Herzlich willkommen zum Webinar.
Fachkräfte für die Region
Ingrid Kirchner
Welcome Center Ulm / Oberschwaben
Rahel Mödinger
Integration durch Ausbildung
Martina Bachmann Manuel Manz
Rahel Mödinger
Olgastr. 95 – 101 89073 Ulm
Tel.: 0731 – 173304
Mail: moedinger@ulm.ihk.de
www.welcomecenter-ulm-oberschwaben.de
gefördert durch
Manuel Manz
Tel: 0731 – 173311 manz@ulm.ihk.de Martina Bachmann Tel: 0731 – 173317
bachmann@ulm.ihk.de IHK Ulm
Olgastr. 95 – 101 89073 Ulm
Erfolgsfaktor nutzen
Köln, 20. Mai 2021, Annette Dietz (KOFA / Institut der deutschen Wirtschaft Köln)
Besuchen Sie uns unter
Handlungsempfehlungen, Praxisbeispiele und Experteninterviews
KOFA zeigt, wie es geht
Organisatorisches
Sie bekommen die Präsentation im Anschluss per E-Mail.
Wenn Sie etwas sagen möchten, melden Sie sich gerne per Handzeichen.
Bitte stellen Sie möglichst Ihre Kamera an.
Agenda – Überblick
Uhrzeit Inhalt
10:00 Begrüßung und Orientierung 10:30 Impulsvortrag inklusive Fragen 11:15 Kompakt-Workshop
11:45 Zusammenfassung und Abschluss Donnerstag, 20. Mai 2021
# Funktion/ Aufgabenbereich
# Vielfalt
# Wunsch
Agenda
1 Zentrale Aspekte im Rahmen von Vielfalt
2 Gründe für Vielfalt
3 Maßnahmen im Überblick
4 Führungs- und Dialogkultur als zentrale Erfolgsfaktoren
Vielfalt hat viele Dimensionen
Gesellschaftliche Megatrends führen zur VUKA-Welt
Komplexität
Unsicherheit Volatilität
Ambiguität
VUKA-Welt und Virtualität bringen weitere Aspekte zu Vielfalt mit sich
Sorgen aufgrund von
globalen Unsicherheiten
Andere Erwartungen an Führungs-
verhalten
Hohe Flexibilität Überlappung
von Arbeit und Privatleben
Physische Distanz führt eher zu Miss- verständnissen
Sorgen um Gesundheit
Überforderung durch ständige
Veränderung
…
Ein Bewusstsein für die unterschiedlichen Muster im Denken, Handeln und Fühlen ist hilfreich
Jeder Mensch erwirbt INDIVIDUELLE Muster des Denkens, Fühlens und Handels, die als Werte und Haltungen umschrieben werden.
Kultur ist „mentale Software“, die in einem
Sozialisationsprozess kulturell „programmiert“ wird.
Definition nach Hofstede
Was passiert, wenn viele Menschen mit individuellen Werten zusammenkommen?
Der Eisberg im Verhalten ist nicht immer direkt erkennbar und doch allgegenwärtig
Sichtbarer Teil: 20 %
Unsichtbarer Teil 80 %
Geflüchtete nicken auf die Frage „Hast du alles verstanden“? In Wirklichkeit haben sie es aber gar nicht verstanden.
Identität, Werte und Kultur, Emotionen Es kann vielfältige Gründe für das Verhalten geben:
• Es gilt in der Kultur als unhöflich, auf eine Frage mit „Nein“ zu antworten
• Angst, sich unsicher zu zeigen
• Etc…
Hürden und Potenziale – Was ist sichtbar/ unsichtbar?
Unsichtbare Potenziale/
Hürden
Potenziale?
Unsichtbarer Teil 80 %
Sichtbarer Teil: 20 %
Bitte tragen Sie in der nachfolgenden Tabelle ein:
Was sind aus Ihrer Sicht
• unsichtbare Hürden
• unsichtbare Potenziale
• sichtbare Potenziale
https://padlet.com/dietz7/athlv47i8430funx
In vielfältigen Teams und bei tiefgreifenden Veränderungen können Emotionen erfolgskritisch sein
Sache Mensch
Emotionen:
Blockaden oder Ressourcen?
