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Welche DAX- Unternehmen die größten Klimarisiken bergen

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Academic year: 2022

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Welche DAX Unternehmen die größten Klimarisiken bergen

In Aktienfonds und ETFs mit Schwerpunkt deutsche Blue Chips sind laut Morningstar Anfang Ok- tober 2021 rund 50 Mrd. Euro investiert. Es ist davon auszugehen, dass ein Großteil dieser Gelder von deutschen Anlegern stammt. Man spricht vom sogenannten Home Bias. Investoren kaufen gerne, was sie kennen. Aber sind sich Anleger im Klaren, welche Klimarisiken eingegangen wer- den? Für Globalance sind Klimarisiken auch Investmentrisiken.

In diesem White Paper behandeln wir methodische Möglichkeiten, um diese Klimarisiken in Anla- geportfolios zu erkennen, zu bewerten und einzuordnen. Als Grundlage dienen die einzelnen im DAX40 notierten Börsenunternehmen, auf deren Basis wir absolute Treibhausgase-Werte in der Produktion und Verbrauchswerte im Produktzyklus aufzeigen. Diese CO2-Äquivalente im Verhält- nis zu Umsätzen gesetzt weisen auf die Kohlenstoffintensität von Geschäftsmodellen hin. Ausge- hend von diesem Datenkranz erstellt Globalance ein Klimaerwärmungspotential, was die wirt- schaftliche Aktivität in den Zusammenhang zu den Uno-Klimazielen setzt von 2 Grad Celsius Er- wärmung gegenüber der vorindustriellen Zeit.

Wer absolut gesehen den meisten Kohlenstoff in Deutschland emittiert

Emissionen inkl. Scope 1,2,3 in CO2 Äquivalenten; Quelle Globalance, MSCI ESG

Die Auswertung zeigt, welche deutschen DAX Unternehmen absolut gesehen am meisten CO2- Äquivalente ausstoßen. Oder anders: Wie viel Kohlenstoff wird heute durch die wirtschaftliche Aktivität von Unternehmen freigesetzt.

Die Geschäftstätigkeit der Autobauer und Zulieferer Porsche, Daimler, Continental, Volkswagen und BMW hat erwartungsgemäß ein hohes Mass an Treibhausgasen, die bei der Produktion, den Vorprodukten wie Stahl und dem Lebenszyklus von noch vorwiegend verkauften Verbrennungs- motoren anfallen. Brummis, PKWs und Busse mit konventionellen Motoren stoßen Abgase über die Betriebszeit aus.

Siemens Energie verfügt neben Windrädern und alternativen Energietechnologien nach wie vor

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Siemens Energy AG HeidelbergCement AG RWE AG Daimler AG Continental AG Volkswagen AG Covestro AG BASF SE E.ON SE Bayerische Motoren Werke AG Brenntag SE Linde plc Siemens Healthineers AG Siemens AG

CO2-Äquivalent in Mio. Tonnen

Globalance Invest GmbH Maximilianstraße 35c D-80539 München +49 89 287 00 99 00 info@globalance-invest.de globalance-invest.de

Welche DAX-

Unternehmen die größten Klimarisiken bergen

In Aktienfonds und ETFs mit Schwerpunkt deutsche Blue Chips sind laut

Morningstar Anfang Oktober 2021 rund 50 Mrd. Euro investiert. Es ist davon aus- zugehen, dass ein Großteil dieser Gelder von deutschen Anlegern stammt. Man spricht vom sogenannten Home Bias. Investoren kaufen gerne, was sie kennen.

Aber sind sich Anleger im Klaren, welche Klimarisiken eingegangen werden?

Für Globalance sind Klimarisiken auch Investmentrisiken.

In diesem White Paper behandeln wir methodische Möglichkeiten, um diese Klimarisiken in Anlage portfolios zu erkennen, zu bewerten und einzuordnen. Als Grundlage dienen die einzelnen im DAX40 notierten Börsenunternehmen, auf deren Basis wir absolute Treibhausgase-Werte in der Produktion und Verbrauchswerte im Produktzyklus aufzeigen. Diese CO2-Äquivalente im Verhältnis zu Umsätzen gesetzt weisen auf die Kohlenstoffintensität von Geschäftsmodellen hin. Ausgehend von diesem Datenkranz erstellt Globalance ein Klimaerwärmungspotential, was die wirtschaftli- che Aktivität in den Zusammenhang zu den Uno-Klimazielen setzt von 2 Grad Celsius Erwärmung gegenüber der vorindustriellen Zeit.

