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20. Jahrgang Donnerstag, 10. Dezember 2015 Kalenderwoche 50

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 40.200 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

20. Jahrgang Donnerstag, 10. Dezember 2015 Kalenderwoche 50

Niederstedter Weg 11, 61348 Bad Homburg Tel. 0 61 72-9 30 63, www.huhn-badstudio.de

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Die Biotonne muss am 1. April kommen!

Von Hubert Lebeau

Bad Homburg. Die Stadt ist mit der Einführung der Biotonne spät dran, eigentlich schon zu spät. Nachdem der Regierungspräsident den Bad Hom - burgern die rot-gelbe Karte gezeigt hat, muss alles ganz schnell gehen. Am 17. Dezember soll die Stadtverord - netenversammlung den entscheidenden Beschluss fassen.

Trotzdem wird es nicht möglich sein, der ge- setzlichen Verpflichtung zur Einführung der Biotonne bereits zum 1. Januar nachzukom- men. Angepeilt ist jetzt der 1. April 2016. Bis dahin muss noch einiges geschehen. Nur einen Tag nach dem Stadtverordnetenbeschluss will der städtische Betriebshof die neuen Tonnen bestellen: immerhin 22 000 an der Zahl. Die werden im neuen Jahr gegen die 12 000 bis- herigen Tonnen ausgetauscht. Alle neuen Ab- fallbehälter verfügen über einen Chip, der al- lerdings erst einmal funktionslos bleibt. Zu- mindest ist mit damit für die Zukunft gerüstet, falls es auch einmal in Bad Homburg zu einer punktgenauen Abrechnung der Müllgebühr kommen sollte.

Die Biotonnen, die spätestens ab Anfang Feb- ruar ausgeteilt werden, bleiben bis zum Start am 1. April zugeklebt. Vor der Tauschaktion wird ein Schreiben an die Haus- und Woh-

nungseigentümer sowie die Vermieter heraus- gehen, aus dem zu ersehen ist, welche Tonnen- größen für welche Grundstücke vorgesehen sind. Auf einer Antwortkarte können Bürger andere Wünsche äußern. Es wird auch mög- lich sein, nachträglich einmal kostenfrei die Tonnengröße zu wechseln.

Bürgermeister Karl Heinz Krug bezeichnet die parlamentarische Vorgeschichte zur Einfüh- rung der Biotonne als wenig rühmliche Ange- legenheit. Während andere Kommunen mehr oder weniger problemlos die gesetzliche Vor- gabe erfüllt hätten, sei in Bad Homburg erst einmal eine breit angelegte Umfrage durchge- führt worden. Das Ergebnis wäre gewesen:

Biotonne und Restmülltonne werden wöchent- lich geleert, allerdings zu deutlich höheren Kosten für die Bürger. In der Folge kam das Verfahren zweimal zum Stillstand. Mittler- weile sitzt der Regierungspräsident der Stadt Bad Homburg als Aufsichtsbehörde im Na- cken. Falls die Einführung bis zum 1. April nicht gelingen sollte, droht der RP damit, selbst die Gebühren und Tonnengrößen fest- zulegen.

Soweit soll es nicht kommen. Der neue Ent- wurf für die Abfall- und die Abfallgebühren- satzung wird zurzeit im Eiltempo durch die Gremien gejagt. Die Satzung sieht, wie von den Bad Homburgern gewünscht, eine wö- chentliche Entleerung der Biotonne vor. Damit berücksichtigt die Stadt vor allem die Situa-

tion in den warmen Sommermonaten. Die Restmülltonne, die künftig keine organischen Abfälle mehr enthalten darf, wird dagegen nur noch alle 14 Tage entleert. Die ursprünglich gewünschte wöchentliche Abfuhr beider Ton- nen hätte einen deutlichen Anstieg der Gebüh- ren unvermeidbar gemacht. Der Betriebshof leert auch künftig beide Tonnen im Vollser- vice. Das heißt, die Müllwerker holen den Ab- fall auf dem Grundstück ab und stellen die lee- ren Tonnen wieder zurück – ein in Deutsch- land nach wie vor einmaliger Vorgang und kostentreibender Faktor!

Die neue Satzung schreibt eine Mindestbehäl- tergröße vor. Pro Person und Woche beträgt das Volumen zehn Liter Restabfall und fünf Liter Bioabfall. Restabfallbehälter sind in den Größen 35, 60, 90, 120, 240, 770 und 1100 Liter erhältlich, Biotonnen haben die Größen zwischen 35 Liter und 240 Liter, wobei die 35- Liter-Tonne eine Bad Homburger Spezialität darstellen wird. Da es keine Tonnen dieser Größe gibt, wird ein Trennstrich an der 60- Liter-Tonne anzeigen, wann die 35 Liter er- reicht sind. Die Einhaltung wird laut Bürger- meister Krug überprüft.

Mit der Biotonne werden sogenannte Biosor- tiergefäße geliefert. Das sind kleine braune Mülltönnchen, die man möglichst jeden Tag in die Biotonne, erkennbar an den braunen De- (Fortsetzung auf Seite 3) Eisig ist der Winter in Bad Homburgbisher nur im Kurpark, wo Schlittschuhläufer und solche, die es noch werden wollen, vor der stim- mungsvollen Kulisse von Kaiser-Wilhelms-Bad und Spielbank ihre Runden drehen können. Möglich gemacht haben das die Stiftung Historischer Kurpark und die Stadt Bad Homburg, die mit einer Anschubfinanzierung von 80 000 Euro den Grundstein für die Anschaffung der Eislaufbahn legten (die Bad Homburger Woche berichtete). Am vergangenen Sonntag erlebte das winterliche Vergnügen allerdings einen ersten herben Rückschlag. Nach dem missglückten Versuch, die von den Schlittschuhkufen malträtierte Oberfläche zu glätten, ging tagsüber gar nichts mehr.

Erst gegen Abend war wieder ein Eislaufbetrieb möglich. Nach dem verhaltenen Beginn hoffen jetzt alle Beteiligten, dass das „Eismärchen“

bis 10. Januar ohne Störungen weitergeht. Einzelheiten zu Öffnungszeiten, Schlittschuhverleih, Begleitprogramm und Einsstockschießen gibt es

unter www.bad-homburger-eiswinter.de. Foto: Lebeau

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apothe- ken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk- lich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feier- tagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Tele- fonisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 10. Dezember

Gartenfeld-Apotheke,Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Franziskus-Apotheke,Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143 Freitag, 11. Dezember

Bären-Apotheke,Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Samstag, 12. Dezember

Stern-Apotheke,Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Sonntag, 13. Dezember

Stern-Apotheke,Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke,Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Montag, 14. Dezember

Liebig-Apotheke,Bad Homburg-Dornholzhau- sen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Brunnen-Apotheke,Steinbach,

Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120 Dienstag, 15. Dezember

Apotheke an den 3 Hasen,Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Kirdorfer Apotheke,Bad Homburg Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Mittwoch, 16. Dezember

Park-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Donnerstag, 17. Dezember

Cune-Apotheke,Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Alte Apotheke,Oberursel

Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300 Freitag, 18. Dezember

Hirsch-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Samstag, 19. Dezember

Columbus-Apotheke,Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970 Hochtaunus-Apotheke,Bad Homburg Zeppelinstraße 24, Tel. 06172-671680 Sonntag, 20. Dezember

Louisen-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 78, Tel. 06172-21276

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112 Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20,

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Barbara Mühlfeld,

Bad Homburg, Louisenstraße 22 0 61 72/ 20055 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787

Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Donnerstag, 10. Dezember

Lesung „Die Weisheit der Elefanten“ mit Kerstin Plehwe, Reiseunternehmer Elangeni African Adven- tures, Kaiser-Friedrich-Promenade 11a, 19.30 Uhr Konzert„Talking Sinatra“ mit Klezmer Helmut Eisel und dem Sebastian-Voltz-Trio, Speicher Bad Hom- burg im Bahnhof, 20 Uhr

Kabarett„Erna, der Baum nadelt“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr Christmas-Show„Der gerippte Weih nachts mann“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Freitag, 11. Dezember

