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oder auf die Frage der Repräsentativität der verschiedenen S ira ta und Register einzuge- hen

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Academic year: 2022

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EINLEITUNG

Diese Arbeit soll einen Beitrag leisten zur Gewinnung neuer Sichtweisen bei der Beschreibung der französischen Morphosyntax. Der Teilbereich, in dem sie dabei vorgeht, ist die Markierung von Aktantenfunktionen, im weitesten Sinne1.

Die Romanistik besitzt bekanntlich das Privileg unter allen einzelsprachbezo- genen Disziplinen, daß die historisch-diachronische Entwicklung ihrer Objekt- sprachen so gut dokumentiert ist wie in keiner anderen Sprache. Allerdings kann sich dieser Vorteil auch als Problem erweisen: das Wissen um die Herkunft der Formen verdeckt allzuoft die Einsicht in deren synchronisch gegebene Funk- tion. Im Französischen kommt 711 diesem noch der bekannt große Einfluß einer stark normativen Tradition der Sprachbetrachtung hinzu, um den Blick für die neuen Strukturen zu verstellen, die sich durch Umfunktionierung der alten ent- wickeln. Allerdings sind in der Romanistik auch seit Beginn des Jahrhunderts zahlreiche Bemühungen zu konstatieren, sich sowohl in der Terminologie von den Vorbildern der klassischen Grammatik zu trennen, da, wo die Termini den Gegebenheiten nicht mehr entsprechen, als auch die strukturellen Gegebenhei- ten nicht mehr nur im Lichte ihrer ursprünglichen Funktionen zu sehen, son- dern ihre neuen, synchronisch gegebenen Funktionen zu erkennen.

Sicherlich eines der wichtigsten Ergebnisse dieses Bemühens ist die These von der " Prädeterminierung" im Französischen: aus der Feststellung, daß viele Bedeutungselemente, die im Lateinischen durch Suffixe bezeichnet werden, im Französischen durch Elemente ausgedrückt werden, die vor den entsprechenden Lexemen stehen, leitete man die Annahme ab, daß es sich hierbei um einen generellen Übergang von einem suffigierenden zu einem präflgierenden System handele. Besonders umstritten innerhalb dieser Theorie war - und ist bis heute2 - die These, daß das Paradigma der sogenannten "pronoms atones" oder "con- joints", synchronisch gesehen, als ein Paradigma der Verbalflexion anzusehen sei, das dem der lateinischen Personalendungen zu vergleichen ist. Diese beiden Thesen und deren Diskussion bilden den Ausgangspunkt und den Rahmen mei- ner Untersuchung. Dabei ist der Zusammenhang zwischen der Konjugations- these und der Markierung von Aktantenfunktionen ein gegenseitiger: die Fest- stellung, daß das lateinische suffigierte Kasussystem in den romanischen Sprachen durch eine Kombination aus präpositionaler Markierung und Stel- lungsregeln ersetzt ist und sich damit nahtlos in die Theorie von der Prfldetcrmi- nierung einfügt, ist trivial und wenig umstritten. Viel interessanter hingegen ist der Beitrag, den die nicht-adnominalen Paradigmen und insbesondere die ad- verbalen kasussensitiven und kongruierenden Morpheme leisten bei der Festle- gung der Aktantenfunktionen; und die Bedingungen hierfür. Umgekehrt zeigt

Die Arbeit wurde im Frühjahr 1987 von der Neuphilogi sehen Fakultät der Universität Heidelberg als Dissertation angenommen und im Herbst 1988 in Details überarbeitet, bei vereinzelter Einarbeitung weiterer Literatur.

Das ergab die erneut heftige Diskussion dieser Frage beim deutschen Romanisten tag 1987 in Freiburg.

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die Diskussion um den Status der pronoms conjoints, in der seit nunmehr über 100 Jahren immer wieder die gleichen Argumente ausgetauscht werden (wie Fre- quenz, Prosodie, Gebundenheit ...)3, daß eine fruchtbare Beschreibung dieser Kategorie, wie Uberhaupt eine fruchtbare Beschreibung des morphologischen Kategoriensystems des Französischen, nur geleistet werden kann, wenn man den neuerdings wieder in Mode gekommenen Anspruch der 'funktionalen' Beschrei- bung in der Grammatik ernst nimmt. Das heißt, zuerst die Frage zu stellen

"welche Aufgaben sind zu leisten?" und dann die Frage "wie werden diese Auf- gaben geleistet?" Und unter den Dingen, die den pronoms conjoints als Aufgabe zukommen, befindet sich, neben den textlinguistischen Funktionen und denen im Bereich der sogenannten "Funktionalen Satzperspektive", sicherlich in erster Linie die Markierung von Aktantenfunktionen.

