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MEDIADATEN Stand: September 2021

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Academic year: 2022

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M E D I A D A T E N 2 0 2 2

www.automobilwoche.de Stand: September 2021

(2)

Der Wandel in der Autobranche ist beispiellos. Klimaziele, neue Antriebsformen und Digitalisierung bestimmen das Bild.

Immer engere Vorgaben erhöhen den Druck auf alle Bereiche bei OEMs und Zulieferern sowie im Handel und im Service.

Nie zuvor drehte sich das automobile Karussell schneller, waren Prognosen schwieriger. Wie können sich die Player angesichts der vielfältigen Herausforderungen behaupten?

Ziel der Redaktion ist es, der Automobilwirtschaft einen nachhaltigen Informationskompass zu bieten. Dieser hilft den Unternehmen, erfolgreich durch die Transformation zu navigieren. Mit diesem Anspruch begleitet Automobilwoche die Entscheider und Führungskräfte nun bereits im zwanzigsten Jahrgang. Als meistzitierte Branchenzeitung nimmt sie heute einen festen Platz unter den meinungsbildenden Top-B2B-Medien in Deutschland ein.

Die Informationskanäle der Medienmarke Automobilwoche fokussieren die gesamte Wertschöpfungskette des Mobilitätsmarktes, von Automobilherstellern und Zulieferern bis zu Dienstleistern und Autohäusern: alle wichtigen News und Informationen in digitaler Form 24/7 rund um die Uhr sowie fundiert mit journalistischem Tiefgang in der Printausgabe und im E-Paper.

Unabhängiger Journalismus mit hochkarätigen exklusiven Inhalten bietet die Grundlage für erfolgreiche Marketinglösungen unserer Werbe- und Sponsoringpartner. Nutzen Sie unsere Print- und Online-Produkte für Ihre Marktkommunikation und werden Sie Sponsor unserer erstklassigen Live- und Digital-Events wie zum Beispiel dem Automobilwoche Kongress, der Konferenz Smart Data Car Data, unserer Initiative Beste Autohaus Arbeitgeber oder unserer vielfältigen Webcasts.

Thomas Heringer Verlagsleiter

2

Konzept

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Daten und Kontakte

Thomas Heringer

Verlagsleiter Verkauf und Marketing Tel. 08153 907-404

theringer@craincom.de

Christoph Weiß

Deutschland Mitte/Nordeuropa Tel. 08153 907-463

cweiss@craincom.de

Maria Valérien-Mertl Bayern/Norddeutschland Tel. 08153 907-430 mvalerienmertl@craincom.de Gebietsleitung

Alexandra Pethke

Baden-Württemberg/Südwesteuropa Tel. 08245 9674-97

apethke@craincom.de

Anzeigendisposition Manuela Bordbarkhou Tel. 08153 907-409 mbordbarkhou@craincom.de

Verlagsanschrift und Verkaufsteam:

Crain Communications GmbH Argelsrieder Feld 13

82234 Oberpfaffenhofen Tel. 08153 907-400

automobilwoche@craincom.de

Erscheinungsweise: 14-täglich, jeweils montags Papier: 60 g/qm UPM Cote silk New

Profil: PSO LWC Standard (ECI), vormals ISO web coated Druckbedingungen: Papiertyp 3, Standard glänzend gestrichen (LWC);

Tonwertzunahmekurven B (CMY) und C (K) aus ISO 12647-2:2004; FOGRA46L

Farben: 4/4-fbg. Euroskala

Zeitungsformat: 285 x 403 mm (angeschnitten) Satzspiegel: 255 mm x 377 mm

Spaltenzahl: 5 Spalten, Spaltenbreite 47,4 mm Verarbeitung: 3-fach-Rückendrahtheftung Druckverfahren: Rollenoffset

Druckerei: ADV SCHODER, Augsburger Druck- und Verlagshaus GmbH Aindlinger Straße 17–19, 86167 Augsburg

Druckdaten:

60er Raster. PDF-Daten mit verbindlichen Andrucken, PDF-Standards PDF/X-3 (2002) oder PDF/X-4. Für andere Datenformate können wir keine Gewährleistung übernehmen.

Der Aufbau ist nur nach der Euroskala DIN 16539 (Schwarz, Cyan, Magenta, Gelb) möglich.

Sonderfarben nach HKS oder Pantone-Farbfächer müssen in die Euroskala umgesetzt werden. Zur Überprüfung der Vollständigkeit fügen Sie bitte einen Kontrollausdruck in Originalgröße bei. Zur Prüfung der Farbigkeit benötigen wir ein farbverbindliches Proof.

Unsere Hotline zur Anzeigenabteilung:

Tel. 08153 907-409 • anzeigen@craincom.de

Technische Informationen:

Geschäftsbedingungen:

Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen, einzusehen unter www.automobilwoche.de/agb.

3

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Verbreitung

Auflage

Zielgruppe der Automobilwoche ist das Management bei Automobilherstellern, Zulieferern und Autohäusern.

Die hohe Auflage garantiert Marktabdeckung in allen Bereichen.

Verbreitete Auflage 30.494

davon E-Paper 2.725

Druckauflage 28.114 Verkaufte Auflage 11.950

davon E-Paper 2.725

Auflagenkontrolle

IVW 2/2021

Erstausrüstung 14.693

davon Automobilhersteller 7.996

davon Zulieferer 6.697

Autohäuser 14.612

davon Vertragshändler, freie Autohändler 13.001 davon Werksniederlassungen 857 davon Teilegroßhandel, Teilehandel 754

Dienstleister 1.189

davon Entwicklung, Ingenieurbüros 711

davon Consulting 365

davon Verbände, Sonstige 113

4

Verbreitung

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5 – Nach Position –

Vorstand, Konzernleitung 13,5 %

Geschäftsführer, Werksleitung, Direktion 38,9 %

Hauptabteilungsleiter, Abteilungsleiter, Projektleiter 46,2 %

Andere 1,4 %

Betriebsinhaber, Geschäftsführer, Niederlassungs-/Filialleiter 71,7 %

Verkaufsleiter, kaufmännische Leiter 12,9 %

Leiter Kundendienst/Service, Ersatzteile/Zubehör 13,8 %

Andere 1,6 %

– Nach Funktion –

Strategie, Finanzen, Organisation 14,4 %

Entwicklung, Design, Engineering 37,6 %

Beschaffung, Einkauf 9,2 %

Produktion, Logistik 8,7 %

Vertrieb, Verkauf, Händlernetz, Flottenmanagement 19,4 %

IT, Systemintegration 10,0 %

Andere 0,7 %

Erstausrüstung und Dienstleister

Autohäuser

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Themenplan 2022

JANU AR Spezial:

CES 2022 - digitale und vernetzte Mobilität

Spezial:

20 Jahre Automobilwoche:

Die große Jubiläumsausgabe Schwerpunkt:

Zukunftsszenarien Autobranche Weitere Themen:

Autoflotte Smarte Fabrik

Weitere Themen:

Automarketing Logistik

Anzeigenschluss 17.12.2021 Anzeigenschluss 07.01.

