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Inhalt

de« dreizehnten Bandes der Zeitschrift der Deutschen morgen¬

ländischen Gesellschaft.

Seite Ueber Iobalt noJ Verrasser der arabiscbeo Encyklopädie ^l^^t JjL'>«^

^1^»'} IftiaJl , d. i. die Abbandlungen der auFrichtigen Brü¬

der und treuen Freunde. Nebst Andeutungen über die Einriebtungen

des Bundes der Verbrüderten. Von Prof. G. Flügel ... 1

Proben syriscber Poesie aus Jakob von Sarug. Von Dr. Piut Zingerle.

(ForUetiung) 44

Ueber die formosaniscbe Spraebe uod ibre Stellung in dem malaiiscben

Spraebstamm. Von dem Geheim. Ratb H. C. von der Gabelentz 59

Die Sage vom Köoig Hariscandra. Märkandeya - Puräna 7 u. 8. Von Dr.

Fr. Rückert 103

Ueber den Kalender der Araher vor Mohammad. Von Dr. A. Sprenger 134 Auszüge aus Nesri's Gescbichte des osmanischen Hauses. Von Dr. 77^. Nöldeke 176 Mittheilungeo zur HandscbriHenkunde. Von Prof. E. Rödiger I. Ueber

die orientaliscbeo Haadschriften aus Etienne Quatremere s Nachlass

in München 219

Ueber deo heutigen stand der Phöoikischen forschungen. Von Dr. B.

v. Ewald 343

Ueber altpersische Eigennamen. Von Prof. A. F. Pott .... 359

Aus Sa'di's Diwan. (Fortsetzung. II. .Auswahl aus Sa'di's oLmI?) Von

Prof. K. B. Graf 445

(2)

IV Inhalt.

Seite Ueber Mahainmad bin Ishak's Fihrist al-'ulum. Von Prof. G. Flügel 549 Erklärung einer neuen neuphönizischen Inschrift aus Constantine. Von

Jtf. A. Levy 651

Ueber das Vezirat. Voo Dr. Max Enger ... 239

Proben neuerer gelehrter Dichtkunst der Araber. Mitgetheilt von Dr. G.

Rosen 249

Schreiben des Dr. 0. Blau an den geschäftsrührenden Vorstand der DMG. 256 Einige Bemerkungen über Inhalt und Disposition einer Archäologie der

Hebräer. Von Prof. Dr. Saalschütz 261

Arabische Inschriften. Von Prof. Fleischer 267 u. 727

Zu dem Aufsatze des Herrn Dr. Geiger: Eine mittelalterliche jüdische Medaille (Bd. XII. p. 680). Von Dr. J. M. Josl (u. R. Kirchheim) 272 Der Dekalog in einer samaritanischen Inschrift aus dem Tempel des Ga¬

rizim. Von Dr. 0. Blau 275

Bemerkung zu einigen Worterklärungen in Erecb Millin von Rappaport.

Voo il. Kirchheim 281

Eioe äthiopische Uebersetzuog des Hermas. Von Dr. R. Anger . . 284

Literarische Noliz (zweite Ausgabe von R'eoao's histoire des langues se¬

mitiques.) ... 285

Ueber die Präterital-Bildung des persischen Verhums. Voo Prof. fl.

A. Barb 468

Ueber deo Titel des Matthaeus io Cureloo's syriscbeo Evaogelien. Von

Prof. H. GiUlemeisler 472

Arabiscbes aus Kanton. Von Prof. Uieterici 475

Ibn Zaidün's Sendschreiben an Ibn (iahwar von Cordova. Ein Vortrag

von Dr. W. F. A. Behrnauer ■i??

Beiträge zur Erklärung der Mälavikä. Von Prof. Fr. Bollensen . . 480

Aus «inem Briefe des Rabb. Dr. Geiger 490

Saramä's Botschaft. Von Theodor Aufrecht .... 493

Ueher Bedeutuog and Form von Svavän. Von Theodor Aufrechl . . 494

Uebersicbt der tatariscben Grammatiken 501

(3)

Inhall. V Seile

Aus Briefeu der Firn. Gollwaldl, Wright und Broch .... 503

L'eber die Tataren Kasans. Von Prof. Dr. Franz von Erdmnnn , 659

Ueber den Ursprung und die Bedeutung des arabischen Wortes IVämüs.

