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¨Ubungen25.01.05Abgabenbis01.02.05Hausaufgaben 12.Blatt ¨UbungenzurVorlesungWahrscheinlichkeitstheorieII

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Technische Universit¨at Berlin Wintersemester 2004/05

Fakult¨at II - Institut f¨ur Mathematik Vorlesung: Prof. Dr. Alexander Schied Ubungen: Stephan Sturm¨

Ubungen zur Vorlesung Wahrscheinlichkeitstheorie II ¨

12.Blatt Ubungen 25.01.05 ¨ Abgaben bis 01.02.05

Hausaufgaben

1.Aufgabe: SeiX eineN(0,1)-verteilte Zufallsvariable, man zeige, dass f¨ur allex∈[0,∞[

√1 2π

x

1 +x2ex22 ≤ P[X > x] ≤ 1

√2π 1 xex22 gilt.

2.Aufgabe: Sei (Ω,A, P) ein Maßraum; man zeige, dass ein Maßraum (Ω,A¯,P), genannt die¯ Vervollst¨andigung von (Ω,A, P), existiert, so dass

a) ¯Adie Menge allerAist, die sich alsA=B∪C mitB∈ AundC⊂N∈ Amit P(N) = 0 schreiben l¨aßt und

b) ¯P undP aufAubereinstimmen.¨

3.Aufgabe: SeiX eine kanonische Brownsche Bewegung auf dem Wienerraum (C[0,1],F, P).

a) Man zeige, dass die Abbildung (t, ω)7→Xt(ω) messbar ist bezglich B([0,1])⊗ F. b) Man zeige, dass die Zufallsvariable

Z1

0

Xs(ω)ds

N(0,1/3)-verteilt ist.

c) Man zeige, dass f¨urP fast alleω die Menge

N(ω) :={t∈[0,1] :Xt(ω) = 0} eine Lebesgue-Nullmenge ist.

Bemerkung: In Wahrscheinlichkeitstheorie III werden wir sehen, dassN(ω) f¨urP fast alleω eine ”fraktale”

Menge mit der gebrochenen (Hausdorff-)Dimension 1/2 ist. Insbesondere besitztN(ω) f¨urP fast alleω

¨

uberabz¨ahlbar viele Elemente.

Jede Aufgabe 8 Punkte

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