Ausgabe 1/2 • 10. Januar Ausgabe 3 • 24. Januar

05.01.–08.01. CES, Las Vegas

FEBRU AR Anzeigenschluss 21.01.

Ausgabe 4 • 07. Februar Ausgabe 5 • 21. Februar

Anzeigenschluss 04.02.

Spezial:

Modellperspektiven 2022:

EV / Hybride / Verbrenner Schwerpunkt:

Innovationstreiber IT in der Autobranche

Spezial:

Technologietreiber Mobile World Congress Weitere Themen:

E-Mobilität Leichtbau

Weitere Themen:

Autohandel Reifen & Räder

M ÄRZ

Anzeigenschluss 18.02.

Ausgabe 6 • 07. März Ausgabe 7 • 21. März

Anzeigenschluss 04.03.

Spezial:

Reifen & Räder - smart und nachhaltig Schwerpunkt:

Smart Data Car Data - Alle Highlights

Spezial:

Nachhaltigkeit in der Autobranche Schwerpunkt:

Oldtimer Markt Weitere Themen:

After Sales & Service Automomes Fahren

Weitere Themen:

Flotte / Fuhrpark Karriere

23.03.–27.03. Techno Classica Essen 15.03.–17.03. embedded world

28.02.–03.03. Mobile World Congress, Barcelona Edition Generation E, Ausgabe 1

ET 28.02. // AS 04.02.

(7)

Vorbehaltlich Änderungen. Den aktuellen Themenplan finden Sie unter www.automobilwoche.de/mediadaten. 7 Spezial:

Weltleitmarkt China Schwerpunkt:

Alternative Antriebe

Spezial:

Smart Factory Industrie 4.0 Schwerpunkt:

Autonomes Fahren Weitere Themen:

Car IT / Car Data Alternative Kraftstoffe

Weitere Themen:

Logistik

Fuhrparkmanagement

Anzeigenschluss 18.03. Anzeigenschluss 01.04.

Ausgabe 8 • 4. April Ausgabe 9 • 19. April

APRIL

Anzeigenschluss 14.04.

Ausgabe 10 • 02. Mai Ausgabe 11 • 16. Mai Ausgabe 12 • 30. Mai

Anzeigenschluss 29.04. Anzeigenschluss 13.05.

Spezial:

Entwicklung und Engineering:

TOP-25-Entwickler Schwerpunkt:

Autodesign von morgen

Spezial:

Autoflotte / Fuhrpark 2022:

digital, elektrisch, nachhaltig Schwerpunkt:

100 Jahre Jaguar Cars

Spezial:

Top-100-Autohändler Schwerpunkt:

Logistik Weitere Themen:

Leichtbau / Werkstoffe Digitalisierung in Handel und Service

Weitere Themen:

Automotive Cloud Wasserstoff / Brennstoffzelle

Weitere Themen:

Automobil-Elektronik Interieur Design

MA I

Anzeigenschluss 27.05.

Ausgabe 13 • 13. Juni Ausgabe 14 • 27. Juni

Anzeigenschluss 10.06.

Spezial:

Finanzierung - Leasing - Versicherung Schwerpunkt:

Smarte Produktion

Spezial:

Top-25-IT-Dienstleister Schwerpunkt:

75 Jahre Ferrari Weitere Themen:

Ladenetz E-Mobilität Asisstenzsysteme

Weitere Themen:

Handel und Service Autonomes Fahren

JUNI

21.04.–30.04. Auto China, Peking 25.04.–29.04. Hannover Messe

10.05.–12.05. PCIM / SMT/ Hybrid, Nürnberg Sonderausgabe Karriereführer der Autobranche 08.06.–10.06. Automotive Testing Expo, Stuttgart ET 16.05. // AS 15.04.

Edition Generation E, Ausgabe 2

ET 07.06. // AS 13.05.

(8)

Themenplan 2022

Spezial:

Top-100-Zulieferer Schwerpunkt:

Logistik / Supply Chain

Spezial:

Megatrends in der Automobilelektronik Schwerpunkt:

Connected Car Weitere Themen:

Nachhaltigkeitsstrategien Auto Digital

Weitere Themen:

Gebrauchtwagen Business Marketing

Anzeigenschluss 24.06. Anzeigenschluss 08.07.

Ausgabe 15 • 11. Juli Ausgabe 16 • 25. Juli

JULI

Spezial:

Messeausgabe Caravan Salon Schwerpunkt:

ifa Highlights Infotainment

Weitere Themen:

Reifen & Räder Internet Of Things Anzeigenschluss 05.08.

Ausgabe 17/18 • 22. August

AUGUST

Anzeigenschluss 02.09.

Ausgabe 20 • 19. September

Spezial:

Fahrplan Zukunft der Nutzfahrzeuge Schwerpunkt:

Automobilelektronik

Weitere Themen:

Connected Car Neue Geschäftsmodelle Spezial:

Aftermarket und Aftersales: Margenbringer für OEMs, Zulieferer und Handel Schwerpunkt:

Flotte und Fuhrparkmanagement

Weitere Themen:

Logistik IT / Digitalisierung Anzeigenschluss 19.08.

Ausgabe 19 • 05. September

13.09.–17.09. Automechanika, Frankfurt 20.09.–29.09. IAA Nutzfahrzeuge, Hannover

SEPTEMBER

26.08.–04.09. Caravan, Düsseldorf 02.09.–06.09. ifa, Berlin

Sonderausgabe Autohandel & Service

ET 05.09. // AS 12.08.

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9 Vorbehaltlich Änderungen. Den aktuellen Themenplan finden Sie unter www.automobilwoche.de/mediadaten.

Spezial:

Zukunftsstrategie Zulieferindustrie Schwerpunkt:

Restart: Paris Auto Show

Spezial:

Rohstoffe und Materialien heute und morgen Schwerpunkt:

IT / Digitalisierung Weitere Themen:

Logistik

Automobilelektronik

Weitere Themen:

Finanzierung / Leasing Handel und Service

Anzeigenschluss 16.09. Anzeigenschluss 30.09.

Ausgabe 21 • 4. Oktober Ausgabe 22 • 17. Oktober

11.10.–13.10. Internationale

Zuliefererbörse (IZB), Wolfsburg 17.10.–23.10. Mondial de'l Automobile, Paris 19.10.–26.10. K 2022, Düsseldorf

OK TOBER

Ausgabe 24 • 14. November Ausgabe 25 • 28. November

Anzeigenschluss 28.10. Anzeigenschluss 11.11.

Spezial:

Weltleitmesse Electronica – Trends und Thesen Schwerpunkt:

Highlights vom Automobilwoche Kongress

Spezial:

Das Rennen um die E-Marktführerschaft

Anzeigenschluss 14.10.

Ausgabe 23 • 31. Oktober

Spezial:

Gebrauchtwagen Business Schwerpunkt:

Autonomes Fahren

Weitere Themen:

Automotive Cloud Handel und Aftermarket

Weitere Themen:

Automotive Start-ups Smarte Produktion / Industrie 4.0

Weitere Themen:

Autoflotte Interior Design

NO VEMBER

Anzeigenschluss 25.11.