Die unsichtbaren Hürden können in der Zusammenarbeit problematisch werden
Sichtbarer Teil: 20 %
Unsichtbarer
Teil 80 % • Handlungsimpulse und Handlungsoptionen
• Gefühle und Bedürfnisse
• Wahrnehmung und Bewertung
• (kulturelle) Identität
• Glaubensätze
• Häufige Konflikte
• Stressempfinden
• „Verzerrungen“ in Botschaften
• Zielverfehlung
• Missverständnisse
Agenda
1 Zentrale Aspekte im Rahmen von Vielfalt
2 Gründe für Vielfalt
3 Maßnahmen im Überblick
4 Führungs- und Dialogkultur als zentrale Erfolgsfaktoren
Vielfalt strategisch gestalten
Diversity Management ist ein Weg, um Unterschiedlichkeiten strategisch zu gestalten und vor allem zu nutzen!
Was meinen Sie, wie viel erfolgreicher wird ein Unternehmen sein, wenn es sich mit folgender Fragestellung auseinandersetzt:
Wie können wir bestehende und zukünftige (unsichtbare) Hürden/ Potenziale innerhalb der Teams so gestalten, dass sie kein Konfliktpotenzial, sondern Erfolgspotenzial beinhalten?
Vielfalt und Virtualität als Chance nutzen
• Ideen der Mitarbeitenden zu Vielfaltsmerkmalen über virtuelle
„Ideenwerkstätte“ systematisch erfragen und gestalten Innovationskraft
gewinnen
Ziele Maßnahmenbeispiele
Individuellere Kundenansprache
• Identifizierung neuer potenzieller Kunden durch neue Kommunikationskanäle/ Plattformen
• Erfassung von Kompetenzen außerhalb der beruflichen Tätigkeit
• Individueller Ansprache und Abdeckung von Bedarfen
• Leichtere Ansprache und bessere Betreuung von ausländischen Märkten von Menschen aus dem jeweiligen Land
Neue Geschäftsfelder Arbeitgeberattraktivität
steigern
• Förderung von Beruf und Familie, Flexibilität bei Arbeitszeit und –ort kann neue Motivation, Engagement und Kreativität fördern
• Individuelle Lösungen schaffen
Im Jahr 2018
Quellen: BMWi, 2018 und KOFA-Berechnungen auf Basis von Sonderauswertungen der Bundesagentur für Arbeit, 2019
In den Top-5-Digitalbranchen arbeiten
4,0 Mio. Frauen und
3,9 Mio. Männer.
Allerdings in unterschiedlichen Berufen.
Digitalisierungsindex und Frauenanteil
In digitalen Branchen arbeiten genauso viele Frauen wie Männer.
Anteil an erwerbstätigen Internetnutzern im Jahr 2018 Quelle: Statistisches Bundesamt, 2019
Stärkere Einbeziehung fördert Zutrauen der Frauen in ihre eigenen digitalen Fähigkeiten sowie die Entwicklung von Digitalkompetenzen.
Die digitale Arbeitswelt wird attraktiver für Frauen, wenn sie bei der Gestaltung nicht
Unternehmen können Frauen noch stärker zu Gestalterinnen der Digitalisierung machen
Frauen arbeiten häufiger unter ihrem formalen Qualifikationsniveau als Männer
Abbildung:
Formale Qualifikation und Anforderungsniveau der Tätigkeit nach Geschlecht Anteil
sozialversicherungspflichtig Beschäftigter nach Berufsabschluss und Anforderungsniveau der ausgeübten Tätigkeit, zum 30.06.2020, in Prozent
Hinweis:
Der Anteil der Beschäftigten, die unter ihrem Qualifikationsniveau beschäftigt sind, ist fett umrandet.
Frauen_2021.pdf (kofa.de)
Menschen mit Behinderung in den Blick zu nehmen ist ein absolutes Zukunftsthema
Abgesehen von einer gesellschaftlichen Verantwortung: In einer alternden Gesellschaft wird es für Unternehmen zunehmend wichtiger, auf Fachkräfte mit Behinderung zuzugehen.
