Inhalt
Kompetenzen, die dieses Buch vermittelt 15
A. DerWettbewerbsprozess 17
I. Unterlassungsklage 17
1. Unterlassungsantrag 17
a) In Wettbewerbs- und Markensachen 17
b) In Patentsachen 19
2. Auskunft/Rechnungslegung 21
a) In Wettbewerbs-und Markensachen 21
b) In Patentsachen 21
3. Feststellung der Schadensersatzpflicht 23 a) In Wettbewerbs- und Markensachen 23
b) In Patentsachen 23
4. Weitere Ansprüche 23
a) Vernichtungs-, Rückruf- und
Entfernungsanspruch (§ 140a Abs. 1 und 3
PatG, § 18 Abs. 1 und 2 MarkenG) 24 b) Auskunfts- und Rechnungslegungsanspruch
(§ 140b PatG, § 19 MarkenG) 24
c) Vorlage- und Besichtigungsanspruch
(§ 140c PatG, § 19a MarkenG) 25
d) Vorlage von Bank-, Finanz- und
Handelsunterlagen (§ l40dPatG, § 19b
MarkenG) 25
e) Anspruch auf Urteilsveröffendichung
(§ I40e PatG, § 19c MarkenG) 25
5. Sonstige Anforderungen an die Klage 26
II. Feststellungsklage 27
III. Beweisfragen 29
1. Besonderheiten in Wettbewerbssachen 30 2. Besonderheiten in Patentsachen 31
7
B. Die einstweilige Verfugung 33 I. Einstweilige Verfugungen in Wettbewerbssachen .... 33
1. Voraussetzungen 33
a) Glaubhaftmachung 33
b) Verfiigungsanspruch 34
c) Verfiigungsgrund 34
d) Erlass der einstweiligen Verfugung 37 e) Inhalt der einstweiligen Verfügung 37
2. Schutzschrift 38
3. Vollziehung 40
4. Schadensersatz nach § 945 ZPO 41
II. Einstweilige Verfugungen in Markensachen 41 III. Einstweilige Verfugungen in
Geschmacksmustersachen 44
IV. Einstweilige Verfügungen in
Urheberrechtssachen 45
V. Einstweilige Verfugungen in Patent- und
Gebrauchsmustersachen 47
1. Verfiigungsanspruch 48
2. Verfiigungsgrund 48
a) Dringlichkeitsfrist 49
b) Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 50
3. Inhalt der Entscheidung 54
C. Außergerichdiches Verfahren und außergerichdiche
Streitbeilegung 57
I. Vorbereitende Maßnahmen 57
1. Sachverhalt (Beweismittel) 57
2. Gerichtsstand 57
3. Person des Verletzers 58
4. Eigene Angriffspunkte 58
II. Die Abmahnung 58
1. Bezeichnung des Verletzers 61
2. Angaben zur Klagebefugnis bzw. zur
Aktivlegitimation 62
3. Anwaltsvollmacht 62
4. Beschreibung der Verletzungshandlung 63
5. Unterlassungsverlangen 65
6. Fristsetzung 69
7. Übermittlung der Abmahnung 70
III. Obliegenheiten des Abgemahnten zur Reaktion? 72
IV. Unterlassungserklärung 73
1. Ernsthaftigkeit 73
2. Verbindlichkeit 74
3. Anpassung an konkrete Verletzungsform 74
4. Vorbehalte/Bedingungen 75
5. Verschulden 76
6. Verzicht auf die Einrede des
Fortsetzungszusammenhangs 76
7. Vertragsstrafeversprechen 77
8. Annahme der Unterlassungserklärung 78
9. Drittunterwerfung 79
V. Abmahnungskosten 79
1. Berechtigte Abmahnung 79
2. Unberechtigte Abmahnung 80
3. Höhe der Abmahnungsgebühren 80
VI. Verwirkung einer Vertragsstrafe 81
1. Zuwiderhandlung 81
2. Erneute Zuwiderhandlung 82
VII. Außergerichtliche Streitbeilegung 83
1. Einleitung 83
2. Einigungsstelle i. S. v. § 15 UWG 84
a) Überblick 84
b) Zuständigkeit 85
c) Verfahren 85