Ausgabe 26 • 12. Dezember

Spezial:

Beste Autohaus Arbeitgeber Schwerpunkt:

Jahresrückblick/Gewinner des Jahres

Weitere Themen:

IT / Digitalisierung Autohandel & Service

DEZEMBER

08.11.–09.11. Automobilwoche Kongress 15.11.–18.11. electronica, München

Sonderausgabe IZB

ET 04.10. // AS 09.09. Edition Generation E, Ausgabe 3

ET 24.10. // AS 30.09.

Sonderausgabe Automotive Consulting ET 31.10. // AS 30.09.

Sonderausgabe Teile & Systeme ET 14.11. // AS 21.10.

Sonderausgabe Faktenreport

ET 12.12. // AS 18.11.

(10)

Preisliste Nr. 21

Preise Formatanzeigen / Advertorials

Größe Satzspiegel-Format Anschnitt-Format Anzeigenpreis Anzeigenpreis Anzeigenpreis Anzeigenpreis

Breite x Höhe Breite x Höhe s/w s/w 4-farbig 4-farbig

Satzspiegel mit Anschnitt Satzspiegel mit Anschnitt 1/1 Seite 255 mm x 377 mm 285 mm x 403 mm 10.110,– 11.121,– 11.880,– 12.891,–

1/1 Junior-Seite 195 mm x 283 mm 210 mm x 297 mm 7.680,– 8.448,– 9.450,– 10.218,–

3/5 Seite 135 mm x 377mm 165 mm x 403 mm 7.800,– 8.580,– 9.570,– 10.350,–

1/2 Seite 255 mm x 185 mm 285 mm x 200 mm 6.260,– 6.886,– 8.030,– 8.656,–

2/5 Seite 99 mm x 377 mm 114 mm x 403 mm 5.140,– 5.654,– 6.910,– 7.424,–

1/2 Junior-Seite quer 195 mm x 139 mm 210 mm x 148 mm 4.180,– 4.598,– 5.950,– 6.368,–

1/2 Junior-Seite hoch 95 mm x 283 mm 105 mm x 297 mm 4.180,– 4.598,– 5.950,– 6.368,–

1/3 Seite 255 mm x 122 mm 285 mm x 130 mm 4.160,– 4.576,– 5.930,– 6.346,–

1/4 Seite 255 mm x 90 mm 285 mm x 97 mm 3.080,– 3.388,– 4.850,– 5.158,–

Gültig ab 1. September 2021

Allgemeine Geschäftsbedingungen siehe www.automobilwoche.de/agb.

Nachlässe*:

ab 3-mal 5,0 % ab 6-mal 10,0 % ab 9-mal 12,5 % ab 12-mal 15,0 % ab 18-mal 17,5 % ab 24-mal 20,0 %

* bezogen auf Anzeigenpreis s/w Satzspiegel und identische Anzeigengrößen

Zuschläge:

Farben: je Skalenfarbe alle Formate 590,– Euro;

vierfarbig 1.770,– Euro

Platzierung Außenumschlag: 20 % vom s/w-Anzeigenpreis Wunschplatzierung (auf Anfrage): 10 % vom s/w-Anzeigenpreis Anschnitt/Bunddurchdruck: je 10 % vom s/w-Anzeigenpreis

Spaltenbreiten:

1 Spalte 48 mm 2 Spalten 99 mm 3 Spalten 150 mm 4 Spalten 203 mm 5 Spalten 255 mm

mm-Anzeigen:

7,15 Euro / mm

Gültig für Anzeigen, die von Standardgrößen abweichen.

Anzeigenberechnung: Zahl der Anzeigenspalten x Höhe in mm x mm-Preis

10

Alle Preise in Euro, zzgl. MwSt.

(11)

1/1 Seite

255 x 377 mm Satzspiegel 285 x 403 mm Anschnitt*

2/1 Seite (ohne Abb.) 540 x 377 mm Satzspiegel 570 x 403 mm Anschnitt*

1/2 Junior-Seite quer 195 x 139 mm Satzspiegel 210 x 148 mm Anschnitt*

1/1 Junior-Seite 195 x 283 mm Satzspiegel 210 x 297 mm Anschnitt*

1/2 Junior-Seite hoch 95 x 283 mm Satzspiegel 105 x 297 mm Anschnitt*

1/2 Seite

255 x 185 mm Satzspiegel 285 x 200 mm Anschnitt*

1/3 Seite

255 x 122 mm Satzspiegel 285 x 130 mm Anschnitt*

*Bei Anschnitt-Formaten zuzüglich 3 mm Beschnittzugabe auf allen Seiten.

2/5 Seite

99 x 377 mm Satzspiegel 114 x 403 mm Anschnitt*

1/4 Seite

255 x 90 mm Satzspiegel 285 x 97 mm Anschnitt*

1/5 Seite

47 x 377 mm Satzspiegel 62 x 403 mm Anschnitt*

1/1 Seite

1/2 Seite

1/4 Seite 1/3 Seite

2/5 S eit e 1/5 S eit e

1/1 Junior-Seite

1/2 Junior-Seite

quer

1/2 Junior-S eit e hoch

Anzeigenformate:

11

(12)

12

Content Marketing

2

„Wegbereiter für die Mobilität der Zukunft“

3

Klimaneutralität serien- mäßig | Reif(en) für Stromer | Thermomanagement erhöht Lebensdauer

und Reichweite

4

Mit autonomen Systemen zur Pole-Position | Sicher mit Sensor-Quartett

5

Schutzengel in der Cloud für Radfahrer | Stark durch Softwarekompetenz | Virtueller Reifentest

6

Die Architektur von morgen | Check per Luftbild | Effizienter dank Vernetzung vom Reifen bis in die Cloud

7

Interieur mit Empathie und Wow-Effekt in 3-D | Der Schlüssel zur Zukunft INHALT

150 Jahre T ransformation

Continental hat sich seit 1871 ständig neu erfunden und dabei die Mobilitätsg

eschichte maßgeblich beeinflusst

Seit 150 Jahren erfindet sich Conti- nental immer wieder neu, hat

sich teils neu erfinden müssen. Die Grün - dungsjahre waren geprägt

durch die mutige Investition in den Z

ukunfts- werkstoff Kautschuk. H

eute sind es die Bereiche Digitalisierung und Software, in denen der K

onzern die Pole-Position anstrebt.

Neun hannoversche Industrielle und Bankiers waren 1871 überzeugt, dass Kautschuk ein zukunftsträch- tiger Rohstoff ist, und gründeten die  Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie als

Aktien-

gesellschaft. Hergestellt wurden etwa Weichgummiwaren,

gummierte Stoffe und Massivbereifungen f ür

Kutschen und Fahrräder . Die ersten Jahre nach der Grün

-

dung waren hart und bestimmt durch Wirtschaftskrisen und Schwie -

rigkeiten beim Aufbau des Unter- nehmens. Doch die Gründer hielten durch, setzten auf wissenschaftsba- sierte Produktentwicklung im eige -

nen Forschungslabor und fanden in Siegmund Seligmann einen Mana- ger, der das angeschlagene U

nter- nehmen noch in der Rezession pro- fitabel und innovationsorientiert aufstellte.

