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EINZIGES DOKUMENT. Deckfarbe des Epikarps (Farbe und % der Oberfläche) gelb-grün rot > 55 % rot > 35 % 6,3 > 10,5 5. hellrot bis intensiv rot > 40 %

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Veröffentlichung eines Eintragungsantrags nach Artikel 6 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr.

510/2006 des Rates über den Schutz von geografischen Angaben und Ursprungsbezeichnungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel

(2010/C 42/04)

Diese Veröffentlichung eröffnet die Möglichkeit, nach Artikel 7 der Verordnung (EG) Nr. 510/2006 ( 1 ) Einspruch gegen den Antrag einzulegen. Der Einspruch muss innerhalb von sechs Monaten ab dieser Veröffentlichung bei der Europäischen Kommission eingehen.

EINZIGES DOKUMENT

VERORDNUNG (EG) Nr. 510/2006 DES RATES

„JABŁKA ŁĄCKIE“

EG-Nr.: PL-PGI-0005-0617-05.07.2007 g.g.A. ( X ) g.U. ( )

1. Name:

„Jabłka łąckie“

2. Mitgliedstaat oder Drittland:

Polen

3. Beschreibung des Agrarerzeugnisses oder des Lebensmittels:

3.1 Erzeugnisart (gemäß Anhang II der VO 1898/2006):

Klasse 1.6: Obst, Gemüse und Getreide, frisch oder verarbeitet

3.2 Beschreibung des Erzeugnisses, für das der unter Punkt 1 aufgeführte Name gilt:

1. Unter der geschützten geografischen Angabe „Jabłka łąckie“ dürfen nur Äpfel der folgenden Sorten vertrieben werden:

Merkmale der Äpfel „Jabłka łąckie“

Sorte Grundfarbe des Epikarps

Deckfarbe des Epikarps (Farbe und % der

Oberfläche) Durch­

schnitt­

licher Säure­

gehalt (g/kg)

Refraktions­

index (Brix) Mindest­

festigkeit (kg/cm 2 ) Handelsklasse Extra Handelsklasse I

1 IDARED und

Mutanten gelb-grün rot > 55 % rot > 35 % 6,3 > 10,5 5 2 JONAGOLD

und Mutan­

ten

gelb-grün hellrot bis intensiv

rot > 40 % hellrot bis intensiv

rot > 18 % 4,8 > 10,5 5

3 SZAMPION und Mutan­

ten

gelb-grün verwaschen ge­

streift, rosafarben

> 54 %

verwaschen ge­

streift, rosafarben

> 33,3 %

5,1 > 9,5 4,5

4 LIGOL und

Mutanten grün-gelb verwaschen rot ge­

streift > 56 % verwaschen rot ge­

streift > 38 % 6,0 > 9,5 5 5 GOLDEN DE­

LICIOUS und Mutanten

grün-gelb rosafarben > 25 % rosafarben > 10 % 5,2 > 10,5 5

6 GALA und

Mutanten hellgrün-gelb rot > 40 % rot > 20 % 3,7 > 10,5 5 7 BOSKOOP grün-grau-

gelb grau-rot > 25 % grau-rot > 10 % 12,0 > 11 5

( 1 ) ABl. L 93 vom 31.3.2006, S. 12.

(2)

Sorte Grundfarbe des Epikarps

Deckfarbe des Epikarps (Farbe und % der

Oberfläche) Durch­

schnitt­

licher Säure­

gehalt (g/kg)

Refraktions­

index (Brix) Mindest­

festigkeit (kg/cm 2 ) Handelsklasse Extra Handelsklasse I

8 RED BOS­

KOOP grün-grau-

gelb rot > 55 % rot > 37 % 12,0 > 11 5 9 ELISE grün-gelb rot > 75 % rot > 53 % 7,5 > 10,5 5,5 10 EARLY GE­

NEVE grün-gelb rot > 40 % rot > 20 % 9,2 > 9,5 4,5 11 TOPAZ grün-gelb rot > 56 % rot > 34 % 9,0 > 10,5 5 12 LOBO grün-gelb rot > 53 % rot > 36 % 5,2 > 10,5 4,5 13 RUBIN und

Mutanten grün-gelb hellrot gestreift

> 40 % hellrot gestreift

> 17 % 6,9 > 11 5 14 GLOSTER grün-gelb dunkelrot > 59 % dunkelrot > 38 % 5,9 > 10,5 5,5 15 JONAGORED

und Mutan­

ten

gelb-grün dunkelrot > 75 % dunkelrot > 54 % 4,9 > 10,5 5

2. Das Aussehen der Äpfel hängt von den Merkmalen der betreffenden Sorte ab. Die Grundfarbe ist typisch für die betreffende Sorte, und die Deckfarbe des Epikarps ist deutlich stärker als im Durch­

schnitt ausgebildet. Einige Sorten weisen eine natürliche Wachsschicht an der Oberfläche auf. Die Äpfel neigen zu Rostflecken.

