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Elektronik (FA, 2. Semester), Ergebnisse SS 2010

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Elektronik (FA, 2. Semester), Ergebnisse SS 2010

1.1. Je nach Polarität von U

X

ist genau eine der beiden Dioden in Flussrichtung und leuchtet auf. R

V

dient zur Strombegrenzung (U

X

> 0  D

2

leuchtet, U

X

< 0  D

1

leuchtet).

1.2. Beide Leuchtdioden leuchten abwechselnd 50 mal pro Sekunde auf. Es sieht so aus, als ob beide Leuchtdioden gleichzeitig permanent leuchten würden.

1.3. U

S

= 2,0V; r

f

= 20Ω

1.4. I

min

= 0,5mA  U

X

= 2,51V 1.5. I

max

= 25mA  U

X

= 27,5V

1.6. Nur die eine Diode in Flussrichtung ist relevant: P = I

max

∙(2V + 20Ω∙I

max

) = 0,0625W

1.7.

2.1. OP1, inv. Verstärker: u

1

= -2∙u

E

OP2, inv. Integrator:

OP3, inv. Addierverstärker: u

A

= -(u

1

+u

2

)

2.2.

2.3. u

A

steigt pro 0,1s um 1V  u

A

(0,9s) = 10V 3.1. ρ = 0,002Ωm

3.2. n-Halbleiter, Löcher dürfen lt. Aufgabenstellung vernachlässigt werden  ρ ≈ 1 / (e µ

n

n

0

) n

0

= 2,312∙10

16

cm

-3

; aus dem Massenwirkungsgesetz folgt p

0

= 9,732∙10

3

cm

-3

3.3. I

n

= n

0

µ

n

A e E = 0,97mA; I

p

= 1,54∙10

-16

A; es gilt E = 5V / (4 ∙ 12,5µm) 3.4. n

0

+ N

A

= p

0

+ N

D

 N

D

= 2,75∙10

16

cm

-3

3.5.

3.6. Thermische Generation von Ladungsträgerpaaren  n

i

steigt an  ρ fällt ab 3.7. Donatoren z. B. Arsen, Phosphor; Akzeptoren z. B. Aluminium, Gallium

3.8. Wenn ein Galliumatom (3 Valenzelektronen) durch ein Arsenatom (5 Valenzelektronen) ersetzt wird, werden zwei freie Elektronen in den Kristall eingebracht. Insgesamt also n

0

= 2∙10

14

cm

-3

4.1.

(2)

4.2. (s. o.) 4.3. (s. o.)

4.4. B = I

C

/I

B

= 50; ß = ΔI

C

/ΔI

B

= 57,5; S = ß/r

BE

= 8,85Ω

-1

mit r

BE

≈ U

T

/I

B

= 6,5Ω (bzw. S = 5,75Ω

-1

mit r

BE

= 10Ω lt. Aufgabenstellung ebenfalls okay!)

4.5.

4.6. u

A

= -2,66V

4.7.

4.8. v

u

= -S∙R

C

= -8,85Ω

-1

∙30Ω = -265,5

WS 2010/11

1.1.

1.2.

1.3. Aus Eingangskennlinie: U

BE

= 0,7V

1.4. I

Bmin

= 7,5mA würden ausreichen, den Transistor in den gewählten Arbeitspunkt zu bringen, es sind allerdings I

B

= 15mA eingestellt  ü = 2

1.5. U

StEin

= 0,7V + 15mA∙285Ω = 4,975V

1.6. Ablesen aus Ausgangskennlinie  P

verl

= 0,2V∙0,2A = 40mW 1.7. I = 12V / (25+60)Ω = 0,141A  P

verl

= I²∙25Ω = 498mW 1.8. Ausgangskennlinien, neuer Arbeitspunkt  I

C

' = 740mA 1.9. P

verl

' = 3,2V∙0,74A = 2,368W

1.10. R

V

muss verkleinert werden, denn I

B

muss steigen. Bei gesättigtem Transistor ist dann U

CE

≈1,3V und I

C

≈0,9A

 P

verl

= 1,17W (P

verl

sinkt also auf ca. die Hälfte).

2.1. κ = 27,58 S/m ≈ eµ

p

N

A

 N

A

= 3,59∙10

15

cm

-3

2.2. p

0

= 3,5∙10

4

cm

-3

, n

0

= 6,43∙10

15

cm

-3

>> p

0

 κ ≈ eµ

n

n

0

= 139,1 S/m  U = 19,8mV

2.3. Therm. Generation von Ladungsträgerpaaren  κ steigt  R sinkt  U sinkt wegen ohmschem Gesetz

2.4.

2.5.

2.6. Elektronen können praktisch ohne Energiezufuhr ins Leitungsband wechseln  sehr guter elektrischer Leiter

(„mehrwertiges Metall“)

(3)

3.1.

3.2. (a) u

1

= 10V + T/(20°C)∙1V, (b) u

1

= (1 + R

2

/10kΩ)∙5V, (c) R

2

= 2kΩ∙(5 + T/(20°C)) 3.3. --- Unterpunkt (3.3) wurde komplett gestrichen ---

3.4.

4.1.

4.2. I

Z

= (7,5-5,5)V / 2Ω = 1A, Spannungsabfall an R

V

ist bei einem Strom von 1A gleich 7,5V  R

V

= 7,5Ω 4.3. Achtung: Z-Diode ist nicht im Durchbruch, sondern sperrt noch  I = 5V / (7,5+10)Ω = 0,286A

 P

verl

= (0,286A)²∙7,5Ω = 0,612W

4.4.

4.5.

4.6.

Referenzen

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