Wer absolut gesehen den meisten Kohlenstoff in Deutschland emittiert

Die Auswertung zeigt, welche deutschen DAX Unternehmen absolut gesehen am meisten CO2-Äquivalente ausstoßen. Oder anders: Wie viel Kohlenstoff wird heute durch die wirtschaft- liche Aktivität von Unternehmen freigesetzt.

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Brennstoffen wird CO2 freigesetzt. Beim Versorger RWE fallen bei der Produktion von Strom durch Kohle und Gas erhebliche Emissionen an. Gleiches gilt für den Baustoffkonzern Heidel-bergCe- ment: Die Zementwerke werden vorwiegend mit konventioneller Energie betrieben, zudem wird bei der Umwandlung von Klinker in Zement in einem chemischen Prozess CO2 freigesetzt.

Wirtschaftliche Aktivität von Unternehmen lässt sich bei der Modellierung in die Produktion und Lebenszyklus von Produkten und Dienstleistungen aufteilen. Internationale Standards unterschei- den mit dem Scope 1 und 2 das bei der Produktion freigesetzte CO2. Scope 3 modelliert den Kohlenstoffabdruck über den Lebenszyklus eines Produktes und den CO2 Footprint der verarbei- teten Vorprodukte, wie zum Beispiel den Stahl in einem Auto. Man spricht in diesem Zusammen- hang auch von direkten (Scope 1 und 2) und indirekten (Scope 3) Treibhausgasemissionen.

Wer bei der Produktion die meisten Klimagase freisetzt

Emissionen inkl. Scope 1und 2 in CO2 Äquivalenten; Quelle Globalance, MSCI ESG

In der chemischen Industrie (Covestro, Linde, BASF) werden viele fossile Brennstoffe in der Pro- duktion eingesetzt. Der Energiemix von RWE hat nach wie vor einen erheblichen Anteil an Gas- und Kohlekraft, die große Mengen CO2 freisetzt. Auch bei der Herstellung von Zement wird er- heblich mit konventioneller Energie gearbeitet.

Welche Unternehmen mit Produkten über den Lebenszyklus und Vorprodukten einen hohen CO2-Fussabdruck haben

0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0

RWE AG HeidelbergCement AG Covestro AG Linde plc BASF SE E.ON SE Deutsche Post AG Continental AG Bayer AG Merck KGaA Fresenius SE & Co. KGaA Volkswagen AG Fresenius Medical Care AG & Co.

Infineon Technologies AG

CO2-Äquivalent in Mio. Tonnen

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Die Geschäftstätigkeit der Autobauer und Zulieferer Porsche, Daimler, Continental, Volkswagen und BMW hat erwartungsgemäß ein hohes Mass an Treibhausgasen, die bei der Produktion, den Vor- produkten wie Stahl und dem Lebenszyklus von noch vorwiegend verkauften Verbrennungs- motoren anfallen. Brummis, PKWs und Busse mit konventionellen Motoren stoßen Abgase über die Betriebszeit aus.

Siemens Energie verfügt neben Windrädern und alternativen Energietechnologien nach wie vor über substanzielle Geschäftsanteile bei Kohle- und Gaskraftwerken. Beim Anfeuern mit fossi- len Brennstoffen wird CO2 freigesetzt. Beim Versorger RWE fallen bei der Produktion von Strom durch Kohle und Gas erhebliche Emissionen an. Gleiches gilt für den Baustoffkonzern Heidelberg- Cement: Die Zementwerke werden vorwiegend mit konventioneller Energie betrieben, zudem wird bei der Umwandlung von Klinker in Zement in einem chemischen Prozess CO2 freigesetzt.

Wirtschaftliche Aktivität von Unternehmen lässt sich bei der Modellierung in die Produktion und Lebenszyklus von Produkten und Dienstleistungen aufteilen. Internationale Standards unterschei- den mit dem Scope 1 und 2 das bei der Produktion freigesetzte CO2. Scope 3 modelliert den Kohlen stoffabdruck über den Lebenszyklus eines Produktes und den CO2 Footprint der verarbei- teten Vorprodukte, wie zum Beispiel den Stahl in einem Auto. Man spricht in diesem Zusammen- hang auch von direkten (Scope 1 und 2) und indirekten (Scope 3) Treibhausgasemissionen.

Wer bei der Produktion die meisten Klimagase freisetzt

In der chemischen Industrie (Covestro, Linde, BASF) werden viele fossile Brennstoffe in der Produktion eingesetzt. Der Energiemix von RWE hat nach wie vor einen erheblichen Anteil an Gas- und Kohlekraft, die große Mengen CO2 freisetzt. Auch bei der Herstellung von Zement wird  erheblich mit konventioneller Energie gearbeitet.