Konzertvon „Sounds of Spirit“ „Reihe „Kultur im Krankenhaus“, Kapelle der Hochtaunus-Kliniken, Zeppelinstraße 20, 18.30 Uhr

Jamsession, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 19 Uhr

„hr 1-Dancefloor“, Casino Lounge in der Spielbank und Eisbahn im Kurpark, 20 Uhr

Christmas-Show„Der gerippte Weih nachtsmann“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Young Friday mit der Kiss-Tributeband „Kissin’

time“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 20.30 Uhr

12. und 13. Dezember

Romantischer Weihnachtsmarkt auf dem Schloss - platz und im Schloss, Aktionsgemeinschaft Bad Hom- burg, 11-21 Uhr

Märchenaufführung „Aschenputtel“, Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 15 Uhr

Samstag, 12. Dezember

Orgelmatineemit Carmenio Ferrulli, Kuratorium Bad Homburger Schloss, Schlosskirche, 11.30 Uhr Konzert „Sound of Gospel“, Kirche St. Elisabeth in Ober-Eschbach, An der Leimenkaut 5, 18 Uhr Christmas Songsmit Talia und Robin, Espressobar

„Ernesto, Schwedenpfad 6, 18 Uhr

Konzert„Blockflöte des Todes“ mit Matthias Schrei, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19.30 Uhr

Christmas-Show„Der gerippte Weihnachtsmann“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Partynight mit DJ Holsh, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Sonntag, 13. Dezember

Hausturnier des Reit- und Fahrvereins BadHomburg, Reitschulzentrum an der Amalienschneise im Hardt- wald, ab 9 Uhr

Weihnachtsfeier des Gemeinschaftskreises „Unser Homburg“, Kurhaus, 14.30 Uhr

Weihnachtsfeierder Arbeiterwohlfahrt, Erlenbach- Halle, Josef-Baumann-Straße 15, 15 Uhr

„Tea and Dance“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 15 Uhr

Weihnachtspartymit Konzert, Schüler der Modern Music School, Louisenstraße 22, 15 Uhr

Kindertheater„Wie Kasperl den Nikolaus rettet“, Kasperl-Kompanie Bad Homburg, Gotisches Haus, Tannenwaldweg 102, 16 Uhr

Literarisches Café mit Doris Zysas, Hotel Steigen- berger, Kaiser-Friedrich-Promenade, 16 Uhr Adventskonzert,Gesangverein Liederkanz Dorn- holzhausen, Waldenserkirche, 16.30 Uhr

Festliches Konzertfür Trompete und Orgel mit Mi- chail Klimaschewsky und Bernhard Schmitz-Bernard, Kirche St. Marien Dorotheenstraße, 17 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag keine Vorstellung

„Everest“ in 3D digital Freitag + Samstag 20 Uhr

„Picknick mit Bären“

Dienstag 20 Uhr

„Ritter Trenk“

Samstag und Sonntag 15 Uhr

„Der Staat gegen Fritz Bauer“

Samstag 17 Uhr

„Familienfest“

Sonntag 17 Uhr, Mittwoch 20 Uhr

„James Bond 007 – Spectre“

Sonntag 20 Uhr

„The Walk“ in 3D digital Montag 20 Uhr

Ausstellungen

„Hanf – ein besonderer Stoff“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12.30 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 24. Dezember) Bilderschau„Alles auf Rot“, Kunstkreis Friedrichs- dorf, Musikschule, Bahnstraße 29 (bis 2. März) Werkedes Kunstkreises Friedrichsdorf, Kunstladen, Hugenottenstraße 79 (bis 20. Dezember)

„Es hat Klick gemacht“ – Fotos von Jugendlichen, Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46 (bis 13. Ja- nuar)

Bildervon Hem Schüppel, Atelier am Houiller Platz 4c, an den Adventswochenenden jeweils 12-14 Uhr Bildervon Petra Günther, Nassauische Sparkasse Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 59, montags bis frei- tags während der Öffnungszeiten (bis 29. Januar)

Donnerstag, 10. Dezember

Musik und Poesie „Menschenrechte“, Amnesty-

Gruppe Friedrichsdorf, ev. Gemeindehaus Seulberg, Alt-Seulberg 25, 19 Uhr

Comedy „Weihnachten in Britton“ mit Mark Britton, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Freitag, 11. Dezember

Konzertmit „Mercury Lounge“, Garniers Keller, Hu- genottenstraße 117, 20.30 Uhr

Samstag, 12. Dezember

„Kunst und Kommerz“, Literatur-Tisch, betreut von Christel Wösner-Rafael und Werke von Karin Brehm und Gisele Brandscheid, Taunus-Carré, 10-18 Uhr Konzertdes Rheinberger Frauenchors, Reihe Kultur- café, Vitos Waldkrankenhaus Köppern, Emil-Sioli- Weg, 14.30 Uhr

Weihnachtsmarkt Seulberg,Bornstraße, 15-22 Uhr Konzert„Band in Trouble“, Garniers Keller, Huge- nottenstraße 117, 20 Uhr

Konzertmit Big Daddy Wilson, Forum Friedrichs- dorf, Dreieichstraße 22, 20.30 Uhr

Sonntag, 13. Dezember

Tausch- und Beratungstag,Briefmarkensammler- Verein Seniorentreff, Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 29a, 9.30-12 Uhr

Lesung „Geschichten von zauberhaften Wesen“ und

„Ich wünsche Dir Zeit“ mit Christel Wösner-Rafael, Adventsladen des Kunstkreises, Hugenottenstraße 79, 15-17 Uhr

Adventnachmittag,ev. Gemeindehaus, Taunusstraße 16, ab 15 Uhr

Weihnachtskonzert der Sängervereinigung Burg- holzhausen, ev. Kirche, 17 Uhr

Konzertmit dem Chor der ev. Kirche Seulberg und Chor „Von allen Seiten“, ev. Kirche Seulberg, 17 Uhr

Donnerstag, 17. Dezember

Konzert„Wonderful Dream“, Vitos Waldkrankenhaus Köppern, Emil-Sioli-Weg, 19 Uhr

Comedy „Kann ich mal probeliegen?“ mit Clajo Herr mann, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

15. und 16. Dezember

Ballett„Peer Gynt“, Rumänisches Staatsballett Oleg Danovski, Konstanza, Kurtheater, 20 Uhr

Dienstag, 15. Dezember

Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr

Mittwoch, 16. Dezember

Puppen-, Schatten- und Schauspiel„Buh“, Com- pagnie Les Voisins, Jugend- und Kulturteff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr

Donnerstag, 17. Dezember

Klinikforum „Aktuelle Therapieformen von Nieren- steinerkrankungen“ mit Dr. Jon Jones, Foyer der Hochtaunus-Kliniken, Zeppelinstraße 20, 18 Uhr Szenische Rezitation„Das Bildnis des Dorian Gray“

mit Erol Sander, Kurtheater, 20 Uhr

Ausstellungen

„Himmelwärts– Kunst über den Wolken“ mit Ge- mälden, Zeichnungen, Fotografie, Rauminstallation und Video, Museum Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonn- tags 10-18 Uhr; Führungen sonntags 11.15 Uhr, dienstags Kunstgespräch 18.30 Uhr (bis 14. Februar)

„Réaction“ – Werke von Helga Esfahani, Kulturzent- rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, geöffnet eine Stunde vor Veranstaltungen sowie samstags und sonntags 11-14 Uhr (bis 13. Dezember)

„Natürliche Einblicke“ – Fotos von Melanie Schös- ser, Frauenbildungszentrum, Kirdorfer Straße 77 (bis 31. Dezember)

Mediterrane Impressionen– Gemälde von Ursula Mekelburg, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 30. Januar)

„Kunstlandschaften“ – Werkschau von Klaus M.