Ziel dieser Arbeit ist es also nicht, einmal mehr mit empirischen Behauptun- gen, etwa zur Frequenz oder Akzeptabilität dieser oder jener Konstruktion, zur diachronischen Veränderung des Gebrauchs der pronoms conjoints, zur Bestäti- gung oder Widerlegung ihres klitischen Charakters oder ihrer Unabhängigkeit aufzuwarten. Ich werde vielmehr versuchen, im besten strukturalistischen Sinne

"systematisch" zu argumentieren, mit der "valcur", also der syntagmatischcn und vor allem paradigmatischen Einbettung der interessierenden Phänomene.

Das heißt, überspitzt gesagt, daß ich weniger mit neuen Fakten operiere als mit neuen Argumenten und Sichtweisen, die sich z.T. aus durchaus geläufigen Fak- ten ergeben.

Wenn ich dem heute in der Grammatik zum guten Ton gehörenden Credo

"Von der Funktion zur Form" also zustimme, so gilt dabei für mich eine sehr weitgehende Gleichsetzung von 'Funktion' mit 'Bedeutung' (so sind z.B. 'Aktan- tenfunktionen' aufgefaßt als Bedeutungselemente), so daß sich mein Vorgehen als grundsätzlich onomasiologisch charakterisieren läßt. Allerdings sind einem onomasiologischen Ansatz im Bereich der Morphosyntax Grenzen gesetzt: es ist das eigentliche Wesen der Grammatik gegenüber dem Lexikon, daß hier ver- schränkte komplexe Strukturen vorliegen, auf beiden Seiten des Zeichens. Es wird in den seltensten Fällen genügen, eine Bedeutungseinheit zu isolieren und dann nach deren ausdrucksseitiger Realisierung zu fragen, um ein gramma- tisches System zu erfassen. Insbesondere ist es auch nicht möglich, von vorne- herein zu sagen, welche Bedeutungsbereiche in einer Einzelsprache eine gram- matikalische Realisierung finden. Und es wird bei der Beschreibung nötig sein, auf die Amalgamierungs- und Interferenzphänomene mit anderen Bedeutungs- bereichcn bei der grammatikalischen Realisierung eines Phänomens einzugehen.

Die Erkundung eines morphosyntaktischen Systems wird deshalb immer in einer heuristisch bedingten Dialektik zwischen onomasiologischer und semasio- logischcr Frageweise stehen. Dies gilt auch für die vorliegende Arbeit: die "Ein- grenzung" der Thematik auf die Markierung von Aktantenfunktionen ab Teil 2, die ein onomasiologisches Vorgehen darstellt, erfährt alsbald wieder ihre Auflö-

3 Die wohl vollständigste Sammlung von Kriterien dieser Art und klarste Darstellung der Situation aufgrund dieser Kriterien findet sich bei C. I'ignatclli

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sung: sobald man geklärt hat, welche Paradigmen an der Markierung der Aktantenfunktionen beteiligt sind, stellt sich die Frage, wie diese Paradigmen diese Aufgabe erfüllen. Dabei zeigt sich schnell, daß man zur Beantwortung die- ser Frage wiederum zurückgreifen muß z.B. auf die semantischen Eigenschaften des jeweiligen Aktanten, was bereits wieder einen semasiologischen Schritt dar- stellt. Speziell die Frage der Kongruenz, bei der Markierung von Aktantenfunk- tionen ein zentrales Phänomen4, eignet sich mit ihren z.T. rein reflexiv-meta- sprachlichen5 Bedeutungselementen wenig filr eine strikt onomasiologische Beschreibung. Ähnliches gilt für die Beschreibung solcher Phänomene wie Valenz oder Diathese.

Die Arbeit besteht aus drei Teilen:

Der erste Teil befaßt sich mit der These von der Prädetcrminicrung ganz all- gemein. Es hat den hochinteressanten Versuch gegeben, diese These in den wei- teren Zusammenhang der Wortstellungstypologie zu stellen und ihr damit eine sprachübergreifende Dimension und einen weitergehenden Erklärungsrahmen zu verleihen. Diese bestechende Idee stößt allerdings bei genauerer Betrachtung auf Probleme, insbesondere, was die Zusammenführung der verschiedenen morpho- logischen und syntaktischen Phänomene unter einer binären Grunddichotomie (von der die Wortstellungstypologie letztlich ausgeht) betrifft. Neben der Erör- terung dieser Frage wird in Teil 1 der Versuch gemacht, anhand des Beispiels 'Definitheit' nicht nur der Präfixthese unabhängig von der Wortstellungstypolo- gie eine gewisse Plausibilität zu verleihen (unter Hinzufilgung des einen oder anderen empirischen Mosaiksteinchens), sondern auch manchen offensichtlichen Zusammenhängen zwischen Wortstellung und Stellung der Morpheme.

