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VORSCHLÄGE ZUR VERBESSERUNG DER ABZIEHVORRICHTUNGEN FÜR MIKROTOM* MESSER

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Academic year: 2022

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(1)unter www.biologiezentrum.at VORSCHLÄGE download ZUR VERBESSERUNG DER ABZIEHVORRICHTUNGEN FÜR MIKROTOM* MESSER. M il 7 Abbildungen. V on P R O F . D R . J O S E F K IS S E R , W ien (V o rstan d d es Botanischen Institutes der-H ochschule fü r B odenkultur in W ien). D ie M ikrotome haben im L au fe der Z e it bem erkenswerte technische A u s­ gestaltungen erfahren, so daß sie nunmehr den verschiedensten, o ft sehr subtilen Ansprüchen zu entsprechen vermögen. Trotzdem kann ihre technische E ntw icklung und Vervollkom m nung keineswegs schon als abgeschlossen be­ trachtet werden. D agegen hat sich gleich zeitig an den Mikrotommessern und insbesondere an den zu ihrer Schärfung notwendigen Zusatzgeräten und Behelfen nicht viel geändert. D as könnte nun leicht als ein Bew eis dafür an­ gesehen werden, daß hier Veränderungen nicht mehr notwendig waren, weil eben die besten Lösungen schon von allem A n fa n g an gefunden waren. In W irklichkeit liegen die V erhältnisse aber ganz anders. Über die W irku n gs­ weise, Behandlung und Instandsetzung der Messer herrscht leider selbst in solchen Kreisen, die viel m it dem M ikrotom zu tun haben, noch immer viel U nklarheit und Unkenntnis. Ich habe deshalb schon vor etlichen Jahren in einer zusammenfassenden D arstellung alle die Mikrotommesser betreffenden F ragen eingehend gew ürdigt, um dadurch für die Zukunft endlich eine ge­ sicherte Grundlage zu schaffen ( K I S S E R 1932). Aber auch die m it der E rzeugung von M ikrotommessern befaßten einschlägigen Firm en haben es hier an der notwendigen In itiative fehlen lassen. Denn obwohl in w issen­ schaftlichen Fachzeitschriften wiederholt auf gew isse U nzulänglichkeiten besonders beim Schärfen der Messer hingewiesen und auch verschiedentliche V orschläge zu ihrer A b h ilfe gemacht wurden (zuletzt von LÖWr 1932), wurden solche nur zögernd oder unvollkommen, vielfach aber überhaupt nicht in die T a t umgesetzt. E s scheint mir daher notwendig, gew isse grundsätzliche Forderungen, die das Schärfen der Mikrotommesser betreffen, hier klar zu formulieren und zur Diskussion zu stellen. Ich würde es sehr begrüßen, wenn sich zu dieser F rage auch andere berufene Fachkollegen zu W orte melden würden, damit durch einen sachlichen und fruchtbaren Gedankenaustausch der für die Zu­ kunft einzuschlagende W e g endgültig vorgezeichnet werden kann.. Länge, Breite und Rückenstärke der M esser D ie einzelnen V erw endungszw ecke verlangen verschieden lange Messer. W ährend in früheren Jahren für Schlittenm ikrotom e eine unnötige V ielh eit (8, 10, 12, 14, 16, 20, 24 cm) angeboten wurde, hat man sich in den letzten Jahren in richtiger Erkenntnis der tatsächlichen Bedürfnisse ganz wesentlich beschränkt und sich auf einige w enige tatsächlich benötigte M esserlängen. 90.