Der Einstieg in das Luftreifen -

Geschäft brachte den Durchbruch.

1892 fertigte Continental als erste deutsche Firma Fahrrad

-Luftreifen, ab 1898 profillose Automobil-Luft- reifen. Auch auf anderen Gebieten der Mobilitätsgeschichte war Conti -

nental aktiv: 1 900 wurde für das erste deutsche Luftschiff

LZ 1 Con- tinental-Ballonstoff zur Abdichtung der Gaszellen verwendet.

Als weltweit erstes Unternehmen entwick

elte Continental 1904 Profilreifen f

ür

Autos, ein Jahr später folgten Nie - tengleitschutz-Reifen, die späteren

Spikes-Reifen ähnelten, und 1 908

die abnehmbare Felge f ür Touren-

wagen, die den Reifenwechsel enorm vereinfachte.

Produkte für die Zukunft Es folgten weitere zukunftsträchtige Produkte: der Cord

-Reifen oder Kautschukmischungen mit

Ruß,

der Reifen höhere Abriebfestigkeit

und bessere Alterungsbeständigkeit verlieh. 1928 wurden erstmals R ei-

fen für Traktoren und Z ugmaschi-

nen gefertigt. Parallel verwirklichte Seligmann seine unternehmens -

strategischen Visionen. Er setzte von Beginn an auf Exportmärkte und internationalisierte das U

nter- nehmen konsequent. Schon vor dem Ersten Weltkrieg verfügte Con- tinental über 110 Niederlassungen in 53 Ländern. Ergänzt wurde die Expansion durch eine ausgefeilte Innovationsstrategie und eine betriebliche Sozialpolitik, die zu hoher Mitarbeiterzufriedenheit

und

-bindung führte.

Vor allem aber erweiterte Selig -

mann das Produktportfolio in vielen Bereichen. Man lieferte

Antriebsrie- men für Maschinen, expandierte in das Feld der technischen und medi -

zinischen Gummiprodukte.

Auch

Konsumgüter wie Haushaltsartik el,

Wasser- und Reinigungsschläuche bildeten lange einen

zentralen Be-

standteil.

Später lieferte Continental zahl -

reiche Produkte für die nationalso- zialistische Freizeit- und Konsum- gesellschaft, stellte dann aber mehr

und mehr Rüstungsgüter her und profitierte so wirtschaftlich von der Mobilisierung und Aufrüstungs- politik des Regimes.

Nach dem Z weiten Weltkrieg

erweiterte Continental ihr P rodukt-

portfolio beträchtlich.

Während des deutschen Wirtschaftswunders und der Automatisierungswelle

wandte

sich das Unternehmen einem weite -

ren Werkstoff zu und begann mit der Kunststoffproduktion.

Doch ähnlich wie nach der Gründung brachten äußere wie innere Einflüsse das U

nternehmen für Jahre in Schieflage: der K

on-

junktureinbruch Ende der 1 960er-

und Anfang der 1970er-Jahre sowie ein technologischer R

ückstand gegenüber Wettbewerbern. Die Ver- luste erreichten zweistellige Millio -

nensummen, die Mitarbeiterzahl musste halbiert werden.

Durchbruch dank Expansion Durch die Krise kam das U nterneh-

men auch mit einer der wichtigs -

ten  strategischen Entscheidungen:

Während Aufsichtsratschef Alfred

Herrhausen überlegte, aus dem ver -

lustreichen Reifengeschäft auszu- steigen, entschied sich

Vorstands- chef Carl H. Hahn f

ür die Flucht

nach vorn: Die Reifenproduktion wurde ausgebaut und im Jahr 1979 das Uniroyal

-Europageschäft über- nommen.

Das war der Startschuss f ür eine Reihe von Übernahmen, die zu -

nächst das Reifengeschäft, dann aber auch andere und neue

Techno- logiefelder stärkten beziehungswei - se aufbauten (Tabelle rechts). Damit wurde zum einen das ohnehin schon umfassende Industriegeschäft von ContiT

ech etwa mit Transport- bändern, Vibrationsdämpfungssys -

temen oder Oberflächenmaterialien vorangetrieben. Durch die Ent -

scheidung zum Aufbau der Division Automotive Systems 1995 erhielten zum anderen die Übernahmen eine neue strategische Ausrichtung

. Ne-

ben Reifen waren es zuvor meist Schläuche oder dämpfende Lage -

rungssysteme von ContiT ech gewe- sen, die unter anderem in die

Auto- mobilindustrie gingen.

Continental wurde infolge zum Systemlieferanten in immer mehr Bereichen des Automobils, für

Bremsen, Abgasnachbehandlung, Innenraumoberflächen, Elek

tronik, Software. Es entstand jene Conti - nental, die seit 2008 zu den fünf weltweit größten Automobilzuliefe- rern zählt. Ihre starke Position im Reifen- und Industriegeschäft

baute

sie kontinuierlich aus. Continental arbeitet daran, ihre f

ührende Rolle

bei der Technologie f ür das autono-

me Fahren zu verstärk en und belegt Spitzenpositionen in den Feldern Nachhaltigkeit, Sicherheit, Vernet- zung und Komfort.

onContinental in

Kompetenzausbau durch strategische Zukäufe Jahr Übernahme 1985 Reifengeschäft von

Semperit (Österreich) 1987 General Tire (USA) 1993 Barum (Reifen, CZ) 1994 Benecke-Kaliko (Kunstleder und Folien) 1998 Teves (Bremsen) 2001 Temic (Elektronik) 2004 Phoenix (Kautschuk und

Kunststoff) 2006 Autoelektr

onik-Geschäft von Motorola 2007 Siemens VDO Automotive 2011 Reifengeschäft von

Modi Tyres (Indien) 2014 Emitec

(Abgasnachbehandlung) 2015 Veyance Technologies (Kautschuk, Kunststoff) 2015 Elektrobit Automotive

(Software) 2017 Argus Cyber Security 2017 Hornschuch-Gruppe (Oberflächenmaterialien

)

2018 Kathrein Automotive (Fahrzeugantennen ) Vom Fahrradreifen zum autonomen Transport-Shuttle: Continental hat sich

in ihrer 150-jährigen Geschichte immer wieder neu erfunden.

© Continental

1

150 JAHRE

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• Umfang: 8 oder 12 Seiten vierfarbig im Automobilwoche Vollformat

7

und Wow-Effekt in 3-D | Der Schlüssel zur Zukunft

eeinflusst n n- r- wie nd er- lio- zahl

rneh- htigs-

Bremsen, Abga Innenraumoberfl Software. Es ent nental, die seit weltweit größte rern zählt. Ihre Reifen- und In sie kontinuier arbeitet daran bei der Techn me Fahren zu Spitzenposit Nachhaltigk zung und K

hmens Accen- ngen Strecken usfallen. „Das re technologi- ler Zukunft", roën. Im au- t ein persön- r das „Wohn- riesigen Lie- n ist von der

Luftfahrt und uftfahr der Welt der Möbel inspiriert.