• Eine Behinderung erfolgt oftmals erst mit zunehmendem Alter. 20,8 Prozent aller erwerbstätigen Beschäftigen waren im Jahr 2017 mindestens 55 Jahre alt.
• 79 Prozent aller Menschen mit Behinderung hatten im Jahr 2009 einen beruflichen oder akademischen Abschluss.
Altersgemischte Teams sind ein wichtiges Instrument zur Stärkung der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit von Unternehmen, bringen aber Herausforderungen mit sich
• Demografische Wandel verstärkt Altersheterogenität und generations- übergreifendes Arbeiten
• Unterschiedliche Wertvorstellungen,
Arbeitsweisen und Kommunikationsverhalten können zu Konflikten, erhöhten Fehlzeiten und Produktivitätsverlust führen
• Bei Veränderungen können Widerstände entstehen, die die notwendige
Anpassungsfähigkeit gefährden
Familienfreundlichkeit ist generell ein wichtiges Kriterium für einen attraktiven Arbeitgeber
Agenda
1 Zentrale Aspekte im Rahmen von Vielfalt
2 Gründe für Vielfalt
3 Maßnahmen im Überblick
4 Führungs- und Dialogkultur als zentrale Erfolgsfaktoren
Im Dialog die Zielsetzung von Vielfalt klären
Beispiele:
• Welche Zielgruppen möchten wir zukünftig erreichen? Welche Märkte erschließen?
Welche Besonderheiten und Bedürfnisse haben diese Zielgruppen/ Märkte?
• Welche Beschäftigten (wie z.B. Frauen, Ältere, Menschen mit Migrationshintergrund) können die Zielgruppen und ihre Bedürfnisse verstehen?
• Was braucht es, damit die Beschäftigten ihre Potenziale besser einbringen können?
• Inwiefern trägt das Angebot verschiedener Arbeitszeitmodelle zur besseren Nutzung der Potenziale der Frauen und älterer Mitarbeitenden bei? Wie trägt es insgesamt zu Motivation bei?
• Wie können wir die unterschiedlichen Potenziale von jungen und älteren Mitarbeitenden besser nutzen?
Diversity Management – zentrale Gestaltungsfelder im Überblick
Personalarbeit
Dialog und Feedback
Externe
Kommunikation
• Voraussetzung für die Akzeptanz und Investition von Zeit
• Verankerung in der
Unternehmensstrategie und im Leitbild
• Führungsebene als Multiplikator
Commitment der oberen Führung
Maßnahmen zur Gestaltung von Diversity Management im Überblick
Gering
• Interkultureller Kalender
• Diversity-Berichte
• Diversity-Wettbewerbe
• Standpunkte von Führungskräften
• Leitfäden für Gespräche
• Fokusgruppen
Mittel
• Einarbeitungspläne
• Workshops/ Trainings
• Mitarbeiternetzwerke
• Leitlinien
• Cross-Tandems
• Zielvereinbarungen
• Externe Unterstützung
Groß
• Flexible
Arbeitszeitmodelle
• Karriereplanung
• Gesundheits- management
• Bonussysteme
• Stellenprofile- und
Beispiele unterschieden nach Aufwand sind:
5 Eckpfeiler zur Gestaltung des Führungskontext
1. VERTRAUEN
5. EMPATHIE & INDIVIDUALISIERUNG
2. Selbstführung 3. (Inter-)kulturelle
Kompetenz 4. Dialog & Feedback
„Was“ und „Wie“ systematisch gestalten
Verhalten entwickeln
• Rollenklärung
• Kompetenzmodelle
• Bewusstsein zu Unterschieden vermitteln und Dialog fördern
• Anwendung bewährter
Kommunikationstechniken, z.B.
Paraphrasieren, GFK
• Trainings und Coaching Fokus
Maßnahmen gestalten
• Vielfalt-Verantwortliche
• Mentoren- und Patenprogramme
• Organisation von Dialog- und Feedbackstrukturen
• Informelle Austauschformate
• Flexible Arbeitszeitmodelle
• Vielfalt-Berichte im Intranet o.ä.
Wie? Was?