(2) download unter www.biologiezentrum.at festgelegt. M it Messern von 12, 16 und 20 cm L än ge ist in den weitaus meisten Fällen das A uslangen zu finden, solche von 24 und 32 cm Länge werden für gew isse spezielle Zw ecke notwendig sein. Es bleibt zu erwägen, ob die M esser von 10 cm L änge (fü r G efrierm ikrotom e) in diesem Ausmaß unbedingt beibehalten werden müssen, ferner, ob nicht an Stelle der Messer von 12 bzw. 24 cm L än ge besser solche von 12,5 bzw. 25 cm treten sollen. E s ist zu hoffen, daß die bisherigen V ereinfachungen nicht nur eine kriegs­ bedingte Maßnahme waren, sondern auch in Zukunft unverändert beibe­ halten werden. N ach A P A T H Y (19 12) soll ein keilförm iges Messer von 3 cm Breite eine Rückenstärke von 7 mm besitzen. D ieses V erhältn is trifft bei ver­ schiedenen mir zur V erfü gu n g stehenden Messern von 12 cm L än ge zu und scheint sich in dieser Größenordnung allgem ein eingebürgert zu haben. Ob diesen M aßen techn ische Berechnungen zugrunde liegen oder ob sich aus der P ra x is heraus als zw eckm äßig entw ickelt haben, ist aus der Literatur nicht ersichtlich. Tatsache ist jedoch, daß solche M esser bei B efestigun g in einer verstellbaren M esserklam m er genügende Stabilität besitzen, so daß sie auch bei der Bearbeitung harter M aterialien im allgem einen nicht versagen. Bei einseitiger Einspannung arbeitet jedoch das Messer nicht mehr ganz schw ingungsfrei. Zu dem Durchbiegen der Länge nach kommt auf jeden F all noch das D urchbiegen längs der Schneide, ferner allfällige Schwingungen des O bjekthalters und durch die H ebelw irkung des einseitig eingespannten Messers auch des Messerblockes. Deshalb ist man auch schon sehr früh­ zeitig von den mittels einer A ngel einseitig zu befestigenden Messern nach T H O M A , W E I G E R T u. a. abgekommen; ganz abgesehen davon, daß sie auch unmittelbar keine Änderung des Anstellw inkels zulassen. D urch die Verw endung von M esserbügeln oder M esserstützen, die gelegentlich em­ pfohlen wurden, läßt sich somit nur das Durchbiegen und Federn des Rückens ausschalten. Schwingungen des O bjekthalters können nur durch einen ent­ sprechend stabilen B au hintangehalten werden, während Schw ingungen des M esserschlittens nur durch eine zwangsläufige Führung restlos auszu­ schließen sind. Bei lose gleitenden Schlitten w irkt die ölschich te zwischen den Gleitschienen von M esserschlitten und Schlittenbahn federnd. Bei M ikro­ tomen, die für sehr harte M aterialien bestimmt sind, ist daher an eine zw angs­ läufige Führung unter Verw endung von W alzen- oder K ugellagern zu denken. Zwangsläufige Führungen sind nicht neu und' bei verschiedenen Mikrotomtypen verw irklicht, ebenso auch zur gleichzeitigen Ausschaltung des D urchbiegens der Messer B efestigun g an beiden Enden. N icht beseitigen läßt sich jedoch durch alle diese Maßnahmen das D urch­ biegen des M essers längs der Schneide. Es ist um so kleiner, je stärker der M esserrücken, je größer also der K eilw in kel ist. D ies würde nun dafür sprechen, den M esserrücken zu verstärken, wodurch die M esser gleichzeitig noch stabiler werden würden. D agegen spricht aber die V ergrößerung des K eilw inkels, die man aber in speziellen Fällen doch lieber in K a u f nehmen wird als eine federnde Schneide. Durch V erkleinerung der Facettenw inkel. 91.

(3) unter www.biologiezentrum.at ließe sich dies wohl wiederdownload einigerm aßen kompensieren, aber die damit not­ w endigerweise verbundene V ergrößerun g der Facettenflächen erschwert wiederum den Schleifvorgang. E s bleibt schließlich noch die M öglichkeit einer V erstärkung des M essers durch Einspannen zwischen zwei knapp vor der Schneide endigende und keilig auslaufende Backen. In der P ra x is hat sich diese A r t der V erfestig u n g für die langen Messer bei der H erstellung von Schnittfurnieren ausgezeichnet bewährt. A u f jeden F a ll w äre es sehr erwünscht, wenn von technischer Seite genaue Untersuchungen über die Schwingungen an M essern bei der B earbeitung von harten M aterialien am M ikrotom durchgeführt werden würden, da sie nicht nur für die A u fk läru n g m ancher M ißerfolge und U nzuköm m lichkeiten, sondern auch für die In a n g riff­ nahme konstruktiver V erbesserungen an M esseru nd M ikrotom w ertvoll wären. W enn bei einem keilförm igen Messer von 12 cm Länge eine B reite von 3 cm und eine Rückenstärke von 7 mm als ausreichend erachtet werden kann, so werden sich diese M aße m it zunehmender M esserlänge verm utlich auch gleichsinnig ändern müssen. D a der M esserrücken als stärkster T eil des M essers w ie ein T räger w irkt, muß auch die Rückenstärke proportional der M esserlänge zunehmen. Für die nachstehend angeführten Messerlängen1) er­ geben sich somit bei stets gleichbleibendem K eilw in kel folgende Breiten und Rückenstärken:. Länge. Breite. Rückenstärke. cm. cm. mm. 2,5. 5,8 (7,0). 10,0 (12,0). 12,5. 16,0 20,0 (24.0) 25,0 32,0. (3 ,0 ). 3,1 4,0 5,o. (6,0). 6,3. 8,0. 7,3. 9.3 1 1 ,7. (14.0) 14.6 18,6. A u f jeden Fall ist es notwendig, daß die Beziehungen zwischen Messerlänge, Breite und Rückenstärke ein für allemal festgelegt und genormt werden. Es ist dies auch für die Normierung der zum Abziehen und Schleifen der Messer notwendigen Zusatzgeräte eine unerläßliche Voraussetzung. Neben den keilförm igen M essern für harte O bjekte sind noch M esser mit schwachem oberseitigem H ohlschliff für m ittelharte und weiche O bjekte in Gebrauch, während die planhohlen Messer m it oberseitig starkem H ohl­ schliff, die für sehr wreiche M aterialien bestimmt waren, aber eine nur sehr j) Die Längen 10,0, 12.5, 16,0, 20,0, 25,0 und 32,0 entsprechen den sogenannten „Normzahlen“ , die bereits in vielen technischen Gebieten Eingang gefunden haben. Die beiden keinen Normzahlen entsprechenden und besser zu eliminierenden Längen 12,0 und 24,0 sind daher in der Tabelle in Klammern gesetzt.. 92.