3. Die Äpfel für „Jabłka łąckie“ müssen die Anforderungen der Handelsklasse Extra bzw. der Handels­

klasse I erfüllen.

4. Die Festigkeit des Fruchtfleisches beträgt bei der Ernte mindestens 6,5 kg/cm 2 und bei Ende der Lagerung noch mindestens 4,5 kg/cm 2 .

5. Ein typisches Merkmal der Äpfel „Jabłka łąckie“ ist ihr verhältnismäßig hoher Säuregehalt (3,7—12,0 g/kg). Dadurch weisen die Äpfel „Jabłka łąckie“ eine sog. „grüne Bergapfelnote“ auf, d.

h. sie sind kräftiger im Geschmack, säuerlicher und haben ein deutlich ausgeprägteres Aroma.

6. Der Refraktionsindex beträgt von 9 bis 16 °Brix.

3.3 Rohstoffe (nur für Verarbeitungserzeugnisse):

3.4 Futter (nur für Erzeugnisse tierischen Ursprungs):

3.5 Besondere Erzeugungsschritte, die in dem abgegrenzten geografischen Gebiet erfolgen müssen:

Gemäß der Spezifikation müssen Obstgärten, die zur Produktion der Äpfel „Jabłka łąckie“ bestimmt sind, in dem unter Punkt 4 bezeichneten geografischen Gebiet liegen. In dem genannten Gebiet müssen auch folgende Produktionsphasen stattfinden:

— Baumschnitt

— Düngung

— Bewässerung

— Baumpflege

— Erntelagerung (bis zum Zeitpunkt der Verpackung)

(3)

Alle Produktionsphasen werden gemäß den Grundsätzen des Integrierten Landbaus (IL) durchgeführt.

3.6 Besondere Vorschriften für Vorgänge wie Schneiden, Reiben, Verpacken usw.:

Keine

3.7 Besondere Vorschriften für die Etikettierung:

Alle Erzeuger und Unternehmen, die Äpfel mit dem Namen „Jabłka łąckie“ abpacken, sind zur Ver­

wendung eines bestimmten Etikettentyps verpflichtet. Die Etiketten werden vom Obststraßenverband Łącko (Stowarzyszenie Łącka Droga Owocowa) ausgegeben. Der Verband übermittelt der Kontrollstelle die genauen Modalitäten der Etikettenausgabe. Diese Regeln dürfen dem Verband nicht angehörende Erzeuger in keiner Weise benachteiligen.

4. Kurzbeschreibung der Abgrenzung des geografischen Gebiets:

Das Anbaugebiet der Äpfel „Jabłka łąckie“ umfasst die Gemeinden Łącko, Podegrodzie und Stary Sącz im Landkreis Nowy Sącz sowie die Gemeinde Łukowica im Landkreis Limanowa in der Woiwodschaft Kleinpolen.

5. Zusammenhang mit dem geografischen Gebiet:

5.1 Besonderheit des geografischen Gebiets:

Das Erzeugungsgebiet der Äpfel „Jabłka łąckie“ liegt im Hochtal von Łącko (Kotlina Łącka). Nach Osten wird dieses durch den Gebirgszug von Jazowsko abgeriegelt, durch den der Fluss Dunajec in das weite Becken von Nowy Sącz (Kotlina Sądecka) bricht. Aufgrund der geschützten Gebirgstopografie ist das Klima in dem abgegrenzten Anbaugebiet mild, begünstigt die pflanzliche Erzeugung und schafft ins­

besondere gute Bedingungen für den Obstanbau.

In der Region Łącko finden sich kompakte, skelettlose (unter 10 % Grobboden) oder schwach skelett­

haltige Böden (10—25 %). Dadurch ist eine bessere Verwurzelung der Bäume gewährleistet, ohne dass andererseits die natürlichen Sauerstoff- und Wasserverhältnisse wesentlich beeinträchtigt werden. Bei in der Regel hoher Kompaktheit der Böden bieten Flächen mit Hangneigung günstigere Bedingungen für das Anpflanzen von Obstbäumen. Die Hangneigung des Geländes (die meisten Obstgärten liegen an Hängen mit einer Neigung von 5 bis 15°) ermöglicht dabei den regelmäßigen Ablauf von überschüs­

sigem Wasser. Eine übermäßige Wassermenge in dem kompakten Boden könnte nämlich zu einer Verschlechterung der Wasserverhältnisse führen und Pilzkrankheiten hervorrufen. Die Jahresnieder­

schlagsmenge schwankt zwischen 700 und 1 000 mm. Wichtiges Merkmal der Region Łącko ist die charakteristische starke Differenz zwischen den Tages- und Nachttemperaturen. Die täglichen Tempera­

turausschläge in der Reife- und Erntezeit der Äpfel überschreiten oft 10 °C. Sehr häufig sind auch leichte Nachtfröste.