d) Anrufung der Einigungsstelle und
Klageerhebung 87
3. Arbeitnehmererfindungen 88
a) Einleitung 88
b) Zwingendes Schiedsverfahren 89
c) Verfahren 89
4. Sonstige Schlichtungsverfähren 91 5. Schiedsverfahren und Mediation 93
a) Einfuhrung 93
b) Schiedsverfahren 94
c) Mediation 95
6. Zusammenfassung 96
D. Beweissicherung 97
I. Darlegungs- und Beweislast im
Patentverletzungsprozess 97
II. Materielle Anspruchsgrundlagen auf Besichtigung ... 99 1. Vorlage und Besichtigungsanspruch, § 809
BGB 100
2. § 140c PatG 102
III. Die verfahrensrechtliche Durchsetzung des
Besichtigungsanspruchs 105
1. Das selbstständige Beweisverfähren gemäß
§§485 ff. ZPO 105
2. § 809 BGB i. V. m. § 485 Abs. 2 ZPO 108 3. Hauptsacheverfehren bzw. einstweiliger
Rechtsschutz 110
4. Ein Beispiel eines solchen Beweis- und Duldungsbeschlusses wird nachstehend
aufgeführt: 111
5. Gutachten des Sachverständigen über die
Besichtigung 114
E. Zuständigkeiten der Gerichte 117
I. Allgemeines 117
II. Wettbewerbssachen 117
1. Die sachliche Zuständigkeit 117
2. Die funktionelle Zuständigkeit 118
3. Die örtliche Zuständigkeit 118
III. Markensachen 119
1. Die sachliche Zuständigkeit 119
2. Die funktionelle Zuständigkeit 120
3. Die örtliche Zuständigkeit 120
4. Gemeinschaftsmarkengerichte 120
IV. Geschmacksmustersachen 121
1. Die sachliche Zuständigkeit 121
2. Die funktionelle Zuständigkeit 122
3. Die örtliche Zuständigkeit 122
4. Gemeinschaftsgeschmacksmustergerichte 122
V. Urheberrechtssachen 123
1. Rechtsweg 123
2. Die sachliche Zuständigkeit 123
3. Die funktionelle Zuständigkeit 124
4. Die örtliche Zuständigkeit 124
VI. Patent-und Gebrauchsmustersachen 124
1. Die sachliche Zuständigkeit 124
2. Die funktionelle Zuständigkeit 125
3. Die örtliche Zuständigkeit 125
VII. Internationale Zuständigkeit 125
F. Tätigwerden der Zollbehörden 129
I. Einleitung 129
II. Abgrenzung EU-Beschlagnahme — nationales
Recht 130
1. Anwendung der VO 608/2013
(EU-Beschlagnahme) 131
2. Anwendung des nationalen Rechts 132
3. Zusammenfassung 134
III. EU-Verfehren 134
1. maßgebliche Änderung der VO 608/2013 134
2. Verfahrensablauf 135
a) Antrag 135
aa) Antragsberechtigter 135
bb) Schutzrecht und Ware 135
cc) Verpflichtungserklärung 137
b) Zusatzantrag 137
c) Kosten 138
d) Umfang 138
3. Tätigwerden der Zollbehörde 139
a) „Beschlagnahme" 139
b) Verfahrensablauf nach „Beschlagnahme"
=> vereinfachtes Vernichtungsverfahren 140 c) Verfahren für die Vernichtung von Waren in
Kleinsendung 142
4. Rechtsschutzmöglichkeiten 143
a) Freigabe gegen Sicherheitsleistung 143
b) Rechtsmittel 145
IV. Nationales Beschlagnahmeverfehren 146 1. Unterschiede zum EU-Verfähren 146
a) Sicherheitsleistung 147
b) Offensichtliche Rechtsverletzung 147
2. Verfahren 148
3. Zusammenfassung 149
G. Vollstreckung, insbesondere nach § 890 ZPO 151
I. Titel 151
1. Unterlassungstitel 151
2. Sonstige Titel 152
II. Androhung des Ordnungsmittels 152
III. Schuldhafte Zuwiderhandlung Stand dieses Buches: März 2014