(4) download unter www.biologiezentrum.at w enig w iderstandsfähige Schneide besaßen, erfreulicherw eise von den meisten einschlägigen Firm en aufgelassen wurden. Obwohl nur für m ittelharte und weiche O bjekte bestimmt, weisen die oberseits schwach hohl geschliffenen Messer gegenüber den keiligen hinsichtlich B reite und Rückenstärke viel­ fach keine Unterschiede auf. S ie sind somit überdimensioniert, was an sich nicht von N achteil ist.. D a s Querschnittsbild der M esser D ie Grundform des M ikrotommessers ist der K eil. Der K eilw inkel be­ trägt bei einem M esser m it planen Flächen, einer Breite von 3 cm und einer Rückenstärke von 7 mm etwa 130 ( A P A T H Y 19 12). N ach eigenen Messungen bei M essern verschiedener H erkunft aber ähnlichen Ausmaßen A b b .l. W inkel am Mikrotommesser: a = Schneidenwinkel; ß = Facetten­ schneidenwinkel; y = oberer Facetten­ winkel; ö = unterer Facettenwinkel; e = Anstellwinkel des Messers; 97 = Anstellwinkel der Facette; ,d' = (ß + + = W inkel des schneidenden Keiles.. wurden W in kel von 12— 140, also im D urchschnitt ebenfalls von 13 0 festge­ stellt. Bei oberseits schwach hohl geschliffenen Messern lag der K eilw inkel zwischen 8° und io°, im M ittel demnach bei 90. D ie D ifferenz der Schneiden­ winkel bei diesen beiden Messertypen beträgt somit etwa 40. D iese einfache K eilform w ird aber durch A ufsch leifen eines schmalen stumpferen K eiles, der sogenannten Schneidefacette verändert. D iese ist notwendig, da dadurch beim Schärfen nur ganz schmale Flächen abgenommen werden müssen, was verhältnism äßig rasch und ohne besondere Schw ierigkeiten geschehen kann. D ie Schneide w ird infolge der Größe des Facettenschneidenwinkels zw ar widerstandsfähiger, gleich zeitig aber auch stumpfer (Abb. 1). Bei keilförm igen Messern beträgt die Summe der beiden Facettenw inkel etwa 12°; zusammen m it dem Schneidenwinkel von 13 0 ergibt sich somit ein Facettenschneidenwinkel von etw a 250. Bei oberseits schwäch hohl ge­ schliffenen Messern ist die Summe der beiden Facettenw inkel etwa 9 0 und der Facettenschneidenwinkel beträgt daher unter Zugrundelegung eines Schneidenwinkels von ebenfalls 90 etwa 180. N ach den früher geübten Schleifverfahren wurde entweder eine flächen-. 93.

(5) download unterwohl www.biologiezentrum.at und winkelgleiche oder aber eine flächenungleiche aber w inkelgleiche Facette aufgeschliffen. Beide S ch liff arten sind in ihrer W irkun gsw eise gleich und stellen für gew isse F älle keineswegs die anzustrebende ideale Lösung dar, um eine H öchstleistung des M essers zu erreichen. H arte O bjekte erfordern einen großen Anstellw inkel, wodurch der W inkel des schneidenden K eiles wesentlich größer als der Facettenschneidenwinkel w ird. D am it wächst aber die G efahr einer M aterialdeform ierung. Sie läßt sich aber durch einen hobelartigen S ch liff oder leichter durch einen diesem nahekommenden winkelungleichen F acettenschliff mildern ( K I S S E R 1926) (Abb. 2), weshalb keilförm ige Messer unbedingt an Stelle des bisher meist geübten symmetrischen Schliffes einen solchen bekommen sollen. Bei einem V erhältnis des unteren zum oberen Facettenw inkel von 5 2, w ie es mit. Abb. 2 . Größe des Anstellwinkels: a) bei symmetrischem Schliff (oberer und unterer Facetten­ winkel je 6,0°), b) b-H unsymme­ trischem Schliff ( oberer Facetten­ winkel 3,5 °, unterer Facetten­ winkel 8, 5 °).. H ilfe der auf meine A nregung von den Optischen W erken C. R E IC H E R T , W ien, herausgebrachten unsymmetrischen Abziehvorrichtungen erzielt werden konnte, verhalten sich die Facettenw inkel w ie 8,5° 3,5°. D agegen ist die F rage, ob auch oberseits schwach hohl geschliffene M esser einen unsymmetrischen S ch liff bekommen sollen, nicht so einfach zu beant­ worten, und zw ar deshalb, w eil diese M esser sowohl für m ittelharte als auch für w eiche O bjekte bestimmt sind. Ich habe mich seinerzeit ( K I S S E R 1926) im H inblick auf die Bearbeitung weicher O bjekte, die nur einen kleinen A n ­ stellwinkel erfordern, dafür ausgesprochen, diesen Messern einen kleineren unteren und einen größeren oberen Facettenw inkel zu geben. Für m ittelharte O bjekte w'ürde dies jedoch nicht entsprechen, da sie einen größeren A n stell­ winkel erfordern. Ich schlage daher vor, den oberseits schwach hohl ge­ schliffenen M essern einen symmetrischen Sch liff zu geben, als Kom pen­ sationslösung für ihre universellere Verw endungsart. D a solche M esser in erster L inie auch quergestellt zur A n fertigu n g von Paraffinserienschnitten dienen, so ist es auch nach L Ö W (1932) zw eckm äßiger, den oberen und unteren Facettenw inkel gleich zu gestalten, damit man das M esser umkehren. 94.