Becker, Commerzbank, Louisenstraße 66, montags bis freitags 9 bis 16 Uhr, dienstags bis donnerstags bis 18 Uhr (bis 31. Dezember)

Engelscollagenvon Karin Lang, Espressobar „Ernes - to“, Schwedenpfad 6 (bis Ende Dezember)

Museum im Gotischen Haus,Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis sams - tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

Christiane von Kessel– Werke aus sechs Jahrzehn- ten, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben (bis 7. Februar)

„Horex-Rennmaschinender Nachkriegszeit“, Horex- Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, sams - tags, sonntags und an Feiertagen 12-18 Uhr (bis 21. Au- gust 2016)

„Mit dem Auto in die Kurstadt – Eine Zeitreise durch Homburgs Geschichte“, Automobilmuseum Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Sommer 2016)

Heimatmuseum Kirdorf,Am Kirchberg 41: Jubi- läumsausstellung „625 Jahre Homburger Schützenge- sellschaft“, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis März 2016)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „Eberhard Quirin zum 150. Geburtstag“ (bis 20. Dezember)

Bis 31. Dezember

Almstadl der Aktionsgemeinschaft, Kurhausplatz, täglich ab 11 Uhr; mittwochs bis samstags Unterhal- tungsprogramm ab 18 Uhr; samstags Kinderzeit 14- 16 Uhr (Veranstaltungen unter www.stadl-badhom- burg.de)

Bis 10. Januar

Bad Homburger Eiswinterauf der Eislaufbahn im Kurpark an der Spielbank, Stiftung Historischer Kur- park, montags bis donnerstags 14-21 Uhr, freitags 14- 22 Uhr, samstags und sonntags 10-22 Uhr (Veranstal- tungen unter www.bad-homburger-eiswinter.de)

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Das St. Petersburger Ballett präsentiert am Freitag, 18. Dezember, um 19.30 Uhr im Bad Homburger Kurtheater Peter Tschaikowskys

„Schwanensee“. Lyrisches und Tragisches, Festliches und Intimes im Ambiente der „wei- ßen Bilder“ am See im Kontrast zu den far- benfrohen Kostümen am Königshof verspre- chen einen festlichen Abend. Karten gibt es bei Tourist Info im Kurhaus, Telefon. 06172- 1783710, sowie anderen Vorverkaufsstellen.

Russisches Ballett

tanzt „Schwanensee“

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Neue Lichtmasten in der Goldgrubenstraße

Bad Homburg(hw). Bei der Umstellung der Straßenbeleuchtung im Stadtgebiet auf LED- Leuchten werden in der Goldgrubenstraße die Leuchten inklusive Masten saniert. Einige Lichtmasten stehen sehr weit auseinander und müssen daher für die geforderte Ausleuchtung neu gesetzt werden. Die Arbeiten beginnen je nach Witterung im Laufe der kommenden Woche und sollen bis Ende Januar abge- schlossen sein.

Weihnachtsparty mit Musikschülern

Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 13. Dezember, veran- staltet die Modern Music School ab 15 Uhr ihre Weih- nachtsparty mit Schülerkonzert in der Louisenstraße 22. Unter dem Motto „Ho Ho Ho!

Rockin’ Christmays“ erklingen Songs der Schülerband „Sil- vernation“ sowie Solobeiträge und Duette aus Rock und Pop.

Sternschnuppen

Bad Homburg (hw). Bis 17.

Dezember treten sie wieder verstärkt auf; Meteore oder wie der Volksmund sagt, Stern- schnuppen. Der Neumond bie- tet ideale Bedingungen, klare Sicht vorausgesetzt, für das Sternschnuppen-Gucken. Dazu lädt die Astronomische Gesell- schaft Orion am Samstag, 12.

Dezember, um 18 Uhr in das Vereinsheim der SG Mönstadt in Grävenswiesbach-Mönstadt ein. Teleskope, eine kleine Me- teoritenausstellung, ein Kurz- vortrag über die „Sternschnup- pen in kalten Nächten – die Geminiden“ und bei klarem Wetter die Beobachtung des Sternenhimmels und dieses be- sonderen Himmelsphänomens mit und ohne Teleskope sind geplant. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Bürgerinfostand mit OB Hetjes

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 12. Dezember, findet von 10 bis 14 Uhr der nächste Bürgerinfostand der Stadt Bad Homburg mit Oberbürgermeis- ter Alexander Hetjes statt. Er steht in der Fußgängerzone ge- genüber dem Waisenhausplatz den Bürgern Rede und Ant- wort.

Barrierefreiheit im Landratsamt?

Bad Homburg (hw). In der Sitzung der Initiative barriere- freies Bad Homburg am Mon- tag, 14. Dezember, um 18 Uhr im Landratsamt, Ludwig-Er- hard-Anlage 1-5, geht es vor- rangig um die Barrierefreiheit in diesem Gebäude. Weitere Themen der Sitzung, die im Raum „Fuchstanz“ im 4. Stock stattfindet, sind Berichte über den Stand der Barrierefreiheit in der Saalburg und im Schloss sowie die Vorbereitung der nächsten Zusammenkunft, an der Oberbürgermeister Alexan- der Hetjes teilnehmen wird.

Bad Homburg(hw). Vielen der in Bad Hom- burg angekommenen Flüchtlinge fehlt es an warmer Kleidung. Aus diesem Grund sammelt die Stadtverwaltung Kleiderspenden.

Benötigt werden: Winterdamen- und Winter- herrenmäntel, Winterjacken für Damen und Herren, Jogginghosen für Damen und Herren, alles in Größe S und M, Herrenwinterschuhe der Größen 40 bis 43, Damenwinterschuhe der Größen 36 bis 40, Badeschuhe in den Größen

36 bis 43, Damen- und Herrenschlafanzüge in den Größen S und M, Boxershorts der Größen S und M, BHs der Größen 70 bis 85 B, kratz- freie Mützen, Schals und Handschuhe, Sport- taschen, Rucksäcke und Rollkoffer sowie Re- genschirme.

Die Kleiderspenden können jeweils mitt- wochs, 16., 23. und 30. Dezember, zwischen 8 und 17 Uhr, im Rathaus im 3. Stock, Zim- mer 305, abgegeben werden.

Kleiderspenden für die Flüchtlinge

Bad Homburg (hw). Das wird der erste schlittschuhtaugliche hr1-Dancefloor: Die Stiftung Historischer Kurpark und die Kur- und Kongress-GmbH übertragen an diesem Freitag, 11. Dezember, die Ü-30-Party des hr live aus der „Casino Lounge“ der Spielbank auf die direkt angrenzende Eisbahn im Kur- park. Von 20 bis 22 Uhr gibt es die besten Par- tyhits aus fünf Jahrzehnten erstmals auf zwei Tanzflächen gleichzeitig drinnen und draußen.

Damit die Eisbahn zum hr1-Dancefloor auf Kufen wird, ziehen Techniker rund 25 Meter Kabel über das Dach der Spielbank bis in den Park. Dort sorgen bereits aufgebaute Lautspre- cher für den Partysound. „Es wird nicht so laut werden, dass Anwohner gestört werden könn- ten“, heißt es seitens der Kur- und Kongress-

GmbH. Außerdem ist auf der Eisbahn um 22 Uhr Schluss. Das wäre dann die Gelegenheit für die Besucher, die Schlittschuhe abzu- schnallen und einfach in der „Casino Lounge“

weiter zu tanzen, getreu dem Dancefloor- Motto: „Ab acht bis spät in die Nacht“.

Der Dancefloor in der „Casino Lounge“ ist eine feste Größe im Bad Homburger Nachtle- ben und doch immer wieder neu: DJ Torsten Mathieu legt neben Klassikern auch aktuelle Hits auf. Wenn der freundliche hr1-Fotograf um ein Lächeln bittet, wissen die Stammgäste:

Die besten Bilder des Abends gibt es schon am folgenden Morgen online unter www.hr1.de.

Die „Casino-Lounge“ befindet sich in der Spielbank Bad Homburg, daher ist ein gültiger Personalausweis für den Besuch notwendig.

hr1-Dancefloor in der Spielbank und auf der Eisbahn im Kurpark

(Fortsetzung von Seite 1)

ckeln, leeren kann. Dazu gibt es einmalig ein paar kostenlose Papiermülltüten. Wer diese weiterhin nutzen will, muss sie im freien Han- del kaufen. Biologiosch abbaubare Kunst- stofftüten sind nicht erlaubt, weil sie sich im Vergärungsprozess des Bioabfalls nicht schnell genug oder gar nichr auflösen.

