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QUATUOR ÉBÈNE MARTIN FRÖST

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Academic year: 2022

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3. NOVEMBER 2021

LAEISZHALLE GROSSER SA AL

QUATUOR

ÉBÈNE MARTIN

FRÖST

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Mittwoch, 3. November 2021 | 20 Uhr | Laeiszhalle Großer Saal Kammermusik in der Laeiszhalle | 1. Konzert

QUATUOR ÉBÈNE

PIERRE COLOMBET VIOLINE GABRIEL LE MAGADURE VIOLINE MARIE CHILEMME VIOLA RAPHAËL MERLIN VIOLONCELLO

MARTIN FRÖST

KLARINETTE

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) Klarinettenquintett A-Dur KV 581 (1789) Allegro

Larghetto

Menuetto – Trio I – Trio II Allegretto con Variazioni ca. 30 Min.

Leoš Janáček (1854–1928)

Streichquartett Nr. 1 »Kreutzer-Sonate« (1923) Adagio – Con moto

Con moto

Con moto – Vivo – Andante Con moto – Più mosso ca. 20 Min.

Pause

Jazzstandards und Folksongs in eigenen Bearbeitungen ca. 30 Min.

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A uf einer Tournee mit Brahms’ Klari- nettenquintett entdeckten das fabel- hafte Quatuor Ébène und der schwedi- schen Wunder-Klarinettist Martin Fröst ihre vielen künstlerischen Gemeinsam- keiten. Jetzt widmen sie sich zusam- men Mozart, der das erste Klarinetten- quintett überhaupt komponierte, und Leoš Janáčeks erstem Streichquartett.

Nach der Pause stellen sie dann mit folk- und jazzinspirierten Arrangements wie- der einmal ihre künstlerische Verwand- lungskunst unter Beweis. Nicht umsonst schwärmt die New York Times: »Das Quatuor Ébène ist so vielseitig und flexibel, dass es sich mühelos in eine Jazzband verwandeln kann.«

WILLKOMMEN

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Wolfgang Amadeus Mozart

SÄNGER MIT KLAPPEN

Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenquintett

»Ach, wenn wir nur auch Klarinetten hätten! Sie glauben nicht, was eine Sym- phonie mit Flöten, Oboen und Klarinetten einen herrlichen Effekt macht«, schrieb Mozart 1778 von Mannheim aus an seinen Vater nach Salzburg.

Seine Begeisterung zeigt, dass das um 1700 von einem Nürnberger Tüftler ent wickelte Instrument damals noch eine echte Neuigkeit war und sich im Orchester noch nicht allgemein durchgesetzt hatte. Das änderte sich aber schnell, denn ihre Variabilität und die klangliche Nähe zur menschlichen Stimme – bis heute ein ästhetisches Ideal für jeden Instrumentalisten – wurden nicht nur von Mozart geschätzt.

Der erste große Virtuose der Klarinette hieß Anton Stadler, war Mitglied der Wiener Hofkapelle und ein guter Freund von Mozart. Inspiriert von sei-

nem »lieblichen Ton« komponierte er ein Klarinettenkonzert, das »Kegelstatt-Trio«, etliche prominente Soli in seinen Opern und Sinfonien und natürlich das Klarinet- tenquintett, quasi eine Art Kammer-Solo- konzert.

Es beginnt ganz behutsam und nur mit den vier Streichern; die Klarinette blen- det sich erst nach einigen Takten mit ei- ner kleinen Figur ein. Erst im weiteren Verlauf verzahnen sich die Partien enger, bis sich eine klangliche Symbiose ergibt.

Der zweite Satz ist ganz auf die kantablen Qualitäten der Klarinette ausgerichtet, die hier singen darf wie in einer schlichten, er- greifenden Liebesarie auf der Opernbühne.

Den Kontrast zwischen den beiden Fraktio- nen betont das Menuett, dessen erster Trio- Teil allein den Streichern vorbehalten ist.

Dafür darf die Klarinette im Variationen- finale all ihre Virtuosität zeigen.

