. Sie suchen diesmal günstige Übernachtungsmöglichkeiten. Es gibt mehrere Möglichkeiten, preiswerte Schlafplätze zu finden. Recherchieren Sie und finden Sie eine gepasste

Unterkunft.

www.couchsurfing.org (kostenlose Übernachtungsmöglichkeiten) www.9flats.com und www.wimdu.de (Wohnungen zur Zwischenmiete)

www.jugendherberge.de (Jugendherbergen in ganz Deutschland online buchen)

www.hostelbookers und www.hostelworld.com (Hostels finden und online Zimmer buchen) www.trivago.de und www.swoodoo.de (Metasuchmaschinen für Hotels; Hotelpreise von über 100 Hotelbuchungsseiten werden verglichen)

Vergleichen Sie jetzt Ihre Ergebnisse im Kurs.

Was für eine Unterkunft?- Wo?

Preis? Details

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Deutsch als Fremdsprache in Alltag und im Beruf – Band 6 Frank Lenaerts

neue Maschinen (zu) kaufen/ neue Produkte (zu) testen/ weitere Bestellungen (zu) bekommen/ die Exportmärkte auf(zu)bauen/ neue Kunden (zu) erreichen/ neue Produkte (zu) entwickeln.

9. Beschreiben Sie einen typischen Tagesablauf oder einen interessanten Tag Ihres Praktikums im Betrieb.

Ich habe folgenden „Beruf“ gemacht: …

Welchen Schulabschluss und welche Zeugniszensuren benötigt man für diesen Beruf?

Am Vormittag… Am Nachmittag…

Ich habe in einem Büro / in einer Fabrik / in einem Krankenhaus/ … gearbeitet.

Ich habe mit Menschen/mit Kindern/mit Tieren/am Computer/allein /… gearbeitet.

Die Arbeit ist/war flexibel/in Schichten…

Man muss besonders gut … (können).

Ich konnte/ musste (nicht/keine) Fremdsprachen sprechen/ meinen Tag frei einteilen- planen/auch zu Hause arbeiten /Kunden beraten/Termine machen/ früh

anfangen/Menschen helfen/ E-Mails schreiben/auch im Wochenende arbeiten/

Überstunden machen/viel Sprachen sprechen/viel telefonieren/Briefe schreiben/

Die Arbeit war abwechselnd/anstrengend/sicher/gut bezahlt/kreativ/schwer/ angenehm/

gefährlich/ langweilig/ interessant/ …

Ich hatte viel Freizeit/Spaß an der Arbeit/gute Arbeitszeiten/ein schönes Praktikum/

pünktlich Feierabend/Gleitzeit/…

Vor- und Nachteile des Berufs: …

10.Wie war das Büro eingerichtet? Welche Gegenstände wurden benutzt?

Ich hatte einen (eigenen)Schreibtisch und Computer.

Darauf war … installiert. (Microsoft Excel…) Weiter gab es auch noch… (Pflanzen...) Im Bereich IT gab es auch Folgendes: …

11.Abschlussbewertung: was waren Ihre (positiven/negativen)Erfahrungen? Was hat Ihnen (nicht) gefallen? Was haben Sie gelernt? Einige Richtfragen:

Wie waren die ersten Kontakte? (nett, angenehm, oder eher kalt, reserviert....)

Haben Sie etwas (Neues) gelernt? War die Arbeit sinnvoll? Welche Auswirkungen hat das Praktikum auf deine Arbeit in der Schule? Begründen Sie Ihre Aussagen.

Was sind notwendige Fähigkeiten und wichtige Schulfächer? Welchen Schulabschluss erwartet man?

In welchen Schulfächern, müssten Sie sich verbessern, damit Sie Ihren Traumberuf erlernen können?

Braucht man Fremdsprachenkenntnisse in dieser Firma (welche?)

Welchen Eindruck haben Sie von den Betriebsgebäuden und dem Betriebsgelände bekommen? (groß, klein, modern, alt, eindrucksvoll, langweilig, schmutzig, ungesund, neu, angenehm, ...)

Haben Sie in der Firma interessante Leute kennen gelernt?

Möchten Sie in dieser Firma arbeiten, wenn Sie die Gelegenheit dazu hätten?

Hatte Ihr Unternehmen ein positives Image/ ein gutes Arbeitsklima? Erklären Sie.

Was haben Sie im Betriebspraktikum über die Arbeits- und Berufswelt gelernt?

Ist ein Betriebspraktikum in dem Betrieb, wo Sie Ihr Praktikum abgeleistet haben, auch anderen Schülern zu empfehlen?

Begründen Sie Ihre Meinung.

Entspricht dieser Berufszweig meinen Interessen, Fertigkeiten und Fähigkeiten?

Inwiefern hat das Praktikum mir neue Einsichten vermittelt, meine Vorstellungen korrigiert?

Hat es meine Berufswahl bestärkt?

Was nehme ich aus dem Praktikum mit in die Schule? Schreiben Sie eventuell Unterschiede auf, die zwischen den Einrichtungen Schule und Betrieb bestehen.

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Übersicht: Mein Betriebspraktikum

Firmenname und Lage:

Gründungsdatum:

Unternehmensform:

Tätigkeit/Branche:

Produkte/Dienstleistungen:

Mitarbeiterzahl:

Abteilungen:

Ziele:

Arbeitsbeginn, Feierabend, Pausen:

Der 1. Tag: Empfang, Tätigkeiten, Eindrücke...?

Tagesablauf oder ein typischer/interessanter Tag:

Einrichtung/

Gegenstände/Werkzeuge:

Schlussbewertung:

Entwerfen Sie jetzt einen “kreativen” Bericht als pdf (A4), worin Sie Ihr Praktikum vorstellen. Was haben Sie gesehen, gemacht, erlebt und gelernt? Benutzen Sie Illustrationen, Fotos, Logos,

authentische Materialien, um den Bericht zu veranschaulichen und attraktiv zu gestalten.

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Deutsch als Fremdsprache in Alltag und im Beruf – Band 6 Frank Lenaerts

Idee 38: „Philosophisches“ Sprechen (ab A2)

Besprechen Sie in Kleingruppen. Welche verpasste Gelegenheit würdest du gerne im Fundbüro finden? Vergleichen Sie die Ergebnisse.

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Besprechen Sie in Kleingruppen: was bedeutet dieses Bild?

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Nun ist Auge und Schmaus streng genommen kein Gegensatz, aber sie passen halt nicht so ohne Weiteres zusammen.. Die wörtliche Übersetzung vonOxymoron lautet

Auflage 2016, © 2008 Verlag für Deutsch Renate Luscher • 81735 München, www.deutsch-verlag.com • Konzeption: Renate Luscher • Gestaltung, DTP, Fotos: Andreas Oft,

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