Von großer Bedeutung für die Entwicklung des Obstbaus sind die über Jahrhunderte erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten der örtlichen Bevölkerung und deren ganz eigene Wesensart. In ihren Berichten haben Reisende und andere Zeugen zu verschiedenen Zeiten den besonderen Scharfsinn und die Beobachtungsgabe sowie die Hartnäckigkeit und Geduld der Menschen dieser Region — der sog. „Weißen Goralen“ — betont. Diese Eigenschaften sind auch wichtig für die Entfaltung des Obst­

anbaus als Wirtschaftszweig. Hervorzuheben ist ferner, dass die örtlichen Erzeuger im Bemühen um die höchstmögliche Qualität ihres Produktes sowie einen möglichst geringen Eingriff in die natürliche Umwelt das System des Integrierten Landbaus eingeführt haben. Nach diesem System sind die lokalen Obstbauern verpflichtet, ihre Anbaumethoden den Klima- und Bodenbedingungen in dem unter Punkt 4 genannten Gebiet anzupassen. Dadurch sollen die besonderen Qualitätsmerkmale der Äpfel „Jabłka łąckie“ gewahrt werden.

5.2 Besonderheit des Erzeugnisses:

Die Äpfel mit dem Namen „Jabłka łąckie“ zeichnen sich durch folgende charakteristische Merkmale aus:

— deutlich stärkere Ausbildung der Deckfarbe des Epikarps als im Durchschnitt für die betreffende Sorte (siehe Angaben unter Punkt 3.2);

— besondere Festigkeit des Fruchtfleisches — zur Erntezeit beträgt diese mindestens 6,5 kg/cm 2 und zum Ende der Lagerung noch mindestens 4,5 kg/cm 2 ;

(4)

— Refraktionsindex — von 9 bis 16 °Brix;

— hoher Gesamtsäuregehalt (saure „Jabłka łąckie“ (über 7 g/kg): Boskoop, Red Boskoop, Elise, Topaz, Early Geneve; mittelsaure „Jabłka łąckie“ (3,7—7 g/kg): Idared und Mutanten, Jonagold und Mutanten, Szampion und Mutanten, Ligol und Mutanten, Golden Delicious und Mutanten, Gala und Mutanten, Lobo, Rubin und Mutanten, Gloster, Jonagored und Mutanten), wodurch die „Jabłka łąckie“ eine sog.

„grüne Bergapfelnote“ aufweisen, d. h. kräftiger im Geschmack und säuerlicher sind und ein deutlich ausgeprägteres Aroma haben.

5.3 Ursächlicher Zusammenhang zwischen dem geografischen Gebiet und der Qualität oder den Merkmalen des Erzeugnisses (im Falle einer g.U.) oder einer bestimmten Qualität, dem Ansehen oder sonstigen Eigenschaften des Erzeugnisses (im Falle einer g.g.A.).:

Der Zusammenhang zwischen den Äpfeln „Jabłka łąckie“ und dem in Punkt 4 bezeichneten geogra­

fischen Gebiet ergibt sich aus den besonderen, unter Punkt 5.2 beschriebenen Qualitätsmerkmalen, die auf die unter Punkt 5.1.1 beschriebenen natürlichen Einflussfaktoren zurückgehen und das weiter unten beschriebene Ansehen begründen.

Die großen Temperaturdifferenzen zwischen Tag und Nacht beeinflussen die organoleptischen und physikalisch-chemischen Eigenschaften der Äpfel „Jabłka łąckie“, und insbesondere die stärker ausgebil­

dete Deckfarbe des Epikarps und den Säuregehalt der Äpfel. Die außergewöhnliche Qualität der „Jabłka łąckie“ wird auch durch die Ergebnisse der sensorischen Untersuchungen bestätigt. Nach diesen zeichnen sich die Äpfel durch eine intensivere Ausprägung der obengenannten Eigenschaften und ferner eine besondere Festigkeit im Vergleich zu Äpfeln aus anderen geografischen Herkunftsgebieten aus. Die besondere Festigkeit des Fruchtfleisches bei der Ernte und bis zum Ende der Lagerzeit gewährleistet die typische Knackigkeit der Äpfel „Jabłka łąckie“.