(6) download unter www.biologiezentrum.at und den zuerst im M esserhalter befindlichen T eil ebenfalls zum Schneiden benutzen kann. D ie Facettenw inkel würden hier somit beiderseits etwa 4,5° betragen. D ie A rt des Zuschliffes der Messer bedarf ebenfalls endlich einer F ixieru n g und Normung. Denn es ist dem Fortschritt nicht sehr förderlich, wenn grundsätzlich als rich tig erkannte und praktisch erprobte und bewährte Neuerungen wohl erörtert, aber nicht allgem ein in die T a t um gesetzt werden. Außerdem hängt davon auch die endgültige und einheitliche Gestaltung der zum Abziehen und Schleifen der Messer benötigten Vorrichtungen und B e­ helfe ab.. K ritik der bisherigen Abziehvorrichtungen D as Schärfen der M esser um faßt meist zw ei getrennte Arbeitsvorgänge, das Schleifen und das Abziehen. Das Schleifen auf dem Stein oder mit H ilfe aufgeschwem m ter Schleifm ittel auf festen U nterlagen bezweckt die Entfernung gröberer U nschärfen der Schneide. D urch das Abziehen auf dem Riemen w ird der beim Schleifen entstehende G rat entfernt, w ellige V e r ­ biegungen der Schneide werden in die Schneidelinie eingerückt; gleichzeitig werden die Facettenflächen poliert. M it einer Riem enpaste bestrichene Riemen w irken schwach schleifend und polierend. Deshalb kann man auf ihnen auch feine U nschärfen der Schneide, die sich bei längerer M ikrotom ­ arbeit einstellen, beseitigen. Ein Polieren der Schneide läßt sich aber auch ohne Zuhilfenahm e von Streichriem en durch aufgeschwem m te Polierm ittel auf festen U nterlagen erreichen.. Beim Schleifen und Abziehen w ird dem M esser eine bestimmte Facetten­ form gegeben. B ei allen weiteren M anipulationen muß diese unverändert er­ halten bleiben. D ie Messerflächen dürfen daher der U nterlage nicht aufliegen, sondern müssen zu ihr unter einem bestimmten W in kel geneigt sein. D ies geschieht durch Erhöhung des M esserrückens mit H ilfe der sogenannten Abziehvorrichtungen. In der bisherigen Form sind dies einseitig au fge­ schlitzte M etallröhren, die auf den M esserrücken aufgeschoben und dort mittels zw eier Druckschrauben oder m ittels einer im Inneren angebrachten Feder festgehalten werden. V on gewissen kleineren Verbesserungen abge­ sehen, haben sich diese Vorrichtungen im L au fe der Zeit in ihrem W esen un­ verändert erhalten und sind in ihren ursprünglichen Form en erstarrt, obwohl ihnen eine Reihe von M ängel anhaftet: 1. U n g l e i c h h e i t e n der S c h l i f f e bei V e r w e n d u n g von mittels Druckschrauben zu b e f e s t i g e n d e n Abzieh­ vorrichtungen. a) D urch stärkeres oder schwächeres Anziehen der Druckschrauben wird die A bziehvorrichtung bald mehr, bald w eniger gegen den Messerrücken verschoben. E in e K onstanterhaltung der Facettenw inkel ist dadurch un­ m öglich. b) D urch ungleiches Anziehen der beiden D ruckschrauben liegt die A b ­ ziehvorrichtung nicht immer parallel zur Schneide; diese wird dadurch un­. 95.