Agenda
1 Zentrale Aspekte im Rahmen von Vielfalt
2 Gründe für Vielfalt
3 Maßnahmen im Überblick
4 Führungs- und Dialogkultur als zentrale Erfolgsfaktoren
Letztendlich geht es um erfolgreiche Beziehungsgestaltung in der Organisation: Führungskräfte sind dafür wichtige Initiatoren.
Beziehungsgestaltung Organisationsführung
Teamführung Selbstführung
Ein „neues“ Organisationsverständnis ist auch im Umgang mit Vielfalt hilfreich
Selbstreflexion und proaktiv Feedback einholen ist hilfreich, um eigene „blinde“
Flecken zu erkennen
Ziel ist das Spiegeln „blinder Flecken“, um darüber Verhalten zieladäquater zu
gestalten.
Persönliche Realität und Verhalten
Glaubensätze und Gedankenmuster Wahrnehmung und Bewertung
Gefühle und Bedürfnisse
Handlungsimpulse und Handlungsoptionen
20%
80%
„Vielfaltkompetenz“ bedeutet, Verhalten und die vielfältigen Gründe dafür ganzheitlich zu betrachten
Kultur Welche Persönlichkeitsmerkmale
beeinflussen das Verhalten?
Was sind situationsbedingte Punkte, die das Verhalten beeinflussen?
Was sind relevante kulturelle Unterschiede, die das Verhalten
erklären?
(Inter)-Kulturelles Wissen macht das Führen vielfältiger Teams einfacher
WISSEN
• landesspezifisches Wissen
• kulturspezifisches Wissen
• Kulturstandards
• Sprachkenntnisse
• …
SENSIBILITÄT/
BEWUSSTSEIN
•Beobachtung
•Offenheit
•Anerkennung und Wertschätzung
•Toleranz
•Empathiefähigkeit
•Selbstreflexion
•…
VERHALTEN
•Kommunikations- kompetenz
• Konfliktbewältigung
• Umgang mit kritischen Ereignissen
• Strategie zum Umgang mit Kulturschock
• …
Interkulturelle Kompetenz
Partizipation: Mit Dialog zu subjektiven Lebenswelten Verständigung und Vertrauen schaffen
„Der Andersdenkende ist kein Idiot,
er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert.“
Paul Watzlawick
Verständigung über Konsens / Dissens
Intersubjektive Ko-respondenz Eigene
Lebenswelt
Eigene Lebenswelt
Gemeinsame Ziele
Erwartungen: Bedürfnisse erfragen und klären
Wertschätzung durch Feedback
Informelle, persönliche Gespräche ermöglichen
Transparenz und Nahbarkeit schaffen
Beispiel: Altersgemischte Teams sind ein Instrument zur Stärkung der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit und brauchen eine proaktive Gestaltung des Eisbergs
Wissenstransfer
über intergenerative Kommunikation Unbewusste
Stereotype
Alt Jung
Unbewusste Stereotype
Transparenz und Bewusstsein schaffen: Zu unbewussten Stereotypen und seiner
Konsequenzen auf den Wissenstransfer
Perspektivwechsel fördern: Über Wertschätzung und Fokus auf die Stärken des anderen
Gemeinsamkeiten suchen und finden
Unbewusste Altersstereotype können den Wissenstransfer zwischen Alt und Jung behindern
Beispiel: Im Team den Dialog je nach Situation, Person und Kultur bewusst und transparent gestalten
Inhalte:
Präsentation vom Eisbergmodell und Behandlung der folgenden Punkte:
• Offenlegung von möglichen Stereotypen
• Selbstanalyse
• Stärkenfeedback untereinander
• Gemeinsamkeiten erkennen
• „Problematische“ Unterschiede erkennen
• Ideenfindung zur Problemlösung
• Organisation und Gestaltung von Lernpartnerschaften
Zielsetzung:
Verbesserung der Verständigung und Zusammenarbeit über Bewusstsein zu Unterschieden und das Finden eines gemeinsamen „Nenners“
Persönlichen Dialog je nach Situation, Person und Kultur mit vielfältigen Kompetenzen in Gesprächsführung gestalten
Beispiele:
• Die non-direktive Gesprächsführung:
Was bedeutet …für Sie?“ „Was verstehen Sie unter…?“
• Das GFK-Konzept:
Was brauchen Sie, um die Veränderung mittragen zu können?