Neu ist, dass pro Grundstück eine Grundge- bühr von 9,96 Euro erhoben wird. Die Gebüh- ren für die Behälter richten sich nach der Größe der Tonnen. Für ein Grundstück mit vier Personen ergibt sich eine Gebühr von 26,50 Euro pro Monat; das sind knapp drei Euro mehr als bisher. Sie setzt sich zusammen aus der Grundgebühr für das Grundstück in Höhe von 9,96 Euro, einer 90-Liter-Restab- falltonne (vier Personen mal zehn Liter Min- destvolumen mal zwei Wochen) und einer 35- Liter-Biotonne (vier Personen mal fünf Liter Mindestvolumen mal eine Woche).

Für einen Ein-Personen-Haushalt werden be- rechnet: die Grundgebühr für das Grundstück in Höhe von 9,96 Euro, eine 35-Liter-Tonne für Restabfall (eine Person mal zehn Liter Mindestvolumen mal zwei Wochen) und eine 35-Liter-Biotonne (eine Person mal fünf Liter Mindestvolumen mal eine Woche). Die Ge- samtgebühr beträgt damit 19,04 Euro pro Monat. In Mehrfamilienhäusern reduziert sich die Grundgebühr auf einen Anteil, der sich nach der Zahl der Wohnungen richtet.

Das Fazit von Bürgermeister Krug: „Wir wer- den es nicht allen recht machen können, aber insgesamt ist die jetzt gefundene Lösung zu- friedenstellend.“

Manch einer zweifelte möglicherweise am eigenen Sehvermögen, als er am Samstagvormittag an die 20 Nikoläuse auf sich zukommen sah. Mitnichten handelte es sich dabei um eine Fata Morgana oder lag es gar am Glühwein. Es war ganz einfach mal wieder Chef-Nikolaus-Pa- rade-Zeit in der Weihnachtsstadt Bad Homburg. Bei den in Rot gekleideten Damen und Herren handelte es sich um bekannte Gesichter aus Politik und Wirtschaft. Darunter Oberbürgermeister Alexander Hetjes, Stadtverordnetenvorsteher Holger Fritzel und das Aktionsgemeinschafts Eh- renmitglied Manfred Borig. In der Naspa-Filiale auf der Louisenstraße begrüßten Direktor Gun- ter Schmitz und Filialleiter Michael Dreisbach die fleißigen Helfer. Bei einem Glas Sekt wurde in die Mäntel geschlüpft und die flauschigen Bärte übergestreift. Anschließend ging es bepackt los durch die Fußgängerzone in Richtung Weihnachtmarkt. Unterwegs fanden einige Hundert Schoko-Nikoläuse aus fairem Handel den Weg in die Taschen von großen und kleinen Hom- burgern und braven Besuchern der Einkaufsstadt. Auch die himmlische Begleitung fand großen Anklang, vor allem bei den ganz Jungen, denn ein roter Luftballon kommt immer gut an.

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Stromabschaltung nach dem Unfall

An der Kreuzung Siemensstraße/Nehringstraße kam am Dienstagmorgen ein 58-jähriger Mann mit seinem Personenwagen von der Fahrbahn ab und prallte vor dem Gebäudekomplex von Landratsamt und Taunus Sparkassen-Zentrale gegen einen Stromverteilerkasten sowie einen Baum. Der Fahrer wurde verletzt und durch den Rettungsdienst in die Hochtaunus-Kliniken gebracht. Die Ursache des Unfalls ist nach Angaben der Polizei noch nicht klar. Damit die Feu- erwehr das Fahrzeug bergen konnte und als Schutz vor freiliegenden Kabeln wurde der Strom durch die Syna für den Bereich Siemensstraße und Nehringstraße für rund 40 Minuten abge- stellt. Mit einer mobilen Lautsprecheranlage hatte die Feuerwehr die umliegenden Firmen über die Abschaltung informiert. Anschließend konnte der Pkw mit einer hydraulischen Winde vom Stromkasten weggezogen werden. Allein der Schaden an dem Stromverteilerkasten wird auf

30 000 Euro geschätzt. Foto: Sajak

Dr. Thomas Heil bei der Untersuchung eines 17-Jährigen aus Afghanistan. Im Hintergrund Arzthelferin Nowabi Hossei und der Erste Kreisbeigeordnete Uwe Kraft. Foto: Biedermann

Das Feuer in der Dachgeschosswohnung in der Hauptstraße in Kirdorf griff schnell auf den

Dachstuhl über. Foto: Sajak

TSV überreicht

die Wanderabzeichen

Ober-Erlenbach (hw). Die Wanderer des TSV Ober-Erlenbach treffen sich am Sonntag, 13. Dezember, um 8.30 Uhr an der Turnhalle in der Josef-Baumann-Straße. Wanderwart Marten Demandt hat die zehn Kilometer lange Jahresabschlusswanderung ausgesucht. Die Tour führt durch Ober-Eschbach und über das Feld zum „Quandt’schen Weihnachtsbaum“, weiter durch den Hardtwald in Richtung Seul- berg, bevor der Erlenbach erreicht wird, dem die Wanderer bis zur TSV-Turnhalle folgen.

Bei einem gemütlichen Beisammensein ab 17 Uhr in den weihnachtlich geschmückten Räu- men des TSV Ober-Erlenbach werden die Wanderabzeichen an besonders aktive Wande- rer überreicht. Gäste zum Mitwandern sind willkommen.

Ferienspiele für Tenniskids

Ober-Erlenbach (hw). Das Tennisangebot der SGO für Kids und Teens in den Weih- nachtsferien in der Wingert- Sporthalle richtet sich an sechs- bis elfjährige Tennis- spieler und Tennisinteressierte.

Geboten werden kind- und ju- gendgerechte Tenniserlebnis- tage mit viel Bewegung, Spaß und Freude. Termine sind am 23., 28., 29., 30. und 31. De- zember jeweils von 10 bis 12.30 Uhr. Die Kosten betra- gen 15 Euro für SGO-Mitglie- der pro Erlebnistag (20 Euro für Nicht-Mitglieder. Es erfolgt Barzahlung am jeweiligen Tenniserlebnistag. Anmeldung für jeden einzelnen Erlebnistag per E-Mail an lutterbach@sg- obererlenbach.de unter Angabe des Alters, eventuelle „Tennis- vorkenntnisse“ und einer Not- fall-Telefonnummer.

Kirdorf (hw). Am frühen Dienstagmorgen kam es in einem Wohnhaus in der Hauptstraße im Stadtteil Kirdorf zu einem Brand in einer Dachgeschosswohnung. Personen wurden nicht verletzt, der Sachschaden wird auf 100 000 Euro geschätzt.

Gegen 6.30 Uhr hatte der 56-jährige Woh- nungsinhaber selbst das Feuer bei der Polizei gemeldet. Zahlreiche Einsatzkräfte der Feuer- wehren Bad Homburg, Kirdorf und Gonzen- heim sowie der Rettungsdienst und die Polizei waren stundenlang im Einsatz. Beim Eintref-

fen der Feuerwehr hielt sich niemand mehr in dem Fachwerkhaus mit den drei Wohnungen auf. Die Feuerwehr hatte den Brand, bei dem auch der Dachstuhl zerstört wurde, schnell unter Kontrolle.

Die Brandursache war am Dienstag noch nicht eindeutig geklärt. Nach Angaben der Krimi- nalpolizei deutet jedoch deutet vieles darauf hin, dass eine unbeaufsichtigt abbrennende Kerze das Mobiliar der Dachgeschosswoh- nung in Brand gesetzt hat.

Feuer in Dachgeschosswohnung in der Kirdorfer Hauptstraße

Bad Homburg(HB). Die Hochtaunus-Klini- ken sind längst an den Stadtrand gezogen, aber hinter dem alten Haupthaus, im „Haus Berlin“

an der Taunusstraße, wird wieder medizinisch gearbeitet. Dort hat der Hochtaunuskreis eine Ambulanz für Flüchtlinge eingerichtet.