Elektrisch angetrieben, hat das Fahrzeug eine Reichweite von 800 Kilometern und kann in - duktiv aufgeladen werden.

Nicht autonom, dafür aber eine urbane, rein elektrische Mobilitätslösungist das Konze t elektrische Mobilitätslösungist das Konzept- fahrzeug Ami One. Es wurde als emissions- freie Alternative zu öffentlichen Verkehrsmitffff teln oder Zweirädern entwickelt. Durch sein - kompaktes, sehr funktionalesDesign mit 2,50 Meter Fahrzeuglänge benötigtes wenig Ver-rr kehrsraum und bietet Platz für zwei Passagie- re. Je nach Land kann es von Fahrern ab 16 Jahren gesteuert werden. Eine mobile App sorgt für intuitive Bedienung. Der Fahrer er-rr hält Zugang zu seinen persönlichen Bordin- formationen und zu den vernetzten Free2Mo- ve Services, die ihm helfen,he sich sorgenfrei in der Stadt fortzubewegen, etwegena bei der Suche nach einem Par nach eine kplatz oder eiz oder eider eiider eieiner Ladestationer Ladestner Ladenerner Laner Ladener Ladener Ladener Ladeser Ladeer Lader Laden.

Die Mobilität deer Zukunft

Vor allem in den urbanen Zentren weltweit t verändert sich Mobilität rasant. Wie könnt ten Fahrzeuge für diese neuen Ansprüche aus

ssehen?

Die Studien 19_19 Concept und Ami One vvon Citroën geben ersteAntworten a f di

Sonderveröffentlichung der Groupe PSA in

DS Automobiles Jede Baureihe der Marke ist elektrifiziert: Die E-Tense- Modelle von DS 3 CROSSBACK und DS 7 CROSSBACK. Seite 4

Peugeot Zwei Elektrofahrzeuge und drei neue Modelle mit Plug-in-Hybrid-Antrieb bei

Peugeot Seite 4

Opel Ein Bestseller wird elektrisch:

Die neue Generation des Opel Corsa feiert auf der IAA Weltpremiere Seite 6

Citroën Komfort im Mittelpunkt: Der C5 Aircross wird als erstes Fahrzeug der Marke elektrifiziert

verfügbar sein Seite 8

37 %

der Autofahrer würden gern heute schon autonom fahren

2,5 Mio.

Deutsche sind

für Carsharing registriert nstrebt.

ersche Industrielle waren 1871 überzeugt, k ein zukunftsträch- ff ist, und gründeten tal-Caoutchouc- und Compagnie als Aktien- Hergestellt wurden ummiwaren, gummierte Massivbereifungen für nd Fahrräder.

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chwie- beim Aufbau des U

nter- Doch die Gründer hi

elten zten auf wissenschaftsba- duktentwicklung imeige- hungslabor und fanden in d Seligmann einen Mana- das angeschlagene Unter- noch in der Rezession pro- und innovationsorientiert e.

Einstieg in das Luftreife n- ft brachte den Durchbruch.

ertigte Continental al s erste he Firma Fahrrad-Luftreifen, 8 profillose Automobil-Luft- . Auch auf anderen Gebieten Mobilitätsgeschichte war Conti - al aktiv: 1900 wurde für das deutsche Luftschiff LZ 1 Con- ntal-Ballonstoff zur Abdichtung Gaszellen verwendet. Als

weltweit es Unternehmen entwick

elte ntinental 1904 Profilreifen für os, ein Jahr später folgten Nie- gleitschutz-Reifen, die späteren Kautschukm der Reifen höhere Abriebfestigkeit und bessere Alterungsbeständigkeit verlieh. 1928 wurden erstmal

s Rei-

fen für Trakto ren und Zugmaschi-

nen gefertigt.

Parallel verwirklichte Seligmann seine unternehmens- strategischen Visionen. Er setzte von Beginn an auf Exportmärkte und internationalisierte das

Unter- nehmen konsequent. Schon vor dem Ersten Weltkrieg verfügte Con- tinental über 110 Niederlassungen in 53 Ländern. Ergänzt wurde die Expansion durch eine ausgefeilte Innovationsstrategie und ein

e

betriebliche Sozialpolitik, die zu hoher Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung führte.

reiche Produkte für die zialistische Freizeit- und Konsum- gesellschaft, stellte dann aber mehr

und mehr Rüstungsgüter her u nd

profitierte so wirtschaftlich von der Mobilisierung und Aufrüstungs- politik des Regimes.

Nach dem Z weiten Weltkrieg

erweiterte Continental ihr Produkt- portfolio betr

ächtlich. Während des deutschen Wirtschaftswunders und der Automatisierungswelle wandte sich das Unternehmen einem w

eite-

ren Werkstoff zu und begann mit der Kunststoffproduktion.

Doch ähnlich w ie nach der Gründung brachten äußere wie Durch die men auch mit einer der wich ten  strategischen Entscheidun Während Aufsichtsratschef A Herrhausen überlegte, aus dem lustreichen Reifengeschäft a steigen, entschied sich

Vors chef Carl H. Hahn für die nach vorn: Die Reifenprod wurde ausgebaut und im Ja das Uniroyal-Europageschä nommen.

Das war der Startschuss Reihe von Übernahmen, nächst das Reifengeschä aber auch andere und neue logiefelder stärkten bezieh se aufbauten (Tabelle rech wurde zum einen das schon umfassende Indust von ContiTech etwa mit bändern, Vibrationsdäm temen oder Oberflächen vorangetrieben. Durch scheidung zum Aufbau Automotive Systems 19 zum anderen die Über neue strategische Aus ben Reifen waren es Schläuche oder däm rungssysteme von Co sen, die unter andere mobilindustrie ginge Continental wurd Systemlieferanten i Bereichen des A Vom Fahrradreifen zum autonomen Transport-Shuttle: Continental hat sich in ihrer 150-jährigen Geschichte immer

wieder neu erfunden.

© Continental

htigs ngen:

Alfred m ver- auszu- stands- Flucht duktion ahr 1979 äft über- s für eine die zu- äft, dann e Techno- hungswei- hts). Damit s ohnehin triegeschäft t Transport- mpfungssys- nmaterialien h die Ent- der Division 995 erhielten rnahmen eine srichtung. Ne- s zuvor meist mpfende Lage ontiTech gewe em in die Auto en.

de infolge zu in immer m Automobils, Kompe strateg Jahrr Ü 1985

1987 1993 1994 199 20 20

2

Wandel | Mobilität steht mehr und mehr im Fokus – allein in Paris werden 30 000 Autos, Fahrräder oder Motorroller geteilt. 2,5 Millio- nen Deutsche haben sich bei einem Anbieter von Carsharing angemeldet, und in Ländern wie den USA oder China, haben Ride-Hai-

ling-Anbieter wie Uber oder Lyft die Märkte aufgerollt. Ride Hailing oder Carsharing füh- ren aber noch nicht dazu, dass der Verkehr weniger wird. Auf volle Straßen werden wir uns weiter einstellen müssen – weshalb be-

reits jetzt mehhr als ein Drittel der AAuto- fahrer in Deuutsch- land gerne auutonom und damit sstressfrei fahren würde, wie eine Studie des Berratungsunterneh ture besagt.