• Systemische Fragen:
Mal angenommen, Sie könnten völlig selbstbestimmt arbeiten. Was wäre anders im Vergleich zum jetzigen Zeitpunkt?
• Paraphrasieren:
Anstelle zu fragen: Hast du das verstanden, besser fragen: Was hast du verstanden?
Fazit
Beziehungsgestaltung über Dialog ist die Grundlage erfolgreicher vielfältiger Teams.
Reflexionsfähigkeit sollte gezielt (weiter-)entwickelt werden, damit Selbstführung und (interkulturelle) Dialoggestaltung gelingen.
Ein Bewusstsein für das Unbewusste und das Üben von Perspektivwechsel machen nicht nur die Zusammenarbeit besser, sondern bei kontinuierlichen Veränderungen, das Leben leichter und auch schöner.
Und nun bin ich gespannt auf Ihre Fragen!
Virtuelles Brainwriting und kollegiale Fallberatung abgewandelt
In Kleingruppen:
1. Jede(r) Teilnehmende teilt die eigenen Ideen und lässt die eigenen ersten drei Ideen/ Vorhaben aufgreifen, erweitern und/oder weiterentwickeln. (ca. 5-10 min pro Person in der Kleingruppe).
Bitte halten Sie die individuellen Ergebnisse der kollegialen Fallberatung schriftlich fest.
2. Abschließend werden die Ergebnisse/ Erkenntnisse im Plenum miteinander geteilt.
In Einzelreflexion:
„Wenn ich an die vorherigen Impulse denke:
• Welche drei Ideen/ Vorhaben leite ich für mich ab, um die Potenziale von Vielfalt besser zu nutzen?“
• Welche Fragen stellen sich mir dazu, die mir die Teilnehmenden meiner Breakout-Session beantworten sollen?
Feedback
Kontaktieren Sie mich gerne!
So erreichen Sie mich:
Annette Dietz
Telefon: 0221 4981-796 E-Mail: dietz@iwkoeln.de
Inhaltliche Beiträge im Chat
[10:13] Ingrid Kirchner IHK Ulm : # Funktion und Aufgabe # Vielfalt # Erwartung / Wunsch
[10:15] #Trainerin / Beraterin interkulturelle Kompetenzen in Unternehmen, # vielfalt, vor allem interkulturelle Vielfalt in Unternehmen, [10:15] #Impulse für Strategie in der Zusammenarbeit mit Unternehmen
[10:19] #Ich arbeite im Jobcenter und finde das Thema wichtig und erhoffe hier darüber mehr zu erfahren.
10:22] #ich bin Masterstudentin im Bereich Unternehmensführung in Konstanz und schreibe gerade meine Thesis im Bereich HR. #Ich nutze diese Veranstaltung um ein paar wichtige und spannende Inputs und Impulse zum Thema Diversity zu erhalten und auch Tipps aus der Praxis mitzunehmen. :)
[11:41] Idee Vielfaltsreport: Wie lässt sich Vielfalt messen? Wie lässt es sich diskrimierungssensibel messen und darstellen? Sichtbare und unsichtbare Potentiale nutzen und einbinden in die tägliche Arbeit / Zusammenarbeit. Anwendungsbeispiele?
[11:48] Cross Tandem (noch mehr integrieren) ->Bereicherung durch Vielfalt - Beispiel Behörden: Umsetzung von Präsentationen und Workshops in jeder Abteilung bzw. Außenstelle (Thema bzw.
Begriff "Diversity" ist oft noch Neuland) - Interkultureller Kalender
[11:58] Ich mag ... dass Vielfalt in Unternehmen eine immer größere Rolle spielt und immer mehr Unternehmen die Bedeutung von Vielfalt erkennen oder erkennen werden. Ich lerne ...
Präsentationsmethoden für den beruflichen und privaten Kontext. Ich wünsche ... Respekt, Wertschätzung und Anerkennung jedem*jeder Einzelnen Mitarbeitenden gegenüber von Seiten der Unternehmen, vor Allem, dass die Unternehmen erkennen, wie viel Potential in den "versteckten Ressourcen" steckt