Nachdem Vitos mit der Tagesklinik im sechs- ten Stock ausgezogen war, verlegte die Kreis- verwaltung den Gesundheitscheck für Asylbe- werber dorthin. Die sechs Behandlungsräume, das Labor und die Wartezone entsprechen dem Standard, den Birgit Lindenthal, Leiterin des zuständigen Gesundheitsamtes, für geboten hält.

Bislang hat Dr. Thomas Heil über 100 Patien- ten auf Herz und Nieren untersucht. Der All- gemeinmediziner kann bei Bedarf insgesamt 58 Fachärzte konsultieren, die sich zur ehren- amtlichen Mitarbeit bereiterklärt haben. Dem Arzt assistiert die aus Afghanistan stammende Nowabi Hossei, eine Fachkraft, die vor 31 Jahren aus ihrer Heimat geflohen ist, als dort die Sowjetarmee noch das Sagen hatte.

Die mittlerweile 35 Jahre alte Frau, verheiratet und Mutter einer Tochter, fungiert auch als

Dolmetscherin, denn 90 Prozent der Ambu- lanz-Klientel kommt aus Afghanistan. Die Untersuchungen durchlaufen unbegleitete Ju- gendliche, Flüchtlinge, die in den Notunter- künften des Kreises in Bad Homburg und Oberursel leben oder aus der Erstaufnahme des Landes in Gießen zugewiesen wurden.

„Mit der schnellen und gründlichen Untersu- chung soll das gesundheitliche Risiko mini- miert und damit die Akzeptanz der Bevölke- rung für die Aufnahme von Flüchtlingen ga- rantiert werden“, sagte Landrat Ulrich Krebs beim Rundgang durch die Ambulanz. Die Ein- richtung sei wegweisend für ganz Hessen. An- steckende Krankheiten wie Windpocken und Tuberkulose sind in der Taunusstraße bislang nicht festgestellt worden.

Im Haupthaus des ehemaligen Kreiskranken- hauses wird, wie berichtet, eine Außenstelle der Gießener Erstaufnahmeeinrichtung einge- richtet. Nach der teilweisen Erneuerung von Heizung, sanitären Anlagen, Strom- und Was- serleitungen im Auftrag des Landes Hessen sollen noch in diesem Monat Asylbewerber dort einziehen.

Ambulanz für Flüchtlinge hinter dem alten Kreiskrankenhaus

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Dank Ihrer Mithilfe konnten wir in diesem Jahr wieder die Tierfu erhilfe zu einem großen Erfolg führen! Die zahlreichen Fu erspenden in den bei diversen SB-Märkten aufgestellten Tierfu erboxen ermöglichten uns, nicht nur Tieren zu helfen, sondern damit auch Frauchen und Herrchen

zu unterstützen. Hierfür sagen wir DANKE SCHÖN!

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr und hoff en, dass Sie uns auch in 2016 gewogen bleiben.

Ihr Tierschutzverein gez. 1. Vorsitzende

Bad Homburg e.V. Frau R. Echterdiek

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Verkehrswacht, Polizeihauptkomissar Siegfried Schlott (hinten v.l.) sowie Oberbürgermeister Alexander Hetjes bei der Übergabe der gelben Warnwesten an die Kinder in der Kita Eschbach-

tal. Foto: Schoepski

Bad Homburg(rea). Im nächsten Jahr fängt für viele Kinder die Schule an. Viel müssen sie lernen, auch den sicheren Umgang im Stra- ßenverkehr. Im letzten Jahr verunglückten hier fast 6000 Kinder unter sechs Jahren. Und ge- rade die dunkle Jahreszeit birgt nochmals mehr Gefahren. Daher hat es sich die Ver- kehrswacht Obertaunus auf die Fahnen ge- schrieben, schon in den Kindergärten mit dem Verkehrsunterricht zu beginnen und sie stattet dabei alle Vorschulkinder mit Warnwesten aus.

Diese Westen, so der Ehrenvorsitzende der Verkehrswacht Peter Sothmann, dienen dem besseren Erkennen, besonders in der dunklen Jahreszeit. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicher- heit.

Möglich wurde dies durch eine Spende der Taunus Sparkasse über 800 Euro. Auch die Stadt Bad Homburg und Oberbürgermeister Alexander Hetjes unterstützen das Projekt.

„Ich habe selbst einen dreijährigen Sohn, der gerade in den Kindergarten gekommen ist. Da macht man sich überhaupt einmal bewusst, wie schwierig es für die Kleinen ist, den Stra- ßenverkehr zu überblicken“ erzählte er anläss- lich der Scheckübergabe. „Das ist eine lobens- werte und lohnenswerte Aktion, für die ich mich recht herzlich bedanke“, sagte er weiter.

Der Verkehrsunterricht der Verkehrswacht Obertaunus findet in knapp 80 Einrichtungen im gesamten Vordertaunus statt. Jährlich wer- den so 500 bis 600 Kinder und ihre Eltern er- reicht. An drei Tagen lernen die Kinder, wie man sich an der Ampel und am Zebrastreifen verhält, wie man eine Straße ohne Ampel oder Zebrastreifen überquert und wie man durch

parkende Autos heraus über die Straße geht.

Dabei geht es erst einmal um die Theorie.

Dann kommen auch eine echte Ampel und ein echter Zebrastreifen in einer Art Trockentrai- ning zum Einsatz , bevor es zum Praxisausflug geht. Dann wird sozusagen die Fußgängerprü- fung abgenommen.

Die Zielsetzung ist ganz klar: den Schulweg allein zu meistern. Auch ein Elternabend wird angeboten, in dem die Erziehungsberechtigten informiert werden, wie sie am besten mit ihrem Kind üben. Denn die Übung macht den Meister. „Die Hauptverkehrserziehung liegt ganz klar im Elternhaus“, sagt Polizeihaupt- kommissar Ralf Bentert, der den Verkehrsun- terricht durchführt. Dabei müssen auch die El- tern mit gutem Beispiel vorangehen. „Und die Kinder dazu anhalten, die Warnwesten so oft wie möglich zu tragen und sie nicht nach ein paar Tagen irgendwo in eine Kiste im Kinder- zimmer verschwinden zu lassen“, so Bentert.

Auch er habe zum Unterricht eine reflektie- rende Jacke an und auch die Uniform tue ein Übriges, die Aufmerksamkeit der Kinder und auch die Ernsthaftigkeit des Themas zu erken- nen. „Nach den drei Tagen wollen mich die meisten Kinder gar nicht mehr gehen lassen“

lacht er.

Die meisten Kinder werden heutzutage in die Schule oder zu Freizeitaktivitäten mit dem Auto gebracht. Neben der Unfallgefahr durch das hohe Verkehrsaufkommen rund um die Schulen gehen den Kindern damit wichtige Erfahrungen im Straßenverkehr verloren. Ein Grund mehr, mit den Kindern das richtige Ver- halten auf den Straßen so oft wie möglich zu üben, damit immer weniger Unfälle passieren.

Verkehrsunterricht und

Warnwesten für die Kita-Kinder

Ober-Erlenbach(hw). Der Vorstand der Sän- gervereinigung Liederkranz-Germania wird im Jahr 2017 auf 175 Jahre bewegter Ge- schichte zurückblicken. „Chöre, die über so lange Zeiträume bestehen, haben die kulturelle Aufgabe, traditionelles Liedgut zu erhalten und zu pflegen, sie müssen aber auch die Musik der Gegenwart der Allgemeinheit zu- gänglich machen“, so Vorsitzender wolf-Die- trich Hoffmann.

Der Ober-Erlenbacher Chor bietet mit über 80 Sängern ein breites Repertoire vom Mittelalter bis in die Neuzeit – vom Madrigal bis zum Musical, von der Oper bis zum Pop. Die Erar- beitung ungewohnter Klänge und Harmonien werden als Herausforderung begriffen. Hoff- mann denkt dabei an junge Menschen, die Lust haben, Musik nicht nur zu konsumieren, sondern selber zu gestalten.