Der zweite Teil stellt, nach einer Klärung der theoretischen Sichtweisen im Bereich 'Kasus - Präpositionen - Aktantenrollen', die Frage nach den Mitteln zur Zuordnung zwischen Nominalausdrücken und den von ihnen eingenomme- nen Aktantenfunktionen, und besonders nach der Organisation der Paradigmen.

Dabei wird, nach dem oben Gesagten, das Interesse weniger den adnominalen morphologischen Bezeichnungsmitteln gelten als allen anderen, und besonders auch der Interaktion der verschiedenen Mittel untereinander, sowie den seman- tischen Einflußfaktoren bei der Markierung.

Der dritte Teil schließlich wird die Konjugationsthese aufgreifen. Es wird gefragt, ob diese Theorie, die gerne an einigen wenigen Beispielen gezeigt wird, auch den tatsächlichen Gegebenheiten des Französischen entspricht. Dabei geht es u. a. um den redundanten Gebrauch der pronoms conjoints ("phrase seg- mentée") und insbesondere um die Deutung all jener Konstruktionen, die der Konjugationsthese zu widersprechen scheinen. Dieser Teil trägt zwar die Bezeichnung "empirisch", versteht sich jedoch keinesfalls als empirisch-methodi- schc Untersuchung. Für eine solche Untersuchung mangelt es nach meiner Auf-

4 Siehe hierzu 2.1.2.2.

3 "Reflexiv-metasprachliche Bedeutung" ist, im Sinne von Heger 1976, § 3.1.1. S. 75ff., die Funktion eines Sprachzeichens, keine autonome Bedeutung zu vermitteln, sondern Information über die Bedeutung oder Funktionsweise benachbarter Zeichen.

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Fassung in dem zu beschreibenden Bereich sowohl an einer Methode, als auch an einem fest umreißbaren Katalog von konkret zu stellenden Fragen. Der behandelte Komplex befindet sich noch vollständig in der Phase der Heuristik.

Dies gilt insbesondere auch für die Frage, was denn eigentlich die "tatsächli- chen Gegebenheiten des Französischen" sind: ohne weiter auf die von F J . Hausmann im Vorwort zu dem Sammelband Die französische Sprache von heute angesprochene Diskussion um die Modernität der Umgangssprache

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oder auf die Frage der Repräsentativität der verschiedenen S ira ta und Register einzuge- hen

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, möchte ich auf die Konsensfähigkeit der folgenden Prämissen hoffen:

1. Wenn sich in einer Sprache Neuerungen bilden, dann geschieht dies in erster Linie bei deren Gebrauch. Den Hauptteil des Sprachgebrauches stellt der all- tägliche Umgang dar.

2. Norm - soweit man diesen Terminus nicht rein statistisch als sprachlichen Durchschnitt versteht, sondern als (wie auch immer begründetes) Richtmaß, dem der Sprecher sich anpaßt - und präskriptive Norm ganz im besonderen ist systemerhaltend. Eine Weiterentwicklung des Systems ist also primär da zu erwarten, wo die Norm am wenigsten berücksichtigt wird.

Ich habe deshalb zur Auffindung von Strukturen, ebenso wie zur Argumenta- tion bei deren Interpretation, vornehmlich auf eine Sprachschicht und ein Regi- ster zurückgegriffen, bei dem (a) die Berücksichtigung einer präskriptiven Norm am wenigsten zu erwarten ist und (b) eine zu berücksichtigende Gebrauchsnorm die günstigsten Evolutionsmöglichkeiten hat. Ich möchte dieser Varietät, dem mündlichen, alltäglichen, privaten Diskurs, vereinfachend das Prädikat "alltägli- che Umgangssprache" geben. Daneben habe ich aber auch normsprachliche Strukturen angeführt, wo mir diese als Bestätigung der Thesen erschienen. Die Idee ist ja die, daß bei einer kontinuierlichen Entwicklung vom Latein her man- che Dinge bereits Eingang in die Normsprache gefunden haben, während an anderen Stellen auch die Umgangssprache noch Züge der alten Strukturen trägt.

Gestützt habe ich mich auf meine eigene Kenntnis der französischen Sprach- gewohnheiten, auf Befragungen von Sprechern und auf dasjenige unter den ver- öffentlichten Corpora des Französischen, das meines Erachtens nicht nur weit- gehend authentische Umgangssprache wiedergibt, sondern auch von der Dialogstruktur her am ehesten als adäquat gegenüber dem alltäglichen Gebrauch angesehen werden kann, nämlich das von D. François. Der Erheberin ist es insbesondere gelungen, die sonst für solche Corpora typische Interview- oder Erzählstruktur auszuschalten. Erzählende Passagen zu einem bestimmten Thema bilden die absolute Ausnahme und sind selten länger als 5 - 1 0 Zeilen*.