Autonomes Fahren kann auf lan außergewöhnlich komfortabel Citroën 19_19 Concept ist unsereau sche, innovative Vision automobil sagt Linda Jackson, CEO von Citr tonomen Fahrmodus übernimmt licher Assistent die Kontrolle über zimmer auf Rädern“ mit seinen r gesitzen. Das futuristische

Design g erste Antworten auf diese FFrage.

Jede auf ihre Weise.

Sonderveröffenttlicchhhuungg der

37 %

der Autofahrer würden gern heute schon autonom fahren

Sonderveröffentlichung von Dürr in In 125 Jahren vom kleinen schwäbischen

Handwerksbetrieb zum globalen Hightech- Anlagenbauer im Digitalzeitalter, von null auf fast vier Milliarden Euro Umsatz. Die Erfolgsgeschichte beginnt mit Paul Dürr.

Kaiser Wilhelm II. herrscht in Deutschland, als Paul Dürr 1896 in Cannstatt bei Stuttgart seine Bauflaschnerei gründet. Der 24-Jährige führt Metallarbeiten an Dächern und Fassaden aus und legt damit den Grundstein für den Dürr- Konzern. Paul Dürr und seine vier Gesellen spezialisieren sich auf Herstellung und Mon- tage von Dächern, Regenrinnen, Ofenrohren, Gesimsen und Ornamenten aus Blech und Kupfer. Das junge Unternehmen gilt schnell als leistungsfähig und zuverlässig und wächst zügig. Der gute Ruf gelangt in höchste Ohren.

Königlicher Hofflaschnermeister Beim Bau des Stuttgarter Kunstgebäudes be- traut der württembergische König Wilhelm II.

den Betrieb mit der kunstvollen Dachein- deckung. Für herausragende Arbeit wird Dürr 1913 mit dem Titel „Königlich-Württembergi- scher Hofflaschnermeister“ belohnt. (Wichtige Eckpunkte zur Geschichte sind auch in der Zeit- leiste am Fuß der folgenden Seiten zu sehen.) Nach dem Ersten Weltkrieg vertieft Dürr seine

Kompetenz in der Bearbeitung dünner Bleche.

Damit lassen sich Produkte, die bisher aus Gusseisen hergestellt wurden, günstiger ferti- gen. 1925 gehen erste Aufträge aus der benach- barten Autoindustrie ein. Nach dem Zweiten Weltkrieg wagt Pauls Sohn Otto den Einstieg in den Anlagenbau. Die Firma wird in der Wirt- schaftswunder-Ära zu einem gefragten Spezia- listen, auch in der Automobilbranche. 1957, Dürr setzt bereits vier Millionen DM um, steigt Ottos ältester Sohn Heinz Dürr ein und fokus- siert das Unternehmen auf die stark wachsende Automobilindustrie.

1950 lässt Dürr die erste selbst konstruierte Anlage zur Oberflächenbehandlung patentie- ren, eine Phosphatieranlage für Scheibenräder. Es folgen Reinigungs-, Karosserievorbehand-

lungs- und Lackieranlagen sowie die von Dürr entwickelte elektrophoretische Tauchlackierung.

1964 wagt das Unternehmen den Sprung nach Übersee und folgt dem Kunden VW nach Bra- silien, wo die erste Auslandstochter entsteht.

Das Familienunternehmen wird zum interna- tional anerkannten Systemanbieter. Börsengang für die Behr-Übernahme 1969 übernimmt Heinz Dürr die alleinige Unternehmensleitung. Mit Innovationen und strategischen Zukäufen wächst Dürr und wird für Automobilhersteller immer wichti- ger. 1980 übergibt Heinz Dürr die Geschäfts- führung in familienfremde Hände. Er saniert den angeschlagenen AEG-Konzern, sitzt zeitweise im Daimler- Vorstand, wird nach der Wende Chef der Deutschen Bundesbahn und Stiftungskommis- sar bei Carl Zeiss.

1989 bringt der Bör- sengang Dürr das Geld für die Übernahme der Behr-Gruppe, um damit in die Welt der Lackap- plikationstechnik und später auch der Lackier- roboter einzusteigen.

Schon der erste Dürr- Lackierroboter von 1996 verringert den Materialverbrauch um

mehr als 50 Prozent. Spätere Innovationen sorgen stets für Effizienzsprünge und deut- liche Reduzierungen des Ressourcenver- brauchs. Zuletzt etwa der EcoPaintJet für die immer beliebtere zweifarbige Lackierung von Autos sowie die Lackieranlage der Zukunft ohne starre Linien und feste Taktzeiten.

Zu den großen Akquisitionen zählen der Messtechnik-Konzern Carl Schenck (2000) und die HOMAG Group (2014), die weltweite Nummer eins in der holzbearbeitenden Indus- trie. In den drei Teilkonzernen Dürr Systems, Schenck und HOMAG beschäftigt Dürr rund 17.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2019 erreicht der Umsatz knapp vier Milliarden Euro, im Corona- Jahr 2020 sinkt er auf 3,3 Milliarden Euro.

Dennoch navigiert der Konzern mit einer Rekordliquidität sicher durch die Krise.

Nachhaltigkeit und Digitalisierung als Treiber Ein wichtiger Wachstumstreiber ist der Trend zur nachhaltigen Produktion. Mit energie- sparenden Lackierereien unterstützt Dürr seine Kunden bei der Dekarbonisierung. Auch E-Mobilität und Digitalisierung eröffnen neue Geschäftsmöglichkeiten. Selbst 2020 nahm der Auftragseingang im Bereich E-Mobility um 67 Prozent auf etwa 650 Millionen Euro zu.

Hier geht es neben Lackierlösungen auch um Montage- und Prüftechnik für Fahrzeuge, den Antriebsstrang und die Batterie.

Die digitale Transformation geht der Kon- zern offensiv an. Die Software-Entwicklung hat man bereichsübergreifend in einer agil arbei- tenden Digital Factory gebündelt. Neben MES- Systemen umfasst die Digital-Produktfamilie DXQ auch Analytics-Applikationen. Sie ma- chen die Automobilproduktion mithilfe Künst- licher Intelligenz smarter und effizienter. Bei der Digitalisierung nutzt Dürr einen wichtigen Vorteil: Das Unternehmen kennt die Produk- tionsprozesse in Automobilwerken und lässt dieses Wissen in die Software-Entwicklung ein- fließen. Das Ergebnis sind praxisnahe Applika- tionen mit geringem Customizing-Aufwand.

Kein Wunder, dass Dürr zu den Pionierpart- nern der Industrial Cloud von VW zählt.