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Emissionen Scope3 in CO2 Äquivalenten; Quelle Globalance, MSCI ESG

Der Produktmix von Siemens Energy besteht aus konventionellen Anlagen wie Gas- oder Stein- kohlekraftwerken, der Herstellung alternativer Energieträgern wie Windrädern über die Tochter- gesellschaft Siemens Gamesa sowie technischen Dienstleistungen für die Industrie zur Dekarboni- sierung. Der hohe Wert in Tonnen bei CO2-Äquivalenten ist dem CO2 Fussabdruck durch die Technologien konventioneller Anlagen zur Energieerzeugung geschuldet.

Die Treibhausemissionen der Automobilhersteller basiert auf dem Produkt-Footprint der noch vorwiegend auf Verbrennungsmotoren ausgerichteten Auto-Flotten.

Vom absoluten CO2-Ausstoß zum Maß der Kohlenstoffintensität

Das absolute Maß des CO2-Ausstoß wird massgeblich durch die Größe eines Unternehmens be- stimmt. Setzt man den Ausstoß mit dem Umsatz eines Unternehmens ins Verhältnis, erhalten Inves- toren die Kohlenstoffintensität, die «carbon intensity»: Welche Konzerne emittiert am meisten Treibhausgase je Millionen Dollar Umsatz:

0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0

Siemens Energy AG Daimler AG Continental AG Volkswagen AG HeidelbergCement AG E.ON SE BASF SE Covestro AG Bayerische Motoren Werke AG Brenntag SE RWE AG Siemens Healthineers AG Siemens AG Henkel AG

CO2-Äquivalent in Mio. Tonnen

Welche Unternehmen mit Produkten über den Lebenszyklus und Vorprodukten einen hohen CO2-Fussabdruck haben

Der Produktmix von Siemens Energy besteht aus konventionellen Anlagen wie Gas- oder Steinkohle kraftwerken, der Herstellung alternativer Energieträgern wie Windrädern über die Tochter gesellschaft Siemens Gamesa sowie technischen Dienstleistungen für die Industrie zur Dekarboni sierung. Der hohe Wert in Tonnen bei CO2-Äquivalenten ist dem CO2 Fussabdruck durch die Technologien konventioneller Anlagen zur Energieerzeugung geschuldet.

Die Treibhausemissionen der Automobilhersteller basiert auf dem Produkt-Footprint der noch vorwiegend auf Verbrennungsmotoren ausgerichteten Auto-Flotten.

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Emissionen inkl. Scope 1,2,3 in CO2 Äquivalenten; Quelle Globalance, MSCI ESG

Der industrielastige DAX ist vor allem durch die kohlestoffintensive Produktion in den Sektoren Versorger, Automobil und Chemie geprägt. Zusammen sind die Sektoren mit 21% im DAX ge- wichtet.

Der Einfluss von Unternehmen auf das globale 2 Grad Klimaziel

Globalance arbeitet seit vielen Jahren bei der Beurteilung und Einordnung von Unternehmen mit Blick auf deren Emissionstätigkeit und Wirkung auf die Uno-Klimaziele mit der in Zürich ansässi- gen Carbon Delta zusammen, die im Jahr 2019 vom Datenanbieter MSCI übernommen wurde.

Deren Klimamodell setzt den CO2-Ausstoss eines Unternehmens in Verbindung zum individuellen Beitrag, den eine Firma auf das Weltklima hat. In das Modell fließen ein Sektor-Klassifizierungen mit entsprechenden Gewichtungen von direkter und indirekter Emissionstätigkeit (Scope 1,2,3), Umsatzdaten, Daten zur CO2-Intensität und Geschäftstätigkeit. Gestützt auf diese Datensätze wer- den Klimakurven simuliert, die das jeweilige Erwärmungspotential eines Unternehmens darstellen.

0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0

RWE AG Siemens Energy AG HeidelbergCement AG Daimler AG Linde plc Volkswagen AG Continental AG Covestro AG BASF SE E.ON SE Siemens Healthineers AG Bayerische Motoren Werke AG Symrise AG adidas AG

CO2-Intensität: Tonnen je 1 Mio. Dollar Umsatz

Globalance Invest GmbH Maximilianstraße 35c D-80539 München +49 89 287 00 99 00 info@globalance-invest.de globalance-invest.de

Vom absoluten CO2-Ausstoß zum Maß der Kohlenstoffintensität

Das absolute Maß des CO2-Ausstoß wird massgeblich durch die Größe eines Unternehmens bestimmt. Setzt man den Ausstoß mit dem Umsatz eines Unternehmens ins Verhältnis, erhalten Investoren die Kohlenstoffintensität, die «carbon intensity»: Welche Konzerne emittieren am meisten Treibhausgase je Millionen Dollar Umsatz:

Der industrielastige DAX ist vor allem durch die kohlestoffintensive Produktion in den Sektoren Versorger, Automobil und Chemie geprägt. Zusammen sind die Sektoren mit 21% im DAX gewichtet.