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Hausmann Hrsg. S. Sf.

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Zur Theorie dieser Fragen und zu Diastratik und Registerfragen im Französischen sei verwiesen auf Müller, SöU/llausmann Kap. II S. 17 - 50 und Koch/Oestenekher.

* Ich habe nur die ersten beiden Teilcorpora verwendet, weil das dritte von den Bedin-

gungen her von den beiden anderen abweicht, insofern ab es nur einen Sprcchcr

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Beispiele aus dem Corpus sind mit der Kürzel D F und einer Stellenangabe gekennzeichnet, andere Beispiele sind von mir selbst oder spielen auT von ande- ren angeführte Beispiele an. An keiner Stelle sind die angeführten Beispiele als Versuch der Beweisführung zu verstehen, sondern immer nur zur Veranschauli- chung. Das gleiche gilt für vereinzelte quantitative Aussagen über das Corpus.

Insgesamt sind die Aussagen dieser Arbeit als Skizzierung einer möglichen Sichtweise anzusehen, nicht als die Behauptung von Tatsachen. In diesem Sinne ist auch der Terminus "empirisch" zu relativieren: "empirisch" heißt hier nicht mehr, als "orientiert an den parole-gegebenen Realitäten".

Diese Arbeit verrät in Theorie und Terminologie in weiten Teilen ihre Ver- pflichtung gegenüber einem ganz speziellen theoretischen Ansatz: der Noematik von K. Heger. Dahinter steckt nicht die AufTassung, daß dieses Theoriengebäu- de die einzig adäquate Herangehensweise an das Thema darstelle, sondern das Bedürfnis nach einer einheitlich entwickelten, streng kohärent aufgebauten und in vielen Details durchdiskutierten Gesprächsgrundlage ftlr meine Ideen. Nach meiner Auflassung decken sich viele der Intuitionen dieses Ansatzes mit denen anderer Theorien, allerdings bei sehr viel größerer Stringenz und Trennung von Dingen, die auseinanderzuhalten sind.

Einige terminologische Details: der Terminus "Subjekt" wird erst in 2.1.1.1.

definiert. Bis zu dieser Stelle wird die Diskussion weitgehend immanent zu der traditionellen französischen Grammatik bleiben, und somit ist auch der Termi- nus "Subjekt" immanent zur traditionellen Grammatik zu verstehen, ebenso wie

"Transitivität".

Der Terminus "attributiv" ist nicht zu verstehen im Sinne des "complément d'attribut" der französischen traditionellen Grammatik, sondern eher im Sinne von deren "épithéte", also des nicht prädikativ mit Kopula, sondern rein adno- minal konstruierten Adjektivs, Partizips, Relativsatzes oder adnominal konstru- ierten Genitivs oder Präpositionalnomens. Das "complément d'attribut" nenne ich konform zur lateinischen Grammatik "Prädikatsnomen".

".Morphologisch" vs. "syntaktisch": hinter der Unterscheidung zwischen einer "morphologischen" und einer "syntaktischen Ebene" steht nichts weiter als die Unterscheidung nach der Komplexität der Einheiten, um die es geht. Mit

"Morphologie" bezeichne ich alles, was sich an syntagmatischcr und paradigma- tischer Beziehung innerhalb eines "Wortes", oder, in Ermangelung einer Wort- Definition, innerhalb einer Flexionsform

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abspielt. Von Syntax bzw. der syntak- tischen Ebene spreche ich da, wo es um die syntagmatische Beziehung der

"Wörter" oder Flexionsformen untereinander geht, insbesondere um deren Ver- knüpfung zu größeren Einheiten.

Zum Gebrauch der Termini "spezifizieren7"Spezifikation" verweise ich aus- drücklich auf die Erörterung in 1.3.2.7. Darüberhinaus verwende ich den Termi- nus auch weniger präzise im Sinne von "Angabe, Bestimmung" (des Genus, des Tempus etc.).

berücksichtigt.

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Im Sinne von I leger 1976, bes. §3.3. S. Mff.

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Auf den gleichen Paragraphen, speziell auf Fußnote 171 verweise ich bezüg- lich des Terminus "genetisch".

Den Terminus "innendeiktisch" verwende ich, in Anlehnung an K. Bühler,, gleichbedeutend mit "anaphorisch".

Einen Unterschied zwischen "Determination" und "Determinierung" mache:

ich nicht.

Mit "Funktionaler Satzperspektive" bezeichne ich, der Terminologie der Pra- ger Schule folgend, die Thema-Rhema-Opposition. Aus LesbarkeitsgrUnden i wird dies öfters mit " F S P " abgekürzt.

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