CLEMENS MATUSCHEK

DIE MUSIK

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EIFERSUCHTSDRAMA

Leoš Janáček: Streichquartett Nr. 1

Leoš Janáček fand ungewöhnlich spät zu ei- nem eigenen Stil: Die Stücke, die dem tsche- chischen Komponisten welt weiten Ruhm ver- schafften, entstanden alle erst jenseits seines 60. Lebensjahres. Entwickeln konnte er seine charakteristische Tonsprache vor allem durch die Auseinandersetzung mit der dörflichen Musik seiner Heimat. An ihr begeisterte ihn ge- rade das, was von westlicher Kunstmusik ab- wich – rhythmische Eigen arten, altertümliche Harmoniefolgen oder traditionelle Begleitins- trumente wie der Dudel sack.

Eine weitere Quelle bildete für ihn die Spra- che. Er studierte akribisch das An- und Ab- schwellen der Stimme, das Steigen und Fal- len im Ton und vieles mehr. Das Resultat, das sich auch in seinen Streichquartetten gut hören lässt, waren abgerissene melodische Fragmente, häufige Taktwechsel, bizarre Ton- folgen und freie Formen.

Janáčeks wichtigste Muse war eine Frau, die nicht seine war: Kamila Stösslová, fast 40 Jahre jünger als der Komponist. »Hinter jedem Ton

stehst Du, lebhaft, nahe, strahlend vor Liebe«, heißt es in einem seiner mehr als 700 an sie adressierten Briefe.

Kennengelernt hatte er sie 1917; in Kontakt blieben sie bis zu seinem Tod. Dummerweise war Stösslová verheiratet und dachte gar nicht daran, ihren Mann zu verlassen. Vor ihm musste sie ihren Verehrer noch nicht einmal geheim- halten, denn ihm schmeichelte das Interesse des berühmten Komponisten an seiner Gattin – anders als Janáčeks rasend eifersüchtige Ehefrau Zdenka. Auch wenn sich die Beziehung recht einseitig gestaltete, schrieb Stösslová Janáček immer- hin etwa 200 freundliche Briefe zurück.

Leoš Janáček und Kamila Stösslová

DIE MUSIK

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Ganz anders geht es da in der Erzählung Kreut- zer-Sonate von Leo Tolstoi zu, auf die sich der Beiname von Janáčeks erstem Streichquarett bezieht. In ihr berichtet der russische Dich- ter von dem Grundbesitzer Posdnyschew, der sein ausschweifendes Junggesellenleben be- enden will und daher heiratet. Doch schon bald schlägt die Liebe zu seiner Frau in Hass um.

Als diese einen jungen Geiger kennenlernt und mit ihm gemeinsam Beethovens dramatisch- leidenschaftliche Kreutzer-Sonate für Violine und Klavier spielt, wittert Posdnyschew eine Af- färe der beiden und ermordet die vermeintliche Ehebrecherin.

Auch wenn dieses Ende Leoš Janáček per- sönlich nicht besonders erstrebenswert er- schienen sein kann, fühlte er sich von der Lektüre in höchstem Maße angeregt. Seine Komposition fiel ihm jedenfalls angeblich sofort »Note für Note glühend in die Feder«.

Leider verschwieg er der Nachwelt, ob sein Quartett nur die allgemeine Stimmung der Vorlage aufnimmt, oder ob die vier Sätze verschiedene Stationen des Dramas beleuch- ten. Falls das zutreffen sollte, könnten die heimlichen Satz- überschriften möglicherweise so lauten: 1. Ein Porträt der Frau, 2. Die Begegnung mit dem jungen Geiger, 3.  Die Krise, 4. Katastrophe und Katharsis. Nachvollziehen muss man das beim Hören aber nicht – die Musik spricht für sich selbst.

JÜRGEN OSTMANN

»Ich hatte nicht die Verzweiflung des Mannes, sondern die arme Frau im Sinn.«

Leoš Janáček DIE MUSIK

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Das C ove r

des Al bum s

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«

AUF D EN K

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Pop -A lbu m Fic tion (20 10) u nd – p ünk tli ch z ur W M 201 4 in B ras ili en – d em

Alb um Brazi l, ein em m itr eiß end en K lan gfe st z wis che n Bos sa N ova , Sam ba

und Tan go.

Die Arr angem ents stam men dab ei z um eis t v on C ellis t R apha ël

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ner w ie e tw a die s am tig e Jaz zsä nge rin S tac ey K ent . »U nse r Leb en i st g e-

prä gt v on B ege gnu nge n. E s gib t so v iel e Gel ege nhe ite n, u ns a usz uta usc hen

und gem ein sam von neu en A ben teu ern z u tr äum en«, erkl ären die Mus iker .