(7) unter www.biologiezentrum.at gleich abgeschliffen, fernerdownload ändern sich gegen die Messerenden die Größen der Facettenwinkel. c) D ie aus M essing gefertigten Abziehvorrichtungen sind nicht federnd, wie es oft heißt, sondern nachgiebig; bei öfterem Gebrauch klaffen daher ihre Ränder immer stärker und die H ülse rückt immer mehr gegen den Messerrücken.. 2. F e h l e n v o n n ä h e r e n B e z e i c h n u n g e n a u f d e n A b z i e h ­ vorrichtungen. a) S ie lassen vielfach kein oben und unten, kein vorne und rückw ärts er­ kennen und werden daher bald so, bald so auf den Messerrücken au fge­ schoben. Bei den Abziehvorrichtungen der F a. J U N G , H eidelberg, ist der vordere T eil durch die vorstehende Feder kenntlich. b) D a an den Abziehvorrichtungen auch nicht ersichtlich ist, für welche M esserart sie bestimmt sind, werden sie o ft wahllos für die verschiedensten M esser verwendet. 3. U n z u k ö m m l i c h k e i t e n i n f o l g e d e s A b s c h l e i f e ns der A b z i e h v o r r i c h t u n g e n . a) F ür das Abziehen auf dem Riemen ist es belanglos, ob die A bziehvor­ richtungen aus M essing oder einem anderen M aterial hergestellt sind, da hier die A bnützung verschwindend klein bleibt. Beim Schleifen dagegen werden die Hülsen stark abgeschliffen, ihr D urchm esser w ird kleiner, die Größe der Facettenw inkel unterliegt laufenden Änderungen. D as A bschleifen erfolgt oft recht ungleich, es ist im mittleren T e il der Hülsen stärker als gegen die Enden; dazu kommt noch, daß die Hülsen nicht immer in der gleichen L ag e wieder auf das M esser aufgeschoben werden. D ie E rzielu n g gleichm äßiger Schliffe und gerader Schneiden ist auf diese Ar*t praktisch unmöglich. b) D urch das dauernde A bschleifen werden die Seitenteile der A bzieh vor­ richtung immer dünner und daher w eniger w iderstandsfähig, ihre Ränder klaffen beim Anziehen der Druckschrauben immer stärker, schließlich gehen die H ülsen ganz aus der Form und sind unbrauchbar. c) D ie abgeschliffenen M essingteilchen stören einen feinen Schliff. D ie M esserschneide kommt beim S ch leifvorgan g dauernd mit ihnen in B e­ rührung, außerdem verstopfen sie die feinen Poren des Steines. 4. D i e Abziehvorrichtungen sind vielfach nicht richtig dimensioniert. Für keilförm ige und oberseits schwach hohl geschliffene Messer werden o ft dieselben H ülsen geliefert und benutzt, so daß letzten Endes beide M esser­ arten den gleichen Facettenschneidenwinkel erhalten und der oberseitige H ohlschliff zur F arce wird. B ei breiteren Messern sind die Hülsen vielfach unterdimensioniert. Zur E rhaltung der früher angeführten W inkelverhältnisse muß den A b ­ ziehvorrichtungen folgender Durchm esser gegeben werden: 96.

(8) download unter www.biologiezentrum.at. N o tw en d iger D u rch m e sse r der A b zie h v o rrich tu n g bei. Messerlänge. Messerbreite. cm. cm. keiligen M essern mm. 1 0 ,0 ( 1 2 ,0 ). 2,5 (3.0) 3 »l 4,0 5,0. 1 1 >3 ( 13. 5) 1 4 ,1 18 ,0 2 2 ,5. I 3 >° 1 6 ,2. (6 ,0 ). ( 27 . 0 ) 2 8 ,1. ( 19. 4 ) 2 0 ,3. 36,0. 25,9. 12,5 16 ,0 2 0 ,0 (24 ,0 ) 2 5 ,0 3 2 ,0. 6,3 8 ,o. oberseits schw ach hohl gesch liffen en M essern mm 8 ,1 ( 9 . 7) 1 0 ,1. S. D ie A b z i e h v o r r i c h t u n g e n l a s s e n i m a l l g e m e i n e n , von v e r e i n z e l t e n A u s n a h m e n a bg es e h en , nur eine ein­ z i g e , u n d z w a r s y m m e t r i s c h e S c h l i f f a r t z u. Di e H erstellung des bei keilförm igen Messern so notwendigen unsymmetrischen Schliffes ist daher m eist nicht m öglich. — D ie hier aufgezeigten Unzuköm m lichkeiten sind wiederholt bei der praktischen A rb eit empfunden und auch erörtert worden, verschiedene V o r ­ schläge zu ihrer Beseitigung wurden gemacht, aber nicht in die T a t um ge­ setzt. V erschiedene Ursachen mögen dafür maßgebend gewesen sein, nicht zuletzt, daß manche Lösungsvorschläge zu kom pliziert oder zu teuer sind. So verblieb man bei den bisherigen unbefriedigenden Teillösungen, die zw ar einfach und b illig sind, aber auf Kosten der E xakth eit und G enauigkeit gehen.. Vorschläge zur Lösung der Frage nach der künftigen Gestaltung der Schleif« und Abziehvorrichtungen A u s den vorstehenden Ausführungen ergibt sich schon, daß nur einfache Lösungsvorschläge zur D iskussion gestellt werden können, wenn sie A u s­ sicht auf V erw irk lich u n g haben sollen. Deshalb w ird auf m aschinelle E in ­ richtungen, so w ertvoll und vollkommen manche von ihnen auch sein mögen, hier nicht weiter eingegangen. Nachstehende Lösungsm öglichkeiten bringe ich hierm it in V orschlag:. Abb. 3 . Unsymmetri­ sche, röhrenförmige A b ziehvorrichtung (A ) nach K I S S E R mit eingelöteten, der Form des Messer­ rückens angepaßten Backen (B).. 97.