Seit über zehn Jahren leitet der bekannte Tenor Daniel Sans erfolgreich den engagierten Chor.

Wichtig ist dem Musikpädagogen, dass Sin- gen Freude macht. „Neues entdecken, gemein- sam erarbeiten und Erfolge teilen“ – lautet seine Devise. So besuchte die Sängervereini- gung im September als Botschafterin der Stadt Bad Homburg die Partnerstadt Exeter. Mit einem anspruchsvollen Konzert begleitete sie die Stadtoberhäupter bei den offiziellen Feiern

einer Städtefreundschaft, die seit nunmehr 50 Jahren besteht.

Hoffmann erinnert sich gern an die Konzerte in den Partnerstädten Marienbad, Terracina, Peterhof und Dubrovnik. „Das sind schöne Er- lebnisse und tolle Erinnerungen!“ Zurzeit wer- den die nächsten Konzerte und Konzertreisen für 2016 und die 175-Jahr-Feier 2017 vorbe- reitet. „Wir würden uns freuen, neue Sänge- rinnen und Sänger mittwochs um 19:45 Uhr in der Erlenbach-Halle begrüßen zu dürfen“, wünscht sich der Vorsitzende. Wer Lust hat, kann sich melden im Internet www.lieder- kranz-germania.de, unter E-Mail bruni.hoff- mann@t-online.de oder Tel. 06172-43890.

Liederkranz-Germania

bereitet Jubiläum 2017 vor

Rheuma-Liga

Hochtaunus (how). Die Selbst hilfegruppe Rheuma- Liga im Hochtaunuskreis hat ihre Weihnachtsfeier am Samstag, 12. Dezember, um 15 Uhr in der Wicker-Klinik, Kaiser-Friedrich-Promenade 47 in Bad Homburg. Die Mit- glieder und ihre Partner wer- den gebeten, auch Kaffee, Tee, Kuchen oder Kekse mit- zubringen.

Christmas Songs

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 12. Dezember, spie- len ab 18 Uhr in der Espresso- bar „Ernesto“, Schwedenpfad 6, Talia und Robin „Christmas Songs and more unplugged“.

tag drangen Einbrecher in eine Apotheke in der Louisenstraße ein. Zunächst hebelten die Täter die Hauseingangstür auf, anschließend die Eingangstür zum Verkaufsraum. Dort ent- wendeten die Täter aus unterschiedlichen Kas- sen das Bargeld.

Bad Homburg (hw). Bewährte Tradition haben die Adventskonzerte in der Christuskir- che mit den Kronberger Sopranistinnen Mar- garita Kopp und Konstanze Callwitz. Diesmal kam noch die Altistin Yelena Korban, eben- falls aus Kronberg, hinzu. Dies erweiterte die Möglichkeiten erheblich, wie Terzette von Felix Mendelssohn Bartholdy bewiesen.

„Laudate pueri“, ein Lobgesang aus den Psal- men, wurde am Ende überhöht durch das un- begleitete Engelterzett aus dem „Elias“, das sich durch ungetrübten Wohlklang auszeich- nete.

Engel kamen auch in den Duetten von Anton Rubinstein und John Rutter zur Geltung, sowie in der Arie „Sei stille dem Herrn“, eben- falls aus dem „Elias“. Konstanze Callwitz ge- staltete sie ausdrucksstark. Aus Bachs „Weih-

nachtsoratorium“ bot sie stilsicher die Advent- sarie „Bereite dich, Zion“. Weit gespannt waren auch die intensiv gestalteten Solobei- träge von Margarita Kopp: sie reichten von dem volkstümlichen „Maria durch ein Dorn- wald ging“ über Humperdincks „Weihnach- ten“, den walisischen „Christmas Stars“ bis zu

„Still a Bach Christmas“ aus den USA.Glück- lich hoben sich die französischen Beiträge von Fauré und Saint-Saens durch ihre klangliche Delikatesse davon ab. Eine oft unterschätzte Kostbarkeit ist Bach/Gounods „Ave Maria“ in der ausdrucksvollen Gestaltung von Margarita Kopp. Wie gewohnt führte der Pianist Gerhard Schroth durch das Programm. Der reiche Bei- fall nötigte die Künstler zu einer Zugabe: das

„Abendgebet“ aus Humperdincks Märchen- oper „Hänsel und Gretel“.

Der Lobgesang der Engel

Alarmanlage vertrieb die beiden Einbrecher

Bad Homburg(hw). Im Hölderlinweg ver- trieb am Sonntagabend die Alarmanlage eines Wohnhauses Einbrecher, die versucht hatten, die Terrassentür aufzuhebeln. Die beiden po- tentiellen Täter – etwa 20 Jahre alt, normale Statur, einer mit Bart, der andere mit Mütze – flüchteten daraufhin von dem Grundstück in Richtung Jubiläumspark. Der Sachschaden wird auf 2000 Euro geschätzt.

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Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Erwartungsvolle Spannung lag in der Luft, als der Schauspieler Sebastian Koch zu seiner Lesung weihnachtlicher Texte in der festlich beleuchteten, voll besetzten Er- löserkirche Platz nahm. „Es ist unglaublich schön hier. Ich kann mich nicht erinnern, je- mals an einem so schönen Ort gelesen zu haben“ gestand der Künstler, der so gerne als

„unser Star in Hollywood“ oder als „Weltstar“

bezeichnet wird.

Eingebettet in weihnachtliche Lieder vom Kammerchor der Erlöserkirche unter Leitung von Susanne Rohn wurde Sebastian Koch mit seiner Mischung aus besinnlichen und heite- ren Gedichten und Erzählungen nach gut an- derthalb Stunden mit Beifall und Standing Ovations überschüttet. In manch einer Ge- schichte ging es um Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, die, wie Jimmy und Stella, ihr jeweils Liebstes opfern, um einander eine Freude zu machen. Bei Stella war es ihr schönes Haar, bei Jimmy seine goldene Uhr. Am Ende sind zwar beide Geschenke – die schönen Kämme für Stella und die Uhrkette für Jimmy – für den Moment nutzlos, aber wer, wie die Weisen aus dem Morgenland, sein Bestes hergibt, tut immer das Richtige.

Traurig und doch auch tröstlich ist Rilkes Er- zählung von der armen kleinen Betty, die fest davon überzeugt ist, dass das Christkind zu allen braven Kindern kommt und im Wald für zwei verirrte Kinder selbst zum „Christkind“

wird. Berühmt wurde die Geschichte aus der Zeitung „The NewYork Sun“, in der der Chef- redakteur persönlich einen versierten Kollegen beauftragte, der achtjährigen Virginia auf ihre Frage nach dem Weihnachtsmann zu bestäti- gen: „Ja, es gibt ihn, den Weihnachtsmann, auch wenn man ihn nicht sieht“. Wie öde wäre die Welt ohne ihn! Und überhaupt sind nicht gerade die Sachen am Schönsten, die man nicht sieht, so wie Liebe und Hoffnung?

Über den Druck, das richtige Geschenk zu fin- den und den Vorsatz, nächstes Jahr frühzeitig mit der Suche anzufangen, ging es in einer der heiteren Geschichten, zu denen auch die Ka- barettisten Gerhard Polt und Hanns-Dieter Hüsch mit ihren heiter-komischen „Erlebnis- sen“ zum Weihnachtsfest sowie die Ge-

schichte um eine vergessene Christbaumkugel beigetragen haben. Keiner will diese in den Keller zu den anderen Weihnachtssachen zu- rückbringen. Nach dem gängigen partner- schaftlichen „Man müsste mal...“ fühlt sich keiner getroffen. Dass es nicht immer nur um die „Schönheit“ gehen muss, ist Thema in der Geschichte vom „Traurigen Weihnachts- baum“. Dieser steht etwas mickrig und klein zwischen vielen üppigen Kameraden, die weggehen wie die warmen Semmeln. Am Ende bleibt das Bäumchen verlassen und al- lein zurück, bis es ein Familienvater entdeckt, der selbst Grund zu Freude hat. Der kleine Baum tut ihm leid und so erlebt dieser, auf einen Hocker gestellt und schön geschmückt, doch noch den Augenblick, von dem er immer geträumt hat.