Der ausgezeichnete Ruf der Äpfel „Jabłka łąckie“ hat sich im Laufe ihrer langjährigen Anbautradition herausgebildet, die sogar so weit zurückreicht, dass schon im 13. Jahrhundert aus den Obstgärten um Łącko unverarbeitete Pflaumen und Äpfel nach Danzig verschickt wurden (W. Bazelich, „Historie starosądeckie“, Kraków 1965, S. 173). Die Obstgärten von Łącko werden in Dokumenten aus dem 16. Jh. als Guts- und Pfarrgärten erwähnt. Im 17. und 18. Jahrhundert gab es dann in dieser Gegend bereits große Apfelbaumpflanzungen. Höfische Protokolle von einem herrschaftlichen Besuch im Jahre 1698 berichten u. a. davon, dass ein Teil der Häusler die Pflicht hatte, Obst zu ernten und im Rahmen der abzuleistenden Frondienste bei Hofe abzuliefern.

Seit 1947 wird in dem Anbaugebiet das Apfelblütenfest (Dni Kwitnącej Jabłoni) gefeiert. Die Entstehung dieses Festes geht auf das Engagement der einheimischen Bevölkerung für die Erhaltung der Obst­

bautradition von Łącko und Umgebung zurück, da zu dieser Zeit der Bau eines Staudammes am Dunajec geplant war, was das Fluten des Ortes zur Folge gehabt hätte. Seither wird im Mai jedes Jahres das Apfelblütenfest gefeiert, das sich dauerhafter Beliebtheit erfreut und an dem regionale Gruppen, Blasorchester und bekannte polnische Bühnenkünstler teilnehmen. Anlässlich des Festes werden die Arbeiten regionaler Volkskünstler ausgestellt, und zahlreiche Obst- und Imbissstände laden zum Besuch ein. Informationen zu den Feierlichkeiten des Apfelblütenfestes werden zudem in der Presse veröffent­

licht. In dieser Zeit kommen neben Touristen aus ganz Polen auch Wissenschaftler von landwirtschaft­

lichen Forschungsinstituten und Hochschulen nach Łącko. All dies zeugt von der besonderen Bedeutung dieses Wirtschaftszweiges für die örtliche Bevölkerung.

Den hervorragenden Ruf der „Jabłka łąckie“ bestätigen auch die zahlreichen Fernseh- und Rundfunk­

berichte, zum Beispiel im Programm „Tydzień“ des staatlichen polnischen Fernsehens Telewizja Polska (2007), im katholischen Privatsender Telewizja Trwam und im Auslandsprogramm Telewizja Polonia.

Bei Radio Kraków waren u. a. folgende Sendungen zu hören: „Forum Ekonomiczne w Krynicy“/Wirt­

schaftsforum Krynica (2006), „Owocobranie“/Obsternte (2006, 2007), „Święto Kwitnącej Jabłoni“/Ap­

felblütenfest (2008). Auch in der Presse sind Artikel über die Äpfel mit der geschützten geografischen Angabe erschienen: „Jabłka łąckie produktem regionalnym“/Ein regionales Erzeugnis: Jabłka łąckie (Hasło Ogrodnicze, 2005), „Trzy pytania do …“/Drei Fragen an …(Dziennik Polski, 6. Juli 2007),

„Małopolski festiwal smaku“/Kleinpolnisches Geschmacksfestival (Tygodnik Extra, 17. Juli 2008), „Kra­

pik tygrysem Europy“/Kaprik: ein europäischer Tiger (Dziennik Polski, 30. Juli 2007), „Łącka Droga Owocowa“/Die Obststraße von Łącko (Nasz Dziennik, 2. August 2007), „Owoc pod ochroną“/Obst unter Schutz (Tarnowski Gość Niedzielny).

Dank des über viele Jahre gewachsenen guten Rufes der Äpfel „Jabłka łąckie“ konnte zur Befriedigung der gestiegenen Nachfrage die Angebotsmenge ausgeweitet werden. Die große Bedeutung der Äpfel für das in Punkt 4 bezeichnete Gebiet macht auch die Tatsache deutlich, dass etwa 80 % aller Anbauflächen der Region für Apfelbäume genutzt werden. Die Apfelbaumpflanzungen nehmen in diesem Gebiet eine Fläche von 3 000 ha ein, in der Gemeinde Łącko sind 50 %, in der Gemeinde Stary Sącz 15 %, in der Gemeinde Podegrodzie 18,3 % und in der Gemeinde Łukowica 16,7 % aller Obstgärten mit Apfelbäu­

men bepflanzt.

(5)

Die Äpfel „Jabłka łąckie“ wurden beim 7. Gesamtpolnischen Wettbewerb „Nasze Kulinarne Dziedzictwo“

(Unser kulinarisches Erbe) mit dem 1. Preis in der Kategorie Pflanzliche Produkte und Verarbeitungs­

erzeugnisse als bestes Lebensmittelerzeugnis aus Kleinpolen ausgezeichnet.

Hinweis auf die Veröffentlichung der Spezifikation:

http://www.minrol.gov.pl/DesktopDefault.aspx?TabOrgId=1620&LangId=0

Referenzen

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