(9) download unter www.biologiezentrum.at I. D as P rinzip der bisher verwendeten Abziehvorrichtungen w ird beibe­ halten. Sie sind aber nicht federnd aus einem weichen M aterial herzustellen, sondern starr ^aus gut gehärtetem Stahl. Zur genauen E rzielung des ge­ forderten symmetrischen oder unsymmetrischen Schliffes sind in die A b zieh ­ vorrichtung genau dem Q uerschnitt des Messerrückens entsprechende Backen einzulöten, wie dies bei gewissen, auf meine A nregung von den Optischen W erken C. R E IC H E R T , W ien, herausgebrachten Abziehvorrichtungen be­ reits geschehen ist (Abb. 3). Dadurch bekommen sie am Messer einen festen H alt und auch stets die gleiche Lage. D urch eine im Inneren der H ülse anzubringende und gegen den M esserrücken drückende Feder kann der H alt noch verstärkt werden. D adurch werden auch die am Rücken der H ülse stark vorstehenden Druckschrauben entbehrlich, die vielfach das W enden des M essers auf dem Stein oder Riemen erschweren. Bei N orm ierung von 4 verschiedenen Messerlängen (12,5, 16, 20 u. 25 cm) und den dazugehörigen Breiten und Rückenstärken sowie von 2 Q uerschnitts­ formen ergeben sich somit 8 verschiedene Abziehvorrichtungen. A u f dem vorderen T eil der Rückenseite der H ülse ist die M esserlänge sowie die Querschnittsform , für die sie bestimmt ist, einzugravieren. D am it ferner für jedes M esser immer die gleiche zugehörige A bziehvorrichtung verwendet wird, empfiehlt es sich, zu jedem M esser eine solche m itzuliefern und sie gleichzeitig in einem eigenen F ach des M esseretuis unterzubringen. Gegen diesen V orschlag erheben sich folgende Bedenken: 1. Leichtes Rosten der H ülsen, besonders wenn mit wässrigen A ufschw em ­ mungen von Schleifm itteln gearbeitet wird. D urch F ertigu n g der Hülsen aus rostfreiem Stahl kann dem abgeholfen werden. Sollte dieser zu weich sein, so wären an den A uflagestellen der Hülsen Streifen eines m öglichst harten Stahles aufzulöten. 2. B eeinträchtigung der Schneide beim Schleifen durch die von der H ülse abgeschliffenen Stahlteilchen. D iese werden bei Verw endung eines harten Stahles jedoch sehr fein und sehr spärlich sein, auf jeden F all aber spärlicher als bei Hülsen aus M essing. Im übrigen werden ja auch von der Schneide selbst Stahlteilchen abgeschliffen, von denen w ir uns nur bei dauernd be­ rieselten Schleifunterlagen vö llig unabhängig machen können. Das trifft aber weder bei der bisher geübten A r t des Schleifens auf dem Stein noch auf Spiegelglasplatten zu.. Abb. 4 . Abziehvor­ richtung nach LÖW , bestehend aus einer auf den Messerrücken aufsehr aubbaren M e­ talleiste (M).. 98.