Daf ür s teh t heu te m it M art in F rös t ein mal m ehr e in B rud er i m Gei ste b ere it.

JU LIK A V ON W ERD ER

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MARTIN FRÖST

KLARINETTE

Der Klarinettist und Dirigent Martin Fröst ist bekannt dafür, musikalische Grenzen in Frage zu stellen und wurde von der New York Times für seine »von keinem anderen Klarinettisten, ja vielleicht keinem anderen Instrumenta- listen übertroffene Virtuosität und Musikalität« gepriesen. Sein Repertoire umfasst gängige Werke der Klarinetten-Literatur ebenso wie zeitgenössi- sche Musik. Als erster Klarinettist gewann er den prestigereichen Léonie- Sonning-Musikpreis, mit dem vor ihm schon Größen wie Igor Strawinsky und Sir Simon Rattle ausgezeichnet wurden.

Als Solist tritt Martin Fröst mit einigen der bedeutendsten Orchestern der Welt auf, darunter das Concertgebouworkest Amsterdam, das Gewandhaus- orchester Leipzig, das Philharmonia Orchestra und das NDR Elbphilharmo- nie Orchester. Er arbeitet regelmäßig mit prominenten Künstlern wie etwa Yuja Wang, Janine Jansen, Leif Ove Andsnes und Antoine Tamestit zusam- men und ist auf internationalen Festivals sowie in namhaften Konzerthäu- sern weltweit zu erleben. In jüngsten Jahren machte Martin Fröst verstärkt auch als Dirigent auf sich aufmerksam. Seit der Saison 2019/20 ist er Chefdi- rigent des Swedish Chamber Orchestras.

Weltweit bekannt für seine Zusammenarbeit mit dem Royal Stockholm Philharmonic Orchestra hat der vielseitige Künstler unter anderem die mul- timedialen Projekte Dollhouse, Genesis und Retrotopia entwickelt, mit denen er sowohl als Solist als auch als Dirigent neues Repertoire auskundschaftet, und die Traditionen des klassischen Konzerts hinterfragt.

Neben seiner eigenen musikalischen Tätigkeit liegt Martin Fröst auch die Musikvermittlung am Herzen. Zu diesem Zweck gründete er 2019 unterstützt von Buffet Crampon, der weltgrößten Manufaktur für Blasinstrumente, die Martin-Fröst-Stiftung, die Kindern und Jugendlichen weltweit den Zugang zu Instrumenten und musikalischer Bildung ermöglichen möchte.

BIOGRAFIEN

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QUATUOR ÉBÈNE

Der herausragende Sieg beim ARD Musikwettbewerb 2004 markierte für das Quatuor Ébène den Beginn einer beispiellosen Karriere, die in zahlreichen weiteren Auszeichnungen mündete. So wurde das Quartett 2005 mit dem Belmont-Preis der Forberg-Schneider-Stiftung ausgezeichnet, war 2007 Preisträger des Borletti-Buitoni Trusts und wurde 2019 als erstes Ensem- ble mit dem Preis der Frankfurter Musikmesse geehrt. Die Alben des Qua- tuor Ébène mit Aufnahmen unter anderem von Béla Bartók, Ludwig van Beet- hoven und Claude Debussy wurden mehrfach ausgezeichnet, etwa mit dem Gramophone Award und dem Midem Classic Award.

Neben dem traditionellen Repertoire widmet sich das Quartett immer wieder auch anderen Musikrichtungen. Was 1999 als Zerstreuungsübung vier junger Musiker in den Proberäumen des Konservatoriums in Boulogne- Billancourt begann – das Improvisieren über Jazz-Standards und Pop-Songs – wurde zu einem Markenzeichen des Quatuor Ébène. Der freie Umgang mit diversen Stilen erzeugt eine Spannung und Vielschichtigkeit im Schaffen des BIOGR AFIEN

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Quartetts, die von Beginn an begeistert von Publikum und Kritikern aufgenommen wurde. Mit ihrem charismatischen Spiel, ihrem frischen Zugang zur Tradition und dem offenen Umgang mit neuen Formen gelingt es den Musikern immer wieder, einen weiten Zuschauerkreis zu begeistern.