Ähnliche Gedanken hatte Rainer Maria Rilke in seinem schönen Adventsgedicht, das der Künstler am Anfang zitierte: „Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird. Sie lauscht hi- naus, den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin, bereit – und wehrt dem Wind – und wächst entgegen der einen Nacht der Herrlichkeit“.

Sebastian Koch ist den Menschen im Gottes- haus sehr nah gekommen, auch, als er vor der Lesung der Weihnachtsgeschichte aus dem Lukas-Evangelium die Not der Flüchtlinge an- gesprochen hat und feststellte, dass wir über die Spenden hinaus gezwungen werden, uns mit anderen Kulturen zu beschäftigen. Dass wir den Menschen in die Augen sehen müssen (ihnen auf Augenhöhe begegnen). „Das ist eine Riesenchance, uns mit dem richtigen Leben (mit der Wirklichkeit) zu beschäftigen“.

Sebastian Koch und der Kammerchor ließen sich nicht lange bitten und spendierten den be- geisterten Zuhörern bei dieser letzten Veran- staltung des 6. Poesie- und Literaturfestivals gerne ihre Zugaben.

Sebastian Koch hatte eingangs daran erinnert, dass er das 1. Poesie- und Literaturfestival

„mit aus der Taufe gehoben“ habe, und seit- dem, mit einer Ausnahme, eben wegen Holly- wood, dabei war. Jetzt sei das Festival zu einem Ereignis geworden, „um das sich die Künstler reißen“. Die Verantwortlichen haben das gerne vernommen.

Wer sein Bestes hergibt, tut immer das Richtige

Sebastian Koch war von Fans umringt, die nach der Lesung in der Erlöserkirche ein Autogramm

von ihm haben wollten. Foto: Staffel

Bad Homburg(hw). Harnsteine, also Steine in den Nieren oder in den Harnleitern, treten heutzutage, vor allem ernährungsbedingt, immer häufiger auf. Man sieht sie bereits als Volkskrankheit. Wenn sie nicht rechtzeitig er- kannt werden, können sie sich durch plötzlich eintretende stärkste Schmerzen bemerkbar machen. Neben sehr unangenehmen Be- schwerden kann aber auch die Nierenfunktion eingeschränkt werden oder sich eine Blutver- giftung entwickeln; ein potentiell lebensbe- drohlicher Zustand.

Durch moderne Diagnostik und zunehmend minimalinvasiver Therapie kann eine Behand-

lung schnell, schonend und effektiv durchge- führt werden. Nach aktuellem Wissensstand werden Entstehung, Diagnostik und Therapie von Harnsteinen in einem Vortrag im Rahmen des Klinikforums am Donnerstag, 17. Dezem- ber, von Privatdozent Dr. Jon Jones, Chefarzt der Klinik für Urologie an den Hochtaunus- Kliniken, Zeppelinstraße 20, erklärt und kri- tisch beleuchtet.

Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Foyer und ist kostenfrei. Um eine Anmeldung wird gebeten unter der Tel. 06172-142541 oder per E-Mail an: info@hochtaunus-klini- ken.de.

Harnsteine Thema im Klinikforum

Die Landfrauen mit ihrer Vorsitzenden Birgit Gubitz (3.v.l.) übergaben an Ortrud Georg-Pathe (4.v.l.) und Klaus Hermes (2.v.r.) einen Scheck in Höhe von 500 Euro.

Landfrauen spenden 500 Euro für Mutter-Kind-Heim

Bad Homburg(hw). „Den Müttern ein Stück Normalität in den Gefängnisalltag bringen“ – das war das Ziel des 1975 eröffneten Mutter- Kind-Heims der Justizvollzugsanstalt (JVA) III in Preungesheim. Das Mutter-Kind-Heim ermöglicht es Müttern, während der Verbü- ßung ihrer Freiheitsstrafe mit ihren kleinen Kindern im offenen Vollzug bis zur Schul- pflicht der Kinder zusammenzuleben.

Die Einrichtung wurde von Anfang an unter- stützt vom Förderverein Mutter-Kind-Heim- Preungesheim. Der Verein wurde bereits 1969 als freie Bürgerinitiative gegründet und hat es sich zum Ziel gesetzt, straffällig gewordenen und haftentlassenen Müttern eine gute Bezie- hung zu ihren Kindern zu ermöglichen. Der Landfrauenverein Gonzenheim/Ober-Esch- bach hatte die Vorsitzende des Fördervereins Ortrud Georg-Pathe und den Leiter des Mut- ter-Kind-Heims Klaus Hermes eingeladen, um sich ein Bild zu machen von einer Lebenswelt, zu der man normalerweise keinen Bezug hat.

Zunächst schilderte Klaus Hermes anschau- lich, welche Überlegungen der Entscheidung, eine Frau mit Kind aufzunehmen, vorausge- hen, welche Konflikte es gibt und wie das

Leben der Frauen mit ihren Kindern im offe- nen und geschlossenen Vollzug aussieht.

Danach vermittelte ein Film über das Mutter- Kind-Heim bildlich das Bemühen, den Kin- dern einen möglichst normalen, unbeschwer- ten Alltag in kindgerechter Umgebung zu er- möglichen, soweit das unter den gegebenen Umständen machbar ist. Die Zuhörerinnen waren sehr beeindruckt von der ehrenamtli- chen Arbeit, die Ortrud Georg-Pathe seit vie- len Jahren einmal, manchmal mehrmals pro Woche in das Mutter-Kind-Heim führt. Sie hat immer ein offenes Ohr für die Sorgen der überwiegend sehr jungen Frauen und versucht, ihnen auch nach der Haftentlassung Hilfestel- lung auf ihrem schwierigen Lebensweg zu geben.

Es gab viele Nachfragen, die das Interesse an den oft berührenden Schicksalen der straffällig gewordenen Frauen zeigte. Den Landfrauen, vertreten durch ihre Vorsitzende Birgit Gubitz, war es eine besondere Freude, Ortrud Georg- Pathe eine Spende in Höhe von 500 Euro zu überreichen, die gerade in der Vorweihnachts- zeit das eine oder andere Extra für die Kinder ermöglichen wird.

Bad Homburg/Oberursel(how). In den seit Wochen andauernden Verhandlungen über die Aufrechterhaltung des Stadtbusverkehrs bis zum Ende des Jahres, die die Stadt Bad Hom- burg und die Stadtwerke Oberursel mit der Verkehrsgesellschaft Mittelhessen (VM) führ- ten, wurde am Donnerstag letzter Woche eine Einigung erzielt. Die beiden Parteien einigten sich auf die endgültige Höhe der von VM zu tragenden Vertragsstrafen wegen ausgefallener Busfahrten und darauf, dass die VM bis 31.

Dezember den Stadtbusverkehr in beiden Städten nach den Mitte November vereinbar- ten Notfahrplänen weitgehend sicherstellt. Die Notfahrpläne sind auf den Internetseiten www.

bad-homburg.de und www.stadtwerke-oberur- sel.de) eingestellt.

Der Bad Homburger Oberbürgermeister Ale- xander Hetjes sprach von „sehr schwierigen Verhandlungen“, die letztlich doch noch zu einer Einigung geführt hätten. Die Stadt habe dabei erhebliche Zugeständnisse gemacht.

„Wir handeln letztlich im Interesse unserer Fahrgäste, denen wir auf diese Weise einen möglichst umfangreichen Fahrplan anbieten können“, erklärte Hetjes. Der Betrieb der Stadtbusse durch ein anderes Unternehmen sei nur gegen ebenfalls hohe Kosten bei einem deutlich eingeschränkten Angebot möglich ge- wesen. Gerade an den Adventssamstagen sei es wichtig, den Busverkehr in die Einkaufs- stadt Bad Homburg sicherzustellen, betonte Hetjes.