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Das Modell trägt damit den unterschiedlichen Merkmalen verschiedener Branchen Rechnung.

Konventionellen Versorgern mit Kohle- und Erdgasverstromung werden höhere CO2-Budgets zugestanden als zum Beispiel Softwareproduzenten, die nur den Strom für das Betreiben der Re- chenzentren benötigen.

Selbst gesteckte und verbindlich kommunizierte Reduktionsziele der Unternehmen fliessen in die Modelle ein. Ebenso relevante Patente zum technologischen Fortschritt der Produkte und Dienst- leistungen, welche direkt zu CO2 Einsparungen führen. Diese werden im Modell über den Faktor

«Cooling Potential» abgebildet. Das Globalance Impact Research beurteilt das «Cooling Potential»

aber zurückhaltender in den Sektoren Luftfahrt, Chemie und Zement als MSCI. Der Beitrag von Mikroelektronik und Halbleitern werden hingegen ein höheres «Cooling Potential» als bei MSCI zugerechnet. Globalance arbeitet zudem mit mehr als 650 verschiedenen Sektoren und Subthe- men, was zu einer höheren Granularität als bei MSCI führt.

DAX Erwärmungspotential liegt bei 4 Grad Celsius

Im Vergleich zu einem langfristigen 2 Grad Klimastabilisierungsszenario hat der DAX40 ein Klima- erwärmungspotential von 4 Grad Celsius. Dieser Temperaturwert gibt an, auf welches Niveau des

Je nach Branche unterschiedliche Gewichte

Globalance Invest GmbH Maximilianstraße 35c D-80539 München +49 89 287 00 99 00 info@globalance-invest.de globalance-invest.de

Der Einfluss von Unternehmen auf das globale 2 Grad Klimaziel

Globalance arbeitet seit vielen Jahren bei der Beurteilung und Einordnung von Unternehmen mit Blick auf deren Emissionstätigkeit und Wirkung auf die Uno-Klimaziele mit der in Zürich ansäs- sigen Carbon Delta zusammen, die im Jahr 2019 vom Datenanbieter MSCI übernommen wurde.

Deren Klimamodell setzt den CO2-Ausstoss eines Unternehmens in Verbindung zum individuellen Beitrag, den eine Firma auf das Weltklima hat. In das Modell fließen ein Sektor-Klassifizierungen mit entsprechenden Gewichtungen von direkter und indirekter Emissionstätigkeit (Scope 1,2,3), Um- satzdaten, Daten zur CO2-Intensität und Geschäftstätigkeit. Gestützt auf diese Datensätze werden Klimakurven simuliert, die das jeweilige Erwärmungspotential eines Unternehmens darstellen.

Das Modell trägt damit den unterschiedlichen Merkmalen verschiedener Branchen Rechnung.

Konventionellen Versorgern mit Kohle- und Erdgasverstromung werden höhere CO2-Budgets zugestanden als zum Beispiel Softwareproduzenten, die nur den Strom für das Betreiben der Rechen zentren benötigen.

Selbst gesteckte und verbindlich kommunizierte Reduktionsziele der Unternehmen fliessen in die Modelle ein. Ebenso relevante Patente zum technologischen Fortschritt der Produkte und Dienst- leistungen, welche direkt zu CO2 Einsparungen führen. Diese werden im Modell über den Faktor

«Cooling Potential» abgebildet. Das Globalance Impact Research beurteilt das «Cooling Potential»

aber zurückhaltender in den Sektoren Luftfahrt, Chemie und Zement als MSCI. Der Beitrag von Mikro elektronik und Halbleitern werden hingegen ein höheres «Cooling Potential» als bei MSCI zu- gerechnet. Globalance arbeitet zudem mit mehr als 650 verschiedenen Sektoren und Subthemen, was zu einer höheren Granularität als bei MSCI führt.

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gezählt: BASF hat Gewicht im DAX von 4,2% und ein Erwärmungspotential von 6,4 Grad Celsius, Infineon ist im DAX mit 3,4% vertreten und hat ein Erwärmungspotential von 1,3 Grad Celsius.