Von der Werkstatt zum W eltmarktführer

Dürr-Konzern bedient den Bedarf bei den Megatrends Elektromobilität, Digitalisierung und nachhaltige Produktion

„Wir verbinden Nachhaltigkeit

und Effizienz“

2

Auf dem Weg zur Software- defined Factory ○ KI ist in der

Fabrik angekommen

3

In Großserie und dennoch individualisiert ○ Global immer in der Nähe der Kunden

4

Neue Flexibilität statt starrer Linien ○ Arbeitssicherheit:

hohe Standards

5

E-Mobilität ermöglicht mehr Automatisierung ○ Breite Kompetenz im Antriebsstrang

6

Boom in der Batteriefertigung

○ Termin & Treue

7

„Offen, zukunftsorientiert, spannend“ ○ Pionierarbeit für grüne Finanzierung

8

Inhalt

Im neuartigen Trockner EcoInCure wird die Karosserie gleichmäßig von innen aufgeheizt und abgekühlt. Das spart Trockenzeit und Energie.

Die Zukunft: Automatisierte Transportfahrzeuge bringen die Karosserien individuell durch den Lackierprozess.

Der Beginn: Als 24-jähriger Handwerker gründet Paul Dürr in C annstatt seine Bauflaschnerei.

© Dürr

© Dürr

© Dürr

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Ein gut gemachtes Advertorial (inhaltlich gestaltete Anzeige) fördert die Informationsaufnahme beim Leser und bietet Ihnen viel inhaltlichen Spielraum.

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Immer mehr Fahrzeuge wer- den geleast, gemietet oder geshared bzw. über den Ar- beitgeber als Dienstwagen bereitgestellt. Wer am Steuer sitzt, ist also immer seltener Eigentümer – doch gerade diese haben großes Interes- se daran, dass die Fahrzeuge korrekt behandelt werden.

Die Rolle der Flottenmanager wird damit immer wichtiger.

Zugleich steigen die Ansprü- che der Flottenbetreiber an den Prozess der Schadenre- gulierung. Auch die Fahrzeuge selbst verändern sich; unter anderem erreicht ihr Konnek- tivitätsgrad eine bislang nicht gekannte Bandbreite – von gar nicht über teilweise bis voll vernetzt.

Eine neue Lösung von TÜV Rheinland und hochka- rätigen Technologiepartnern ermöglicht jetzt unabhängig vom Vernetzungsgrad der Flottenfahrzeuge eine inno- vative End-to-End-Schaden-

abwicklung. Sie setzt in dem Moment ein, in dem ein Scha- den entsteht, und schließt durchgängig alle Schritte bis zur Regulierung ein.

Regulierungsprozess beginnt praktisch im Moment des Unfalls

„Das Problem bei Unfällen mit Leasing- und Firmenfahr- zeugen: Viele Flottenmanager erfahren von Schäden oft erst zeitverzögert, Leasinggesell- schaften teilweise sogar erst am Ende der Laufzeit. Dies er- schwert die Regulierung, pro- voziert Unstimmigkeiten mit den Nutzenden und verzögert die Weitervermarktung“, er- klärt Franziska Weiser, Head of Digital Fleet Services bei TÜV Rheinland. „Ohne ge- führten Prozess kann es zu- dem dazu kommen, dass Fahrzeuge nicht in vertraglich vereinbarten Partnerwerkstät- ten repariert werden, sondern in Betrieben ohne Rahmen-

verträge.“ Das neue hoch automatisierte Schadenma- nagement von TÜV Rheinland löst diese Herausforderung durch cleveren Einsatz von Technologie und Expertise.

Melden Sensoren eines hoch vernetzten Flottenfahrzeugs einen Unfall, meldet das Fahr- zeug den Vorfall in Echtzeit an die Trusted Data Services (TDS) von TÜV Rheinland.

Diese Treuhänderplattform stellt den DSGVO-konformen Umgang mit Daten sicher und harmonisiert unterschied- liche Datenformate. „Bei unseren Kundenbefragungen hat sich herausgestellt, dass Flottenverantwortliche den Datenschutz als große Her- CWUHQTFGTWPI GORƂPFGP WPF sich Unterstützung bei der DSGVO-konformen Verwen- dung von Daten wünschen“, unterstreicht Franziska Wei- UGT FGP $GPGƂV 0CEJ GPV- sprechenden Prüfungen stellt TÜV Rheinland den Vorfall über das Dashboard für den

Digitales Scha denmanagem ent für Flotten

Flottenbetreiber dar oder lei- tet die Informationen über eine API direkt in das Flotten- managementsystem des Kun- den.

Die automatisierte Schaden- bearbeitung startet praktisch zeitgleich mit der Meldung des Vorfalls. Schritte wie die Beauftragung des Schaden- gutachtens oder die Anfrage eines Kostenvoranschlags bei der Vertragswerkstatt sollen umgehend angestoßen wer- den. Während des gesamten Prozesses haben die Flotten- manager vollen Einblick in den aktuellen Bearbeitungsstand.

Besonderer Charme dieses Konzepts: Es funktioniert auch mit nicht oder gering vernetz- ten Fahrzeugen. Der Prozess kann dann durch eine telefo- nische oder App-basierte Un- fallmeldung gestartet werden.

Das ist umso wertvoller, als erst rund 10 Prozent der Flot- tenfahrzeuge in Deutschland einen Vernetzungsgrad auf- weisen, der eine volle Auto- matisierung des Schadenpro- zesses erlaubt.

Individuell auf jede Flotte zugeschnitten – Partner für Pilotprojekt willkommen So standardisiert das gesam- te Schadenmanagement im Hintergrund läuft, so individu- ell wird es im Vorfeld auf die URG\KƂUEJGP #PURTØEJG LGFGT Flotte zugeschnitten. „Die Plattform steht und ist ge- testet“, unterstreicht Franzis- ka Weiser und betont: „Jetzt suchen wir Pilotkunden, mit denen wir diesen Service weiterentwickeln können. Wir sind überzeugt, dass dieses große Innovationsprojekt viel Potenzial für Flottenbetreiber besitzt.“

#WHFGT5WEJGPCEJ'HƂ\KGP\UVGKIGTWPIGPKO(NQVVGPDGVTKGDTØEMVFCU Schadenmanagement immer stärker in den Blickpunkt. Allerdings stehen Flottenverantwortliche vor Herausforderungen – angefangen bei einer möglichst zeitnahen Schadenmeldung über die Beauftragung von Dienst- leistern bis hin zum Datenschutz. Das neue digitale Schadenmanagement von TÜV Rheinland vereint all diese Ansprüche durch eine weitgehend automatisierte End-to-End-Schadenabwicklung von der Unfallerkennung bis zur Reparatur bzw. Regulierung. Jetzt sucht die Organisation Flotten für Pilotprojekte.

TÜV Rheinland sucht Pilotkunden für hoch automatisierte End-to-End-Lösung zur Schadenregulierung

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Weitere Informationen erhalten Sie bei der Projektleiterin Franziska Weiser Telefon 0611 20506-175, Franziska.Weiser@de.tuv.com oder auf www.tuv.com/smartmobility ei- ber en- un-

den- isch dung e die den- frage s bei sollen wer- amten otten- in den stand.

dieses ert auch vernetz- Prozess e telefo- erte Un- werden.

oller, als erst rund 1 tenfahrzeu einen Ver weisen, d matisieru zesses er Individu zugesch Pilotpro So sta te Sc Hinter ell wi URG\K Flott Platt test ka W suc de w si g P b

W

Mit dem wachsenden Markt für elektrifizierte Fahrzeuge sind auch neue Anforderungen im Hinblick auf Energie und elek- trische Leistung entstanden.