Von Dr. A. Sprenger t''9Ü

Ein Gedicht Nabiga's. Uebersetzt von Fhilipp Wolff . . . .701

Aus Briefen der Herren Mordlmann , Bobinson und Pinsher . 704

Bemerkung. Von Prof. Dr. G. Flügel 707

Liierarische Notiz aus Kopenhagen 708

Berichtigungen von Herrn Friederich auf Java 710

Literariscbe Notiz. (Behrnauer's Ausgabe des Kiläb al-raudatain.) 727

Bibliographische Anzeigen. (Map of the Holy Land. — Arbeiten der 587 morgenländischen Ablheilung der k. russ. arcbäol. Ges. Bd. VI. — Sliclcel : das Etruskisehe als semitische Sjirache erwiesen. Tnr- quini: inscriplion de San-Mauno. Tarquini: etude de la langue etrusque. — Mutaiiahbii carmina, ed. Dielerici. — Friederich: over Inscriptien van Java. — Sleinthal : Aer ürsprung der Sprache. —)

— — {Duhes: Schire Scblomo von Gabirol. — Ahmed Dschewdel : 507

Geschichte des Osman, Reiches. 4. Bd. — Schleiden : die Landenge von Sues. — Koppen : di« Religion des Buddha. Kcumnnn : Ge¬

scbichte des englischen Reiches in Asien, — Kaempf : Zehn Maka¬

men des Charisi Nicblandalusische Poesie and.ilusischer Dichlcr, — Abd nl-Ghnnyy: Achläqi Nä^'iry. — Joel: die Religiousphilosophie des Maimonides. —)

— — (Hebräische Zeitschriften: Kocbbe Jizchak. Meged Jerachim. 711

He-chaluz. — Journal of the Royal Geographical Society. Vol. 27. —

Vnn de Velde : Map of the Holy Lund. Plan of the town and

environs of Jerusalem. —)

Protokollarischer Bericht über die in Wien vom 25. bis 28. September 1858 abgehaltene Generalversammlung der D. M. G. (nehst 4 Beilugen) 317 Votivtafel zum fünfzigjährigen Doctorjubiläum des Herrn Geb. R. Bernstein 329 1 •

(4)

VI Inhall.

Seite Nachrichten üher die Angelegenheiten der D. M. G. . . 330, 548, 728 Ver<.eichnlss der für die Bibliolheli der D. M. G. eingegangenen

Scbriften u. s. w 331, 549, 728

Verzeichniss der Mitglieder der D. M. G. . . 733

Einladung zur Subscription (Raverty's Wörterbuch u. s. w. der Pushtu - Sprache).

(5)

Ucbci-

liihalr und Verfasser der arabischen Encyclopädie

uyi ^^i^f JJL-,

<l. i.

die Ahhandlungcn der niiirichtigen Brüder

und (reuen Freunde.

;\p|is( AiHl(>iifiiiig'oii iilier dio Einrichtungen des Bundes der Vcrhiiiderlen.

\ ÜII Prof. fi. Flügel.

Das Mittelalter mit seinen Eigentliümliclikeiten aller Art liat

namentlich auf dem Gebiete der Literatur so manche Krzeugnisse

aufzuweisen, die spät genug iu den Kreis bistoriscber Krkennt¬

niss eiugetreteu sind, su dass wir eine genauere Kunde Uber ibre

Urbeber, über die Zeit, in welcber, uud die Umstände, unter denen sie entstanden und weiter verbreitet wurden, und über ibren autben- tiscben Inhalt selbst nur erst den Untersuchungen und Entdeckun¬

gen der Neuzeit zu verdanken haben. Zu den Erzeugnissen

dieser Art gehört ganz besonders eine nicbt geringe Anzahl von

Scbriften, die ihren ürsprung auf den Orient zurückführen und

dein Abendlande vi^rzugswcise von Spanien aus , zunäcbst durrh

bebräiscbe Uebersetzungen, bekunnt wurden. Nur die ausgedehn¬

testen uud sorgfältigsten Forscbungen liessen hier allmählich einen

mebr gesicherten Boden gewinnen, — man denke nur an die Fa¬

beln Bidpai's —, während selbst die gelesensten Schriften, wie

Tausend uud Eine Nurbt, nocb iminer auf vollkommen genü¬

gende historische Aufschlüsse warten. Neben diesen uod ähn¬

lichen Erscheinungen der schönen Literatur sind es vorzugsweise

philosophische Schriften im weitesten Sinne des Wortes, die

in bedeutender Menge durch Mittelglieder zu uus gelangt uder

selbst lediglich durcb solche erhulten worden sind. Die Urschrif¬

ten dagegeu gelangen, wenn überbaupt, nur erst nacb und nach

zu unserer Kenntniss , und ihre Entdeckung legt gewöhnlich eine

Reihe neuer Fragen in deu Weg, ohne deren Beantwortung ihre

(ieschichte uud ihr Verständniss räthsel voll oder doch vielfach

unsicher bleiben muss.

bd. Xlll. 1

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