Jürgen Funke, Geschäftsführer der Stadtwerke Oberursel, sagte zu den Verhandlungen der letzten Tage: „Es freut mich sehr, dass wir mit der VM nach vielen Gesprächen nun doch noch eine für alle Parteien tragbare Einigung erzielen konnten und wir so den Busverkehr in Oberursel gerade vor den Weihnachtsfeier- tagen sicherstellen können. Ich hoffe nun, dass die VM ihre Busdienstleistungen erbringen kann.“

VM-Geschäftsführer Dominic Harris kom- mentierte das Ergebnis der Verhandlungen mit Erleichterung: „Wir sind sehr froh, dass wir nach den für unsere Gesellschaft, unsere Mit- arbeiter und Passagiere sehr schwierigen letz- ten Wochen eine Einigung gefunden haben.

Wir wollten erreichen, dass unsere Vertrags-

partner die vorhandenen Herausforderungen, die unstreitig zum Teil von uns nicht beein- flusst werden können, richtig beurteilen und damit fair und angemessen umgehen. Die nun- mehr erfolgte Einigung ist für alle Seiten ein Kompromiss. Wir haben uns bei unserer Ent- scheidung maßgeblich davon leiten lassen, dass wir unseren Passagieren, insbesondere beim Schulbusverkehr, sowie dem Einzelhan- del in Bad Homburg und Oberursel in der Vor- weihnachtszeit keinen Schaden zufügen woll- ten. Wir danken unseren Passagieren für ihr Verständnis und ihre Geduld und unseren Bus- fahrern für ihre Loyalität und ihr Engagement während dieser schwierigen Phase.“

Die Verträge zwischen der Verkehrsgesell- schaft Mittelhessen GmbH auf der einen Seite und der Stadt Bad Homburg und den Stadt- werken Oberursel auf der anderen war im Sommer nicht gekündigt worden. Allerdings wurde wegen der Häufung von Busausfällen vor allem im Sommer die Option für eine Ver- längerung der Verträge nicht ausgeübt. Beide Seiten hatten sich dann darauf verständigt, die laufenden Verträge mit verbesserten Konditio- nen für drei Monate bis zum Jahresende 2015 zu verlängern. Im Rahmen einer Neuaus- schreibung für das Jahr 2016 gab dann die Firma Transdev Rhein Main GmbH ein güns- tigeres Angebot ab, was entsprechend den Ausschreibungsregelungen zu einem Zuschlag an diese führte.

Die Verkehrsgesellschaft Mittelhessen GmbH hatte die verlängerten Verträge am 19. Novem- ber „mit sofortiger Wirkung aus wichtigem Grund“ gekündigt. Nachdem die VM den Busverkehr in Bad Homburg und Oberursel am Wochenende des 21./22. November vorü- bergehend ausgesetzt hatte, trafen beide Seiten zunächst eine Interimsvereinbarung über den Stadtbusverkehr für die Zeit bis Ende Novem- ber und führten weitere Gespräche über den Betrieb im Dezember fort.

Ab 1. Januar wird die Firma Transdev Rhein Main GmbH in Bad Homburg und Oberursel den Stadtbusverkehr für ein Jahr übernehmen.

Für die Zeit ab dem 1. Januar 2017 werden die Städte Bad Homburg, Oberursel und Fried- richsdorf den Betrieb des Stadtbusverkehrs eu- ropaweit neu ausschreiben.

Die Stadtbusse fahren weiter

nach dem Notfahrplan

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Bad Homburg (eh). Der bekannte Bandleader der „Barrelhouse Jazzband“ Reimer von Essen hat aus Anlass seines 75. Geburtstags dem Kirdorfer Feld einen vier Meter großen Spei- erling geschenkt.

Der eigentliche Anlass ist für Reimer von Essen eher ein sentimentaler. Sein Vater Hel- mut hatte zu seinem 80. Geburtstag ebenfalls im Kirdorfer Feld, wo er ein kleines Grund- stück besaß, einen Speierling gepflanzt. Sohn Reimer musste später das Grundstück verkau- fen. Da sich niemand mehr darum kümmerte, ging der Speierling ein. „Ich bin oft dort spa- zieren gegangen“, erinnerte sich von Essen.

Eher im Gedenken an seinen Vater hat er nun an anderer Stelle einen stattlichen Speierling setzen lassen. Alt-Oberbürgermeister Michael Korwisi, der dem Vorstand der Interessenge- meinschaft Kirdorfer Feld (IKF) angehört, hat einen schönen Platz für Reimer von Essens Speierling ausgesucht: „Der Baum steht frei

in Sichtweite zum Herzberg und zum Altkö- nig.“ Die Baumschule Peselmann kam mit einem Kran-Lkw und dem Speierling. Das Pflanzloch war vorbereitet und so konnte der Baum gleich eingesetzt werden. „Der Boden ist immer noch sehr trocken“, bemerkte Kor- wisi. „Dieses Jahr gab es eindeutig zu wenig Niederschläge. Trotz des Regens der vergan- genen Tage ist der Boden mehlig und krüme- lig.“ Was bedeutet, dass der Baum noch etwa 400 Liter Wasser benötigt. Darum kümmert sich die IKF und auch in Zukunft wird sie auf- merksam die gute Entwicklung von Reimer von Essens Speierling im Auge behalten.

Der Bandleader verfolgte aufmerksam die Pflanzung durch Florian Schütz und Joao Cor- reia von der Baumschule Peselmann. „Später werde ich noch ein kleines Schild anbringen, das an den Speierling meines Vaters erinnert“, sagt Reimer von Essen, dem damit wohl ein Herzenswunsch in Erfüllung gegangen ist.

Reimer von Essen stiftet dem Kirdorfer Feld einen Speierling

Bad Homburg (gw). Fünf Medaillen hat es für die Teilnehmer des Bad Homburger Schwimmclubs (HSC) bei den sechsten Deut- schen Kurzbahnmeisterschaften der „Masters“

(Altersklassen) in Freiburg gegeben.

Die Krönung war dabei der DM-Titel 2015, den sich die HSC-Vorsitzende Ute Landsiedel über 200 Meter Freistil in der Altersklasse 65 in 3:09,15 Minuten gesichert hat. Damit nicht genug: Mit 35,96 Sekunden holte sie sich auch noch Bronze über 50 Meter Freistil und eine weitere Bronzemedaille mit der Mixed-Staffel

(AK 240) über 4 x 50 Meter Lagen, die in der Besetzung Peter Kleiner, Peter Zöllner, Mo- nika Sturm-Constantin angetreten war und nach 2:28,81 Minuten angeschlagen hat.

Zwei Silbermedaillen steuerte Cornelia Krit- zer zu dem hervorragenden Gesamtergebnis des Bad Homburger Schwimmclubs bei. In der AK 35 wurde sie in 36,76 Sekunden über 50 Meter Brust nur von Franziska Fleck aus Mannheim knapp geschlagen und über 100 Meter Brust belegte sie in 1:21,06 Minuten ebenfalls Rang 2.

Deutscher Meistertitel für die Schwimmerin Ute Landsiedel

Reimer von Essen und Michael Korwisi beobachten, wie Joao Correia und Florian Schütz von der Baumschule Peselmann (v.l.) den Speierling in das Pflanzloch einsetzen. Foto: Ehmler

Ein kleiner, aber feiner Weihnachtsmarkt

Das Wetter war unerwartet mild, als die „Bürger für Gonzenheim“ ihren kleinen Weihnachts- markt auf dem Gunzoplatz im Herzen des Bad Homburger Stadtteils aufbauten. Besonders junge Familien, die ringsherum wohnen, zog es am zweiten Adventssonntag dorthin, wo Kuchen und Kaffee, Glühwein und andere Leckereien die Weihnachtsmarkt-Besucher in Adventsstim- mung versetzten. Einige Gonzenheimer Vereine hatten ihre Zeltbuden liebevoll mit selbstge- bastelten und -gestrickten Waren dekoriert und informierten gleichzeitig über ihre Arbeit. Das ein oder andere Weihnachtsgeschenk wie warme selbstgestrickte Socken oder liebevoll gestal- tete Kalender ging über die Theke. Besonders aber die Begegnungen der Bürger des Stadtteils gaben dem adventlichen Treiben seinen guten Sinn. Foto: Bergner

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