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 - Parabeln n-ter Ordnung - Potenzfunktionen

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Academic year: 2021

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(1)

∞∞

∞∞ x

f x( ) lim

∞∞

∞∞

∞∞

∞∞ x −

f x( ) lim

∞∞

∞∞ Verhalten für x →∞∞∞∞ : →

Symmetrie→"achsensymmetrisch"

Monotonie→"smofa für x<0 und smost für x>0"

gemeinsamePunkte

"Punkt"

"P"

"O"

"Q"

"x-Wert"

−1 0 1

"y-Wert"

1 0 1

 

 

 

 

→ Eigenschaften:

3 2 1 0 1 2 3

3 2 1 1 2 3 Parabeln n≡2

a≡1

f2 x( ) →x4 f x( ) →x2

Funktionsterme:

n = 2 oder n = 3 a = 1 oder a = -1

Wähle:

2. Graphische Darstellung:

Da bei den ganzrationalen Funktionen vor der höchsten Potenz xn auch ein negativer Koeffizient a stehen kann, werden Funktionen mit der Zuordnungsvorschrift f x( ) =a x⋅ n betrachtet.

Definition: Eine Funktion f x( ) =xn mit x ∈∈∈∈ IR und n ∈∈∈∈ IN heißt Potenzfunktion vom Grade n.

1. Zuordnungsvorschrift:

Potenzfunktionen

- Parabeln n-ter Ordnung -

GS - 24.10.05 - potenz_01_Parabeln.mcd

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(2)

Verhalten im Unendlichen

Entfernt man sich auf der x-Achse beliebig weit vom Koordinatenursprung, so hat man dafür die symbolische Schreibweise:

x --> ∞∞∞∞ bedeutet: x geht beliebig weit nach rechts, d.h. x wird beliebig groß in positiver Richtung.

x --> −∞∞∞∞ bedeutet: x geht beliebig weit nach links, d.h. x wird beliebig groß in negativer Richtung.

Entsprechendes gilt für die Funktionswerte:

f(x) --> ∞∞∞∞ bedeutet: f(x) geht beliebig weit nach oben, d.h. f(x) wird beliebig groß in positiver Richtung.

f(x) --> −∞∞∞∞ bedeutet: x geht beliebig weit nach unten, d.h. f(x) wird beliebig groß in negativer Richtung.

Um diese Werte charakterisieren zu können, benutzt man das "Limes-Symbol" : für wachsendes x:

∞∞

∞∞ x

f x( ) lim

bzw. für kleiner werdendes x:

∞∞

∞∞ x −

f x( ) lim

Bemerkung: Der "Limes" ist eine Grenzbefestigung aus der Römerzeit. Die Mathematiker haben das Wort Limes für den Begriff Genzwert übernommen.

2 / 4

(3)

∞∞

∞∞ x

fu( )x lim

∞∞

∞∞

∞∞

∞∞ x −

fu( )x lim

∞∞

∞∞

∞∞

∞∞ x

fg( )x lim

∞∞

∞∞

∞∞

∞∞ x −

fg( )x lim

∞∞

∞∞

Verhalten der Funktionswerte für wachsende Werte von IxI

Gf ist streng monoton steigend für x ∈∈∈∈ IR . Gf ist streng monoton fallend für x≤0 und

Gf ist streng monoton steigend für x≥0 .

Monotonie

Punktsymmetrie zum Koordinatenursprung.

Achsensymmetrie zur y-Achse.

Symmetrie

ungerader Exponent (Index "u"):

gerader Exponent (Index "g"):

2 1 0 1 2

3 2 1 1 2 3

n = 3 n = 5

gemeinsame Punkte a > 0 und n ist ungerade

2 1 0 1 2

3 2 1 1 2 3

n = 2 n = 4

gemeinsame Punkte a > 0 und n ist gerade 3.1 Koeffizient a > 0:

3. Eigenschaften der Funktionsgraphen:

3 / 4

(4)

∞∞

∞∞ x

fu( )x lim

∞∞∞

∞∞

∞∞ x −

fu( )x lim

∞∞

∞∞

∞∞

∞∞ x

fg( )x lim

∞∞∞

∞∞

∞∞ x −

fg( )x lim

∞∞

∞∞

Verhalten der Funktionswerte für wachsende Werte von IxI

Gf ist streng monoton fallend für x ∈∈∈∈ IR . Gf ist streng monoton steigend für x≤0 und

Gf ist streng monoton fallend für x≥0 .

Monotonie

Punktsymmetrie zum Koordinatenursprung.

Achsensymmetrie zur y-Achse.

Symmetrie

ungerader Exponent (Index "u"):

gerader Exponent (Index "g"):

2 1 0 1 2

3 2 1 1 2 3

n = 3 n = 5

gemeinsame Punkte a < 0 und n ist ungerade

2 1 0 1 2

3 2 1 1 2 3

n = 2 n = 4

gemeinsame Punkte a < 0 und n ist gerade 3.2 Koeffizient a < 0:

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