(10) download unterVwww.biologiezentrum.at II. Einen sehr beachtenswerten orschlag zur Lösung des Problem s der Abziehvorrichtungen, der schon auf das Jahr 1913 zurückgeht, hat L Ö W ( 1932) gem acht (Abb. 4). A u f den Rücken des M essers w ird eine M etall­ leiste aufgeschraubt, die ober- und unterseits, entsprechend der Größe der Facettenwinkel v.orragt. D ie V orteile dieser V orrichtu ng liegen darin, daß sie stets genau die gleiche L age auf dem M esser einnimmt, ferner, daß die Schrauben mit ihren zylindrischen H älften gut in M esser und L eiste passen. N ach den Angaben von L Ö W ist diese V orrich tu n g nur für eine bestimmte Größe der Facettenw inkel bestimmt. Um diese aber innerhalb der durch die B reite der Leiste gezogenen Grenzen beliebig variieren zu können, dürften die Leisten zur Aufnahm e der Schrauben nicht einfach zylindrisch durchbohrt werden, sondern müßten zur Erm öglichung einer beliebigen V erstellung der Höhe nach mit Querschlitzen und Marken zur Feststellung der Größe der Facettenw inkel versehen werden. A ls N achteil führt L Ö W an, daß man infolge der vorstehenden Schrauben die Messer beim Abziehen nicht über den Rücken umdrehen kann, ohne sie von der U nterlage abzuheben. L Ö W teilt ferner mit, daß von ihm eine ähnliche Abziehvorrichtung o h n e Schrauben in A rb eit ist, doch fürchtet er, ob sie sich wegen des höheren Preises einführen wird. A uch für diese V orrichtu ng würde das im vorangehenden Punkt I G e­ sagte gelten. Sie müßten aus hartem widerstandsfähigem M aterial gefertigt sein, zumindest müßte solches an den Kanten aufgelötet werden, sonst er­ geben sich nach kurzer Z e it bei ihnen dieselben Kalam itäten wie bei den Messinghülsen. II I. E in w eiterer beachtenswerter V orsch lag stammt von V A N W A L S E M (19 16 ), der für den ersten A ugenblick bestechend ist, dessen praktische Durchführungsm öglichkeit aber erst erprobt werden müßte (Abb. 5). E r be­ festigt in einem bestimmten Abstand vom Rücken des M essers eine drehbare Rolle, durch deren Stellung dem oberen und unteren Facettenw inkel eine bestimmte Größe gegeben werden kann. D urch das M itlaufen der Rolle beim Schleifen und Abziehen würde die Reibung und damit die M aterialabnutzung auf ein Minimum herabgesetzt werden. D ie B efestigun g dieser Rolle könnte mit H ilfe zw eier Schrauben erfolgen. Falls es sich einfach durchführen läßt, die Rolle innerhalb nicht zu enger Grenzen der Höhe und T iefe nach zu verstellen, könnte die gleiche V o r ­. Abb. 5 . Absiehvorrichtung nach V A N W A L SE M , bestehend aus einer am Messer­ rücken befestigten drehbaren Rolle ( R ) . __ 7. Mikroskopie. 99.

(11) unterigen www.biologiezentrum.at richtung bei gleich langen download keilförm und oberseits schwach hohl g esch lif­ fenen Messern verwendet werden. D ie V orrichtu ng müßte ferner so be­ schaffen sein, daß beim Schleifen kein Schleifm ittel in das L ager der Rolle eindringt, da es sonst bald ausgew etzt werden würde. Ferner ist zu bedenken, daß die M esser beim Schärfen schräg über dem Stein bzw. Riemen geführt werden. Es müßte daher zunächst praktisch erprobt werden, ob bei dieser Bew egung die Rolle überhaupt m itläuft oder auf der U nterlage schleift. Davon hängt vor allem ab, ob diesem V orsch lag überhaupt nähergetreten werden kann. A uch die F ra g e nach dem für die Rolle zu verwendenden M aterial, ob M etall, H artgum m i, H olz (Lignostone) od. dgl. bedürfte noch der K läru n g durch Feststellung der bei verschiedenen Sch leif Vorgängen statt­ findenden Beanspruchung. IV . D er N achteil, daß beim Schleifen auch die A bziehvorrichtung auf der U nterlage aufliegt und daher allm ählich abgeschliffen w ird, kann durch einen einfachen Schleifapparat beseitigt werden, bei dem sowohl Steine als auch Spiegelglasplatten m it aufgebrachten Schleifm itteln, w ie sie z. B . L E N D V A I (1909) empfohlen hat, verwendet werden können. D abei gebe ich dem Schleifen auf Spiegelglasplatten unbedingt den V orzu g , w eil erstens hier eine große A usw ahl von verschiedenen Schleifm itteln zur V erfü gu n g steht und zweitens die A uflagefläche w esentlich größer als bei den Schleifsteinen ist. E ine noch w eitere V ergrößerun g der Spiegelglasplatten gegenüber dem Schleifapparat von L E N D V A I w äre vorteilhaft, damit während des Schleifens die Schneide in ihrer ganzen Länge au f der U nterlage aufliegen kann. D as P rin zip dieser V orrich tu n g zeigt in der A u fsich t Abb. 6. D er Stein oder die Spiegelglasplatte (S ) w ird m ittels der beiden Klem m backen b auf der durchbrochenen festen A u flageplatte ( p ) festgeklemmt. Unterhalb der Auflageplatte befindet sich eine W anne (W ) zur Aufnahm e der abtropfenden Flüssigkeit, die durch einen an den Tubus t anzuschließenden Gummischlauch ablaufen kann. D adurch ist es m öglich, den A pparat nach B eendigung der A rb eit ohne G efahr einer V erunreinigung des Arbeitstisches stets sauber zu halten. Unterhalb der W anne laufen, m it ihr fest verbunden, quer die beiden Gleitschienen G, auf denen die beiden Auflageschienen A auf verstellbaren Sockeln verschiebbar befestigt sind. Einen solchen Seitenteil zeigt in der Seitenansicht Abb. 7. E r besteht aus den beiden Sockeln S m it der in der Höhe verstellbaren A uflageschiene A , die von 2 verstellbaren A n sch lag­ stollen a begrenzt wird. Zum Schleifen w ird auf den Rücken des Messers M (Abb. 6) mittels zweier Schrauben eine lange M etalleiste (L ) aufgeschraubt, die ober- und unterseits des Rückens nur w enig vorragt, bei keilförm igen M essern jedoch zur E rzielun g eines unsymmetrischen Schliffes unterseits um ein entspre­ chendes Stück mehr als oberseits. D ie B reite dieser Leiste ist so bemessen, daß bei einer bestimmten, durch M arken an den Säulen gekennzeichneten Einstellung der Höhe der Auflageschienen die gewünschten Facettenwinkel. IOO.