Globalance World

Anleger können sich zu rund 6.000 Aktien und Fonds in Globalance World und deren Klimaer- wärmungspotential informieren: www.globalanceworld.com Globalance World ist eine digitale Weltkugel für Anleger, die damit die Zukunftsfähigkeit und die Nachhaltigkeit ihrer Anlagen beur- teilen können. Globalance World hilft Anlegern anhand interaktiver Infografiken die komplexen Zusammenhänge der Geldanlage und deren Wirkung besser zu verstehen. Diese Art «Google Earth» für Anleger zeigt, wie nachhaltig und zukunftsfähig Finanzanlagen sind. Globalance World ist frei zugänglich und befähigt Anleger sich ein transparentes Bild der Wirkung ihrer Kapitalanal- gen zu machen.

Darstellung der DAX40 in Globalance World

0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0

Linde plc Volkswagen AG Daimler AG Deutsche Wohnen SE BASF SE Siemens AG RWE AG Continental AG Bayer AG adidas AG Siemens Healthineers AG Merck KGaA Fresenius SE & Co. KGaA PUMA SE HeidelbergCement AG HelloFresh SE Delivery Hero SE Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA MTU Aero Engines AG Bayerische Motoren Werke AG Zalando SE Covestro AG Airbus SE QIAGEN NV Symrise AG Vonovia SE Deutsche Telekom AG Brenntag SE Henkel AG Munich Reinsurance Company Allianz SE Deutsche Post AG Sartorius AG Siemens Energy AG E.ON SE Infineon Technologies AG SAP SE

Globalance Erwärmungspotential Grad Celsius

Globalance Invest GmbH Maximilianstraße 35c D-80539 München +49 89 287 00 99 00 info@globalance-invest.de globalance-invest.de

DAX Erwärmungspotential liegt bei 4 Grad Celsius

Im Vergleich zu einem langfristigen 2 Grad Klimastabilisierungsszenario hat der DAX40 ein

Klimaerwärmungspotential von 4 Grad Celsius. Dieser Temperaturwert gibt an, auf welches Niveau des Klimawandels die aktuellen Aktivitäten der einzelnen Emittenten ausgerichtet sind. Für die Berechnung werden die Temperaturwerte der einzelnen Anlagen kapitalgewichtet und zusammen- gezählt: BASF hat Gewicht im DAX von 4,2% und ein Erwärmungspotential von 6,4 Grad Celsius, Infineon ist im DAX mit 3,4% vertreten und hat ein Erwärmungspotential von 1,3 Grad Celsius.

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Presse und Medienkontakt Werner Hedrich

Geschäftsführer

Direkt: +49 89 287 00 99 00

werner.hedrich@globalance-invest.de Globalance Invest GmbH

Maximilianstraße 35, Eingang C 80539 München

Tel.: +49 89 287 00 99 00 www.globalance-invest.de Hinweise

© Copyright 2021 Globalance Invest GmbH - alle Rechte vorbehalten.

Bei Zitaten wird um Quellenangabe «Globalance Invest GmbH» gebeten.

Die vorstehenden Angaben stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Insbesonde- re enthält diese Unterlage weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapie- ren.

Die vorstehenden Angaben werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sons- tige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen.

Globalance Invest GmbH schließt uneingeschränkt jede Haftung für Verluste bzw. Schäden ir- gendwelcher Art aus - sei es für direkte, indirekte oder Folgeschäden -, die sich aus der Verwen- dung dieser Informationen ergeben könnten.

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Globalance World

Anleger können sich zu rund 6.000 Aktien und Fonds in Globalance World und deren Klima- erwärmungspotential informieren: www.globalanceworld.com Globalance World ist eine digitale Weltkugel für Anleger, die damit die Zukunftsfähigkeit und die Nachhaltigkeit ihrer Anlagen be- urteilen können. Globalance World hilft Anlegern anhand interaktiver Infografiken die komplexen Zusammenhänge der Geldanlage und deren Wirkung besser zu verstehen. Diese Art «Google Earth» für Anleger zeigt, wie nachhaltig und zukunftsfähig Finanzanlagen sind. Globalance World ist frei zugänglich und befähigt Anleger sich ein transparentes Bild der Wirkung ihrer Kapital- anlagen zu machen.

Darstellung der DAX40 in Globalance World

Presse und Medienkontakt Werner Hedrich

Geschäftsführer

Direkt: +49 89 287 00 99 00

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Telefon +49 89 287 00 99 00 globalance-invest.de

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