Die Vorschriften werden zu nehmend strenger und die Ver-- braucher wünschen sich si- cherere Autos mit größerer Reichweite und schnellerer Aufladung. Die Automobilher- steller haben deshalb die Ent- wicklung neuer Plattformen beschleunigt.

Diese neuen Anforderungen richten sich in erster Linie an die Batterie, deren Leistung weiter gesteigert werden kann. Aus Gründen der Langlebigkeit und um die Gefahr eines thermischen Durchgehens der Zellen (Brand) zu vermeiden, sollte die Tempe- ratur einer Lithium-Ionen-Bat- terie jedoch 70 °C nicht über- schreiten. Die meisten Batterie- packs in Hybrid- oder Elektro fahrzeugen sind bereits mit - Kühlsystemen ausgestattet, die jedoch die bei einer L

eistungs- erhöhung entstehende Wärme nicht aufnehmen können.

Neue Batterien, neue Fluids Um diesem Phänomen ent- gegenzuwirken, arbeiten Auto- mobilhersteller und Ausrüster an einer neuen Generation von Batterien, deren Zellen direkt in ein dielektrisches, wärme- leitendes Fluid getaucht sind. In

Bezug auf die Kühlung ist dieser Aufbau zwei- bis dreimal effizi- enter als ein herkömmliches Wasserplattensystem, das ein Kühlmittel auf  Wasser-Glykol- Basis verwendet.

Diese von TotalEnergies entwi- ckelten Fluids bieten eine tech- nische Lösung für verschiedene Probleme:

• E-cool: niedrigviskose und indiveine kostengünstige, i- duell anpassbare Lösung für eine Vielzahl von Modulen und Zellen.

• Eco-friendly: berücksichtigt Umweltauflagen dank eines reduzierten Kohlenstoff-Fuß- abdrucks. Eco-friendly ist ein  kohlenstoffneutrales und vollständig biologisch abbau- bares Produkt.

• Cell-shield: bietet Schutz ge- gen thermisches Durchge- hen. Die Stabilität des Fluids bei hohen Temperaturen ver- hindert einen Batteriebrand, die Zerstörung des Fahrzeugs und eine Gefährdung der In- sassen.

Im Gegensatz zu vergleichbaren Produkten von Wettbewerbern enthält das Cell-shield-Fluid von TotalEnergies kein Fluor.

Es ist ohne Sicherheitspikto- gramme klassifiziert.

Wie oben gezeigt, führt eine Simulation des thermischen Durchgehens der Zellen zu un- terschiedlichen Ergebnissen, je nachdem, ob das Cell-shield- Fluid von TotalEnergies ver- wendet wird:

• Ohne Cell-shield-Fluid: Das Modul wird durch das Feuer zerstört, das durch das thermi- sche Durchgehen entsteht und sich auf alle Zellen ausbreitet.

• Mit Cell-shield-Fluid: Das thermische Durchgehen wird verzögert, die Temperatur wurde stark reduziert, und es ist kein Feuer entstanden.

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HANKOOK: EINER DER WELTWEIT FÜHRENDEN ERSTAUSRÜSTER VON ELEKTROFAHRZEUGEN

ADVERTORIAL

Am Thema E-Mobilität kommt niemand mehr vorbei

Elektrofahrzeuge sind einer der wichtigsten Baustei- ne des automobilen Individualverkehrs der Zukunft.

Dementsprechend wächst der Markt für Elektrofahr- zeuge so stark wie keine andere Fahrzeugkategorie.

Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der in Europa ver- kauften Stromer im Vergleich zum Vorjahr um 138 Prozent (Quelle: dpa) – Tendenz: steigend. Dieser Trend beeinflusst neben den Automobilherstellern auch Entwicklungspartner und Zulieferer wie Han- kook. Der Premium-Reifenhersteller hat den Vorteil, dass er Forschung und Entwicklung von Reifen für Elektrofahrzeuge bereits vor Jahren massiv ausge- baut hat.

Diese Investitionen zahlen sich heute aus Bis Ende dieses Jahres werden mehr als zehn Modelle dieser Fahrzeugkategorie ab Werk mit dem speziell entwickelten ev-Reifen (ev steht für electric vehic- le) Hankook Ventus S1 evo 3 ev ausgestattet sein.

Dazu gehören prestigeträchtige Sportwagen wie der Porsche Taycan, Audis High- Performance Gran Turismo Audi e-tron GT quattro und nicht zuletzt mehrere Mo- delle des kaliforni- schen Elektro- autopioniers Tesla.

Damit hat sich Hankook in der Erstausrüstung mit ev- Reifen eine weltweit führende Position erarbeitet.

Dabei ist die Entwicklung von ev-Reifen besonders aufwändig Denn damit ein Elektrofahrzeug einen positiven Bei- trag zum Klimaschutz leisten kann, muss ein ev-Rei- fen spezifische Voraussetzungen erfüllen, die sich deutlich von einem herkömmlichen Reifen für Autos mit Verbrennungsmotoren unterscheiden. Niedriger Rollwiderstand, geringes Gewicht, hohe Tragkraft:

Diese Eigenschaften stehen bei Reifen für Elektro- fahrzeuge besonders im Fokus, um vor allem die Bat- terieleistung und damit die Fahrzeugreichweite zu unterstützen und gleichzeitig das konzept-bedingt höhere Fahrzeuggewicht jederzeit sicher zu tragen.

Deshalb haben die Hankook-Ingenieure den Ventus S1 evo 3 ev im Vergleich zu einer Standard-Laufflä- chenmischung den Ventus S1 evo 3 ev mit einer bis zu 30 Prozent höhere Haltbarkeit, besserem Ab- riebverhalten

und deutlich verbessertem Rollwiderstand ausgestat- tet.

Hankook liefert mit seinen ev-Reifen einen wichtigen Beitrag zu nachhaltiger Mobilität Dies gilt für den gesamten Konzern. So ist Hankook als einziges asiatisches Unternehmen bereits zum fünften Mal in Folge im renommierten Dow Jones Sustainability Index World gelistet und erhielt im letz- ten Jahr für sein globales, nachhaltiges Engagement den namhaften EcoVadis Platinum-Award. Darüber hinaus wurde das Unternehmen bereits als neuer, ex- klusiver Reifenlieferant und technischer Partner für die „ABB FIA Formula E World Championship“ ab der Saison 2022/23 bestätigt. In dieser prestigeträchti- gen Serie wird Hankook besonders nachhaltige und energiesparende Motorsport-Bereifungen zum Ein- satz bringen.

mehr Informationen:

www.hankooktire-mediacenter.com

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Anzeigen, die von Standardgrößen abweichen, werden nach mm abgerechnet. Anzeigenberechnung: Zahl der Anzeigenspalten x Höhe in mm x Millimeterpreis.

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Stand August 2018 - Keine Aktualisierung, da die Werte relativ stabil sind... Wer

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