(12) download unter www.biologiezentrum.at. resultieren. D a die L eiste nur auf den A uflageschienen gleitet, niemals aber mit der Schleiffläche in Berührung kommt, wird sie in keiner W eise abge­ nutzt und behält ihre Maße dauernd unverändert bei. Beim Schleifen werden die Anschlagstollen a so eingestellt, daß der Stein der L än ge nach m öglichst ausgenützt w ird, die Schneide aber weder am vorderen noch am rückwärtigen Ende der Schleiffläche herabgleiten kann. D urch entsprechendes Heranrücken der Seitenteile läßt sich auch ein H erabgleiten des M essers über die Seiten­ kanten der Schleiffläche verhindern. W enn man dem Schleifen auf Spiegelglasplatten noch ein Polieren der Schneide mittels entsprechender Polierm ittel folgen läßt, w ird ein Abziehen auf dem Riemen vö llig entbehrlich. Bei Benutzung eines Steines muß aller7*. IOI.

(13) download www.biologiezentrum.at dings noch ein Abziehen auf demunterRiemen folgen, wozu dann A bziehvorrich­ tungen verwendet werden müssen. Im ersteren Falle, und darin würde der große V orteil dieser V orrichtu ng liegen, hat man es ganz in der Hand, dem Messer jeden gewünschten S ch liff zu geben, besonders wenn man M etall­ leisten verwendet, die zur Aufnahm e der Befestigungsschrauben nicht einfach durchbohrt, sondern mit O uerschlitzen versehen sind.. Zusammenfassung D ie bisher zum Schleifen und Abziehen der Mikrotommesser verwendeten Abziehvorrichtungen weisen eine Reihe von Unzulänglichkeiten auf; die eine exakte A rb eit am M ikrotom erschweren. D ie M ängel werden im Zusammenhang erneut aufgezeigt, ferner werden 4 V orschläge zur Diskussion gestellt, die geeignet sind, das Schärfen der M esser in H inkunft auf eine einw andfreie Grundlage zu steilen. Voraussetzung dafür ist, daß Länge, Breite und Rückenstärke sowie die Querschnittsformen der M esser genormt werden, ferner auch, daß bei B ei­ behaltung des bisherigen P rinzipes der Abziehvorrichtungen die A rt der auf­ zuschleifenden Facette für die einzelnen Messertypen festgelegt wird. V on den gemachten V orschlägen gestatten 3 eine beliebige V eränderung der Facettenwinkel, wodurch speziellen Bedürfnissen ein weiter Spielraum gelassen w'ird. Literatur. Apathy St. v., Neuere Beiträge zur Schneidetechnik. Z. wiss. Mikrosk. 29 (1912): 449 — 515Kisser J., Die A rt des Schliffes der M i­ krotommesser und ihre Zurichtung für dünnste Schnitte. Z. wiss. M i­ krosk. 43 (1926): 361— 370. — Die botanisch mikrotechnischen Schneidemethoden. In A B D E R ­ H A L D E N E., Handb. Biolog. Arbeitsmeth. (1932): Abt. X I, T . 4, 391— 738.. 102. Lendvai J., Apparat zum Schleifen der M ikrotommesser. Z. w iss. M ikrosk. 26 (1909): 203— 205. Löw W., Bemerkungen über Messer­ stellung, Schnittbildung, Abziehvor­ richtungen u. dgl. Z. wiss. Mikrosk. 48 (1932): 417— 426. Walsem G. C. van, Die Schärfung der Mikrotommesser. Z. wiss. Mikrosk. 33 (1916): 341— 344..

(14) ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Mikroskopie - Zentralblatt für Mikroskopische Forschung und Methodik Jahr/Year: 1947 Band/Volume: 2 Autor(en)/Author(s): Kisser Josef Artikel/Article: Vorschläge zur Verbesserung der Abziehvorrichtungen für Mikrotommesser. 90-102.

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