Mit Hamburg verbindet das Quartett eine lange und inten- sive Beziehung. Regelmäßig gastierte es seit 2011 in der La- eiszhalle und seit dem Eröffnungsfestival 2017 auch in der Elbphilharmonie. Auch der preisgekrönte Dokumentarfilm 4 über das Quartett wurde hier gezeigt.

2021 wurde das Quartett von der Hochschule für Musik und Theater München beauftragt, im Rahmen der neuge- gründeten »Quatuor Ébène Academy« eine Streichquartett- Klasse aufzubauen. Bereits seit 2020 ist der Cellist Raphaël Merlin dort Professor für Kammermusik.

PIERRE COLOMBET Violine

GABRIEL LE MAGADURE Violine

MARIE CHILEMME Viola

RAPHAËL MERLIN Violoncello

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SCHWERPUNKT HANNS EISLER

Zwölftontechnik und Arbeiterlied, Filmmusik für Hollywood und DDR-Hymne: Das Leben und Schaffen von Hanns Eisler vereint das scheinbar Unvereinbare. Ausgebildet von Arnold Schönberg, arbeitete er eng mit Bertolt Brecht zusammen, ging in die USA ins Exil und wurde nach seiner Rückkehr zum Vorzeigetonkünstler der DDR. Dass sich dieser vielseitige Komponist in keine Schublade stecken lässt, zeigt der Eis- ler-Schwerpunkt der Elbphilharmonie. An allen drei Konzer- ten beteiligt ist Star-Bariton Matthias Goerne (Foto), einer der engagiertesten Botschafter von Eislers Musik.

26., 27. & 28. November | Elbphilharmonie Großer Saal

Es ist nicht gestattet, während des Konzerts zu filmen oder zu fotografieren.

IMPRESSUM

Herausgeber: HamburgMusik gGmbH

Geschäftsführung: Christoph Lieben-Seutter (Generalintendant), Jochen Margedant Redaktion: Clemens Matuschek, Simon Chlosta, Laura Etspüler,

François Kremer, Julika von Werder

Redaktionsassistenz: Janna Berit Heider, Nina Schulze Lektorat: Reinhard Helling

Gestaltung: breeder typo – alatur, musialczyk, reitemeyer Druck: Flyer-Druck.de

Gedruckt auf FSC-zertifiziertem Papier

Anzeigen: Antje Sievert, +49 40 450 698 03, antje.sievert@kultur-anzeigen.com BILDNACHWEIS

Wolfgang Amadeus Mozart (Museo internazionale e biblioteca della musica Bologna);

Leoš Janáček und Kamila Stösslová (Bärenreiter); Albumcover Fiction (Quatuor Ébène / Virgin Classics); Martin Fröst (Nikolaj Lund); Quatuor Ébène (Julien Mignot); Matthias Goerne (Marie Stagga / Deutsche Grammophon)

TIPP

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WIR DANKEN UNSEREN PARTNERN

PRINCIPAL SPONSORS Montblanc

SAP

Kühne-Stiftung Julius Bär Deutsche Telekom Porsche

PRODUCT SPONSORS Coca-Cola

Hawesko Melitta Ricola Störtebeker

CLASSIC SPONSORS Aurubis

Bankhaus Berenberg Commerzbank AG DZ HYP

Edekabank GALENpharma

Hamburg Commercial Bank Hamburger Feuerkasse Hamburger Sparkasse HanseMerkur Jyske Bank A/S

KRAVAG-Versicherungen Wall GmbH

M.M.Warburg & CO

ELBPHILHARMONIE CIRCLE

FÖRDERSTIFTUNGEN Claussen-Simon-Stiftung Cyril & Jutta A. Palmer Stiftung Ernst von Siemens Musikstiftung G. u. L. Powalla Bunny’s Stiftung Hans-Otto und

Engelke Schümann Stiftung Haspa Musik Stiftung Hubertus Wald Stiftung Körber-Stiftung

Mara & Holger Cassens Stiftung Programm Kreatives Europa der Europäischen Union

STIFTUNG ELBPHILHARMONIE

FREUNDESKREIS ELBPHILHARMONIE + LAEISZHALLE E.V.

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W W W.ELBPHILHARMONIE.DE

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